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Die europäische Vereinnahmung orientalischer Kulturen in Mittelalter und Früher Neuzeit anhand zweier historischer Beispiele100%: Röbkes, Marion: Die europäische Vereinnahmung orientalischer Kulturen in Mittelalter und Früher Neuzeit anhand zweier historischer Beispiele (ISBN: 9783640154784) in Deutsch.
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Die europäische Vereinnahmung orientalischer Kulturen in Mittelalter und Früher Neuzeit anhand zweier historischer Beispiele52%: Marion Röbkes: Die europäische Vereinnahmung orientalischer Kulturen in Mittelalter und Früher Neuzeit anhand zweier historischer Beispiele (ISBN: 9783640152667) 2008, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die europäische Vereinnahmung orientalischer Kulturen in Mittelalter und Früher Neuzeit anhand zweier historischer Beispiele
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9783640152667 - Marion R?bkes: Die europäische Vereinnahmung orientalischer Kulturen in Mittelalter und Früher Neuzeit anhand zweier historischer Beispiele
Marion R?bkes

Die europäische Vereinnahmung orientalischer Kulturen in Mittelalter und Früher Neuzeit anhand zweier historischer Beispiele

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ISBN: 9783640152667 bzw. 3640152662, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die europäische Vereinnahmung orientalischer Kulturen in Mittelalter und Früher Neuzeit anhand zweier historischer Beispiele: Kriegerische Auseinandersetzungen in der Menschheitsgeschichte sind durch mythologische Erzählungen und auch durch frühe Bild- und Textzeugen, bereits über Jahrtausende hinweg überliefert. In aller Regel handelte es sich dabei um den Kampf um Ressourcen, um expansive Landnahme oder Kriege aus ideologischen bzw. religiösen Gründen. Für den Sieger dieser Auseinandersetzungen brachte der Erfolg eines Kriegszuges die Inbesitznahme des Landes mit seinen Einwohnern, Gütern und Werten mit sich - und damit auch die Verfügungsgewalt darüber. Doch auch mit der Aneignung symbolträchtiger Gegenstände - zu denken wäre, aus der Mythologie heraus, hier bspw. an das trojanische Palladion oder das Goldene Vlies - konnten und sollten die neuen Machtverhältnisse deutlich gemacht werden. Dies diente als Ausdruck der `kulturellen Überwältigung`. Oder wie es bei WAHL heißt: `Staatlich motivierter Kunstraub und die Aneignung von Kunstschätzen sind in einer vielfältigen Weise mit Herrschaftsansprüchen verknüpft. Im Kunstraub drückt sich in anschaulicher Weise ein Superiorit?tsanspruch aus.` Seit rund einem halben Jahrhundert liegt mit dem Haager Abkommen, im Rahmen des Internationalen Rechts, ein übereinkommen der ratifizierenden Länder vor. Als Kulturgut wird danach verstanden: `a) Bewegliches oder unbewegliches Gut, das für das kulturelle Erbe aller Völker von großer Bedeutung ist [...].` Die dortige, nachfolgende exemplarische Auflistung entspricht dem heutigen Verständnis schätzenswerter Kulturgüter - und bezieht sich zudem auf den Umgang damit in so genannten `bewaffneten Konflikten`. Darüber hinaus stellt die Konvention zur Bewahrung des immateriellen Kulturerbes (UNESCO) seit wenigen Jahren folgende kulturellen Aspekte in den Focus: `die Praktiken, Darbietungen, Ausdrucksformen, Kenntnisse und Fähigkeiten - sowie die damit verbundenen Instrumente, Objekte, Artefakte und Kulturräume - zu verstehen, die Gemeinschaften, Gruppen und gegebenenfalls Individuen als Bestandteil ihres Kulturerbes ansehen. Dieses immaterielle Kulturerbe, das von einer Generation an die nächste weitergegeben wird, wird von Gemeinschaften und Gruppen in Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt, ihrer Interaktion mit der Natur und ihrer Geschichte fortwährend neu geschaffen und vermittelt ihnen ein Gefühl von Identität und Kontinuität. [...].`, Ebook.
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9783640152667 - Die europäische Vereinnahmung orientalischer Kulturen in Mittelalter und Früher Neuzeit anhand zweier historischer Beispiele

Die europäische Vereinnahmung orientalischer Kulturen in Mittelalter und Früher Neuzeit anhand zweier historischer Beispiele (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (LG Geschichte und Gegenwart Alteuropas), Veranstaltung: Modul 12A - Kulturelle Räume und Grenzen, 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kriegerische Auseinandersetzungen in der Menschheitsgeschichte sind durch mythologische Erzählungen und auch durch frühe Bild- und Textzeugen, bereits über Jahrtausende hinweg überliefert. In aller Regel handelte es sich dabei um den Kampf um Ressourcen, um expansive Landnahme oder Kriege aus ideologischen bzw. religiösen Gründen. Für den Sieger dieser Auseinandersetzungen brachte der Erfolg eines Kriegszuges die Inbesitznahme des Landes mit seinen Einwohnern, Gütern und Werten mit sich - und damit auch die Verfügungsgewalt darüber. Doch auch mit der Aneignung symbolträchtiger Gegenstände - zu denken wäre, aus der Mythologie heraus, hier bspw. an das trojanische Palladion oder das Goldene Vlies - konnten und sollten die neuen Machtverhältnisse deutlich gemacht werden. Dies diente als Ausdruck der 'kulturellen Überwältigung'. Oder wie es bei WAHL heißt: 'Staatlich motivierter Kunstraub und die Aneignung von Kunstschätzen sind in einer vielfältigen Weise mit Herrschaftsansprüchen verknüpft. Im Kunstraub drückt sich in anschaulicher Weise ein Superioritätsanspruch aus.' Seit rund einem halben Jahrhundert liegt mit dem Haager Abkommen, im Rahmen des Internationalen Rechts, ein Übereinkommen der ratifizierenden Länder vor. Als Kulturgut wird danach verstanden: 'a) Bewegliches oder unbewegliches Gut, das für das kulturelle Erbe aller Völker von großer Bedeutung ist [...].' Die dortige, nachfolgende exemplarische Auflistung entspricht dem heutigen Verständnis schützenswerter Kulturgüter - und bezieht sich zudem auf den Umgang damit in so genannten 'bewaffneten Konflikten'. Darüber hinaus stellt die Konvention zur Bewahrung des immateriellen Kulturerbes (UNESCO) seit wenigen Jahren folgende kulturellen Aspekte in den Focus: 'die Praktiken, Darbietungen, Ausdrucksformen, Kenntnisse und Fähigkeiten - sowie die damit verbundenen Instrumente, Objekte, Artefakte und Kulturräume - zu verstehen, die Gemeinschaften, Gruppen und gegebenenfalls Individuen als Bestandteil ihres Kulturerbes ansehen. Dieses immaterielle Kulturerbe, das von einer Generation an die nächste weitergegeben wird, wird von Gemeinschaften und Gruppen in Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt, ihrer Interaktion mit der Natur und ihrer Geschichte fortwährend neu geschaffen und vermittelt ihnen ein Gefühl von Identität und Kontinuität. [...].', ePUB, 01.09.2008.
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9783640154784 - Röbkes, Marion: Die europäische Vereinnahmung orientalischer Kulturen in Mittelalter und Früher Neuzeit anhand zweier historischer Beispiele
Röbkes, Marion

Die europäische Vereinnahmung orientalischer Kulturen in Mittelalter und Früher Neuzeit anhand zweier historischer Beispiele

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (LG Geschichte und Gegenwart Alteuropas), Veranstaltung: Modul 12A - Kulturelle Räume und Grenzen, 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kriegerische Auseinandersetzungen in der Menschheitsgeschichte sind durch mythologische Erzählungen und auch durch frühe Bild- und Textzeugen, bereits über Jahrtausende hinweg überliefert. In aller Regel handelte es sich dabei um den Kampf um Ressourcen, um expansive Landnahme oder Kriege aus ideologischen bzw. religiösen Gründen. Für den Sieger dieser Auseinandersetzungen brachte der Erfolg eines Kriegszuges die Inbesitznahme des Landes mit seinen Einwohnern, Gütern und Werten mit sich - und damit auch die Verfügungsgewalt darüber. Doch auch mit der Aneignung symbolträchtiger Gegenstände - zu denken wäre, aus der Mythologie heraus, hier bspw. an das trojanische Palladion oder das Goldene Vlies - konnten und sollten die neuen Machtverhältnisse deutlich gemacht werden. Dies diente als Ausdruck der "kulturellen Überwältigung". Oder wie es bei WAHL heißt: "Staatlich motivierter Kunstraub und die Aneignung von Kunstschätzen sind in einer vielfältigen Weise mit Herrschaftsansprüchen verknüpft. Im Kunstraub drückt sich in anschaulicher Weise ein Superioritätsanspruch aus." Seit rund einem halben Jahrhundert liegt mit dem Haager Abkommen, im Rahmen des Internationalen Rechts, ein Übereinkommen der ratifizierenden Länder vor. Als Kulturgut wird danach verstanden:"a) Bewegliches oder unbewegliches Gut, das für das kulturelle Erbe aller Völker von großer Bedeutung ist [...]." Die dortige, nachfolgende exemplarische Auflistung entspricht dem heutigen Verständnis schützenswerter Kulturgüter - und bezieht sich zudem auf den Umgang damit in so genannten "bewaffneten Konflikten". Darüber hinaus stellt die Konvention zur Bewahrung des immateriellen Kulturerbes (UNESCO) seit wenigen Jahren folgende kulturellen Aspekte in den Focus:"die Praktiken, Darbietungen, Ausdrucksformen, Kenntnisse und Fähigkeiten - sowie die damit verbundenen Instrumente, Objekte, Artefakte und Kulturräume - zu verstehen, die Gemeinschaften, Gruppen und gegebenenfalls Individuen als Bestandteil ihres Kulturerbes ansehen. Dieses immaterielle Kulturerbe, das von einer Generation an die nächste weitergegeben wird, wird von Gemeinschaften und Gruppen in Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt, ihrer Interaktion mit der Natur und ihrer Geschichte fortwährend neu geschaffen und vermittelt ihnen ein Gefühl von Identität und Kontinuität. [...]."2008. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640152667 - Die europäische Vereinnahmung orientalischer Kulturen in Mittelalter und Früher Neuzeit anhand zweier historischer Beispiele Marion Röbkes Author

Die europäische Vereinnahmung orientalischer Kulturen in Mittelalter und Früher Neuzeit anhand zweier historischer Beispiele Marion Röbkes Author (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (LG Geschichte und Gegenwart Alteuropas), Veranstaltung: Modul 12A - Kulturelle Räume und Grenzen, 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kriegerische Auseinandersetzungen in der Menschheitsgeschichte sind durch mythologische Erzählungen und auch durch frühe Bild- und Textzeugen, bereits über Jahrtausende hinweg überliefert. In aller Regel handelte es sich dabei um den Kampf um Ressourcen, um expansive Landnahme oder Kriege aus ideologischen bzw. religiösen Gründen. Für den Sieger dieser Auseinandersetzungen brachte der Erfolg eines Kriegszuges die Inbesitznahme des Landes mit seinen Einwohnern, Gütern und Werten mit sich - und damit auch die Verfügungsgewalt darüber. Doch auch mit der Aneignung symbolträchtiger Gegenstände - zu denken wäre, aus der Mythologie heraus, hier bspw. an das trojanische Palladion oder das Goldene Vlies - konnten und sollten die neuen Machtverhältnisse deutlich gemacht werden. Dies diente als Ausdruck der 'kulturellen Überwältigung'. Oder wie es bei WAHL heißt: 'Staatlich motivierter Kunstraub und die Aneignung von Kunstschätzen sind in einer vielfältigen Weise mit Herrschaftsansprüchen verknüpft. Im Kunstraub drückt sich in anschaulicher Weise ein Superioritätsanspruch aus.' Seit rund einem halben Jahrhundert liegt mit dem Haager Abkommen, im Rahmen des Internationalen Rechts, ein Übereinkommen der ratifizierenden Länder vor. Als Kulturgut wird danach verstanden: 'a) Bewegliches oder unbewegliches Gut, das für das kulturelle Erbe aller Völker von großer Bedeutung ist [...].' Die dortige, nachfolgende exemplarische Auflistung entspricht dem heutigen Verständnis schützenswerter Kulturgüter - und bezieht sich zudem auf den Umgang damit in so genannten 'bewaffneten Konflikten'. Darüber hinaus stellt die Konvention zur Bewahrung des immateriellen Kulturerbes (UNESCO) seit wenigen Jahren folgende kulturellen Aspekte in den Focus: 'die Praktiken, Darbietungen, Ausdrucksformen, Kenntnisse und Fähigkeiten - sowie die damit verbundenen Instrumente, Objekte, Artefakte und Kulturräume - zu verstehen, die Gemeinschaften, Gruppen und gegebenenfalls Individuen als Bestandteil ihres Kulturerbes ansehen. Dieses immaterielle Kulturerbe, das von einer Generation an die nächste weitergegeben wird, wird von Gemeinschaften und Gruppen in Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt, ihrer Interaktion mit der Natur und ihrer Geschichte fortwährend neu geschaffen und vermittelt ihnen ein Gefühl von Identität und Kontinuität. [...].'.
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9783640152667 - Marion Röbkes: Die europäische Vereinnahmung orientalischer Kulturen in Mittelalter und Früher Neuzeit anhand zweier historischer Beispiele
Marion Röbkes

Die europäische Vereinnahmung orientalischer Kulturen in Mittelalter und Früher Neuzeit anhand zweier historischer Beispiele (2008)

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Die europäische Vereinnahmung orientalischer Kulturen in Mittelalter und Früher Neuzeit anhand zweier historischer Beispiele: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (LG Geschichte und Gegenwart Alteuropas), Veranstaltung: Modul 12A - Kulturelle Räume und Grenzen, 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kriegerische Auseinandersetzungen in der Menschheitsgeschichte sind durch mythologische Erzählungen und auch durch frühe Bild- und Textzeugen, bereits über Jahrtausende hinweg überliefert. In aller Regel handelte es sich dabei um den Kampf um Ressourcen, um expansive Landnahme oder Kriege aus ideologischen bzw. religiösen Gründen. Für den Sieger dieser Auseinandersetzungen brachte der Erfolg eines Kriegszuges die Inbesitznahme des Landes mit seinen Einwohnern, Gütern und Werten mit sich - und damit auch die Verfügungsgewalt darüber. Doch auch mit der Aneignung symbolträchtiger Gegenstände - zu denken wäre, aus der Mythologie heraus, hier bspw. an das trojanische Palladion oder das Goldene Vlies - konnten und sollten die neuen Machtverhältnisse deutlich gemacht werden. Dies diente als Ausdruck der `kulturellen Überwältigung`. Oder wie es bei WAHL heißt: `Staatlich motivierter Kunstraub und die Aneignung von Kunstschätzen sind in einer vielfältigen Weise mit Herrschaftsansprüchen verknüpft. Im Kunstraub drückt sich in anschaulicher Weise ein Superioritätsanspruch aus.` Seit rund einem halben Jahrhundert liegt mit dem Haager Abkommen, im Rahmen des Internationalen Rechts, ein Übereinkommen der ratifizierenden Länder vor. Als Kulturgut wird danach verstanden:`a) Bewegliches oder unbewegliches Gut, das für das kulturelle Erbe aller Völker von großer Bedeutung ist [...].` Die dortige, nachfolgende exemplarische Auflistung entspricht dem heutigen Verständnis schützenswerter Kulturgüter - und bezieht sich zudem auf den Umgang damit in so genannten `bewaffneten Konflikten`. Darüber hinaus stellt die Konvention zur Bewahrung des immateriellen Kulturerbes (UNESCO) seit wenigen Jahren folgende kulturellen Aspekte in den Focus:`die Praktiken, Darbietungen, Ausdrucksformen, Kenntnisse und Fähigkeiten - sowie die damit verbundenen Instrumente, Objekte, Artefakte und Kulturräume - zu verstehen, die Gemeinschaften, Gruppen und gegebenenfalls Individuen als Bestandteil ihres Kulturerbes ansehen. Dieses immaterielle Kulturerbe, das von einer Generation an die nächste weitergegeben wird, wird von Gemeinschaften und Gruppen in Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt, ihrer Interaktion mit der Natur und ihrer Geschichte fortwährend neu geschaffen und vermittelt ihnen ein Gefühl von Identität und Kontinuität. [...].`, Ebook.
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9783640154784 - Marion Röbkes: Die europäische Vereinnahmung orientalischer Kulturen in Mittelalter und Früher Neuzeit anhand zweier historischer Beisp
Marion Röbkes

Die europäische Vereinnahmung orientalischer Kulturen in Mittelalter und Früher Neuzeit anhand zweier historischer Beisp (2008)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kulturwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (LG Geschichte und Gegenwart Alteuropas), Veranstaltung: Modul 12A - Kulturelle Räume und Grenzen, 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die vorliegende Druckfassung wurde inhaltlich wie folgt geändert: Das im Anhang befindliche Bildmaterial und entsprechende Verweise im Text wurden entfernt. , Abstract: Kriegerische Auseinandersetzungen in der Menschheitsgeschichte sind durch mythologische Erzählungen und auch durch frühe Bild- und Textzeugen, bereits über Jahrtausende hinweg überliefert. In aller Regel handelte es sich dabei um den Kampf um Ressourcen, um expansive Landnahme oder Kriege aus ideologischen bzw. religiösen Gründen. Für den Sieger dieser Auseinandersetzungen brachte der Erfolg eines Kriegszuges die Inbesitznahme des Landes mit seinen Einwohnern, Gütern und Werten mit sich - und damit auch die Verfügungsgewalt darüber. Doch auch mit der Aneignung symbolträchtiger Gegenstände - zu denken wäre, aus der Mythologie heraus, hier bspw. an das trojanische Palladion oder das Goldene Vlies - konnten und sollten die neuen Machtverhältnisse deutlich gemacht werden. Dies diente als Ausdruck der kulturellen Überwältigung. Oder wie es bei WAHL heißt: Staatlich motivierter Kunstraub und die Aneignung von Kunstschätzen sind in einer vielfältigen Weise mit Herrschaftsansprüchen verknüpft. Im Kunstraub drückt sich in anschaulicher Weise ein Superioritätsanspruch aus. Seit rund einem halben Jahrhundert liegt mit dem Haager Abkommen, im Rahmen des Internationalen Rechts, ein Übereinkommen der ratifizierenden Länder vor. Als Kulturgut wird danach verstanden:a) Bewegliches oder unbewegliches Gut, das für das kulturelle Erbe aller Völker von großer Bedeutung ist [...]. Die dortige, nachfolgende exemplarische Auflistung entspricht dem heutigen Verständnis schützenswerter Kulturgüter - und bezieht sich zudem auf den Umgang damit in so genannten bewaffneten Konflikten. Darüber hinaus stellt die Konvention zur Bewahrung des immateriellen Kulturerbes (UNESCO) seit wenigen Jahren folgende kulturellen Aspekte in den Focus:die Praktiken, Darbietungen, Ausdrucksformen, Kenntnisse und Fä-higkeiten - sowie die damit verbundenen Instrumente, Objekte, Artefakte und Kulturräume - zu verstehen, die Gemeinschaften, Gruppen und gegebenenfalls Individuen als Bestandteil ihres Kulturerbes ansehen. Dieses immaterielle Kulturerbe, das von einer Generation an die nächste weitergegeben wird, wird von Gemeinschaften und Gruppen in Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt, ihrer Interaktion mit der Natur und ihrer Geschichte fortwährend neu geschaffen und vermittelt ihnen ein Gefühl von Identität und Kontinuität. [...]. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783640154784 - Marion Rbkes: Die europische Vereinnahmung orientalischer Kulturen in Mittelalter und Frher Neuzeit anhand zweier historischer Beispiele (German Edition)
Marion Rbkes

Die europische Vereinnahmung orientalischer Kulturen in Mittelalter und Frher Neuzeit anhand zweier historischer Beispiele (German Edition) (2008)

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This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kulturwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 2, 0, FernUniversitt Hagen (LG Geschichte und Gegenwart Alteuropas), Veranstaltung: Modul 12A - Kulturelle Rume und Grenzen, 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die vorliegende Druckfassung wurde inhaltlich wie folgt gendert: Das im Anhang befindliche Bildmaterial und entsprechende Verweise im Text wurden entfernt. , Abstract: Kriegerische Auseinandersetzungen in der Menschheitsgeschichte sind durch mythologische Erzhlungen und auch durch frhe Bild- und Textzeugen, bereits ber Jahrtausende hinweg berliefert. In aller Regel handelte es sich dabei um den Kampf um Ressourcen, um expansive Landnahme oder Kriege aus ideologischen bzw. religisen Grnden. Fr den Sieger dieser Auseinandersetzungen brachte der Erfolg eines Kriegszuges die Inbesitznahme des Landes mit seinen Einwohnern, Gtern und Werten mit sich - und damit auch die Verfgungsgewalt darber. Doch auch mit der Aneignung symboltrchtiger Gegenstnde - zu denken wre, aus der Mythologie heraus, hier bspw. an das trojanische Palladion oder das Goldene Vlies - konnten und sollten die neuen Machtverhltnisse deutlich gemacht werden. Dies diente als Ausdruck der kulturellen berwltigung. Oder wie es bei WAHL heit: Staatlich motivierter Kunstraub und die Aneignung von Kunstschtzen sind in einer vielfltigen Weise mit Herrschaftsansprchen verknpft. Im Kunstraub drckt sich in anschaulicher Weise ein Superiorittsanspruch aus. Seit rund einem halben Jahrhundert liegt mit dem Haager Abkommen, im Rahmen des Internationalen Rechts, ein bereinkommen der ratifizierenden Lnder vor. Als Kulturgut wird danach verstanden: a) Bewegliches oder unbewegliches Gut, das fr das kulturelle Erbe aller Vlker von groer Bedeutung ist . . . . Die dortige, nachfolgende exemplarische Auflistung entspricht dem heutigen Verstndnis schtzenswerter Kulturgter - und bezieht sich zudem au This item ships from La Vergne,TN.
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9783640154784 - Marion R Bkes, Marion Röbkes: Die Europaische Vereinnahmung Orientalischer Kulturen in Mittelalter Und Fruher Neuzeit Anhand Zweier Historischer Beispiele (Paperback)
Marion R Bkes, Marion Röbkes

Die Europaische Vereinnahmung Orientalischer Kulturen in Mittelalter Und Fruher Neuzeit Anhand Zweier Historischer Beispiele (Paperback) (2013)

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Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,0, FernUniversitat Hagen (LG Geschichte und Gegenwart Alteuropas), Veranstaltung: Modul 12A - Kulturelle Raume und Grenzen, 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die vorliegende Druckfassung wurde inhaltlich wie folgt geandert: Das im Anhang befindliche Bildmaterial und entsprechende Verweise im Text wurden entfernt., Abstract: Kriegerische Auseinandersetzungen in der Menschheitsgeschichte sind durch mythologische Erzahlungen und auch durch fruhe Bild- und Textzeugen, bereits uber Jahrtausende hinweg uberliefert. In aller Regel handelte es sich dabei um den Kampf um Ressourcen, um expansive Landnahme oder Kriege aus ideologischen bzw. religiosen Grunden. Fur den Sieger dieser Auseinandersetzungen brachte der Erfolg eines Kriegszuges die Inbesitznahme des Landes mit seinen Einwohnern, Gutern und Werten mit sich - und damit auch die Verfugungsgewalt daruber. Doch auch mit der Aneignung symboltrachtiger Gegenstande - zu denken ware, aus der Mythologie heraus, hier bspw. an das trojanische Palladion oder das Goldene Vlies - konnten und sollten die neuen Machtverhaltnisse deutlich gemacht werden. Dies diente als Ausdruck der kulturellen Uberwaltigung. Oder wie es bei WAHL heisst: Staatlich motivierter Kunstraub und die Aneignung von Kunstschatzen sind in einer vielfaltigen Weise mit Herrschaftsanspruchen verknupft. Im Kunstraub druckt sich in anschaulicher Weise ein Superioritatsanspruch aus. Seit rund einem halben Jahrhundert liegt mit dem Haager Abkommen, im Rahmen des Internationalen Rechts, ein Ubereinkommen der ratifizierenden Lander vor. Als Kulturgut wird danach verstanden: a) Bewegliches oder unbewegliches Gut, das fur das kulturelle Erbe aller Volker von grosser Bedeutung ist [.]. Die dortige, nachfolgende exemplarische Auflistung entspricht dem heutigen Verstandnis schutzenswerter Kulturguter - u.
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9783640152667 - Marion Röbkes: Die europäische Vereinnahmung orientalischer Kulturen in Mittelalter und Früher Neuzeit anhand zweier historischer Beispiele
Marion Röbkes

Die europäische Vereinnahmung orientalischer Kulturen in Mittelalter und Früher Neuzeit anhand zweier historischer Beispiele

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Die europäische Vereinnahmung orientalischer Kulturen in Mittelalter und Früher Neuzeit anhand zweier historischer Beispiele ab 4.99 € als epub eBook: 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
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Die europäische Vereinnahmung orientalischer Kulturen in Mittelalter und Früher Neuzeit anhand zweier historischer Beispiele

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