Elternrecht, Kindeswohl und Staat: Zu den Ursachen für Kindstötungen innerhalb der Familien
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Elternrecht, Kindeswohl und Staat: Das Kindeswohl, als zentraler Begriff und Bezugsrahmen von Eltern,Jugendhilfe und Gericht, wird den zweiten großen Teil dieser Arbeit ausmachen. Hierfür ist es erforderlich, diesen Begriff sowohl nach psychologischen und sozialpädagogischen Kriterien zu deuten, als ihn auch in seiner rechtlichen Bedeutung näher zu betrachten. Nachdem die Rechtsbeziehungen zwischen Eltern und ihren Kindern im Rahmen der Ursachenforschung für getötete Kinder dargestellt worden sind, gilt es anschließend die Funktion des Staates als Wächter über Elternverhalten und Kindeswohl zu beschreiben. Dabei werden die Rechtsgrundlagen für Eingriffe in die Elternautonomie dokumentiert, und es wird ein grober Überblick über die Strukturen, Aufgaben und Rahmenbe-dingungen der verantwortlichen Behörden erfolgen. Grundlage hierfür stellen primär die Gesetze aus GG, KJHG und BGB dar. Zuletzt soll das Fallbeispiel von Kevin aus Bremen als Argumentationsgrundlage dienen. Anhand von Informationen aus Zeitungen, Interviews und Internet wird der Frage nach notwendigen und vorhandenen sozialpädagogischen Kompetenzen der zuständigen Fachkräfte nachgegangen. In diesem Zusammenhang gilt es auch weitere Rahmenbedingungen, die professionelles Handeln möglicherweise blockieren, herauszuarbeiten. Durch die Darstellung der Rechtsbeziehungen zwischen Eltern und ihren Kindern, sowie dem Beschreiben der Wächterfunktion des Staates einerseits und durch die Skizzierung der Relevanz spezifischer Kompetenzen, der für Kinderschutz zuständigen Fachkräfte andererseits, soll es schließlich gelingen, mögliche Ursachen für innerhalb der Familie getöteter Kinder zu finden. [...], Ebook.

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Zu den Ursachen für Kindstötungen innerhalb der Familien Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Kassel, Veranstaltung: Jugendhilfe und Schule, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kindeswohl, als zentraler Begriff und Bezugsrahmen von Eltern, Jugendhilfe und Gericht, wird den zweiten großen Teil dieser Arbeit ausmachen. Hierfür ist es erforderlich, diesen Begriff sowohl nach psychologischen und sozialpädagogischen Kriterien zu deuten, als ihn auch in seiner rechtlichen Bedeutung näher zu betrachten. Nachdem die Rechtsbeziehungen zwischen Eltern und ihren Kindern im Rahmen der Ursachenforschung für getötete Kinder dargestellt worden sind, gilt es anschließend die Funktion des Staates als Wächter über Elternverhalten und Kindeswohl zu beschreiben. Dabei werden die Rechtsgrundlagen für Eingriffe in die Elternautonomie dokumentiert, und es wird ein grober Überblick über die Strukturen, Aufgaben und Rahmenbe-dingungen der verantwortlichen Behörden erfolgen. Grundlage hierfür stellen primär die Gesetze aus GG, KJHG und BGB dar. Zuletzt soll das Fallbeispiel von Kevin aus Bremen als Argumentationsgrundlage dienen. Anhand von Informationen aus Zeitungen, Interviews und Internet wird der Frage nach notwendigen und vorhandenen sozialpädagogischen Kompetenzen der zuständigen Fachkräfte nachgegangen. In diesem Zusammenhang gilt es auch weitere Rahmenbedingungen, die professionelles Handeln möglicherweise blockieren, herauszuarbeiten. Durch die Darstellung der Rechtsbeziehungen zwischen Eltern und ihren Kindern, sowie dem Beschreiben der Wächterfunktion des Staates einerseits und durch die Skizzierung der Relevanz spezifischer Kompetenzen, der für Kinderschutz zuständigen Fachkräfte andererseits, soll es schließlich gelingen, mögliche Ursachen für innerhalb der Familie getöteter Kinder zu finden. [...], 12.11.2008, Taschenbuch.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Kassel, Veranstaltung: Jugendhilfe und Schule, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kindeswohl, als zentraler Begriff und Bezugsrahmen von Eltern, Jugendhilfe und Gericht, wird den zweiten großen Teil dieser Arbeit ausmachen. Hierfür ist es erforderlich, diesen Begriff sowohl nach psychologischen und sozialpädagogischen Kriterien zu deuten, als ihn auch in seiner rechtlichen Bedeutung näher zu betrachten. Nachdem die Rechtsbeziehungen zwischen Eltern und ihren Kindern im Rahmen der Ursachenforschung für getötete Kinder dargestellt worden sind, gilt es anschließend die Funktion des Staates als Wächter über Elternverhalten und Kindeswohl zu beschreiben. Dabei werden die Rechtsgrundlagen für Eingriffe in die Elternautonomie dokumentiert, und es wird ein grober Überblick über die Strukturen, Aufgaben und Rahmenbe-dingungen der verantwortlichen Behörden erfolgen. Grundlage hierfür stellen primär die Gesetze aus GG, KJHG und BGB dar. Zuletzt soll das Fallbeispiel von Kevin aus Bremen als Argumentationsgrundlage dienen. Anhand von Informationen aus Zeitungen, Interviews und Internet wird der Frage nach notwendigen und vorhandenen sozialpädagogischen Kompetenzen der zuständigen Fachkräfte nachgegangen. In diesem Zusammenhang gilt es auch weitere Rahmenbedingungen, die professionelles Handeln möglicherweise blockieren, herauszuarbeiten. Durch die Darstellung der Rechtsbeziehungen zwischen Eltern und ihren Kindern, sowie dem Beschreiben der Wächterfunktion des Staates einerseits und durch die Skizzierung der Relevanz spezifischer Kompetenzen, der für Kinderschutz zuständigen Fachkräfte andererseits, soll es schließlich gelingen, mögliche Ursachen für innerhalb der Familie getöteter Kinder zu finden. [.] 84 pp. Deutsch.

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Das Kindeswohl, als zentraler Begriff und Bezugsrahmen von Eltern,Jugendhilfe und Gericht, wird den zweiten großen Teil dieser Arbeitausmachen. Hierfür ist es erforderlich, diesen Begriff sowohl nach psychologischen und sozialpädagogischen Kriterien zu deuten, alsihn auch in seiner rechtlichen Bedeutung näher zu betrachten.Nachdem die Rechtsbeziehungen zwischen Eltern und ihren Kindernim Rahmen der Ursachenforschung für getötete Kinder dargestelltworden sind, gilt es anschließend die Funktion des Staates alsWächter über Elternverhalten und Kindeswohl zu beschreiben. Dabeiwerden die Rechtsgrundlagen für Eingriffe in die Elternautonomiedokumentiert, und es wird ein grober Überblick über die Strukturen,Aufgaben und Rahmenbe-dingungen der verantwortlichen Behördenerfolgen. Grundlage hierfür stellen primär die Gesetze aus GG,KJHG und BGB dar.Zuletzt soll das Fallbeispiel von Kevin aus Bremen alsArgumentationsgrundlage dienen. Anhand von Informationen aus.

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Paperback. 84 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpdagogik Sozialarbeit, Note: 1, 3, Universitt Kassel, Veranstaltung: Jugendhilfe und Schule, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kindeswohl, als zentraler Begriff und Bezugsrahmen von Eltern, Jugendhilfe und Gericht, wird den zweiten groen Teil dieser Arbeit ausmachen. Hierfr ist es erforderlich, diesen Begriff sowohl nach psychologischen und sozialpdagogischen Kriterien zu deuten, als ihn auch in seiner rechtlichen Bedeutung nher zu betrachten. Nachdem die Rechtsbeziehungen zwischen Eltern und ihren Kindern im Rahmen der Ursachenforschung fr gettete Kinder dargestellt worden sind, gilt es anschlieend die Funktion des Staates als Wchter ber Elternverhalten und Kindeswohl zu beschreiben. Dabei werden die Rechtsgrundlagen fr Eingriffe in die Elternautonomie dokumentiert, und es wird ein grober berblick ber die Strukturen, Aufgaben und Rahmenbe-dingungen der verantwortlichen Behrden erfolgen. Grundlage hierfr stellen primr die Gesetze aus GG, KJHG und BGB dar. Zuletzt soll das Fallbeispiel von Kevin aus Bremen als Argumentationsgrundlage dienen. Anhand von Informationen aus Zeitungen, Interviews und Internet wird der Frage nach notwendigen und vorhandenen sozialpdagogischen Kompetenzen der zustndigen Fachkrfte nachgegangen. In diesem Zusammenhang gilt es auch weitere Rahmenbedingungen, die professionelles Handeln mglicherweise blockieren, herauszuarbeiten. Durch die Darstellung der Rechtsbeziehungen zwischen Eltern und ihren Kindern, sowie dem Beschreiben der Wchterfunktion des Staates einerseits und durch die Skizzierung der Relevanz spezifischer Kompetenzen, der fr Kinderschutz zustndigen Fachkrfte andererseits, soll es schlielich gelingen, mgliche Ursachen fr innerhalb der Familie getteter Kinder zu finden. . . . This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Das Kindeswohl, als zentraler Begriff und Bezugsrahmen von Eltern,System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].

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Zu den Ursachen für Kindstötungen innerhalb der Familien, Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Kassel, Veranstaltung: Jugendhilfe und Schule, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kindeswohl, als zentraler Begriff und Bezugsrahmen von Eltern,Jugendhilfe und Gericht, wird den zweiten großen Teil dieser Arbeitausmachen. Hierfür ist es erforderlich, diesen Begriff sowohl nach psychologischen und sozialpädagogischen Kriterien zu deuten, alsihn auch in seiner rechtlichen Bedeutung näher zu betrachten.Nachdem die Rechtsbeziehungen zwischen Eltern und ihren Kindernim Rahmen der Ursachenforschung für getötete Kinder dargestelltworden sind, gilt es anschließend die Funktion des Staates alsWächter über Elternverhalten und Kindeswohl zu beschreiben. Dabeiwerden die Rechtsgrundlagen für Eingriffe in die Elternautonomiedokumentiert, und es wird ein grober Überblick über die Strukturen,Aufgaben und Rahmenbe-dingungen der verantwortlichen Behördenerfolgen. Grundlage hierfür stellen primär die Gesetze aus GG,KJHG und BGB dar.Zuletzt soll das Fallbeispiel von Kevin aus Bremen alsArgumentationsgrundlage dienen. Anhand von Informationen ausZeitungen, Interviews und Internet wird der Frage nach notwendigenund vorhandenen sozialpädagogischen Kompetenzen derzuständigen Fachkräfte nachgegangen. In diesem Zusammenhanggilt es auch weitere Rahmenbedingungen, die professionellesHandeln möglicherweise blockieren, herauszuarbeiten.Durch die Darstellung der Rechtsbeziehungen zwischen Eltern undihren Kindern, sowie dem Beschreiben der Wächterfunktion desStaates einerseits und durch die Skizzierung der Relevanzspezifischer Kompetenzen, der für Kinderschutz zuständigenFachkräfte andererseits, soll es schließlich gelingen, möglicheUrsachen für innerhalb der Familie getöteter Kinder zu finden.[...].

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