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Die Novelle und ihre gattungsgeschichtliche Definition am Beispiel der Erzählung "Die schwarze Spinne" von Jeremias Gotthelf100%: Claudia Sch LL, Claudia Schöll: Die Novelle und ihre gattungsgeschichtliche Definition am Beispiel der Erzählung "Die schwarze Spinne" von Jeremias Gotthelf (ISBN: 9783640154104) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Novelle und ihre gattungsgeschichtliche Definition am Beispiel der Erzählung 'Die schwarze Spinne' von Jeremias Gotthelf78%: Claudia Schöll: Die Novelle und ihre gattungsgeschichtliche Definition am Beispiel der Erzählung 'Die schwarze Spinne' von Jeremias Gotthelf (ISBN: 9783640151646) in Deutsch, auch als eBook.
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Die Novelle und ihre gattungsgeschichtliche Definition am Beispiel der Erzählung "Die schwarze Spinne" von Jeremias Gotthelf
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9783640154104 - Die Novelle und ihre gattungsgeschichtliche Definition am Beispiel der Erzählung "Die schwarze Spinne" von Jeremias Gotthelf

Die Novelle und ihre gattungsgeschichtliche Definition am Beispiel der Erzählung "Die schwarze Spinne" von Jeremias Gotthelf (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE NW

ISBN: 9783640154104 bzw. 364015410X, in Deutsch, GRIN, neu.

17,95 + Versand: 3,00 = 20,95
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik, einseitig bedruckt, Note: gut, Freie Universität Berlin (Institut für Neuere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Novellen und Erzählungen des 19. Jahrhunderts von Tieck bis Heyse, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Dozent und Gutachter der Arbeit Prof. Klaus Siebenhaar ist u. A. durch seine Tätigkeiten als Verleger und Leiter des Instituts für Kulturmanagement eine prominente und schillernde Persönlichkeit der Berliner Medienszene, der regelmäßig in Fernsehtalkshows und Zeitungsinterviews präsent ist. , Abstract: Die Schwarze Spinne von Jeremias Gotthelf (Albert Bitzius) trägt seit ihrem Erscheinen im Jahre 1842 den Titel "Erzählung", ging aber vornehmlich als "Novelle" in die Literaturwissenschaft ein. Es wurden immer wieder Bedenken formuliert, ob diese Bezeichnung Gotthelfs Geschichte angemessen sei, da Die Schwarze Spinne speziell in ihrer Parabolik und in ihrem Hang zur epischen Breite weit über den Rahmen der Novelle hinausgehe. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich anhand des konkreten Beispiels mit der gattungsgeschichtlichen Problemstellung, Novellentheorie und ihr Subjekt, die Novelle, in Beziehung zueinander zu setzen. Wovon lässt sich der Anspruch ableiten, Gotthelfs Die Schwarze Spinne sei eine Novelle, und an welchen Stellen lässt sich das Gegenteil beweisen? Beim Versuch, Theorie und historisch realisierte Form miteinander zu vergleichen, stößt man schnell an Grenzen. Einem unübersichtlichen und uneinheitlichen Theoriegebäude steht eine beachtliche Vielfalt von Formen gegenüber. Die scheinbare Willkür reizt jedoch gerade darum zur Nachfrage, was die Novelle zur Novelle macht. Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, Die Schwarze Spinne dem Vergleich mit einem vorab definierten Katalog novellistischer Kriterien zu unterziehen und, wenn auch nicht ihre gattungsgeschichtliche Einordnung zu leisten, zumindest ihre spezifischen Eigenarten, sowie ihre Ränder und Grenzen zu anderen Gattungen näher zu bestimmen. Keine Studie, die sich heute anschickt, den bereits in großer Anzahl vorliegenden Definitionen der Gattung Novelle eine weitere hinzuzufügen, versäumt es vorab, auf die praktische Unmöglichkeit eines solchen Ansinnens hinzuweisen. Von Beginn an bestand ein großes Interesse daran, eine Antwort auf die Frage zu finden, was das Spezifische der Novelle sei, doch die Novelle, so scheint es, widersetzt sich erfolgreich allen schematischen und gattungspoetologischen Systematisierungsversuchen, die darauf abzielen, die Novelle in einer festumrissenen Form zu fixieren. Boccaccio¿s Novellensammlung Decameron lässt sich schon allein aufgrund der Fülle und Bandbreite der darin enthaltenen Novellen kaum als normative Vorlage in Anspruch nehmen, noch ergeben die vielfältigen Einzelcharakteristika ein vollständiges Bild, das der Novelle gerecht wird... Buch, 21.0 cm x 14.8 cm x 0.2 cm mm, Buch.
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9783640154104 - Claudia Sch LL, Claudia Schöll: Die Novelle Und Ihre Gattungsgeschichtliche Definition Am Beispiel Der Erzahlung Die Schwarze Spinne Von Jeremias Gotthelf (Paperback)
Symbolbild
Claudia Sch LL, Claudia Schöll

Die Novelle Und Ihre Gattungsgeschichtliche Definition Am Beispiel Der Erzahlung Die Schwarze Spinne Von Jeremias Gotthelf (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783640154104 bzw. 364015410X, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: gut, Freie Universitat Berlin (Institut fur Neuere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Novellen und Erzahlungen des 19. Jahrhunderts von Tieck bis Heyse, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Dozent und Gutachter der Arbeit Prof. Klaus Siebenhaar ist u. A. durch seine Tatigkeiten als Verleger und Leiter des Instituts fur Kulturmanagement eine prominente und schillernde Personlichkeit der Berliner Medienszene, der regelmassig in Fernsehtalkshows und Zeitungsinterviews prasent ist., Abstract: Die Schwarze Spinne von Jeremias Gotthelf (Albert Bitzius) tragt seit ihrem Erscheinen im Jahre 1842 den Titel Erzahlung, ging aber vornehmlich als Novelle in die Literaturwissenschaft ein. Es wurden immer wieder Bedenken formuliert, ob diese Bezeichnung Gotthelfs Geschichte angemessen sei, da Die Schwarze Spinne speziell in ihrer Parabolik und in ihrem Hang zur epischen Breite weit uber den Rahmen der Novelle hinausgehe. Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich anhand des konkreten Beispiels mit der gattungsgeschichtlichen Problemstellung, Novellentheorie und ihr Subjekt, die Novelle, in Beziehung zueinander zu setzen. Wovon lasst sich der Anspruch ableiten, Gotthelfs Die Schwarze Spinne sei eine Novelle, und an welchen Stellen lasst sich das Gegenteil beweisen? Beim Versuch, Theorie und historisch realisierte Form miteinander zu vergleichen, stosst man schnell an Grenzen. Einem unubersichtlichen und uneinheitlichen Theoriegebaude steht eine beachtliche Vielfalt von Formen gegenuber. Die scheinbare Willkur reizt jedoch gerade darum zur Nachfrage, was die Novelle zur Novelle macht. Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, Die Schwarze Spinne dem Vergleich mit einem vorab definierten Katalog novellistischer Kriterien zu unterziehen und, wenn auch nicht ihre gattungsgeschichtliche Einordnung zu leisten, zumindest ihre spezifischen Eigenarten, sowie ihre Rander u.
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9783640151646 - Die Novelle und ihre gattungsgeschichtliche Definition am Beispiel der Erzählung "Die schwarze Spinne" von Jeremias Gotthelf

Die Novelle und ihre gattungsgeschichtliche Definition am Beispiel der Erzählung "Die schwarze Spinne" von Jeremias Gotthelf

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2008, 25 Seiten, Deutsch, Die Schwarze Spinne von Jeremias Gotthelf (Albert Bitzius) trägt seit ihrem Erscheinen imJahre 1842 den Titel Erzählung, ging aber vornehmlich als Novelle in dieLiteraturwissenschaft ein. Es wurden immer wieder Bedenken formuliert, ob dieseBezeichnung Gotthelfs Geschichte angemessen sei, da Die Schwarze Spinne speziell inihrer Parabolik und in ihrem Hang zur epischen Breite weit über den Rahmen der Novellehinausgehe. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich anhand des konkreten Beispiels mitder gattungsgeschichtlichen Problemstellung, Novellentheorie und ihr Subjekt, dieNovelle, in Beziehung zueinander zu setzen. Wovon lässt sich der Anspruch ableiten,Gotthelfs Die Schwarze Spinne sei eine Novelle, und an welchen Stellen lässt sich dasGegenteil beweisen? Beim Versuch, Theorie und historisch realisierte Form miteinanderzu vergleichen, stößt man schnell an Grenzen. Einem unübersichtlichen unduneinheitlichen Theoriegebäude steht eine beachtliche Vielfalt von Formen.
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9783640151646 - Die Novelle und ihre gattungsgeschichtliche Definition am Beispiel der Erzählung "Die schwarze Spinne" von Jeremias Gotthelf

Die Novelle und ihre gattungsgeschichtliche Definition am Beispiel der Erzählung "Die schwarze Spinne" von Jeremias Gotthelf

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Die Schwarze Spinne von Jeremias Gotthelf (Albert Bitzius) trägt seit ihrem Erscheinen imJahre 1842 den Titel Erzählung, ging aber vornehmlich als Novelle in dieLiteraturwissenschaft ein. Es wurden immer wieder Bedenken formuliert, ob dieseBezeichnung Gotthelfs Geschichte angemessen sei, da Die Schwarze Spinne speziell inihrer Parabolik und in ihrem Hang zur epischen Breite weit über den Rahmen der Novellehinausgehe. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich anhand des konkreten Beispiels mitder gattungsgeschichtlichen Problemstellung, Novellentheorie und ihr Subjekt, dieNovelle, in Beziehung zueinander zu setzen. Wovon lässt sich der Anspruch ableiten,Gotthelfs Die Schwarze Spinne sei eine Novelle, und an welchen Stellen lässt sich dasGegenteil beweisen? Beim Versuch, Theorie und historisch realisierte Form miteinanderzu vergleichen, stößt man schnell an Grenzen. Einem unübersichtlichen unduneinheitlichen Theoriegebäude steht eine beachtliche Vielfalt von Formen.
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9783640151646 - Claudia Schöll: Die Novelle und ihre gattungsgeschichtliche Definition am Beispiel der Erzählung Die schwarze Spinne von Jeremias Gotthelf
Claudia Schöll

Die Novelle und ihre gattungsgeschichtliche Definition am Beispiel der Erzählung Die schwarze Spinne von Jeremias Gotthelf

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Die Schwarze Spinne von Jeremias Gotthelf (Albert Bitzius) trägt seit ihrem Erscheinen im Jahre 1842 den Titel Erzählung, ging aber vornehmlich als Novelle in die Literaturwissenschaft ein. Es wurden immer wieder Bedenken formuliert, ob diese Bezeichnung Gotthelfs Geschichte angemessen sei, da Die Schwarze Spinne speziell in ihrer Parabolik und in ihrem Hang zur epischen Breite weit über den Rahmen der Novelle hinausgehe. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich anhand des konkreten Beispiels mit der gattungsgeschichtlichen Problemstellung, Novellentheorie und ihr Subjekt, die Novelle, in Beziehung zueinander zu setzen. Wovon lässt sich der Anspruch ableiten, Gotthelfs Die Schwarze Spinne sei eine Novelle, und an welchen Stellen lässt sich das Gegenteil beweisen Beim Versuch, Theorie und historisch realisierte Form miteinander zu vergleichen, stößt man schnell an Grenzen. Einem unübersichtlichen und uneinheitlichen Theoriegebäude steht eine beachtliche Vielfalt von Formen gegenüber. Die scheinbare Willkür reizt jedoch gerade darum zur Nachfrage, was die Novelle zur Novelle macht. Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, Die Schwarze Spinne dem Vergleich mit einem vorab definierten Katalog novellistischer Kriterien zu unterziehen und, wenn auch nicht ihre gattungsgeschichtliche Einordnung zu leisten, zumindest ihre spezifischen Eigenarten, sowie ihre Ränder und Grenzen zu anderen Gattungen näher zu bestimmen. Keine Studie, die sich heute anschickt, den bereits in großer Anzahl vorliegenden Definitionen der Gattung Novelle eine weitere hinzuzufügen, versäumt es vorab, auf die praktische Unmöglichkeit eines solchen Ansinnens hinzuweisen. Von Beginn an bestand ein großes Interesse daran, eine Antwort auf die Frage zu finden, was das Spezifische der Novelle sei, doch die Novelle, so scheint es, widersetzt sich erfolgreich allen schematischen und gattungspoetologischen Systematisierungsversuchen, die darauf abzielen, die Novelle in einer festumrissenen Form zu fixieren. Boccaccio´s Novellensammlung Decameron lässt sich schon allein aufgrund der Fülle und Bandbreite der darin enthaltenen Novellen kaum als normative Vorlage in Anspruch nehmen, noch ergeben die vielfältigen Einzelcharakteristika ein vollständiges Bild, das der Novelle gerecht wird... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: gut, Freie Universität Berlin (Institut für Neuere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Novellen und Erzählungen des 19. Jahrhunderts von Tieck bis Heyse, 14 Quellen im Literaturverzeichnis.
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9783640154104 - Schöll, Claudia: Die Novelle und ihre gattungsgeschichtliche Definition am Beispiel der Erzählung "Die schwarze Spinne" von Jeremias Gott
Schöll, Claudia

Die Novelle und ihre gattungsgeschichtliche Definition am Beispiel der Erzählung "Die schwarze Spinne" von Jeremias Gott

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, einseitig bedruckt, Note: gut, Freie Universität Berlin (Institut für Neuere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Novellen und Erzählungen des 19. Jahrhunderts von Tieck bis Heyse, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schwarze Spinne von Jeremias Gotthelf (Albert Bitzius) trägt seit ihrem Erscheinen imJahre 1842 den Titel "Erzählung", ging aber vornehmlich als "Novelle" in dieLiteraturwissenschaft ein. Es wurden immer wieder Bedenken formuliert, ob dieseBezeichnung Gotthelfs Geschichte angemessen sei, da Die Schwarze Spinne speziell inihrer Parabolik und in ihrem Hang zur epischen Breite weit über den Rahmen der Novellehinausgehe. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich anhand des konkreten Beispiels mitder gattungsgeschichtlichen Problemstellung, Novellentheorie und ihr Subjekt, dieNovelle, in Beziehung zueinander zu setzen. Wovon lässt sich der Anspruch ableiten,Gotthelfs Die Schwarze Spinne sei eine Novelle, und an welchen Stellen lässt sich dasGegenteil beweisen? Beim Versuch, Theorie und historisch realisierte Form miteinanderzu vergleichen, stößt man schnell an Grenzen. Einem unübersichtlichen unduneinheitlichen Theoriegebäude steht eine beachtliche Vielfalt von Formen gegenüber.Die scheinbare Willkür reizt jedoch gerade darum zur Nachfrage, was die Novelle zurNovelle macht. Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, Die Schwarze Spinnedem Vergleich mit einem vorab definierten Katalog novellistischer Kriterien zuunterziehen und, wenn auch nicht ihre gattungsgeschichtliche Einordnung zu leisten,zumindest ihre spezifischen Eigenarten, sowie ihre Ränder und Grenzen zu anderenGattungen näher zu bestimmen. Keine Studie, die sich heute anschickt, den bereits in großer Anzahl vorliegendenDefinitionen der Gattung Novelle eine weitere hinzuzufügen, versäumt es vorab, auf diepraktische Unmöglichkeit eines solchen Ansinnens hinzuweisen. Von Beginn an bestandein großes Interesse daran, eine Antwort auf die Frage zu finden, was das Spezifische derNovelle sei, doch die Novelle, so scheint es, widersetzt sich erfolgreich allenschematischen und gattungspoetologischen Systematisierungsversuchen, die daraufabzielen, die Novelle in einer festumrissenen Form zu fixieren. BoccacciosNovellensammlung Decameron lässt sich schon allein aufgrund der Fülle und Bandbreiteder darin enthaltenen Novellen kaum als normative Vorlage in Anspruch nehmen, nochergeben die vielfältigen Einzelcharakteristika ein vollständiges Bild, das der Novellegerecht wird...2008. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640154104 - Claudia Schöll: Die Novelle und ihre gattungsgeschichtliche Definition am Beispiel der Erzählung "Die schwarze Spinne" von Jeremias Gotthelf
Claudia Schöll

Die Novelle und ihre gattungsgeschichtliche Definition am Beispiel der Erzählung "Die schwarze Spinne" von Jeremias Gotthelf

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Die Novelle und ihre gattungsgeschichtliche Definition am Beispiel der Erzählung "Die schwarze Spinne" von Jeremias Gotthelf, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: gut, Freie Universität Berlin (Institut für Neuere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Novellen und Erzählungen des 19. Jahrhunderts von Tieck bis Heyse, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Dozent und Gutachter der Arbeit Prof. Klaus Siebenhaar ist u. A. durch seine Tätigkeiten als Verleger und Leiter des Instituts für Kulturmanagement eine prominente und schillernde Persönlichkeit der Berliner Medienszene, der regelmäßig in Fernsehtalkshows und Zeitungsinterviews präsent ist. , Abstract: Die Schwarze Spinne von Jeremias Gotthelf (Albert Bitzius) trägt seit ihrem Erscheinen imJahre 1842 den Titel Erzählung , ging aber vornehmlich als Novelle in dieLiteraturwissenschaft ein. Es wurden immer wieder Bedenken formuliert, ob dieseBezeichnung Gotthelfs Geschichte angemessen sei, da Die Schwarze Spinne speziell inihrer Parabolik und in ihrem Hang zur epischen Breite weit über den Rahmen der Novellehinausgehe. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich anhand des konkreten Beispiels mitder gattungsgeschichtlichen Problemstellung, Novellentheorie und ihr Subjekt, dieNovelle, in Beziehung zueinander zu setzen. Wovon lässt sich der Anspruch ableiten,Gotthelfs Die Schwarze Spinne sei eine Novelle, und an welchen Stellen lässt sich dasGegenteil beweisen? Beim Versuch, Theorie und historisch realisierte Form miteinanderzu vergleichen, stößt man schnell an Grenzen. Einem unübersichtlichen unduneinheitlichen Theoriegebäude steht eine beachtliche Vielfalt von Formen gegenüber.Die scheinbare Willkür reizt jedoch gerade darum zur Nachfrage, was die Novelle zurNovelle macht. Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, Die Schwarze Spinnedem Vergleich mit einem vorab definierten Katalog novellistischer Kriterien zuunterziehen und, wenn auch nicht ihre gattungsgeschichtliche Einordnung zu leisten,zumindest ihre spezifischen Eigenarten, sowie ihre Ränder und Grenzen zu anderenGattungen näher zu bestimmen. Keine Studie, die sich heute anschickt, den bereits in großer Anzahl vorliegendenDefinitionen der Gattung Novelle eine weitere hinzuzufügen, versäumt es vorab, auf diepraktische Unmöglichkeit eines solchen Ansinnens hinzuweisen. Von Beginn an bestandein großes Interesse daran, eine Antwort auf die Frage zu finden, was das Spezifische derNovelle sei, doch die Novelle, so scheint es, widersetzt sich erfolgreich allenschematischen und gattungspoetologischen Systematisierungsversuchen, die daraufabzielen, die Novelle in einer festumrissenen Form zu fixieren. Boccaccio sNovellensammlung Decameron lässt sich schon allein aufgrund der Fülle und Bandbreiteder darin enthaltenen Novellen kaum als normative Vorlage in Anspruch nehmen, nochergeben die vielfältigen Einzelcharakteristika ein vollständiges Bild, das der Novellegerecht wird...
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9783640154104 - Claudia Schöll: Die Novelle und ihre gattungsgeschichtliche Definition am Beispiel der Erzählung "Die schwarze Spinne" von Jeremias Gotthelf"
Symbolbild
Claudia Schöll

Die Novelle und ihre gattungsgeschichtliche Definition am Beispiel der Erzählung "Die schwarze Spinne" von Jeremias Gotthelf" (2008)

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ISBN: 9783640154104 bzw. 364015410X, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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9783640151646 - Claudia Sch?ll: Die Novelle und ihre gattungsgeschichtliche Definition am Beispiel der Erzählung Die schwarze Spinne von Jeremias Gotthelf
Claudia Sch?ll

Die Novelle und ihre gattungsgeschichtliche Definition am Beispiel der Erzählung Die schwarze Spinne von Jeremias Gotthelf (2005)

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Die Novelle und ihre gattungsgeschichtliche Definition am Beispiel der Erzählung Die schwarze Spinne von Jeremias Gotthelf: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: gut, Freie Universität Berlin (Institut für Neuere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Novellen und Erzählungen des 19. Jahrhunderts von Tieck bis Heyse, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schwarze Spinne von Jeremias Gotthelf (Albert Bitzius) trägt seit ihrem Erscheinen imJahre 1842 den Titel `Erzählung`, ging aber vornehmlich als `Novelle` in dieLiteraturwissenschaft ein. Es wurden immer wieder Bedenken formuliert, ob dieseBezeichnung Gotthelfs Geschichte angemessen sei, da Die Schwarze Spinne speziell inihrer Parabolik und in ihrem Hang zur epischen Breite weit über den Rahmen der Novellehinausgehe. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich anhand des konkreten Beispiels mitder gattungsgeschichtlichen Problemstellung, Novellentheorie und ihr Subjekt, dieNovelle, in Beziehung zueinander zu setzen. Wovon lässt sich der Anspruch ableiten,Gotthelfs Die Schwarze Spinne sei eine Novelle, und an welchen Stellen lässt sich dasGegenteil beweisen Beim Versuch, Theorie und historisch realisierte Form miteinanderzu vergleichen, stößt man schnell an Grenzen. Einem unübersichtlichen unduneinheitlichen Theoriegebäude steht eine beachtliche Vielfalt von Formen gegenüber.Die scheinbare Willkür reizt jedoch gerade darum zur Nachfrage, was die Novelle zurNovelle macht. Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, Die Schwarze Spinnedem Vergleich mit einem vorab definierten Katalog novellistischer Kriterien zuunterziehen und, wenn auch nicht ihre gattungsgeschichtliche Einordnung zu leisten,zumindest ihre spezifischen Eigenarten, sowie ihre Ränder und Grenzen zu anderenGattungen näher zu bestimmen. Keine Studie, die sich heute anschickt, den bereits in großer Anzahl vorliegendenDefinitionen der Gattung Novelle eine weitere hinzuzufügen, versäumt es vorab, auf diepraktische Unmöglichkeit eines solchen Ansinnens hinzuweisen. Von Beginn an bestandein großes Interesse daran, eine Antwort auf die Frage zu finden, was das Spezifische derNovelle sei, doch die Novelle, so scheint es, widersetzt sich erfolgreich allenschematischen und gattungspoetologischen Systematisierungsversuchen, die daraufabzielen, die Novelle in einer festumrissenen Form zu fixieren. Boccaccio?sNovellensammlung Decameron lässt sich schon allein aufgrund der Fälle und Bandbreiteder darin enthaltenen Novellen kaum als normative Vorlage in Anspruch nehmen, nochergeben die vielfältigen Einzelcharakteristika ein vollständiges Bild, das der Novellegerecht wird... Ebook.
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9783640151646 - Claudia Schöll: Die Novelle und ihre gattungsgeschichtliche Definition am Beispiel der Erzählung 'Die schwarze Spinne' von Jeremias Gotthelf
Claudia Schöll

Die Novelle und ihre gattungsgeschichtliche Definition am Beispiel der Erzählung 'Die schwarze Spinne' von Jeremias Gotthelf (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: gut, Freie Universität Berlin (Institut für Neuere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Novellen und Erzählungen des 19. Jahrhunderts von Tieck bis Heyse, 14 Quellen im L.
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