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Wissenschaftstheorie und Informationsbegriff in der molekularen Genetik (German Edition)
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Wissenschaftstheorie und Informationsbegriff in der molekularen Genetik
ISBN: 9783640154197 bzw. 3640154193, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Philosophische Fragen zur Gentechnik, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um zwei Texte, die den Informationsbegriff aus der molekularen Genetik aus philosophischer Perspektive betrachten. Der erste Text stammt von Peter Janich und trägt den Titel "Der Status des genetischen Wissens", der zweite von Lily E. Kay und heißt "Wer schrieb das Buch des Lebens?". Janich vertritt die These, dass die philosophische Idee von wahr und falsch, Meinung und Irrtum in der molekularen Genetik verschwunden ist und man sich nur noch des Instrumentariums und der Methodik der Naturwissenschaften bedient (im Sinne des kritischen Rationalismus). Janichs Hauptthese ist, dass ein Riss durch das Human-Genom-Projekt geht - einerseits betreibt man das naturwissenschaftliche Programm der Identifizierung und Sequenzierung von Genen im menschlichen Genom, andererseits ist man bestrebt, sich mit den sog. ELSI-Problemen (ethical, legal, social issues) auseinander zu setzen. Diese beiden Aufgabenbereiche stehen in einem folgenreichen Konflikt zweier Perspektiven zueinander, so dass Janich nun fragt: Was heißt es denn philosophisch, wenn wir das Genom "kennen"? Er geht in diesem Zusammenhang davon aus, dass es zwei unterschiedliche Bedeutungen des Begriffs 'Information' gibt, die sich widersprechen. Kay argumentiert in eine ähnliche Richtung wie Janich. Eine These die sie vertritt lautet: Die Schriftmetaphern und linguistischen Bilder derer sich die Gentechnik bedient sind gerade keine Metaphern, sondern wörtlich zu nehmen (Bsp. "Buch des Lebens") auf der Basis dieses Bildes kann das Genom von den Eingeweihten unzweideutig gelesen und editiert werden, wodurch sie Kontrolle über das Leben erlangen. Die Fragen die sie sich in stellt aber lautet: Wer schrieb dieses "Buch des Lebens"? Und woher kommt die Schrift? Wie kamen Wissenschaftler dazu, Organismen und Moleküle als Systeme der Speicherung und Abrufung von Informationen zu sehen? Die Hauptthese, die Kay vertritt ist, dass der genetische Code von Wissenschaftlern geschrieben und nicht entziffert wurde, da Kultur, Sprache, Politik und soziale Dynamiken die Produktion wissenschaftlichen Wissens stets formen oder beeinflussen.2008. 16 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Wissenschaftstheorie Und Informationsbegriff in Der Molekularen Genetik German Edition (2002)
ISBN: 9783640154197 bzw. 3640154193, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 32 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts Gegenwart, Note: 1, 3, Humboldt-Universitt zu Berlin (Institut fr Philosophie), Veranstaltung: Philosophische Fragen zur Gentechnik, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um zwei Texte, die den Informationsbegriff aus der molekularen Genetik aus philosophischer Perspektive betrachten. Der erste Text stammt von Peter Janich und trgt den Titel Der Status des genetischen Wissens, der zweite von Lily E. Kay und heit Wer schrieb das Buch des Lebens. Janich vertritt die These, dass die philosophische Idee von wahr und falsch, Meinung und Irrtum in der molekularen Genetik verschwunden ist und man sich nur noch des Instrumentariums und der Methodik der Naturwissenschaften bedient (im Sinne des kritischen Rationalismus). Janichs Hauptthese ist, dass ein Riss durch das Human-Genom-Projekt geht - einerseits betreibt man das naturwissenschaftliche Programm der Identifizierung und Sequenzierung von Genen im menschlichen Genom, andererseits ist man bestrebt, sich mit den sog. ELSI-Problemen (ethical, legal, social issues) auseinander zu setzen. Diese beiden Aufgabenbereiche stehen in einem folgenreichen Konflikt zweier Perspektiven zueinander, so dass Janich nun fragt: Was heit es denn philosophisch, wenn wir das Genom kennen Er geht in diesem Zusammenhang davon aus, dass es zwei unterschiedliche Bedeutungen des Begriffs Information gibt, die sich widersprechen. Kay argumentiert in eine hnliche Richtung wie Janich. Eine These die sie vertritt lautet: Die Schriftmetaphern und linguistischen Bilder derer sich die Gentechnik bedient sind gerade keine Metaphern, sondern wrtlich zu nehmen (Bsp. Buch des Lebens) auf der Basis dieses Bildes kann das Genom von den Eingeweihten unzweideutig gelesen und editiert werden, wodurch sie Kontrolle ber das Leben erlangen. Die Fragen die sie sich in stellt aber lautet: Wer schrie This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Wissenschaftstheorie Und Informationsbegriff in Der Molekularen Genetik (2002)
ISBN: 9783640154197 bzw. 3640154193, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 32 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts Gegenwart, Note: 1, 3, Humboldt-Universitt zu Berlin (Institut fr Philosophie), Veranstaltung: Philosophische Fragen zur Gentechnik, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um zwei Texte, die den Informationsbegriff aus der molekularen Genetik aus philosophischer Perspektive betrachten. Der erste Text stammt von Peter Janich und trgt den Titel Der Status des genetischen Wissens, der zweite von Lily E. Kay und heit Wer schrieb das Buch des Lebens. Janich vertritt die These, dass die philosophische Idee von wahr und falsch, Meinung und Irrtum in der molekularen Genetik verschwunden ist und man sich nur noch des Instrumentariums und der Methodik der Naturwissenschaften bedient (im Sinne des kritischen Rationalismus). Janichs Hauptthese ist, dass ein Riss durch das Human-Genom-Projekt geht - einerseits betreibt man das naturwissenschaftliche Programm der Identifizierung und Sequenzierung von Genen im menschlichen Genom, andererseits ist man bestrebt, sich mit den sog. ELSI-Problemen (ethical, legal, social issues) auseinander zu setzen. Diese beiden Aufgabenbereiche stehen in einem folgenreichen Konflikt zweier Perspektiven zueinander, so dass Janich nun fragt: Was heit es denn philosophisch, wenn wir das Genom kennen Er geht in diesem Zusammenhang davon aus, dass es zwei unterschiedliche Bedeutungen des Begriffs Information gibt, die sich widersprechen. Kay argumentiert in eine hnliche Richtung wie Janich. Eine These die sie vertritt lautet: Die Schriftmetaphern und linguistischen Bilder derer sich die Gentechnik bedient sind gerade keine Metaphern, sondern wrtlich zu nehmen (Bsp. Buch des Lebens) auf der Basis dieses Bildes kann das Genom von den Eingeweihten unzweideutig gelesen und editiert werden, wodurch sie Kontrolle ber das Leben erlangen. Die Fragen die sie sich in stellt aber lautet: Wer schrie This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Wissenschaftstheorie und Informationsbegriff in der molekularen Genetik
ISBN: 9783640151806 bzw. 3640151801, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
In dieser Hausarbeit geht es um zwei Texte, die den Informationsbegriff aus der molekularen Genetik aus philosophischer Perspektive betrachten. Der erste Text stammt von Peter Janich und trägt den Titel ""Der Status des genetischen Wissens"", der zweite von Lily E. Kay und heißt ""Wer schrieb das Buch des Lebens?"".Janich vertritt die These, dass die philosophische Idee von wahr und falsch, Meinung und Irrtum in der molekularen Genetik verschwunden ist und man sich nur noch des Instrumentariums und der Methodik der Naturwissenschaften bedient (im Sinne des kritischen Rationalismus). Janichs Hauptthese ist, dass ein Riss durch das Human-Genom-Projekt geht einerseits betreibt man das naturwissenschaftliche Programm der Identifizierung und Sequenzierung von Genen im menschlichen Genom, andererseits ist man bestrebt, sich mit den sog. ELSI-Problemen (ethical, legal, social issues) auseinander zu setzen. Diese beiden Aufgabenbereiche stehen in einem folgenreichen Konflikt zweier Perspektiven zueinander, so.
Wissenschaftstheorie und Informationsbegriff in der molekularen Genetik (2008)
ISBN: 9783640154197 bzw. 3640154193, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Philosophische Fragen zur Gentechnik, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um zwei Texte, die den Informationsbegriff aus der molekularen Genetik aus philosophischer Perspektive betrachten. Der erste Text stammt von Peter Janich und trägt den Titel 'Der Status des genetischen Wissens', der zweite von Lily E. Kay und heißt 'Wer schrieb das Buch des Lebens '.Janich vertritt die These, dass die philosophische Idee von wahr und falsch, Meinung und Irrtum in der molekularen Genetik verschwunden ist und man sich nur noch des Instrumentariums und der Methodik der Naturwissenschaften bedient (im Sinne des kritischen Rationalismus). Janichs Hauptthese ist, dass ein Riss durch das Human-Genom-Projekt geht einerseits betreibt man das naturwissenschaftliche Programm der Identifizierung und Sequenzierung von Genen im menschlichen Genom, andererseits ist man bestrebt, sich mit den sog. ELSI-Problemen (ethical, legal, social issues) auseinander zu setzen. Diese beiden Aufgabenbereiche stehen in einem folgenreichen Konflikt zweier Perspektiven zueinander, so dass Janich nun fragt: Was heißt es denn philosophisch, wenn wir das Genom kennen Er geht in diesem Zusammenhang davon aus, dass es zwei unterschiedliche Bedeutungen des Begriffs 'Information' gibt, die sich widersprechen.Kay argumentiert in eine ähnliche Richtung wie Janich. Eine These die sie vertritt lautet: Die Schriftmetaphern und linguistischen Bilder derer sich die Gentechnik bedient sind gerade keine Metaphern, sondern wörtlich zu nehmen (Bsp. Buch des Lebens ) auf der Basis dieses Bildes kann das Genom von den Eingeweihten unzweideutig gelesen und editiert werden, wodurch sie Kontrolle über das Leben erlangen. Die Fragen die sie sich in stellt aber lautet: Wer schrieb dieses Buch des Lebens Und woher kommt die Schrift Wie kamen Wissenschaftler dazu, Organismen und Moleküle als Systeme der Speicherung und Abrufung von Informationen zu sehen Die Hauptthese, die Kay vertritt ist, dass der genetische Code von Wissenschaftlern geschrieben und nicht entziffert wurde, da Kultur, Sprache, Politik und soziale Dynamiken die Produktion wissenschaftlichen Wissens stets formen oder beeinflussen. 32 pp. Deutsch.
Wissenschaftstheorie und Informationsbegriff in der molekularen Genetik
ISBN: 9783640151806 bzw. 3640151801, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
In dieser Hausarbeit geht es um zwei Texte, die den Informationsbegriff aus der molekularen Genetik aus philosophischer Perspektive betrachten. Der erste Text stammt von Peter Janich und trägt den Titel Der Status des genetischen Wissens, der zweite von Lily E. Kay und heißt Wer schrieb das Buch des Lebens`. Janich vertritt die These, dass die philosophische Idee von wahr und falsch, Meinung und Irrtum in der molekularen Genetik verschwunden ist und man sich nur noch des Instrumentariums und der Methodik der Naturwissenschaften bedient (im Sinne des kritischen Rationalismus). Janichs Hauptthese ist, dass ein Riss durch das Human-Genom-Projekt geht einerseits betreibt man das naturwissenschaftliche Programm der Identifizierung und Sequenzierung von Genen im menschlichen Genom, andererseits ist man bestrebt, sich mit den sog. ELSI-Problemen (ethical, legal, social issues) auseinander zu setzen. Diese beiden Aufgabenbereiche stehen in einem folgenreichen Konflikt zweier Perspektiven zueinander, so dass Janich nun fragt: Was heißt es denn philosophisch, wenn wir das Genom kennen Er geht in diesem Zusammenhang davon aus, dass es zwei unterschiedliche Bedeutungen des Begriffs Information gibt, die sich widersprechen. Kay argumentiert in eine ähnliche Richtung wie Janich. Eine These die sie vertritt lautet: Die Schriftmetaphern und linguistischen Bilder derer sich die Gentechnik bedient sind gerade keine Metaphern, sondern wörtlich zu nehmen (Bsp. Buch des Lebens`) auf der Basis dieses Bildes kann das Genom von den Eingeweihten unzweideutig gelesen und editiert werden, wodurch sie Kontrolle über das Leben erlangen. Die Fragen die sie sich in stellt aber lautet: Wer schrieb dieses Buch des Lebens` Und woher kommt die Schrift Wie kamen Wissenschaftler dazu, Organismen und Moleküle als Systeme der Speicherung und Abrufung von Informationen zu sehen Die Hauptthese, die Kay vertritt ist, dass der genetische Code von Wissenschaftlern geschrieben und nicht entziffert wurde, da Kultur, Sprache, Politik und soziale Dynamiken die Produktion wissenschaftlichen Wissens stets formen oder beeinflussen. Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Philosophische Fragen zur Gentechnik, 2 Quellen im Literaturverzeichnis.
Wissenschaftstheorie und Informationsbegriff in der molekularen Genetik (2002)
ISBN: 9783640151806 bzw. 3640151801, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wissenschaftstheorie und Informationsbegriff in der molekularen Genetik: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Philosophische Fragen zur Gentechnik, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um zwei Texte, die den Informationsbegriff aus der molekularen Genetik aus philosophischer Perspektive betrachten. Der erste Text stammt von Peter Janich und trägt den Titel `Der Status des genetischen Wissens`, der zweite von Lily E. Kay und heißt `Wer schrieb das Buch des Lebens `.Janich vertritt die These, dass die philosophische Idee von wahr und falsch, Meinung und Irrtum in der molekularen Genetik verschwunden ist und man sich nur noch des Instrumentariums und der Methodik der Naturwissenschaften bedient (im Sinne des kritischen Rationalismus). Janichs Hauptthese ist, dass ein Riss durch das Human-Genom-Projekt geht - einerseits betreibt man das naturwissenschaftliche Programm der Identifizierung und Sequenzierung von Genen im menschlichen Genom, andererseits ist man bestrebt, sich mit den sog. ELSI-Problemen (ethical, legal, social issues) auseinander zu setzen. Diese beiden Aufgabenbereiche stehen in einem folgenreichen Konflikt zweier Perspektiven zueinander, so dass Janich nun fragt: Was heißt es denn philosophisch, wenn wir das Genom `kennen` Er geht in diesem Zusammenhang davon aus, dass es zwei unterschiedliche Bedeutungen des Begriffs `Information` gibt, die sich widersprechen.Kay argumentiert in eine ähnliche Richtung wie Janich. Eine These die sie vertritt lautet: Die Schriftmetaphern und linguistischen Bilder derer sich die Gentechnik bedient sind gerade keine Metaphern, sondern wörtlich zu nehmen (Bsp. `Buch des Lebens`) auf der Basis dieses Bildes kann das Genom von den Eingeweihten unzweideutig gelesen und editiert werden, wodurch sie Kontrolle über das Leben erlangen. Die Fragen die sie sich in stellt aber lautet: Wer schrieb dieses `Buch des Lebens` Und woher kommt die Schrift Wie kamen Wissenschaftler dazu, Organismen und Moleküle als Systeme der Speicherung und Abrufung von Informationen zu sehen Die Hauptthese, die Kay vertritt ist, dass der genetische Code von Wissenschaftlern geschrieben und nicht entziffert wurde, da Kultur, Sprache, Politik und soziale Dynamiken die Produktion wissenschaftlichen Wissens stets formen oder beeinflussen. Ebook.
Wissenschaftstheorie und Informationsbegriff in de (2008)
ISBN: 9783640154197 bzw. 3640154193, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu, Erstausgabe.
Erscheinungsdatum: 04.09.2008, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Wissenschaftstheorie und Informationsbegriff in der molekularen Genetik, Auflage: 1. Auflage von 1980 // 1. Auflage, Autor: Hoppe, Claudia, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Philosophie // 20., 21. Jahrhundert, Seiten: 16, Gewicht: 38 gr, Verkäufer: averdo.
Wissenschaftstheorie und Informationsbegriff in der molekularen Genetik (2008)
ISBN: 9783640151806 bzw. 3640151801, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Philosophische Fragen zur Gentechnik, 2 Quellen im Lite.
Wissenschaftstheorie und Informationsbegriff in der molekularen Genetik (2008)
ISBN: 9783640151806 bzw. 3640151801, in Deutsch, 18 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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