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Die Planungszelle als demokratische Einflussmglichkeit auf die Technikentwicklung (German Edition)100%: Leonhard, Despina: Die Planungszelle als demokratische Einflussmglichkeit auf die Technikentwicklung (German Edition) (ISBN: 9783640209729) 2008, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Planungszelle als demokratische Einflussmöglichkeit auf die Technikentwicklung71%: Despina Leonhard: Die Planungszelle als demokratische Einflussmöglichkeit auf die Technikentwicklung (ISBN: 9783640209149) 2008, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Planungszelle als demokratische Einflussmglichkeit auf die Technikentwicklung (German Edition)
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9783640209729 - Leonhard, Despina: Die Planungszelle als demokratische Einflussmöglichkeit auf die Technikentwicklung
Leonhard, Despina

Die Planungszelle als demokratische Einflussmöglichkeit auf die Technikentwicklung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Technische Universität München (TUM), Veranstaltung: Demokratie und Gesellschaft (Hauptseminar, 4 Credit Points), 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit ist im Rahmen des Masters of Business Administration im Schwerpunktmodul "Technologie und Gesellschaft" enstanden. Die Dozentin gibt bekannterweise keine Noten im 1er-Bereich. Die Kritik an der Hausarbeit war, dass die Kritik an das Konzept der Planungszelle zu kurz dargestellt wurde.Die Hausarbeit ist im Rahmen des Masters of Business Administration im Schwerpunktmodul "Technologie und Gesellschaft" enstanden. Die Dozentin gibt bekannterweise keine Noten im 1er-Bereich. Die Kritik an der Hausarbeit war, dass die Kritik an das Konzept der Planungszelle zu kurz dargestellt wurde. , Abstract: Demokratie (gr. ata, von d [démos], "Volk", und ata [kratía], "Herrschaft") bezeichnete zunächst im antiken Griechenland die direkte Volksherrschaft, allerdings mit starken Eingrenzungen der zum politisch aktiven Volk gehörigen Bürger. Heute wird Demokratie zumeist als allgemeiner Sammelbegriff für Herrschaftsformen gebraucht, deren Herrschaftsgrundlage aus einem weitgefassten und pluralistischen Volksbegriff abgeleitet wird, mit umfassenden Partizipationsrechten für alle Bürger ab Vollendung des 18. Lebensjahres. Die Probleme beginnen dann, wenn die Bürger selbst ihre Partizipationsrechte nicht mehr wahrnehmen wollen. Das scheint eine gegenwärtige Entwicklung der Demokratien, vor allem in den Industrieländern. Trotz gutem Bildungsstand und hohem Lebensstandard, verliert das ursprüngliche Menschenbild der Demokratie den wichtigsten Charakterzug: sein Interesse daran, sein Schicksal auf politischer Ebene mitzubestimmen. Der Grund dafür scheint das geringe Vertrauen in das politische System zu sein, was als Ursache u.A. eine zu geringe politische Bildung haben könnte. Gerade in Fragen der Technikentwicklung, die vielfältig und langfristig den Alltag prägen und in Ihrer Komplexität sehr schwer zu durchschauen sind, wäre eine effektive Bürgerbeteiligung wichtig. Dadurch könnten die demokratischen Staaten Entscheidungen treffen, die nicht allzu schnell revidiert werden müssten, was bei der Tragweite der Technikentscheidungen von großer Bedeutung ist. In dieser wissenschaftlichen Arbeit beschäftigt uns die Frage, ob die Planungszelle den demokratischen Einfluß der Technikentwicklung erhöht. Dabei vertrete ich die These, dass die Planungszelle zwar ein hervorragendes Verfahren zur Bekämpfung der Politikverdrossenheit ist. Doch durch die Beratungsfunktion ihrer Ergebnisse, kann der Einfluss der Planungszelle auf die Entscheidungsträger höchstens einen korrektiven Charakter einnehmen.2008. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Despina Leonhard

Die Planungszelle als demokratische Einflussmöglichkeit auf die Technikentwicklung

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Die Planungszelle als demokratische Einflussmöglichkeit auf die Technikentwicklung, Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Technische Universität München (TUM), Veranstaltung: Demokratie und Gesellschaft (Hauptseminar, 4 Credit Points), 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit ist im Rahmen des Masters of Business Administration im Schwerpunktmodul "Technologie und Gesellschaft" enstanden. Die Dozentin gibt bekannterweise keine Noten im 1er-Bereich. Die Kritik an der Hausarbeit war, dass die Kritik an das Konzept der Planungszelle zu kurz dargestellt wurde.Die Hausarbeit ist im Rahmen des Masters of Business Administration im Schwerpunktmodul "Technologie und Gesellschaft" enstanden. Die Dozentin gibt bekannterweise keine Noten im 1er-Bereich. Die Kritik an der Hausarbeit war, dass die Kritik an das Konzept der Planungszelle zu kurz dargestellt wurde. , Abstract: Demokratie (gr. µ , von µ [démos], Volk , und [kratía], Herrschaft ) bezeichnete zunächst im antiken Griechenland die direkte Volksherrschaft, allerdings mit starken Eingrenzungen der zum politisch aktiven Volk gehörigen Bürger. Heute wird Demokratie zumeist als allgemeiner Sammelbegriff für Herrschaftsformen gebraucht, deren Herrschaftsgrundlage aus einem weitgefassten und pluralistischen Volksbegriff abgeleitet wird, mit umfassenden Partizipationsrechten für alle Bürger ab Vollendung des 18. Lebensjahres. Die Probleme beginnen dann, wenn die Bürger selbst ihre Partizipationsrechte nicht mehr wahrnehmen wollen. Das scheint eine gegenwärtige Entwicklung der Demokratien, vor allem in den Industrieländern. Trotz gutem Bildungsstand und hohem Lebensstandard, verliert das ursprüngliche Menschenbild der Demokratie den wichtigsten Charakterzug: sein Interesse daran, sein Schicksal auf politischer Ebene mitzubestimmen. Der Grund dafür scheint das geringe Vertrauen in das politische System zu sein, was als Ursache u.A. eine zu geringe politische Bildung haben könnte. Gerade in Fragen der Technikentwicklung, die vielfältig und langfristig den Alltag prägen und in Ihrer Komplexität sehr schwer zu durchschauen sind, wäre eine effektive Bürgerbeteiligung wichtig. Dadurch könnten die demokratischen Staaten Entscheidungen treffen, die nicht allzu schnell revidiert werden müssten, was bei der Tragweite der Technikentscheidungen von großer Bedeutung ist. In dieser wissenschaftlichen Arbeit beschäftigt uns die Frage, ob die Planungszelle den demokratischen Einfluß der Technikentwicklung erhöht. Dabei vertrete ich die These, dass die Planungszelle zwar ein hervorragendes Verfahren zur Bekämpfung der Politikverdrossenheit ist. Doch durch die Beratungsfunktion ihrer Ergebnisse, kann der Einfluss der Planungszelle auf die Entscheidungsträger höchstens einen korrektiven Charakter einnehmen.
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Die Planungszelle als demokratische Einflussmöglichkeit auf die Technikentwicklung

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Die Planungszelle als demokratische Einflussmöglichkeit auf die Technikentwicklung, Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Technische Universität München (TUM), Veranstaltung: Demokratie und Gesellschaft (Hauptseminar, 4 Credit Points), 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit ist im Rahmen des Masters of Business Administration im Schwerpunktmodul "Technologie und Gesellschaft" enstanden. Die Dozentin gibt bekannterweise keine Noten im 1er-Bereich. Die Kritik an der Hausarbeit war, dass die Kritik an das Konzept der Planungszelle zu kurz dargestellt wurde.Die Hausarbeit ist im Rahmen des Masters of Business Administration im Schwerpunktmodul "Technologie und Gesellschaft" enstanden. Die Dozentin gibt bekannterweise keine Noten im 1er-Bereich. Die Kritik an der Hausarbeit war, dass die Kritik an das Konzept der Planungszelle zu kurz dargestellt wurde. , Abstract: Demokratie (gr. µ , von µ [démos], Volk , und [kratía], Herrschaft ) bezeichnete zunächst im antiken Griechenland die direkte Volksherrschaft, allerdings mit starken Eingrenzungen der zum politisch aktiven Volk gehörigen Bürger. Heute wird Demokratie zumeist als allgemeiner Sammelbegriff für Herrschaftsformen gebraucht, deren Herrschaftsgrundlage aus einem weitgefassten und pluralistischen Volksbegriff abgeleitet wird, mit umfassenden Partizipationsrechten für alle Bürger ab Vollendung des 18. Lebensjahres. Die Probleme beginnen dann, wenn die Bürger selbst ihre Partizipationsrechte nicht mehr wahrnehmen wollen. Das scheint eine gegenwärtige Entwicklung der Demokratien, vor allem in den Industrieländern. Trotz gutem Bildungsstand und hohem Lebensstandard, verliert das ursprüngliche Menschenbild der Demokratie den wichtigsten Charakterzug: sein Interesse daran, sein Schicksal auf politischer Ebene mitzubestimmen. Der Grund dafür scheint das geringe Vertrauen in das politische System zu sein, was als Ursache u.A. eine zu geringe politische Bildung haben könnte. Gerade in Fragen der Technikentwicklung, die vielfältig und langfristig den Alltag prägen und in Ihrer Komplexität sehr schwer zu durchschauen sind, wäre eine effektive Bürgerbeteiligung wichtig. Dadurch könnten die demokratischen Staaten Entscheidungen treffen, die nicht allzu schnell revidiert werden müssten, was bei der Tragweite der Technikentscheidungen von grosser Bedeutung ist. In dieser wissenschaftlichen Arbeit beschäftigt uns die Frage, ob die Planungszelle den demokratischen Einfluss der Technikentwicklung erhöht. Dabei vertrete ich die These, dass die Planungszelle zwar ein hervorragendes Verfahren zur Bekämpfung der Politikverdrossenheit ist. Doch durch die Beratungsfunktion ihrer Ergebnisse, kann der Einfluss der Planungszelle auf die Entscheidungsträger höchstens einen korrektiven Charakter einnehmen.
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9783640209149 - Despina Leonhard: Die Planungszelle als demokratische Einflussmöglichkeit auf die Technikentwicklung
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Die Planungszelle als demokratische Einflussmöglichkeit auf die Technikentwicklung

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Die Planungszelle als demokratische Einflussmöglichkeit auf die Technikentwicklung: Demokratie (gr. ?????at?a, von d???? [dêmos], `Volk`, und ??at?a [krat?a],`Herrschaft`) bezeichnete zunächst im antiken Griechenland die direkteVolksherrschaft, allerdings mit starken Eingrenzungen der zum politisch aktivenVolk gehörigen Bürger.Heute wird Demokratie zumeist als allgemeiner Sammelbegriff f?rHerrschaftsformen gebraucht, deren Herrschaftsgrundlage aus einemweitgefassten und pluralistischen Volksbegriff abgeleitet wird, mit umfassendenPartizipationsrechten für alle Bürger ab Vollendung des 18. Lebensjahres.Die Probleme beginnen dann, wenn die Bürger selbst ihre Partizipationsrechtenicht mehr wahrnehmen wollen. Das scheint eine gegenwärtige Entwicklung derDemokratien, vor allem in den Industrieländern. Trotz gutem Bildungsstand undhohem Lebensstandard, verliert das ursprüngliche Menschenbild derDemokratie den wichtigsten Charakterzug: sein Interesse daran, sein Schicksalauf politischer Ebene mitzubestimmen.Der Grund dafür scheint das geringe Vertrauen in das politische System zusein, was als Ursache u.A. eine zu geringe politische Bildung haben könnte.Gerade in Fragen der Technikentwicklung, die vielfältig und langfristig denAlltag prägen und in Ihrer Komplexität sehr schwer zu durchschauen sind, w?reeine effektive Bürgerbeteiligung wichtig. Dadurch könnten die demokratischenStaaten Entscheidungen treffen, die nicht allzu schnell revidiert werdenm?ssten, was bei der Tragweite der Technikentscheidungen von gro?erBedeutung ist. In dieser wissenschaftlichen Arbeit beschäftigt uns die Frage, ob diePlanungszelle den demokratischen Einflu? der Technikentwicklung erhöht.Dabei vertrete ich die These, dass die Planungszelle zwar ein hervorragendesVerfahren zur Bekämpfung der Politikverdrossenheit ist. Doch durch dieBeratungsfunktion ihrer Ergebnisse, kann der Einfluss der Planungszelle auf dieEntscheidungstr?ger höchstens einen korrektiven Charakter einnehmen. Ebook.
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Die Planungszelle ALS Demokratische Einflussmoglichkeit Auf Die Technikentwicklung (2008)

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Paperback. 60 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.8in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2, 0, Technische Universitt Mnchen (TUM), Veranstaltung: Demokratie und Gesellschaft (Hauptseminar, 4 Credit Points), 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit ist im Rahmen des Masters of Business Administration im Schwerpunktmodul Technologie und Gesellschaft enstanden. Die Dozentin gibt bekannterweise keine Noten im 1er-Bereich. Die Kritik an der Hausarbeit war, dass die Kritik an das Konzept der Planungszelle zu kurz dargestellt wurde. Die Hausarbeit ist im Rahmen des Masters of Business Administration im Schwerpunktmodul Technologie und Gesellschaft enstanden. Die Dozentin gibt bekannterweise keine Noten im 1er-Bereich. Die Kritik an der Hausarbeit war, dass die Kritik an das Konzept der Planungszelle zu kurz dargestellt wurde. , Abstract: Demokratie (gr. , von dmos, Volk, und krata, Herrschaft) bezeichnete zunchst im antiken Griechenland die direkte Volksherrschaft, allerdings mit starken Eingrenzungen der zum politisch aktiven Volk gehrigen Brger. Heute wird Demokratie zumeist als allgemeiner Sammelbegriff fr Herrschaftsformen gebraucht, deren Herrschaftsgrundlage aus einem weitgefassten und pluralistischen Volksbegriff abgeleitet wird, mit umfassenden Partizipationsrechten fr alle Brger ab Vollendung des 18. Lebensjahres. Die Probleme beginnen dann, wenn die Brger selbst ihre Partizipationsrechte nicht mehr wahrnehmen wollen. Das scheint eine gegenwrtige Entwicklung der Demokratien, vor allem in den Industrielndern. Trotz gutem Bildungsstand und hohem Lebensstandard, verliert das ursprngliche Menschenbild der Demokratie den wichtigsten Charakterzug: sein Interesse daran, sein Schicksal auf politischer Ebene mitzubestimmen. Der Grund dafr scheint das geringe Vertrauen in das politische System zu sein, was als Ursache u. A. eine zu geringe politische Bildung habe This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Die Planungszelle als demokratische Einflussmöglichkeit auf die Technikentwicklung (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Technische Universität München (TUM), Veranstaltung: Demokratie und Gesellschaft (Hauptseminar, 4 Credit Points), 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Demokratie (gr. ηµοκρατία; von δήµος [démos], ... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Technische Universität München (TUM), Veranstaltung: Demokratie und Gesellschaft (Hauptseminar, 4 Credit Points), 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Demokratie (gr. ηµοκρατία; von δήµος [démos], Volk, und κρατία [kratía], Herrschaft) bezeichnete zunächst im antiken Griechenland die direkte Volksherrschaft, allerdings mit starken Eingrenzungen der zum politisch aktiven Volk gehörigen Bürger. Heute wird Demokratie zumeist als allgemeiner Sammelbegriff für Herrschaftsformen gebraucht, deren Herrschaftsgrundlage aus einem weitgefassten und pluralistischen Volksbegriff abgeleitet wird, mit umfassenden Partizipationsrechten für alle Bürger ab Vollendung des 18. Lebensjahres. Die Probleme beginnen dann, wenn die Bürger selbst ihre Partizipationsrechte nicht mehr wahrnehmen wollen. Das scheint eine gegenwärtige Entwicklung der Demokratien, vor allem in den Industrieländern. Trotz gutem Bildungsstand und hohem Lebensstandard, verliert das ursprüngliche Menschenbild der Demokratie den wichtigsten Charakterzug: sein Interesse daran, sein Schicksal auf politischer Ebene mitzubestimmen. Der Grund dafür scheint das geringe Vertrauen in das politische System zu sein, was als Ursache u.A. eine zu geringe politische Bildung haben könnte. Gerade in Fragen der Technikentwicklung, die vielfältig und langfristig den Alltag prägen und in Ihrer Komplexität sehr schwer zu durchschauen sind, wäre eine effektive Bürgerbeteiligung wichtig. Dadurch könnten die demokratischen Staaten Entscheidungen treffen, die nicht allzu schnell revidiert werden müssten, was bei der Tragweite der Technikentscheidungen von großer Bedeutung ist. In dieser wissenschaftlichen Arbeit beschäftigt uns die Frage, ob die Planungszelle den demokratischen Einfluß der Technikentwicklung erhöht. Dabei vertrete ich die These, dass die Planungszelle zwar ein hervorragendes Verfahren zur Bekämpfung der Politikverdrossenheit ist. Doch durch die Beratungsfunktion ihrer Ergebnisse, kann der Einfluss der Planungszelle auf die Entscheidungsträger höchstens einen korrektiven Charakter einnehmen. 11.11.2008, ePUB.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Technische Universität München (TUM), Veranstaltung: Demokratie und Gesellschaft (Hauptseminar, 4 Credit Points), 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Demokratie (gr. ηµοκρατία; von δήµος [démos], ... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Technische Universität München (TUM), Veranstaltung: Demokratie und Gesellschaft (Hauptseminar, 4 Credit Points), 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Demokratie (gr. ηµοκρατία; von δήµος [démos], Volk, und κρατία [kratía], Herrschaft) bezeichnete zunächst im antiken Griechenland die direkte Volksherrschaft, allerdings mit starken Eingrenzungen der zum politisch aktiven Volk gehörigen Bürger. Heute wird Demokratie zumeist als allgemeiner Sammelbegriff für Herrschaftsformen gebraucht, deren Herrschaftsgrundlage aus einem weitgefassten und pluralistischen Volksbegriff abgeleitet wird, mit umfassenden Partizipationsrechten für alle Bürger ab Vollendung des 18. Lebensjahres. Die Probleme beginnen dann, wenn die Bürger selbst ihre Partizipationsrechte nicht mehr wahrnehmen wollen. Das scheint eine gegenwärtige Entwicklung der Demokratien, vor allem in den Industrieländern. Trotz gutem Bildungsstand und hohem Lebensstandard, verliert das ursprüngliche Menschenbild der Demokratie den wichtigsten Charakterzug: sein Interesse daran, sein Schicksal auf politischer Ebene mitzubestimmen. Der Grund dafür scheint das geringe Vertrauen in das politische System zu sein, was als Ursache u.A. eine zu geringe politische Bildung haben könnte. Gerade in Fragen der Technikentwicklung, die vielfältig und langfristig den Alltag prägen und in Ihrer Komplexität sehr schwer zu durchschauen sind, wäre eine effektive Bürgerbeteiligung wichtig. Dadurch könnten die demokratischen Staaten Entscheidungen treffen, die nicht allzu schnell revidiert werden müssten, was bei der Tragweite der Technikentscheidungen von grosser Bedeutung ist. In dieser wissenschaftlichen Arbeit beschäftigt uns die Frage, ob die Planungszelle den demokratischen Einfluss der Technikentwicklung erhöht. Dabei vertrete ich die These, dass die Planungszelle zwar ein hervorragendes Verfahren zur Bekämpfung der Politikverdrossenheit ist. Doch durch die Beratungsfunktion ihrer Ergebnisse, kann der Einfluss der Planungszelle auf die Entscheidungsträger höchstens einen korrektiven Charakter einnehmen. ePUB, 11.11.2008.
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