eBook (PDF): Vertriebskanäle im Retail Banking von 17 Seiten
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Vertriebskanäle im Retail Banking
DE NW EB DL
ISBN: 9783640210299 bzw. 3640210298, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Vertriebskanäle im Retail Banking: In den letzten Jahren hat sich die geschäftspolitische Ausrichtung der Kreditinstitute erheblich verändert. So trat das Retail Banking Anfang der neunziger Jahre vorübergehend in den Hintergrund. Gründe dafür waren die stark wachsenden Erträge im Investment Banking, die Ausweitung der Kreditvolumina im Unternehmensbereich - sowie der Provisionserl?s aus der Verwaltung von Vermögenswerten. Angesichts des weltweiten Kurssturzes an den Börsen, der fortlaufenden Wachstumsschwäche der Wirtschaft und internationaler politischer Konflikte, kamen mehr und mehr die Auswirkungen der oft risikoreichen Geschäfte der Banken hervor, die ausgeglichen werden mussten.Die Lösung: Die Banken haben das Retail Banking für sich wiederentdeckt. Dieses Geschäftsfeld ist weitgehend konjunkturunabh?ngig - bei vergleichsweise geringen Risiken. Jedoch hat der Wettbewerb um den Retail-Kunden gerade jetzt seine bislang höchste Intensität erreicht, da die Rückbesinnung auf dieses Geschäftsfeld von vielen Instituten erkannt wurde. Die Kunden können diese Entwicklung für sich nutzen. So stehen ihnen auf Grund der aggressiven Preispolitik der konkurrierenden Unternehmen viele Bankleistungen kostenlos oder preisgünstig zur Verfügung. Aber der Kunde mächte diese nicht nur kostenoptimiert erhalten - die freie Wahl des Zugangsweges, um das Bedürfnis nach Bequemlichkeit, Zeitersparnis und Standort ungebundener Kommunikation ausleben zu können, runden seine Anspräche ab. Bietet ein Kreditinstitut diese Wahlmöglichkeit nicht an, so wird es auch nicht zum Zuge kommen. Der typische Bankkunde wird in Zukunft `Multikanalnutzer` sein. Je nach Art der Bankleistung entscheidet er über Zugangs- bzw. Vertriebskanal. Aus diesem Grund ist es für eine Bank existenziell wichtig, einen geeigneten Mix der Vertriebswege anzubieten, um auch weiterhin erfolgreich im Markt auftreten zu können. Nachfolgend werden die häufigsten und wichtigsten Vertriebskanäle im Retail Banking erläutert und eine Verbindung zum sogenannten Multi-Channel-Ansatz hergestellt. Ebook.
Vertriebskanäle im Retail Banking: In den letzten Jahren hat sich die geschäftspolitische Ausrichtung der Kreditinstitute erheblich verändert. So trat das Retail Banking Anfang der neunziger Jahre vorübergehend in den Hintergrund. Gründe dafür waren die stark wachsenden Erträge im Investment Banking, die Ausweitung der Kreditvolumina im Unternehmensbereich - sowie der Provisionserl?s aus der Verwaltung von Vermögenswerten. Angesichts des weltweiten Kurssturzes an den Börsen, der fortlaufenden Wachstumsschwäche der Wirtschaft und internationaler politischer Konflikte, kamen mehr und mehr die Auswirkungen der oft risikoreichen Geschäfte der Banken hervor, die ausgeglichen werden mussten.Die Lösung: Die Banken haben das Retail Banking für sich wiederentdeckt. Dieses Geschäftsfeld ist weitgehend konjunkturunabh?ngig - bei vergleichsweise geringen Risiken. Jedoch hat der Wettbewerb um den Retail-Kunden gerade jetzt seine bislang höchste Intensität erreicht, da die Rückbesinnung auf dieses Geschäftsfeld von vielen Instituten erkannt wurde. Die Kunden können diese Entwicklung für sich nutzen. So stehen ihnen auf Grund der aggressiven Preispolitik der konkurrierenden Unternehmen viele Bankleistungen kostenlos oder preisgünstig zur Verfügung. Aber der Kunde mächte diese nicht nur kostenoptimiert erhalten - die freie Wahl des Zugangsweges, um das Bedürfnis nach Bequemlichkeit, Zeitersparnis und Standort ungebundener Kommunikation ausleben zu können, runden seine Anspräche ab. Bietet ein Kreditinstitut diese Wahlmöglichkeit nicht an, so wird es auch nicht zum Zuge kommen. Der typische Bankkunde wird in Zukunft `Multikanalnutzer` sein. Je nach Art der Bankleistung entscheidet er über Zugangs- bzw. Vertriebskanal. Aus diesem Grund ist es für eine Bank existenziell wichtig, einen geeigneten Mix der Vertriebswege anzubieten, um auch weiterhin erfolgreich im Markt auftreten zu können. Nachfolgend werden die häufigsten und wichtigsten Vertriebskanäle im Retail Banking erläutert und eine Verbindung zum sogenannten Multi-Channel-Ansatz hergestellt. Ebook.
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Vertriebskanäle im Retail Banking (2008)
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ISBN: 9783640210299 bzw. 3640210298, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
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In den letzten Jahren hat sich die geschäftspolitische Ausrichtung der Kreditinstitute erheblich verändert. So trat das Retail Banking Anfang der neunziger Jahre vorübergehend in den Hintergrund. Gründe dafür waren die stark wachsenden Erträge im Investment Banking, die Ausweitung der Kreditvolumina im Unternehmensbereich - sowie der Provisionserlös aus der Verwaltung von Vermögenswerten. Angesichts des weltweiten Kurssturzes an den Börsen, der fortlaufenden Wachstumsschwäche der Wirtschaft und internationaler politischer Konflikte, kamen mehr und mehr die Auswirkungen der oft risikoreichen Geschäfte der Banken hervor, die ausgeglichen werden mussten. Die Lösung: Die Banken haben das Retail Banking für sich wiederentdeckt. Dieses Geschäftsfeld ist weitgehend konjunkturunabhängig - bei vergleichsweise geringen Risiken. Jedoch hat der Wettbewerb um den Retail-Kunden gerade jetzt seine bislang höchste Intensität erreicht, da die Rückbesinnung auf dieses Geschäftsfeld von vielen Instituten erkannt wurde. Die Kunden können diese Entwicklung für sich nutzen. So stehen ihnen auf Grund der aggressiven Preispolitik der konkurrierenden Unternehmen viele Bankleistungen kostenlos oder preisgünstig zur Verfügung. Aber der Kunde möchte diese nicht nur kostenoptimiert erhalten - die freie Wahl des Zugangsweges, um das Bedürfnis nach Bequemlichkeit, Zeitersparnis und Standort ungebundener Kommunikation ausleben zu können, runden seine Ansprüche ab. Bietet ein Kreditinstitut diese Wahlmöglichkeit nicht an, so wird es auch nicht zum Zuge kommen. Der typische Bankkunde wird in Zukunft 'Multikanalnutzer' sein. Je nach Art der Bankleistung entscheidet er über Zugangs- bzw. Vertriebskanal. Aus diesem Grund ist es für eine Bank existenziell wichtig, einen geeigneten Mix der Vertriebswege anzubieten, um auch weiterhin erfolgreich im Markt auftreten zu können. Nachfolgend werden die häufigsten und wichtigsten Vertriebskanäle im Retail Banking erläutert und eine Verbindung zum sogenannten Multi-Channel-Ansatz hergestellt.
In den letzten Jahren hat sich die geschäftspolitische Ausrichtung der Kreditinstitute erheblich verändert. So trat das Retail Banking Anfang der neunziger Jahre vorübergehend in den Hintergrund. Gründe dafür waren die stark wachsenden Erträge im Investment Banking, die Ausweitung der Kreditvolumina im Unternehmensbereich - sowie der Provisionserlös aus der Verwaltung von Vermögenswerten. Angesichts des weltweiten Kurssturzes an den Börsen, der fortlaufenden Wachstumsschwäche der Wirtschaft und internationaler politischer Konflikte, kamen mehr und mehr die Auswirkungen der oft risikoreichen Geschäfte der Banken hervor, die ausgeglichen werden mussten. Die Lösung: Die Banken haben das Retail Banking für sich wiederentdeckt. Dieses Geschäftsfeld ist weitgehend konjunkturunabhängig - bei vergleichsweise geringen Risiken. Jedoch hat der Wettbewerb um den Retail-Kunden gerade jetzt seine bislang höchste Intensität erreicht, da die Rückbesinnung auf dieses Geschäftsfeld von vielen Instituten erkannt wurde. Die Kunden können diese Entwicklung für sich nutzen. So stehen ihnen auf Grund der aggressiven Preispolitik der konkurrierenden Unternehmen viele Bankleistungen kostenlos oder preisgünstig zur Verfügung. Aber der Kunde möchte diese nicht nur kostenoptimiert erhalten - die freie Wahl des Zugangsweges, um das Bedürfnis nach Bequemlichkeit, Zeitersparnis und Standort ungebundener Kommunikation ausleben zu können, runden seine Ansprüche ab. Bietet ein Kreditinstitut diese Wahlmöglichkeit nicht an, so wird es auch nicht zum Zuge kommen. Der typische Bankkunde wird in Zukunft 'Multikanalnutzer' sein. Je nach Art der Bankleistung entscheidet er über Zugangs- bzw. Vertriebskanal. Aus diesem Grund ist es für eine Bank existenziell wichtig, einen geeigneten Mix der Vertriebswege anzubieten, um auch weiterhin erfolgreich im Markt auftreten zu können. Nachfolgend werden die häufigsten und wichtigsten Vertriebskanäle im Retail Banking erläutert und eine Verbindung zum sogenannten Multi-Channel-Ansatz hergestellt.
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Vertriebskanäle im Retail Banking (2008)
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ISBN: 9783640210299 bzw. 3640210298, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Veranstaltung: Bankbetriebswirt in Osnabrück, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat sich die geschäftspolitische Ausrichtung der Kreditinstitute erheblich verändert. So trat das Retail Banking Anfang der neunziger Jahre vorübergehend in den Hintergrund. Gründe dafür waren die stark wachsenden Erträge im Investment Banking, die Ausweitung der Kreditvolumina im Unternehmensbereich - sowie der Provisionserlös aus der Verwaltung von Vermögenswerten. Angesichts des weltweiten Kurssturzes an den Börsen, der fortlaufenden Wachstumsschwäche der Wirtschaft und internationaler politischer Konflikte, kamen mehr und mehr die Auswirkungen der oft risikoreichen Geschäfte der Banken hervor, die ausgeglichen werden mussten. Die Lösung: Die Banken haben das Retail Banking für sich wiederentdeckt. Dieses Geschäftsfeld ist weitgehend konjunkturunabhängig - bei vergleichsweise geringen Risiken. Jedoch hat der Wettbewerb um den Retail-Kunden gerade jetzt seine bislang höchste Intensität erreicht, da die Rückbesinnung auf dieses Geschäftsfeld von vielen Instituten erkannt wurde. Die Kunden können diese Entwicklung für sich nutzen. So stehen ihnen auf Grund der aggressiven Preispolitik der konkurrierenden Unternehmen viele Bankleistungen kostenlos oder preisgünstig zur Verfügung. Aber der Kunde möchte diese nicht nur kostenoptimiert erhalten - die freie Wahl des Zugangsweges, um das Bedürfnis nach Bequemlichkeit, Zeitersparnis und Standort ungebundener Kommunikation ausleben zu können, runden seine Ansprüche ab. Bietet ein Kreditinstitut diese Wahlmöglichkeit nicht an, so wird es auch nicht zum Zuge kommen. Der typische Bankkunde wird in Zukunft 'Multikanalnutzer' sein. Je nach Art der Bankleistung entscheidet er über Zugangs- bzw. Vertriebskanal. Aus diesem Grund ist es für eine Bank existenziell wichtig, einen geeigneten Mix der Vertriebswege A.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Veranstaltung: Bankbetriebswirt in Osnabrück, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat sich die geschäftspolitische Ausrichtung der Kreditinstitute erheblich verändert. So trat das Retail Banking Anfang der neunziger Jahre vorübergehend in den Hintergrund. Gründe dafür waren die stark wachsenden Erträge im Investment Banking, die Ausweitung der Kreditvolumina im Unternehmensbereich - sowie der Provisionserlös aus der Verwaltung von Vermögenswerten. Angesichts des weltweiten Kurssturzes an den Börsen, der fortlaufenden Wachstumsschwäche der Wirtschaft und internationaler politischer Konflikte, kamen mehr und mehr die Auswirkungen der oft risikoreichen Geschäfte der Banken hervor, die ausgeglichen werden mussten. Die Lösung: Die Banken haben das Retail Banking für sich wiederentdeckt. Dieses Geschäftsfeld ist weitgehend konjunkturunabhängig - bei vergleichsweise geringen Risiken. Jedoch hat der Wettbewerb um den Retail-Kunden gerade jetzt seine bislang höchste Intensität erreicht, da die Rückbesinnung auf dieses Geschäftsfeld von vielen Instituten erkannt wurde. Die Kunden können diese Entwicklung für sich nutzen. So stehen ihnen auf Grund der aggressiven Preispolitik der konkurrierenden Unternehmen viele Bankleistungen kostenlos oder preisgünstig zur Verfügung. Aber der Kunde möchte diese nicht nur kostenoptimiert erhalten - die freie Wahl des Zugangsweges, um das Bedürfnis nach Bequemlichkeit, Zeitersparnis und Standort ungebundener Kommunikation ausleben zu können, runden seine Ansprüche ab. Bietet ein Kreditinstitut diese Wahlmöglichkeit nicht an, so wird es auch nicht zum Zuge kommen. Der typische Bankkunde wird in Zukunft 'Multikanalnutzer' sein. Je nach Art der Bankleistung entscheidet er über Zugangs- bzw. Vertriebskanal. Aus diesem Grund ist es für eine Bank existenziell wichtig, einen geeigneten Mix der Vertriebswege A.
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Vertriebskanäle im Retail Banking (2015)
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ISBN: 9783640210299 bzw. 3640210298, in Deutsch, Grin Verlag, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Veranstaltung: Bankbetriebswirt in Osnabrück, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat sich die geschäftspolitische Ausrichtung der Kreditinstitute erheblich verändert. So trat das Retail Banking Anfang der neunziger Jahre vorübergehend in den Hintergrund. Gründe dafür waren die stark wachsenden Erträge im Investment Banking, die Ausweitung der Kreditvolum... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Veranstaltung: Bankbetriebswirt in Osnabrück, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat sich die geschäftspolitische Ausrichtung der Kreditinstitute erheblich verändert. So trat das Retail Banking Anfang der neunziger Jahre vorübergehend in den Hintergrund. Gründe dafür waren die stark wachsenden Erträge im Investment Banking, die Ausweitung der Kreditvolumina im Unternehmensbereich - sowie der Provisionserlös aus der Verwaltung von Vermögenswerten. Angesichts des weltweiten Kurssturzes an den Börsen, der fortlaufenden Wachstumsschwäche der Wirtschaft und internationaler politischer Konflikte, kamen mehr und mehr die Auswirkungen der oft risikoreichen Geschäfte der Banken hervor, die ausgeglichen werden mussten. Die Lösung: Die Banken haben das Retail Banking für sich wiederentdeckt. Dieses Geschäftsfeld ist weitgehend konjunkturunabhängig - bei vergleichsweise geringen Risiken. Jedoch hat der Wettbewerb um den Retail-Kunden gerade jetzt seine bislang höchste Intensität erreicht, da die Rückbesinnung auf dieses Geschäftsfeld von vielen Instituten erkannt wurde. Die Kunden können diese Entwicklung für sich nutzen. So stehen ihnen auf Grund der aggressiven Preispolitik der konkurrierenden Unternehmen viele Bankleistungen kostenlos oder preisgünstig zur Verfügung. Aber der Kunde möchte diese nicht nur kostenoptimiert erhalten - die freie Wahl des Zugangsweges, um das Bedürfnis nach Bequemlichkeit, Zeitersparnis und Standort ungebundener Kommunikation ausleben zu können, runden seine Ansprüche ab. Bietet ein Kreditinstitut diese Wahlmöglichkeit nicht an, so wird es auch nicht zum Zuge kommen. Der typische Bankkunde wird in Zukunft 'Multikanalnutzer' sein. Je nach Art der Bankleistung entscheidet er über Zugangs- bzw. Vertriebskanal. Aus diesem Grund ist es für eine Bank existenziell wichtig, einen geeigneten Mix der Vertriebswege anzubieten, um auch weiterhin erfolgreich im Markt auftreten zu können. Nachfolgend werden die häufigsten und wichtigsten Vertriebskanäle im Retail Banking erläutert und eine Verbindung zum sogenannten Multi-Channel-Ansatz hergestellt. Productinformatie:Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers te koop bij bol.com (of compatible met Adobe DRM). Telefoons/tablets met Google Android (1.6 of hoger) voorzien van bol.com boekenbol app. PC en Mac met Adobe reader software;ISBN10: 3640210298;ISBN13: 9783640210299; Duits | Ebook | 2015.
bol.com.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Veranstaltung: Bankbetriebswirt in Osnabrück, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat sich die geschäftspolitische Ausrichtung der Kreditinstitute erheblich verändert. So trat das Retail Banking Anfang der neunziger Jahre vorübergehend in den Hintergrund. Gründe dafür waren die stark wachsenden Erträge im Investment Banking, die Ausweitung der Kreditvolum... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Veranstaltung: Bankbetriebswirt in Osnabrück, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat sich die geschäftspolitische Ausrichtung der Kreditinstitute erheblich verändert. So trat das Retail Banking Anfang der neunziger Jahre vorübergehend in den Hintergrund. Gründe dafür waren die stark wachsenden Erträge im Investment Banking, die Ausweitung der Kreditvolumina im Unternehmensbereich - sowie der Provisionserlös aus der Verwaltung von Vermögenswerten. Angesichts des weltweiten Kurssturzes an den Börsen, der fortlaufenden Wachstumsschwäche der Wirtschaft und internationaler politischer Konflikte, kamen mehr und mehr die Auswirkungen der oft risikoreichen Geschäfte der Banken hervor, die ausgeglichen werden mussten. Die Lösung: Die Banken haben das Retail Banking für sich wiederentdeckt. Dieses Geschäftsfeld ist weitgehend konjunkturunabhängig - bei vergleichsweise geringen Risiken. Jedoch hat der Wettbewerb um den Retail-Kunden gerade jetzt seine bislang höchste Intensität erreicht, da die Rückbesinnung auf dieses Geschäftsfeld von vielen Instituten erkannt wurde. Die Kunden können diese Entwicklung für sich nutzen. So stehen ihnen auf Grund der aggressiven Preispolitik der konkurrierenden Unternehmen viele Bankleistungen kostenlos oder preisgünstig zur Verfügung. Aber der Kunde möchte diese nicht nur kostenoptimiert erhalten - die freie Wahl des Zugangsweges, um das Bedürfnis nach Bequemlichkeit, Zeitersparnis und Standort ungebundener Kommunikation ausleben zu können, runden seine Ansprüche ab. Bietet ein Kreditinstitut diese Wahlmöglichkeit nicht an, so wird es auch nicht zum Zuge kommen. Der typische Bankkunde wird in Zukunft 'Multikanalnutzer' sein. Je nach Art der Bankleistung entscheidet er über Zugangs- bzw. Vertriebskanal. Aus diesem Grund ist es für eine Bank existenziell wichtig, einen geeigneten Mix der Vertriebswege anzubieten, um auch weiterhin erfolgreich im Markt auftreten zu können. Nachfolgend werden die häufigsten und wichtigsten Vertriebskanäle im Retail Banking erläutert und eine Verbindung zum sogenannten Multi-Channel-Ansatz hergestellt. Productinformatie:Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers te koop bij bol.com (of compatible met Adobe DRM). Telefoons/tablets met Google Android (1.6 of hoger) voorzien van bol.com boekenbol app. PC en Mac met Adobe reader software;ISBN10: 3640210298;ISBN13: 9783640210299; Duits | Ebook | 2015.
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Vertriebskanäle im Retail Banking (2008)
DE NW EB DL
ISBN: 9783640210299 bzw. 3640210298, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Veranstaltung: Bankbetriebswirt in Osnabrück, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat sich die geschäftspol.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Veranstaltung: Bankbetriebswirt in Osnabrück, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat sich die geschäftspol.
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