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Deutschlands Integration in die Weltwirtschaft von 1945 bis 1958100%: Robert Kneschke: Deutschlands Integration in die Weltwirtschaft von 1945 bis 1958 (ISBN: 9783640202966) in Deutsch, Taschenbuch.
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Deutschlands Integration in die Weltwirtschaft von 1945 bis 195888%: Robert Kneschke: Deutschlands Integration in die Weltwirtschaft von 1945 bis 1958 (ISBN: 9783638255738) in Deutsch, auch als eBook.
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Deutschlands Integration in die Weltwirtschaft von 1945 bis 1958
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9783638255738 - Robert Kneschke: Deutschlands Integration in die Weltwirtschaft von 1945 bis 1958
Robert Kneschke

Deutschlands Integration in die Weltwirtschaft von 1945 bis 1958

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Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg: Die Bundesrepublik Deutschland ist noch nicht gegründet worden. Die Alliierten Streitkräfte USA, Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich teilen das Deutsche Reich in vier Besatzungszone auf. 1 Oberstes Regierungsorgan der Militärverwaltung wird der Alliierte Kontrollrat. In dieser Arbeit will ich untersuchen, wie die Wirtschaft Deutschlands nach dem Ende des Weltkrieges 1945 wieder in die Weltwirtschaft integriert wurde, aus welchen Gründen das geschah und mit welchen Mitteln. Begonnen wird 1945, weil hier die Wirtschaft nach dem Regimewechsel von der Kriegsproduktion Abschied nahm und sich auf neue Produktionsbereiche umstellen bzw. alte wieder aufnehmen musste. Es wird kurz die wirtschaftliche Lage Deutschlands und anderer Staaten beleuchtet und aus welchen Überlegungen heraus die Alliierten eine Wiedereingliederung Deutschlands forcieren wollten. Die einzelnen Mittel der Wiedereingliederung wie die Währungsreform, der Marshallplan etc. mit ihren Zielen und Wirkungen werden dargelegt. Die Untersuchung endet mit der Vereinbarung über die volle DM-Konvertibilität vom 29.12.1958. Mit diesem Schritt wurde eines der letzten Hindernisse auf dem Weg zu einer vollen Integration in die Weltwirtschaft beseitigt und Deutschland formal währungspolitisch gleichgestellt. Die sowjetische Wirtschaftszone bzw. später die DDR wurde nicht einbezogen, da durch die Planwirtschaft in der DDR und den Handelsrestriktionen der westlichen Länder gegenüber dem Ostblock eine gemeinsame Wirtschaftspolitik nicht einfach möglich war, oft von politischen Überlegungen überlagert und deshalb eine gesonderte Arbeit erfordern würde. Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Pol. Systeme - Historisches, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut (OSI)), Veranstaltung: Das Wirtschaftssystem der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch.
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9783638255738 - Robert Kneschke: Deutschlands Integration in die Weltwirtschaft von 1945 bis 1958
Robert Kneschke

Deutschlands Integration in die Weltwirtschaft von 1945 bis 1958 (1958)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut (OSI)), Veranstaltung: Das Wirtschaftssystem der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg: Die Bundesrepublik Deutschland ist noch nicht gegründet worden. Die Alliierten Streitkräfte USA, Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich teilen das Deutsche Reich in vier Besatzungszone auf. 1 Oberstes Regierungsorgan der Militärverwaltung wird der Alliierte Kontrollrat. In dieser Arbeit will ich untersuchen, wie die Wirtschaft Deutschlands nach dem Ende des Weltkrieges 1945 wieder in die Weltwirtschaft integriert wurde, aus welchen Gründen das geschah und mit welchen Mitteln. Begonnen wird 1945, weil hier die Wirtschaft nach dem Regimewechsel von der Kriegsproduktion Abschied nahm und sich auf neue Produktionsbereiche umstellen bzw. alte wieder aufnehmen musste. Es wird kurz die wirtschaftliche Lage Deutschlands und anderer Staaten beleuchtet und aus welchen Überlegungen heraus die Alliierten eine Wiedereingliederung Deutschlands forcieren wollten. Die einzelnen Mittel der Wiedereingliederung wie die Währungsreform, der Marshallplan etc. mit ihren Zielen und Wirkungen werden dargelegt. Die Untersuchung endet mit der Vereinbarung über die volle DM-Konvertibilität vom 29.12.1958. Mit diesem Schritt wurde eines der letzten Hindernisse auf dem Weg zu einer vollen Integration in die Weltwirtschaft beseitigt und Deutschland formal währungspolitisch gleichgestellt. Die sowjetische Wirtschaftszone bzw. später die DDR wurde nicht einbezogen, da durch die Planwirtschaft in der DDR und den Handelsrestriktionen der westlichen Länder gegenüber dem Ostblock eine gemeinsame Wirtschaftspolitik nicht einfach möglich war, oft von politischen Überlegungen überlagert und deshalb eine gesonderte Arbeit erfordern würde. ePUB, 22.02.2004.
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9783640202966 - Deutschlands Integration in die Weltwirtschaft von 1945 bis 1958

Deutschlands Integration in die Weltwirtschaft von 1945 bis 1958 (1958)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut (OSI)), Veranstaltung: Das Wirtschaftssystem der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg: Die Bundesrepublik Deutschland ist noch nicht gegründet worden. Die Alliierten Streitkräfte USA, Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich teilen das Deutsche Reich in vier Besatzungszone auf. 1 Oberstes Regierungsorgan der Militärverwaltung wird der Alliierte Kontrollrat. In dieser Arbeit will ich untersuchen, wie die Wirtschaft Deutschlands nach dem Ende des Weltkrieges 1945 wieder in die Weltwirtschaft integriert wurde, aus welchen Gründen das geschah und mit welchen Mitteln. Begonnen wird 1945, weil hier die Wirtschaft nach dem Regimewechsel von der Kriegsproduktion Abschied nahm und sich auf neue Produktionsbereiche umstellen bzw. alte wieder aufnehmen musste. Es wird kurz die wirtschaftliche Lage Deutschlands und anderer Staaten beleuchtet und aus welchen Überlegungen heraus die Alliierten eine Wiedereingliederung Deutschlands forcieren wollten. Die einzelnen Mittel der Wiedereingliederung wie die Währungsreform, der Marshallplan etc. mit ihren Zielen und Wirkungen werden dargelegt. Die Untersuchung endet mit der Vereinbarung über die volle DM-Konvertibilität vom 29.12.1958. Mit diesem Schritt wurde eines der letzten Hindernisse auf dem Weg zu einer vollen Integration in die Weltwirtschaft beseitigt und Deutschland formal währungspolitisch gleichgestellt. Die sowjetische Wirtschaftszone bzw. später die DDR wurde nicht einbezogen, da durch die Planwirtschaft in der DDR und den Handelsrestriktionen der westlichen Länder gegenüber dem Ostblock eine gemeinsame Wirtschaftspolitik nicht einfach möglich war, oft von politischen Überlegungen überlagert und deshalb eine gesonderte Arbeit erfordern würde. Geheftet, 11.11.2008.
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9783640202966 - Robert Kneschke: Deutschlands Integration in die Weltwirtschaft von 1945 bis 1958
Robert Kneschke

Deutschlands Integration in die Weltwirtschaft von 1945 bis 1958 (2008)

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Deutschlands Integration in die Weltwirtschaft von 1945 bis 1958 Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut (OSI)), Veranstaltung: Das Wirtschaftssystem der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg: Die Bundesrepublik Deutschland ist noch nicht gegründet worden. Die Alliierten Streitkräfte USA, Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich teilen das Deutsche Reich in vier Besatzungszone auf. 1 Oberstes Regierungsorgan der Militärverwaltung wird der Alliierte Kontrollrat. In dieser Arbeit will ich untersuchen, wie die Wirtschaft Deutschlands nach dem Ende des Weltkrieges 1945 wieder in die Weltwirtschaft integriert wurde, aus welchen Gründen das geschah und mit welchen Mitteln. Begonnen wird 1945, weil hier die Wirtschaft nach dem Regimewechsel von der Kriegsproduktion Abschied nahm und sich auf neue Produktionsbereiche umstellen bzw. alte wieder aufnehmen musste. Es wird kurz die wirtschaftliche Lage Deutschlands und anderer Staaten beleuchtet und aus welchen Überlegungen heraus die Alliierten eine Wiedereingliederung Deutschlands forcieren wollten. Die einzelnen Mittel der Wiedereingliederung wie die Währungsreform, der Marshallplan etc. mit ihren Zielen und Wirkungen werden dargelegt. Die Untersuchung endet mit der Vereinbarung über die volle DM-Konvertibilität vom 29.12.1958. Mit diesem Schritt wurde eines der letzten Hindernisse auf dem Weg zu einer vollen Integration in die Weltwirtschaft beseitigt und Deutschland formal währungspolitisch gleichgestellt. Die sowjetische Wirtschaftszone bzw. später die DDR wurde nicht einbezogen, da durch die Planwirtschaft in der DDR und den Handelsrestriktionen der westlichen Länder gegenüber dem Ostblock eine gemeinsame Wirtschaftspolitik nicht einfach möglich war, oft von politischen Überlegungen überlagert und deshalb eine gesonderte Arbeit erfordern würde. 11.11.2008, Geheftet.
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9783640202966 - Robert Kneschke: Deutschlands Integration in die Weltwirtschaft von 1945 bis 1958
Robert Kneschke

Deutschlands Integration in die Weltwirtschaft von 1945 bis 1958 (2008)

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Deutschlands Integration in die Weltwirtschaft von 1945 bis 1958, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut (OSI)), Veranstaltung: Das Wirtschaftssystem der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg: Die Bundesrepublik Deutschland ist noch nicht gegründet worden. Die Alliierten Streitkräfte USA, Sowjetunion, Grossbritannien und Frankreich teilen das Deutsche Reich in vier Besatzungszone auf. 1 Oberstes Regierungsorgan der Militärverwaltung wird der Alliierte Kontrollrat. In dieser Arbeit will ich untersuchen, wie die Wirtschaft Deutschlands nach dem Ende des Weltkrieges 1945 wieder in die Weltwirtschaft integriert wurde, aus welchen Gründen das geschah und mit welchen Mitteln. Begonnen wird 1945, weil hier die Wirtschaft nach dem Regimewechsel von der Kriegsproduktion Abschied nahm und sich auf neue Produktionsbereiche umstellen bzw. alte wieder aufnehmen musste. Es wird kurz die wirtschaftliche Lage Deutschlands und anderer Staaten beleuchtet und aus welchen Überlegungen heraus die Alliierten eine Wiedereingliederung Deutschlands forcieren wollten. Die einzelnen Mittel der Wiedereingliederung wie die Währungsreform, der Marshallplan etc. mit ihren Zielen und Wirkungen werden dargelegt. Die Untersuchung endet mit der Vereinbarung über die volle DM-Konvertibilität vom 29.12.1958. Mit diesem Schritt wurde eines der letzten Hindernisse auf dem Weg zu einer vollen Integration in die Weltwirtschaft beseitigt und Deutschland formal währungspolitisch gleichgestellt. Die sowjetische Wirtschaftszone bzw. später die DDR wurde nicht einbezogen, da durch die Planwirtschaft in der DDR und den Handelsrestriktionen der westlichen Länder gegenüber dem Ostblock eine gemeinsame Wirtschaftspolitik nicht einfach möglich war, oft von politischen Überlegungen überlagert und deshalb eine gesonderte Arbeit erfordern würde. Geheftet, 11.11.2008.
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9783640202966 - Robert Kneschke: Deutschlands Integration in die Weltwirtschaft von 1945 bis 1958
Symbolbild
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Deutschlands Integration in die Weltwirtschaft von 1945 bis 1958 (2008)

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ISBN: 9783640202966 bzw. 3640202961, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut (OSI)), Veranstaltung: Das Wirtschaftssystem der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg: Die Bundesrepublik Deutschland ist noch nicht gegründet worden. Die Alliierten Streitkräfte USA, Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich teilen das Deutsche Reich in vier Besatzungszone auf. 1 Oberstes Regierungsorgan der Militärverwaltung wird der Alliierte Kontrollrat. In dieser Arbeit will ich untersuchen, wie die Wirtschaft Deutschlands nach dem Ende des Weltkrieges 1945 wieder in die Weltwirtschaft integriert wurde, aus welchen Gründen das geschah und mit welchen Mitteln. Begonnen wird 1945, weil hier die Wirtschaft nach dem Regimewechsel von der Kriegsproduktion Abschied nahm und sich auf neue Produktionsbereiche umstellen bzw. alte wieder aufnehmen musste. Es wird kurz die wirtschaftliche Lage Deutschlands und anderer Staaten beleuchtet und aus welchen Überlegungen heraus die Alliierten eine Wiedereingliederung Deutschlands forcieren wollten. Die einzelnen Mittel der Wiedereingliederung wie die Währungsreform, der Marshallplan etc. mit ihren Zielen und Wirkungen werden dargelegt. Die Untersuchung endet mit der Vereinbarung über die volle DM-Konvertibilität vom 29.12.1958. Mit diesem Schritt wurde eines der letzten Hindernisse auf dem Weg zu einer vollen Integration in die Weltwirtschaft beseitigt und Deutschland formal währungspolitisch gleichgestellt.Die sowjetische Wirtschaftszone bzw. später die DDR wurde nicht einbezogen, da durch die Planwirtschaft in der DDR und den Handelsrestriktionen der westlichen Länder gegenüber dem Ostblock eine gemeinsame Wirtschaftspolitik nicht einfach möglich war, oft von politischen Überlegungen überlagert und deshalb eine gesonderte Arbeit erfordern würde. 36 pp. Deutsch.
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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut (OSI)), Veranstaltung: Das Wirtschaftssystem der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg: Die Bundesrepublik Deutschland ist noch nicht gegründet worden. Die Alliierten Streitkräfte USA, Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich teilen das Deutsche Reich in vier Besatzungszone auf. 1 Oberstes Regierungsorgan der Militärverwaltung wird der Alliierte Kontrollrat. In dieser Arbeit will ich untersuchen, wie die Wirtschaft Deutschlands nach dem Ende des Weltkrieges 1945 wieder in die Weltwirtschaft integriert wurde, aus welchen Gründen das geschah und mit welchen Mitteln. Begonnen wird 1945, weil hier die Wirtschaft nach dem Regimewechsel von der Kriegsproduktion Abschied nahm und sich auf neue Produktionsbereiche umstellen bzw. alte wieder aufnehmen musste. Es wird kurz die wirtschaftliche Lage Deutschlands und anderer Staaten beleuchtet und aus welchen Überlegungen heraus die Alliierten eine Wiedereingliederung Deutschlands forcieren wollten. Die einzelnen Mittel der Wiedereingliederung wie die Währungsreform, der Marshallplan etc. mit ihren Zielen und Wirkungen werden dargelegt. Die Untersuchung endet mit der Vereinbarung über die volle DM-Konvertibilität vom 29.12.1958. Mit diesem Schritt wurde eines der letzten Hindernisse auf dem Weg zu einer vollen Integration in die Weltwirtschaft beseitigt und Deutschland formal währungspolitisch gleichgestellt.Die sowjetische Wirtschaftszone bzw. später die DDR wurde nicht einbezogen, da durch die Planwirtschaft in der DDR und den Handelsrestriktionen der westlichen Länder gegenüber dem Ostblock eine gemeinsame Wirtschaftspolitik nicht einfach möglich war, oft von politischen Überlegungen überlagert und deshalb eine gesonderte Arbeit erfordern würde. 36 pp. Deutsch.
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9783638255738 - Robert Kneschke: Deutschlands Integration in die Weltwirtschaft von 1945 bis 1958
Robert Kneschke

Deutschlands Integration in die Weltwirtschaft von 1945 bis 1958 (1958)

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Deutschlands Integration in die Weltwirtschaft von 1945 bis 1958: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut (OSI)), Veranstaltung: Das Wirtschaftssystem der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg: Die Bundesrepublik Deutschland ist noch nicht gegründet worden. Die Alliierten Streitkräfte USA, Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich teilen das Deutsche Reich in vier Besatzungszone auf. 1 Oberstes Regierungsorgan der Militärverwaltung wird der Alliierte Kontrollrat. In dieser Arbeit will ich untersuchen, wie die Wirtschaft Deutschlands nach dem Ende des Weltkrieges 1945 wieder in die Weltwirtschaft integriert wurde, aus welchen Gründen das geschah und mit welchen Mitteln. Begonnen wird 1945, weil hier die Wirtschaft nach dem Regimewechsel von der Kriegsproduktion Abschied nahm und sich auf neue Produktionsbereiche umstellen bzw. alte wieder aufnehmen musste. Es wird kurz die wirtschaftliche Lage Deutschlands und anderer Staaten beleuchtet und aus welchen Überlegungen heraus die Alliierten eine Wiedereingliederung Deutschlands forcieren wollten. Die einzelnen Mittel der Wiedereingliederung wie die Währungsreform, der Marshallplan etc. mit ihren Zielen und Wirkungen werden dargelegt. Die Untersuchung endet mit der Vereinbarung über die volle DM-Konvertibilität vom 29.12.1958. Mit diesem Schritt wurde eines der letzten Hindernisse auf dem Weg zu einer vollen Integration in die Weltwirtschaft beseitigt und Deutschland formal währungspolitisch gleichgestellt.Die sowjetische Wirtschaftszone bzw. später die DDR wurde nicht einbezogen, da durch die Planwirtschaft in der DDR und den Handelsrestriktionen der westlichen Länder gegenüber dem Ostblock eine gemeinsame Wirtschaftspolitik nicht einfach möglich war, oft von politischen Überlegungen überlagert und deshalb eine gesonderte Arbeit erfordern würde. Ebook.
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Deutschlands Integration in die Weltwirtschaft von 1945 bis 1958

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut (OSI)), Veranstaltung: Das Wirtschaftssystem der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg: Die Bundesrepublik Deutschland ist noch nicht gegründet worden. Die Alliierten Streitkräfte USA, Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich teilen das Deutsche Reich in vier Besatzungszone auf. 1 Oberstes Regierungsorgan der Militärverwaltung wird der Alliierte Kontrollrat. In dieser Arbeit will ich untersuchen, wie die Wirtschaft Deutschlands nach dem Ende des Weltkrieges 1945 wieder in die Weltwirtschaft integriert wurde, aus welchen Gründen das geschah und mit welchen Mitteln. Begonnen wird 1945, weil hier die Wirtschaft nach dem Regimewechsel von der Kriegsproduktion Abschied nahm und sich auf neue Produktionsbereiche umstellen bzw. alte wieder aufnehmen musste. Es wird kurz die wirtschaftliche Lage Deutschlands und anderer Staaten beleuchtet und aus welchen Überlegungen heraus die Alliierten eine Wiedereingliederung Deutschlands forcieren wollten. Die einzelnen Mittel der Wiedereingliederung wie die Währungsreform, der Marshallplan etc. mit ihren Zielen und Wirkungen werden dargelegt. Die Untersuchung endet mit der Vereinbarung über die volle DM-Konvertibilität vom 29.12.1958. Mit diesem Schritt wurde eines der letzten Hindernisse auf dem Weg zu einer vollen Integration in die Weltwirtschaft beseitigt und Deutschland formal währungspolitisch gleichgestellt.Die sowjetische Wirtschaftszone bzw. später die DDR wurde nicht einbezogen, da durch die Planwirtschaft in der DDR und den Handelsrestriktionen der westlichen Länder gegenüber dem Ostblock eine gemeinsame Wirtschaftspolitik nicht einfach möglich war, oft von politischen Überlegungen überlagert und deshalb eine gesonderte Arbeit erfordern würde.
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Deutschlands Integration in die Weltwirtschaft von 1945 bis 1958 (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut (OSI)), Veranstaltung: Das Wirtschaftssystem der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg: Die Bundesrepublik Deutschland ist noch nicht ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut (OSI)), Veranstaltung: Das Wirtschaftssystem der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg: Die Bundesrepublik Deutschland ist noch nicht gegründet worden. Die Alliierten Streitkräfte USA, Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich teilen das Deutsche Reich in vier Besatzungszone auf. 1 Oberstes Regierungsorgan der Militärverwaltung wird der Alliierte Kontrollrat. In dieser Arbeit will ich untersuchen, wie die Wirtschaft Deutschlands nach dem Ende des Weltkrieges 1945 wieder in die Weltwirtschaft integriert wurde, aus welchen Gründen das geschah und mit welchen Mitteln. Begonnen wird 1945, weil hier die Wirtschaft nach dem Regimewechsel von der Kriegsproduktion Abschied nahm und sich auf neue Produktionsbereiche umstellen bzw. alte wieder aufnehmen musste. Es wird kurz die wirtschaftliche Lage Deutschlands und anderer Staaten beleuchtet und aus welchen Überlegungen heraus die Alliierten eine Wiedereingliederung Deutschlands forcieren wollten. Die einzelnen Mittel der Wiedereingliederung wie die Währungsreform, der Marshallplan etc. mit ihren Zielen und Wirkungen werden dargelegt. Die Untersuchung endet mit der Vereinbarung über die volle DM-Konvertibilität vom 29.12.1958. Mit diesem Schritt wurde eines der letzten Hindernisse auf dem Weg zu einer vollen Integration in die Weltwirtschaft beseitigt und Deutschland formal währungspolitisch gleichgestellt. Die sowjetische Wirtschaftszone bzw. später die DDR wurde nicht einbezogen, da durch die Planwirtschaft in der DDR und den Handelsrestriktionen der westlichen Länder gegenüber dem Ostblock eine gemeinsame Wirtschaftspolitik nicht einfach möglich war, oft von politischen Überlegungen überlagert und deshalb eine gesonderte Arbeit erfordern würde. 22.02.2004, ePUB.
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