Unterschiede zwischen Männern und Frauen in Einstellung, Wahrnehmung, Unterrichts- und Erziehungsstil
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Die Einstellung von Lehrern und Lehrerinnen gegenüber ihrem Beruf bewirkt maßgeblich, wie sie diesen individuell ausgestalten. Eine positive beziehungsweise negative Lehrereinstellung beeinflusst das Verhalten der Lehrer gegenüber den Schülern/innen und so indirekt auch das Schülerverhalten. In der Einstellungsforschung gibt es mehrer Untersuchungen, die sich mit dem Effekt der Einstellung auf die Schüler beschäftigen. Nur eine davon ist beispielsweise die viel diskutierte Pygmalion-Studie . Sie und andere belegen, wie bedeutend die Einstellung der Lehrer für ihre Tätigkeit ist, daher ist es auch wichtig nachzufragen wie Einstellungen zustande kommen. Hier besagt die Einstellungsforschung, dass neben vielen weiteren Faktoren ein zentraler die Lehrerpersönlichkeit selbst ist. Ein wichtiger Teil der Persönlichkeit ist auch das Geschlecht, daher beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit den Unterschieden zwischen Männern und Frauen in ihrer Einstellung und als Folge daraus auch mit ihrem Unterrichts- und Erziehungsstil. Um die Unterschiede in ihrer Entstehung erklären zu können, ist zunächst ein Exkurs über die männliche und weibliche Identitätsfindung sinnvoll, bevor auf die unterschiedliche Ausgestaltung des Lehreberufes durch die Geschlechter eingegangen wird. Als letzter Schritt beschäftigt sich diese Arbeit dann mit der Verknüpfung von Schule als Institution mit der Person des oder der Lehrenden, wobei sich die geschlechtsspezifischen Unterschiede noch einmal deutlich hervorheben.System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,5, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einstellung von Lehrern und Lehrerinnen gegenüber ihrem Beruf bewirkt maßgeblich, wie sie diesen individuell ausgestalten. Eine positive beziehungsweise negative Lehrereinstellung beeinflusst das Verhalten der Lehrer gegenüber den Schülern/innen und so indirekt auch das Schülerverhalten. In der Einstellungsforschung gibt es mehrer Untersuchungen, die sich mit dem Effekt der Einstellung auf die Schüler beschäftigen. Nur eine davon ist beispielsweise die viel diskutierte Pygmalion-Studie . Sie und andere belegen, wie bedeutend die Einstellung der Lehrer für ihre Tätigkeit ist, daher ist es auch wichtig nachzufragen wie Einstellungen zustande kommen. Hier besagt die Einstellungsforschung, dass neben vielen weiteren Faktoren ein zentraler die Lehrerpersönlichkeit selbst ist. Ein wichtiger Teil der Persönlichkeit ist auch das Geschlecht, daher beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit den Unterschieden zwischen Männern und Frauen in ihrer Einstellung und als Folge daraus auch mit ihrem Unterrichts- und Erziehungsstil. Um die Unterschiede in ihrer Entstehung erklären zu können, ist zunächst ein Exkurs über die männliche und weibliche Identitätsfindung sinnvoll, bevor auf die unterschiedliche Ausgestaltung des Lehreberufes durch die Geschlechter eingegangen wird. Als letzter Schritt beschäftigt sich diese Arbeit dann mit der Verknüpfung von Schule als Institution mit der Person des oder der Lehrenden, wobei sich die geschlechtsspezifischen Unterschiede noch einmal deutlich hervorheben. 2 Hauptteil 2.1 Männliche und weibliche Identitätsfindung Grundlegende Unterschiede zwischen Männern und Frauen in allen Bereichen des Lebens nehmen ihren Anfang in der geschlechtsspezifischen Identitätsfindung, die für beide Geschlechter unterschiedlich verläuft. Durch die auch in der heutigen Gesellschaft noch bestehende Arbeitsteilung, in den ersten Monaten der Kindererziehung bleibt meist immer noch die Frau zu Hause , herrschen für Jungen und Mädchen unterschiedliche Sozialisationsbedingungen. Die erste Bezugsperson ist also für fast alle Kinder eine Frau, meist die Mutter. Diese wird ihre Kinder auf Grund deren und ihres eigenen Geschlechts bewusst oder unbewusst unterschiedlich behandeln . 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.

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Die Einstellung von Lehrern und Lehrerinnen gegenüber ihrem Beruf bewirkt maßgeblich, wie sie diesen individuell ausgestalten. Eine positive beziehungsweise negative Lehrereinstellung beeinflusst das Verhalten der Lehrer gegenüber den Schülern/innen und so indirekt auch das Schülerverhalten. In der Einstellungsforschung gibt es mehrer Untersuchungen, die sich mit dem Effekt der Einstellung auf die Schüler beschäftigen. Nur eine davon ist beispielsweise die viel diskutierte Pygmalion-Studie . Sie und andere belegen, wie bedeutend die Einstellung der Lehrer für ihre Tätigkeit ist, daher ist es auch wichtig nachzufragen wie Einstellungen zustande kommen. Hier besagt die Einstellungsforschung, dass neben vielen weiteren Faktoren ein zentraler die Lehrerpersönlichkeit selbst ist. Ein wichtiger Teil der Persönlichkeit ist auch das Geschlecht, daher beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit den Unterschieden zwischen Männern und Frauen in ihrer Einstellung und als Folge daraus auch mit ihrem Unterrichts- und Erzi.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,5, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einstellung von Lehrern und Lehrerinnen gegenüber ihrem Beruf bewirkt maßgeblich, wie sie diesen individuell ausgestalten. Eine positive beziehungsweise negative Lehrereinstellung beeinflusst das Verhalten der Lehrer gegenüber den Schülern/innen und so indirekt auch das Schülerverhalten. In der Einstellungsforschung gibt es mehrer Untersuchungen, die sich mit dem Effekt der Einstellung auf die Schüler beschäftigen. Nur eine davon ist beispielsweise die viel diskutierte Pygmalion-Studie . Sie und andere belegen, wie bedeutend die Einstellung der Lehrer für ihre Tätigkeit ist, daher ist es auch wichtig nachzufragen wie Einstellungen zustande kommen. Hier besagt die Einstellungsforschung, dass neben vielen weiteren Faktoren ein zentraler die Lehrerpersönlichkeit selbst ist. Ein wichtiger Teil der Persönlichkeit ist auch das Geschlecht, daher beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit den Unterschieden zwischen Männern und Frauen in ihrer Einstellung und als Folge daraus auch mit ihrem Unterrichts- und Erziehungsstil. Um die Unterschiede in ihrer Entstehung erklären zu können, ist zunächst ein Exkurs über die männliche und weibliche Identitätsfindung sinnvoll, bevor auf die unterschiedliche Ausgestaltung des Lehreberufes durch die Geschlechter eingegangen wird. Als letzter Schritt beschäftigt sich diese Arbeit dann mit der Verknüpfung von Schule als Institution mit der Person des oder der Lehrenden, wobei sich die geschlechtsspezifischen Unterschiede noch einmal deutlich hervorheben. 2Hauptteil 2.1Männliche und weibliche Identitätsfindung Grundlegende Unterschiede zwischen Männern und Frauen in allen Bereichen des Lebens nehmen ihren Anfang in der geschlechtsspezifischen Identitätsfindung, die für beide Geschlechter unterschiedlich verläuft. Durch die auch in der heutigen Gesellschaft noch bestehende Arbeitsteilung, in den ersten Monaten der Kindererziehung bleibt meist immer noch die Frau zu Hause , herrschen für Jungen und Mädchen unterschiedliche Sozialisationsbedingungen. Die erste Bezugsperson ist also für fast alle Kinder eine Frau, meist die Mutter. Diese wird ihre Kinder auf Grund deren und ihres eigenen Geschlechts bewusst oder unbewusst unterschiedlich behandeln .2008. 16 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Unterschiede zwischen Männern und Frauen in Einstellung, Wahrnehmung, Unterrichts- und Erziehungsstil: Die Einstellung von Lehrern und Lehrerinnen gegenüber ihrem Beruf bewirkt maßgeblich, wie sie diesen individuell ausgestalten. Eine positive beziehungsweise negative Lehrereinstellung beeinflusst das Verhalten der Lehrer gegenüber den Schülern/innen und so indirekt auch das Schülerverhalten. In der Einstellungsforschung gibt es mehrer Untersuchungen, die sich mit dem Effekt der Einstellung auf die Schüler beschäftigen. Nur eine davon ist beispielsweise die viel diskutierte Pygmalion-Studie . Sie und andere belegen, wie bedeutend die Einstellung der Lehrer für ihre Tätigkeit ist, daher ist es auch wichtig nachzufragen wie Einstellungen zustande kommen. Hier besagt die Einstellungsforschung, dass neben vielen weiteren Faktoren ein zentraler die Lehrerpersönlichkeit selbst ist. Ein wichtiger Teil der Persönlichkeit ist auch das Geschlecht, daher beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit den Unterschieden zwischen Männern und Frauen in ihrer Einstellung und als Folge daraus auch mit ihrem Unterrichts- und Erziehungsstil. Um die Unterschiede in ihrer Entstehung erklären zu können, ist zunächst ein Exkurs über die männliche und weibliche Identitätsfindung sinnvoll, bevor auf die unterschiedliche Ausgestaltung des Lehreberufes durch die Geschlechter eingegangen wird. Als letzter Schritt beschäftigt sich diese Arbeit dann mit der Verknüpfung von Schule als Institution mit der Person des oder der Lehrenden, wobei sich die geschlechtsspezifischen Unterschiede noch einmal deutlich hervorheben. 2 Hauptteil 2.1 Männliche und weibliche Identitätsfindung Grundlegende Unterschiede zwischen Männern und Frauen in allen Bereichen des Lebens nehmen ihren Anfang in der geschlechtsspezifischen Identitätsfindung, die für beide Geschlechter unterschiedlich verläuft. Durch die auch in der heutigen Gesellschaft noch bestehende Arbeitsteilung, in den ersten Monaten der Kindererziehung bleibt meist immer noch die Frau zu Hause , herrschen für Jungen und Mädchen unterschiedliche Sozialisationsbedingungen. Die erste Bezugsperson ist also für fast alle Kinder eine Frau, meist die Mutter. Diese wird ihre Kinder auf Grund deren und ihres eigenen Geschlechts bewusst oder unbewusst unterschiedlich behandeln . Ebook.

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Unterschiede zwischen Männern und Frauen in Einstellung, Wahrnehmung, Unterrichts- und Erziehungsstil: Die Einstellung von Lehrern und Lehrerinnen gegenüber ihrem Beruf bewirkt maßgeblich, wie sie diesen individuell ausgestalten. Eine positive beziehungsweise negative Lehrereinstellung beeinflusst das Verhalten der Lehrer gegenüber den Schälern/innen und so indirekt auch das Schülerverhalten. In der Einstellungsforschung gibt es mehrer Untersuchungen, die sich mit dem Effekt der Einstellung auf die Schäler beschäftigen. Nur eine davon ist beispielsweise die viel diskutierte Pygmalion-Studie . Sie und andere belegen, wie bedeutend die Einstellung der Lehrer für ihre Tätigkeit ist, daher ist es auch wichtig nachzufragen wie Einstellungen zustande kommen. Hier besagt die Einstellungsforschung, dass neben vielen weiteren Faktoren ein zentraler die Lehrerpersönlichkeit selbst ist. Ein wichtiger Teil der Persönlichkeit ist auch das Geschlecht, daher beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit den Unterschieden zwischen Männern und Frauen in ihrer Einstellung und als Folge daraus auch mit ihrem Unterrichts- und Erziehungsstil. Um die Unterschiede in ihrer Entstehung erklären zu können, ist zunächst ein Exkurs über die männliche und weibliche Identitätsfindung sinnvoll, bevor auf die unterschiedliche Ausgestaltung des Lehreberufes durch die Geschlechter eingegangen wird. Als letzter Schritt beschäftigt sich diese Arbeit dann mit der Verknüpfung von Schule als Institution mit der Person des oder der Lehrenden, wobei sich die geschlechtsspezifischen Unterschiede noch einmal deutlich hervorheben. 2 Hauptteil 2.1 Männliche und weibliche Identitätsfindung Grundlegende Unterschiede zwischen Männern und Frauen in allen Bereichen des Lebens nehmen ihren Anfang in der geschlechtsspezifischen Identitätsfindung, die für beide Geschlechter unterschiedlich verläuft. Durch die auch in der heutigen Gesellschaft noch bestehende Arbeitsteilung, in den ersten Monaten der Kindererziehung bleibt meist immer noch die Frau zu Hause , herrschen für Jungen und Mädchen unterschiedliche Sozialisationsbedingungen. Die erste Bezugsperson ist also für fast alle Kinder eine Frau, meist die Mutter. Diese wird ihre Kinder auf Grund deren und ihres eigenen Geschlechts bewusst oder unbewusst unterschiedlich behandeln . Ebook.

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik/Erziehungswissenschaften, einseitig bedruckt, Note: 1,5, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einstellung von Lehrern und Lehrerinnen gegenüber ihrem Beruf bewirkt maßgeblich, wie sie diesen individuell ausgestalten. Eine positive beziehungsweise negative Lehrereinstellung beeinflusst das Verhalten der Lehrer gegenüber den Schülern/innen und so indirekt auch das Schülerverhalten. In der Einstellungsforschung gibt es mehrer Untersuchungen, die sich mit dem Effekt der Einstellung auf die Schüler beschäftigen. Nur eine davon ist beispielsweise die viel diskutierte Pygmalion-Studie . Sie und andere belegen, wie bedeutend die Einstellung der Lehrer für ihre Tätigkeit ist, daher ist es auch wichtig nachzufragen wie Einstellungen zustande kommen. Hier besagt die Einstellungsforschung, dass neben vielen weiteren Faktoren ein zentraler die Lehrerpersönlichkeit selbstist. Ein wichtiger Teil der Persönlichkeit ist auch das Geschlecht, daher beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit den Unterschieden zwischen Männern und Frauen in ihrer Einstellung und als Folge daraus auch mit ihrem Unterrichts- und Erziehungsstil. Um die Unterschiede in ihrer Entstehung erklären zu können, ist zunächst ein Exkurs über die männliche und weibliche Identitätsfindung sinnvoll, bevor auf die unterschiedliche Ausgestaltung des Lehreberufes durch die Geschlechter eingegangen wird. Als letzter Schritt beschäftigt sich diese Arbeit dann mit der Verknüpfung von Schule als Institution mit der Person des oder der Lehrenden, wobei sich die geschlechtsspezifischen Unterschiede noch einmal deutlich hervorheben.2Hauptteil2.1Männliche und weibliche IdentitätsfindungGrundlegende Unterschiede zwischen Männern und Frauen in allen Bereichen des Lebens nehmen ihren Anfang in der geschlechtsspezifischen Identitätsfindung, die für beide Geschlechter unterschiedlich verläuft. Durchdie auch in der heutigen Gesellschaft noch bestehende Arbeitsteilung, in den ersten Monaten der Kindererziehung bleibt meist immer noch die Frau zu Hause , herrschen für Jungen und Mädchen unterschiedliche Sozialisationsbedingungen. Die erste Bezugsperson ist also für fast alle Kinder eine Frau, meist die Mutter. Diese wird ihre Kinder auf Grund deren und ihres eigenen Geschlechts bewusst oder unbewusst unterschiedlich behandeln . - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.

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Paperback. 32 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pdagogik - Der Lehrer Pdagoge, Note: 1, 5, Eberhard-Karls-Universitt Tbingen, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einstellung von Lehrern und Lehrerinnen gegenber ihrem Beruf bewirkt mageblich, wie sie diesen individuell ausgestalten. Eine positive beziehungsweise negative Lehrereinstellung beeinflusst das Verhalten der Lehrer gegenber den Schlerninnen und so indirekt auch das Schlerverhalten. In der Einstellungsforschung gibt es mehrer Untersuchungen, die sich mit dem Effekt der Einstellung auf die Schler beschftigen. Nur eine davon ist beispielsweise die viel diskutierte Pygmalion-Studie . Sie und andere belegen, wie bedeutend die Einstellung der Lehrer fr ihre Ttigkeit ist, daher ist es auch wichtig nachzufragen wie Einstellungen zustande kommen. Hier besagt die Einstellungsforschung, dass neben vielen weiteren Faktoren ein zentraler die Lehrerpersnlichkeit selbst ist. Ein wichtiger Teil der Persnlichkeit ist auch das Geschlecht, daher beschftigt sich die vorliegende Arbeit mit den Unterschieden zwischen Mnnern und Frauen in ihrer Einstellung und als Folge daraus auch mit ihrem Unterrichts- und Erziehungsstil. Um die Unterschiede in ihrer Entstehung erklren zu knnen, ist zunchst ein Exkurs ber die mnnliche und weibliche Identittsfindung sinnvoll, bevor auf die unterschiedliche Ausgestaltung des Lehreberufes durch die Geschlechter eingegangen wird. Als letzter Schritt beschftigt sich diese Arbeit dann mit der Verknpfung von Schule als Institution mit der Person des oder der Lehrenden, wobei sich die geschlechtsspezifischen Unterschiede noch einmal deutlich hervorheben. 2 Hauptteil 2. 1 Mnnliche und weibliche Identittsfindung Grundlegende Unterschiede zwischen Mnnern und Frauen in allen Bereichen des Lebens nehmen ihren Anfang in der geschlechtsspezifischen Identittsfindung, die fr beide Geschlechter unterschiedlich verluft. Durch die auch in der heutige This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,5, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einstellung von Lehrern und Lehrerinnen gegenüber ihrem Beruf bewirkt maßgeblich, wie sie diesen individuell ausgestalten. Eine positive beziehungsweise negative Lehrereinstellung beeinflusst das Verhalten der Lehrer gegenüber den Schülern/innen und so indirekt auch das Schülerverhalten. In der Einstellungsforschung gibt es mehrer Untersuchungen, die sich mit dem Effekt der Einstellung auf die Schüler beschäftigen. Nur eine davon ist beispielsweise die viel diskutierte Pygmalion-Studie . Sie und andere belegen, wie bedeutend die Einstellung der Lehrer für ihre Tätigkeit ist, daher ist es auch wichtig nachzufragen wie Einstellungen zustande kommen. Hier besagt die Einstellungsforschung, dass neben vielen weiteren Faktoren ein zentraler die Lehrerpersönlichkeit selbst ist. Ein wichtiger Teil der Persönlichkeit ist auch das Geschlecht, daher beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit den Unterschieden zwischen Männern und Frauen in ihrer Einstellung und als Folge daraus auch mit ihrem Unterrichts- und Erziehungsstil. Um die Unterschiede in ihrer Entstehung erklären zu können, ist zunächst ein Exkurs über die männliche und weibliche Identitätsfindung sinnvoll, bevor auf die unterschiedliche Ausgestaltung des Lehreberufes durch die Geschlechter eingegangen wird. Als letzter Schritt beschäftigt sich diese Arbeit dann mit der Verknüpfung von Schule als Institution mit der Person des oder der Lehrenden, wobei sich die geschlechtsspezifischen Unterschiede noch einmal deutlich hervorheben. 2Hauptteil 2.1Männliche und weibliche Identitätsfindung Grundlegende Unterschiede zwischen Männern und Frauen in allen Bereichen des Lebens nehmen ihren Anfang in der geschlechtsspezifischen Identitätsfindung, die für beide Geschlechter unterschiedlich verläuft. Durch die auch in der heutigen Gesellschaft noch bestehende Arbeitsteilung, in den ersten Monaten der Kindererziehung bleibt meist immer noch die Frau zu Hause , herrschen für Jungen und Mädchen unterschiedliche Sozialisationsbedingungen. Die erste Bezugsperson ist also für fast alle Kinder eine Frau, meist die Mutter. Diese wird ihre Kinder auf Grund deren und ihres eigenen Geschlechts bewusst oder unbewusst unterschiedlich behandeln . Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-09-02, Freigegeben: 2008-09-02, Studio: GRIN Verlag.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,5, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einstellung von Lehrern und Lehrerinnen gegenüber ihrem Beruf bewirkt maßgeblich, wie sie diesen individuell ausgestalten. Eine positive beziehungsweise negative Lehrereinstellung beeinflusst das Verhalten der Lehrer gegenüber den Schülern/innen und so indirekt auch das Schülerverhalten. In der Einstellungsforschung gibt es mehrer Untersuchungen, die sich mit dem Effekt der Einstellung auf die Schüler beschäftigen. Nur eine davon ist beispielsweise die viel diskutierte Pygmalion-Studie . Sie und andere belegen, wie bedeutend die Einstellung der Lehrer für ihre Tätigkeit ist, daher ist es auch wichtig nachzufragen wie Einstellungen zustande kommen. Hier besagt die Einstellungsforschung, dass neben vielen weiteren Faktoren ein zentraler die Lehrerpersönlichkeit selbst ist. Ein wichtiger Teil der Persönlichkeit ist auch das Geschlecht, daher beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit den Unterschieden zwischen Männern und Frauen in ihrer Einstellung und als Folge daraus auch mit ihrem Unterrichts- und Erziehungsstil. Um die Unterschiede in ihrer Entstehung erklären zu können, ist zunächst ein Exkurs über die männliche und weibliche Identitätsfindung sinnvoll, bevor auf die unterschiedliche Ausgestaltung des Lehreberufes durch die Geschlechter eingegangen wird. Als letzter Schritt beschäftigt sich diese Arbeit dann mit der Verknüpfung von Schule als Institution mit der Person des oder der Lehrenden, wobei sich die geschlechtsspezifischen Unterschiede noch einmal deutlich hervorheben. 2Hauptteil 2.1Männliche und weibliche Identitätsfindung Grundlegende Unterschiede zwischen Männern und Frauen in allen Bereichen des Lebens nehmen ihren Anfang in der geschlechtsspezifischen Identitätsfindung, die für beide Geschlechter unterschiedlich verläuft. Durch die auch in der heutigen Gesellschaft noch bestehende Arbeitsteilung, in den ersten Monaten der Kindererziehung bleibt meist immer noch die Frau zu Hause , herrschen für Jungen und Mädchen unterschiedliche Sozialisationsbedingungen. Die erste Bezugsperson ist also für fast alle Kinder eine Frau, meist die Mutter. Diese wird ihre Kinder auf Grund deren und ihres eigenen Geschlechts bewusst oder unbewusst unterschiedlich behandeln . Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-09-02, Freigegeben: 2008-09-02, Studio: GRIN Verlag.