Mindestlöhne als Instrument der Arbeitsmarktpolitik - Ein europäischer Vergleich
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9783640141173 - Mahler, Jil-Katharina: Mindestlöhne als Instrument der Arbeitsmarktpolitik - Ein europäischer Vergleich
Mahler, Jil-Katharina

Mindestlöhne als Instrument der Arbeitsmarktpolitik - Ein europäischer Vergleich

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ISBN: 9783640141173 bzw. 3640141172, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: EU - Arbeitsmärkte, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Mensch ist darauf angewiesen, von seiner Arbeit zu leben, und sein Lohn muss mindestens so hoch sein, dass er davon existieren kann. Meistens muss er sogar noch höher sein, da es dem Arbeiter sonst nicht möglich wäre, eine Familie zu gründen." (Adam Smith, 1776) Diese Ansicht, die Adam Smith - Begründer der klassischen Volkswirtschaftslehre - schon 1776 vertrat, wird auch in der gegenwärtigen politischen Debatte sowohl in Deutschland An die theoretischen Grundlagen anknüpfend wird ein Überblick über die Ausgestaltung und Wirkungsweise des gesetzlichen Mindestlohns in den beiden europäischen Industrienationen England und Frankreich gegeben und ihre unterschiedlichen ökonomischen Erfahrungen der letzten Jahre mit dem Mindestlohn geschildert und miteinander verglichen. Dabei soll ausschließlich die Ausgestaltung und Entstehung des gesetzlichen Mindestlohns betrachtet werden. Der tarifliche Mindestlohn sowie eine Darstellung der Auswirkungen eines Mindestlohns auf die Gewerkschaftspolitik bleiben unberücksichtigt. Zum Ende der Länderbetrachtung erfolgt jeweils eine Auswertung der Erfahrungsberichte vor dem Hintergrund der theoretischen Grundlagen, die dazu beitragen soll, die Problemstellung aufzuzeigen und zu erklären, ob und in wieweit ein gesetzlicher Mindestlohn arbeitsmarktpolitisch von Vorteil ist und warum die Entscheidung für einen Mindestlohn polarisiert. als auch auf europäischer Ebene kontrovers diskutiert. Es ist im Rahmen dieser Diskussion in Deutschland von Dumping-Löhnen die Rede, die bedingt durch die Einführung der Hartz IV-Gesetzgebung und der EU-Osterweiterung dazu beitragen, dass viele Arbeitnehmer zu einem Lohn arbeiten, der nicht existenzsichernd ist. Sowohl aus moralischer als auch aus konjunktureller Hinsicht wird dementsprechend die Forderung nach einem Mindestlohn laut. Doch die tatsächliche Wirkung eines solchen Mindestlohns ist sowohl politisch als auch ökonomisch umstritten. Diese Hausarbeit soll nun auf Grund der in Deutschland angestoßenen Diskussion zunächst einen Überblick über die ökonomischen Grundlagen des gesetzlichen Mindestlohns geben. Anhand dessen wird deutlich gemacht, welche positiven oder negativen ökonomischen Konsequenzen ein gesetzlicher Mindestlohn mit sich bringen kann und wovon diese abhängen. Dabei soll auf unterschiedliche ökonomische Ansätze eingegangen werden und ein Beitrag zum besseren Verständnis der wesentlichen Argumente pro und contra Mindestlohn geliefert werden.2008. 36 S. 1 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640141173 - Jil-Katharina Mahler: Mindestlöhne als Instrument der Arbeitsmarktpolitik - Ein europäischer Vergleich
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Jil-Katharina Mahler

Mindestlöhne als Instrument der Arbeitsmarktpolitik - Ein europäischer Vergleich (2008)

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ISBN: 9783640141173 bzw. 3640141172, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing Aug 2008, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Dieser Artikel wird erst nach der Bestellung gedruckt.Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: EU - Arbeitsmärkte, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Der Mensch ist darauf angewiesen, von seiner Arbeit zu leben, und sein Lohn muss mindestens so hoch sein, dass er davon existieren kann. Meistens muss er sogar noch höher sein, da es dem Arbeiter sonst nicht möglich wäre, eine Familie zu gründen.' (Adam Smith, 1776)Diese Ansicht, die Adam Smith - Begründer der klassischen Volkswirtschaftslehre - schon 1776 vertrat, wird auch in der gegenwärtigen politischen Debatte sowohl in Deutschland An die theoretischen Grundlagen anknüpfend wird ein Überblick über die Ausgestaltung und Wirkungsweise des gesetzlichen Mindestlohns in den beiden europäischen Industrienationen England und Frankreich gegeben und ihre unterschiedlichen ökonomischen Erfahrungen der letzten Jahre mit dem Mindestlohn geschildert und miteinander verglichen. Dabei soll ausschließlich die Ausgestaltung und Entstehung des gesetzlichen Mindestlohns betrachtet werden. Der tarifliche Mindestlohn sowie eine Darstellung der Auswirkungen eines Mindestlohns auf die Gewerkschaftspolitik bleiben unberücksichtigt. Zum Ende der Länderbetrachtung erfolgt jeweils eine Auswertung der Erfahrungsberichte vor dem Hintergrund der theoretischen Grundlagen, die dazu beitragen soll, die Problemstellung aufzuzeigen und zu erklären, ob und in wieweit ein gesetzlicher Mindestlohn arbeitsmarktpolitisch von Vorteil ist und warum die Entscheidung für einen Mindestlohn polarisiert. als auch auf europäischer Ebene kontrovers diskutiert. Es ist im Rahmen dieser Diskussion in Deutschland von Dumping-Löhnen die Rede, die bedingt durch die Einführung der Hartz IV-Gesetzgebung und der EU-Osterweiterung dazu beitragen, dass viele Arbeitnehmer zu einem Lohn arbeiten, der nicht existenzsichernd ist. Sowohl aus moralischer als auch aus konjunktureller Hinsicht wird dementsprechend die Forderung nach einem Mindestlohn laut. Doch die tatsächliche Wirkung eines solchen Mindestlohns ist sowohl politisch als auch ökonomisch umstritten. Diese Hausarbeit soll nun auf Grund der in Deutschland angestoßenen Diskussion zunächst einen Überblick über die ökonomischen Grundlagen des gesetzlichen Mindestlohns geben. Anhand dessen wird deutlich gemacht, welche positiven oder negativen ökonomischen Konsequenzen ein gesetzlicher Mindestlohn mit sich bringen kann und wovon diese abhängen. Dabei soll auf unterschiedliche ökonomische Ansätze eingegangen werden und ein Beitrag zum besseren Verständnis der wesentlichen Argumente pro und contra Mindestlohn geliefert werden. 36 pp. Deutsch, Books.
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9783640141173 - Jil-Katharina Mahler: Mindestlöhne als Instrument der Arbeitsmarktpolitik - Ein europäischer Vergleich
Jil-Katharina Mahler

Mindestlöhne als Instrument der Arbeitsmarktpolitik - Ein europäischer Vergleich (2008)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: EU - Arbeitsmärkte, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch ist darauf angewiesen, von seiner Arbeit zu leben, und sein Lohn muss mindestens so hoch sein, dass er davon existieren kann. Meistens muss er sogar noch höher sein, da es dem Arbeiter sonst nicht möglich wäre, eine Familie zu gründen. (Adam Smith, 1776)Diese Ansicht, die Adam Smith - Begründer der klassischen Volkswirtschaftslehre - schon 1776 vertrat, wird auch in der gegenwärtigen politischen Debatte sowohl in Deutschland An die theoretischen Grundlagen anknüpfend wird ein Überblick über die Ausgestaltung und Wirkungsweise des gesetzlichen Mindestlohns in den beiden europäischen Industrienationen England und Frankreich gegeben und ihre unterschiedlichen ökonomischen Erfahrungen der letzten Jahre mit dem Mindestlohn geschildert und miteinander verglichen. Dabei soll ausschließlich die Ausgestaltung und Entstehung des gesetzlichen Mindestlohns betrachtet werden. Der tarifliche Mindestlohn sowie eine Darstellung der Auswirkungen eines Mindestlohns auf die Gewerkschaftspolitik bleiben unberücksichtigt. Zum Ende der Länderbetrachtung erfolgt jeweils eine Auswertung der Erfahrungsberichte vor dem Hintergrund der theoretischen Grundlagen, die dazu beitragen soll, die Problemstellung aufzuzeigen und zu erklären, ob und in wieweit ein gesetzlicher Mindestlohn arbeitsmarktpolitisch von Vorteil ist und warum die Entscheidungfür einen Mindestlohn polarisiert.als auch auf europäischer Ebene kontrovers diskutiert. Es ist im Rahmen dieserDiskussion in Deutschland von Dumping-Löhnen die Rede, die bedingt durch dieEinführung der Hartz IV-Gesetzgebung und der EU-Osterweiterung dazu beitragen, dass viele Arbeitnehmer zu einem Lohn arbeiten, der nicht existenzsichernd ist. Sowohl aus moralischer als auch aus konjunktureller Hinsicht wird dementsprechend die Forderung nach einem Mindestlohn laut. Doch die tatsächliche Wirkung eines solchen Mindestlohns ist sowohl politisch als auch ökonomisch umstritten.Diese Hausarbeit soll nun auf Grund der in Deutschland angestoßenen Diskussionzunächst einen Überblick über die ökonomischen Grundlagen des gesetzlichenMindestlohns geben. Anhand dessen wird deutlich gemacht, welche positiven odernegativen ökonomischen Konsequenzen ein gesetzlicher Mindestlohn mit sich bringen kann und wovon diese abhängen. Dabei soll auf unterschiedliche ökonomische Ansätze eingegangen werden und ein Beitrag zum besseren Verständnis der wesentlichen Argumente pro und contra Mindestlohn geliefert werden. 68 pp. Deutsch.
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9783640141173 - Mindestlöhne als Instrument der Arbeitsmarktpolitik - Ein europäischer Vergleich

Mindestlöhne als Instrument der Arbeitsmarktpolitik - Ein europäischer Vergleich (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: EU - Arbeitsmärkte, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Mensch ist darauf angewiesen, von seiner Arbeit zu leben, und sein Lohn muss mindestens so hoch sein, dass er davon existieren kann. Meistens muss er sogar noch höher sein, da es dem Arbeiter sonst nicht möglich wäre, eine Familie zu gründen." (Adam Smith, 1776)Diese Ansicht, die Adam Smith - Begründer der klassischen Volkswirtschaftslehre - schon 1776 vertrat, wird auch in der gegenwärtigen politischen Debatte sowohl in Deutschland An die theoretischen Grundlagen anknüpfend wird ein Überblick über die Ausgestaltung und Wirkungsweise des gesetzlichen Mindestlohns in den beiden europäischen Industrienationen England und Frankreich gegeben und ihre unterschiedlichen ökonomischen Erfahrungen der letzten Jahre mit dem Mindestlohn geschildert und miteinander verglichen. Dabei soll ausschließlich die Ausgestaltung und Entstehung des gesetzlichen Mindestlohns betrachtet werden. Der tarifliche Mindestlohn sowie eine Darstellung der Auswirkungen eines Mindestlohns auf die Gewerkschaftspolitik bleiben unberücksichtigt. Zum Ende der Länderbetrachtung erfolgt jeweils eine Auswertung der Erfahrungsberichte vor dem Hintergrund der theoretischen Grundlagen, die dazu beitragen soll, die Problemstellung aufzuzeigen und zu erklären, ob und in wieweit ein gesetzlicher Mindestlohn arbeitsmarktpolitisch von Vorteil ist und warum die Entscheidungfür einen Mindestlohn polarisiert.als auch auf europäischer Ebene kontrovers diskutiert. Es ist im Rahmen dieserDiskussion in Deutschland von Dumping-Löhnen die Rede, die bedingt durch dieEinführung der Hartz IV-Gesetzgebung und der EU-Osterweiterung dazu beitragen, dass viele Arbeitnehmer zu einem Lohn arbeiten, der nicht existenzsichernd ist. Sowohl aus moralischer als auch aus konjunktureller Hinsicht wird dementsprechend die Forderung nach einem Mindestlohn laut. Doch die tatsächliche Wirkung eines solchen Mindestlohns ist sowohl politisch als auch ökonomisch umstritten.Diese Hausarbeit soll nun auf Grund der in Deutschland angestoßenen Diskussionzunächst einen Überblick über die ökonomischen Grundlagen des gesetzlichenMindestlohns geben. Anhand dessen wird deutlich gemacht, welche positiven odernegativen ökonomischen Konsequenzen ein gesetzlicher Mindestlohn mit sich bringen kann und wovon diese abhängen. Dabei soll auf unterschiedliche ökonomische Ansätze eingegangen werden und ein Beitrag zum besseren Verständnis der wesentlichen Argumente pro und contra Mindestlohn geliefert werden.
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9783640141173 - Jil-Katharina Mahler: Mindestlohne ALS Instrument Der Arbeitsmarktpolitik - Ein Europaischer Vergleich (Paperback)
Jil-Katharina Mahler

Mindestlohne ALS Instrument Der Arbeitsmarktpolitik - Ein Europaischer Vergleich (Paperback) (2013)

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9783640141173 - Jil-Katharina Mahler: Mindestlöhne als Instrument der Arbeitsmarktpolitik - Ein europäischer Vergleich
Jil-Katharina Mahler

Mindestlöhne als Instrument der Arbeitsmarktpolitik - Ein europäischer Vergleich (2013)

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ISBN: 9783640141173 bzw. 3640141172, in Deutsch, 36 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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9783640141173 - Jil-Katharina Mahler: Mindestlöhne als Instrument der Arbeitsmarktpolitik - Ein europäischer Vergleich
Jil-Katharina Mahler

Mindestlöhne als Instrument der Arbeitsmarktpolitik - Ein europäischer Vergleich (2013)

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