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Möglichkeiten und Grenzen der psychosozialen Integration von Suchtklienten
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Möglichkeiten und Grenzen der psychosozialen Integration von Suchtklienten
ISBN: 9783638322621 bzw. 3638322629, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2004, 116 Seiten, Deutsch, Das Ziel eines jeden Süchtigen ist ein letales (K.-H. WIESER). Dieser Satz meines Dozenten in einer Seminarsitzung verfolgte mich ständig in der Auseinandersetzung mit dem Thema und lässt sich in diesem Gedicht wiederfinden.Der Autor und der Empfänger des Gedichtes, beide ehemalige Heroinkonsumenten, sind sehr gute Freunde von mir.Das Thema Drogen und Sucht begann mich nach meinem Umzug nach Berlin zu berühren. Von da an wurde ich ständig mit Drogen konfrontiert. Ich lernte viele Leute kennen, die früher Drogen genommen hatten, aktuell Drogen nehmen und sammelte selber Erfahrungen mit psychoaktiven Substanzen, was mich zu einer intensiven und sehr persönlichen Auseinandersetzung mit dem Thema der stoffgebundenen Süchte führte. Weiterhin wurde ich im Gegensatz zu früher auch durch das Stadtbild mit diesem Thema konfrontiert, denn in meiner Heimatstadt habe ich nie zugesehen, wie sich jemand Heroin in seine Venen spritzt.Aus diesem Grund wählte ich im Rahmen meines Studiums den Projektschwerpunkt.
Möglichkeiten und Grenzen der psychosozialen Integration von Suchtklienten
ISBN: 9783638322621 bzw. 3638322629, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Das Ziel eines jeden Süchtigen ist ein letales (K.-H. WIESER). Dieser Satz meines Dozenten in einer Seminarsitzung verfolgte mich ständig in der Auseinandersetzung mit dem Thema und lässt sich in diesem Gedicht wiederfinden.Der Autor und der Empfänger des Gedichtes, beide ehemalige Heroinkonsumenten, sind sehr gute Freunde von mir.Das Thema Drogen und Sucht begann mich nach meinem Umzug nach Berlin zu berühren. Von da an wurde ich ständig mit Drogen konfrontiert. Ich lernte viele Leute kennen, die früher Drogen genommen hatten, aktuell Drogen nehmen und sammelte selber Erfahrungen mit psychoaktiven Substanzen, was mich zu einer intensiven und sehr persönlichen Auseinandersetzung mit dem Thema der stoffgebundenen Süchte führte. Weiterhin wurde ich im Gegensatz zu früher auch durch das Stadtbild mit diesem Thema konfrontiert, denn in meiner Heimatstadt habe ich nie zugesehen, wie sich jemand Heroin in seine Venen spritzt.Aus diesem Grund wählte ich im Rahmen meines Studiums den Projektschwerpunkt.
Möglichkeiten und Grenzen der psychosozialen Integration von Suchtklienten (2003)
ISBN: 9783640141135 bzw. 364014113X, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu, Hörbuch.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Sucht und Psychotherapie, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das Ziel eines jeden Süchtigen ist ein letales" (K.-H. WIESER). Dieser Satz meines Dozenten in einer Seminarsitzung verfolgte mich ständig in der Auseinandersetzung mit dem Thema und lässt sich in diesem Gedicht wiederfinden.Der Autor und der Empfänger des Gedichtes, beide ehemalige Heroinkonsumenten, sind sehr gute Freunde von mir.Das Thema Drogen und Sucht begann mich nach meinem Umzug nach Berlin zu berühren. Von da an wurde ich ständig mit Drogen konfrontiert. Ich lernte viele Leute kennen, die früher Drogen genommen hatten, aktuell Drogen nehmen und sammelte selber Erfahrungen mit psychoaktiven Substanzen, was mich zu einer intensiven und sehr persönlichen Auseinandersetzung mit dem Thema der stoffgebundenen Süchte führte. Weiterhin wurde ich im Gegensatz zu früher auch durch das Stadtbild mit diesem Thema konfrontiert, denn in meiner Heimatstadt habe ich nie zugesehen, wie sich jemand Heroin in seine Venen spritzt.Aus diesem Grund wählte ich im Rahmen meines Studiums den Projektschwerpunkt "Sucht und Psychotherapie", jedoch auch, weil ich plante, nach meinem Studium der Sozialarbeit/-pädagogik eine Weiterbildung zur Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin im analytisch begründeten Verfahren zu machen.Mein Amtspraktikum absolvierte ich bei der Gerichts- und Bewährungshilfe im Bezirk Spandau. Hier kam ich des Öfteren mit drogenabhängigen Menschen in Kontakt. Mein großes Interesse für das Arbeitsfeld Sucht und Drogenhilfe veranlassten mich, mein zweites Praktikum im Drogenhilfebereich zu wählen. Ich arbeitete im Arbeitsprojekt ABO (Arbeit - Bildung - Orientierung) der Drogenberatungsstelle BOA e.V. (Begegnung - Orientierung - Anfang) in Berlin-Tiergarten. Mein Schwerpunkt innerhal.
Möglichkeiten und Grenzen der psychosozialen Integration von Suchtklienten (2003)
ISBN: 9783640141135 bzw. 364014113X, in Deutsch, GRIN, neu.
Möglichkeiten und Grenzen der psychosozialen Integration von Suchtklienten
ISBN: 9783638322621 bzw. 3638322629, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Möglichkeiten und Grenzen der psychosozialen Integration von Suchtklienten: `Das Ziel eines jeden Süchtigen ist ein letales` (K.-H. WIESER). Dieser Satz meines Dozenten in einer Seminarsitzung verfolgte mich ständig in der Auseinandersetzung mit dem Thema und lässt sich in diesem Gedicht wiederfinden.Der Autor und der Empfänger des Gedichtes, beide ehemalige Heroinkonsumenten, sind sehr gute Freunde von mir. Das Thema Drogen und Sucht begann mich nach meinem Umzug nach Berlin zu berühren. Von da an wurde ich ständig mit Drogen konfrontiert. Ich lernte viele Leute kennen, die früher Drogen genommen hatten, aktuell Drogen nehmen und sammelte selber Erfahrungen mit psychoaktiven Substanzen, was mich zu einer intensiven und sehr persönlichen Auseinandersetzung mit dem Thema der stoffgebundenen Süchte fährte. Weiterhin wurde ich im Gegensatz zu früher auch durch das Stadtbild mit diesem Thema konfrontiert, denn in meiner Heimatstadt habe ich nie zugesehen, wie sich jemand Heroin in seine Venen spritzt. Aus diesem Grund wählte ich im Rahmen meines Studiums den Projektschwerpunkt `Sucht und Psychotherapie`, jedoch auch, weil ich plante, nach meinem Studium der Sozialarbeit/-pädagogik eine Weiterbildung zur Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin im analytisch begründeten Verfahren zu machen. Mein Amtspraktikum absolvierte ich bei der Gerichts- und Bewährungshilfe im Bezirk Spandau. Hier kam ich des öfteren mit drogenabhängigen Menschen in Kontakt. Mein großes Interesse für das Arbeitsfeld Sucht und Drogenhilfe veranlassten mich, mein zweites Praktikum im Drogenhilfebereich zu wählen. Ich arbeitete im Arbeitsprojekt ABO (Arbeit - Bildung - Orientierung) der Drogenberatungsstelle BOA e.V. (Begegnung - Orientierung - Anfang) in Berlin-Tiergarten. Mein Schwerpunkt innerhalb des Praktikums lag in der schulischen und beruflichen (Re-) Integration von substituiert lebenden, ehemals heroinabhängigen Menschen. Mittlerweile fähre ich psychosoziale Betreuungstätigkeiten in Bezug auf Arbeit, Bildung und Qualifizierung im gleichen Projekt durch. Die privaten wie auch beruflichen Erfahrungen und die theoretische Auseinandersetzung innerhalb meines Projektseminars `Sucht und Psychotherapie` konfrontierten mich permanent mit Substanzabhängigkeit. Die positiven Erfahrungen mit meinen Klienten und nicht zuletzt die mehrjährige Heroinabhängigkeit der bereits erwähnten Freunde gaben mir den Ansto?, mein Diplomarbeitsthema aus diesem Bereich zu wählen. Ebook.
Möglichkeiten und Grenzen der psychosozialen Integration von Suchtklienten
ISBN: 9783640141135 bzw. 364014113X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Sucht und Psychotherapie, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das Ziel eines jeden Süchtigen ist ein letales" (K.-H. WIESER). Dieser Satz meines Dozenten in einer Seminarsitzung verfolgte mich ständig in der Auseinandersetzung mit dem Thema und lässt sich in diesem Gedicht wiederfinden.Der Autor und der Empfänger des Gedichtes, beide ehemalige Heroinkonsumenten, sind sehr gute Freunde von mir.Das Thema Drogen und Sucht begann mich nach meinem Umzug nach Berlin zu berühren. Von da an wurde ich ständig mit Drogen konfrontiert. Ich lernte viele Leute kennen, die früher Drogen genommen hatten, aktuell Drogen nehmen und sammelte selber Erfahrungen mit psychoaktiven Substanzen, was mich zu einer intensiven und sehr persönlichen Auseinandersetzung mit dem Thema der stoffgebundenen Süchte führte. Weiterhin wurde ich im Gegensatz zu früher auch durch das Stadtbild mit diesem Thema konfrontiert, denn in meiner Heimatstadt habe ich nie zugesehen, wie sich jemand Heroin in seine Venen spritzt.Aus diesem Grund wählte ich im Rahmen meines Studiums den Projektschwerpunkt "Sucht und Psychotherapie", jedoch auch, weil ich plante, nach meinem Studium der Sozialarbeit/-pädagogik eine Weiterbildung zur Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin im analytisch begründeten Verfahren zu machen.Mein Amtspraktikum absolvierte ich bei der Gerichts- und Bewährungshilfe im Bezirk Spandau. Hier kam ich des Öfteren mit drogenabhängigen Menschen in Kontakt. Mein großes Interesse für das Arbeitsfeld Sucht und Drogenhilfe veranlassten mich, mein zweites Praktikum im Drogenhilfebereich zu wählen. Ich arbeitete im Arbeitsprojekt ABO (Arbeit - Bildung - Orientierung) der Drogenberatungsstelle BOA e.V. (Begegnung - Orientierung - Anfang) in Berlin-Tiergarten. Mein Schwerpunkt innerhalb des Praktikums lag in der schulischen und beruflichen (Re-) Integration von substituiert lebenden, ehemals heroinabhängigen Menschen. Mittlerweile führe ich psychosoziale Betreuungstätigkeiten in Bezug auf Arbeit, Bildung und Qualifizierung im gleichen Projekt durch.Die privaten wie auch beruflichen Erfahrungen und die theoretische Auseinandersetzung innerhalb meines Projektseminars "Sucht und Psychotherapie" konfrontierten mich permanent mit Substanzabhängigkeit. Die positiven Erfahrungen mit meinen Klienten und nicht zuletzt die mehrjährige Heroinabhängigkeit der bereits erwähnten Freunde gaben mir den Anstoß, mein Diplomarbeitsthema aus diesem Bereich zu wählen.2008. 120 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Möglichkeiten und Grenzen der psychosozialen Integration von Suchtklienten (2008)
ISBN: 9783640141135 bzw. 364014113X, in Deutsch, Grin Verlag, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin , Veranstaltung: Sucht und Psychotherapie, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel eines jeden Süchtigen ist ein letales (K.-H. WIESER). Dieser Satz meines Dozenten in einer Seminarsitzung verfolgte mich ständig in der Auseinandersetzung mit dem Thema und lässt sich in diesem Gedicht wiederfinden.Der Autor und der Empfänger des Gedichtes, beide ehemalige Heroinkonsumenten, sind sehr gute Freunde von mir.Das Thema Drogen und Sucht begann mich nach meinem Umzug nach Berlin zu berühren. Von da an wurde ich ständig mit Drogen konfrontiert. Ich lernte viele Leute kennen, die früher Drogen genommen hatten, aktuell Drogen nehmen und sammelte selber Erfahrungen mit psychoaktiven Substanzen, was mich zu einer intensiven und sehr persönlichen Auseinandersetzung mit dem Thema der stoffgebundenen Süchte führte. Weiterhin wurde ich im Gegensatz zu früher auch durch das Stadtbild mit diesem Thema konfrontiert, denn in meiner Heimatstadt habe ich nie zugesehen, wie sich jemand Heroin in seine Venen spritzt.Aus diesem Grund wählte ich im Rahmen meines Studiums den Projektschwerpunkt Sucht und Psychotherapie, jedoch auch, weil ich plante, nach meinem Studium der Sozialarbeit/-pädagogik eine Weiterbildung zur Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin im analytisch begründeten Verfahren zu machen.Mein Amtspraktikum absolvierte ich bei der Gerichts- und Bewährungshilfe im Bezirk Spandau. Hier kam ich des Öfteren mit drogenabhängigen Menschen in Kontakt. Mein großes Interesse für das Arbeitsfeld Sucht und Drogenhilfe veranlassten mich, mein zweites Praktikum im Drogenhilfebereich zu wählen. Ich arbeitete im Arbeitsprojekt ABO (Arbeit - Bildung - Orientierung) der Drogenberatungsstelle BOA e.V. (Begegnung - Orientierung - Anfang) in Berlin-Tiergarten. Mein Schwerpunkt innerhalb des Praktikums lag in der schulischen und beruflichen (Re-) Integration von substituiert lebenden, ehemals heroinabhängigen Menschen. Mittlerweile führe ich psychosoziale Betreuungstätigkeiten in Bezug auf Arbeit, Bildung und Qualifizierung im gleichen Projekt durch.Die privaten wie auch beruflichen Erfahrungen und die theoretische Auseinandersetzung innerhalb meines Projektseminars Sucht und Psychotherapie konfrontierten mich permanent mit Substanzabhängigkeit. Die positiven Erfahrungen mit meinen Klienten und nicht zuletzt die mehrjährige Heroinabhängigkeit der bereits erwähnten Freunde gaben mir den Anstoß, mein Diplomarbeitsthema aus diesem Bereich zu wählen. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
Möglichkeiten und Grenzen der psychosozialen Integration von Suchtklienten (2008)
ISBN: 9783640141135 bzw. 364014113X, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Sucht und Psychotherapie, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel eines jeden Süchtigen ist ein letales (K.-H. WIESER). Dieser Satz meines Dozenten in einer Seminarsitzung verfolgte mich ständig in der Auseinandersetzung mit dem Thema und lässt sich in diesem Gedicht wiederfinden.Der Autor und der Empfänger des Gedichtes, beide ehemalige Heroinkonsumenten, sind sehr gute Freunde von mir.Das Thema Drogen und Sucht begann mich nach meinem Umzug nach Berlin zu berühren. Von da an wurde ich ständig mit Drogen konfrontiert. Ich lernte viele Leute kennen, die früher Drogen genommen hatten, aktuell Drogen nehmen und sammelte selber Erfahrungen mit psychoaktiven Substanzen, was mich zu einer intensiven und sehr persönlichen Auseinandersetzung mit dem Thema der stoffgebundenen Süchte führte. Weiterhin wurde ich im Gegensatz zu früher auch durch das Stadtbild mit diesem Thema konfrontiert, denn in meiner Heimatstadt habe ich nie zugesehen, wie sich jemand Heroin in seine Venen spritzt.Aus diesem Grund wählte ich im Rahmen meines Studiums den Projektschwerpunkt Sucht und Psychotherapie , jedoch auch, weil ich plante, nach meinem Studium der Sozialarbeit/-pädagogik eine Weiterbildung zur Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin im analytisch begründeten Verfahren zu machen.Mein Amtspraktikum absolvierte ich bei der Gerichts- und Bewährungshilfe im Bezirk Spandau. Hier kam ich des Öfteren mit drogenabhängigen Menschen in Kontakt. Mein großes Interesse für das Arbeitsfeld Sucht und Drogenhilfe veranlassten mich, mein zweites Praktikum im Drogenhilfebereich zu wählen. Ich arbeitete im Arbeitsprojekt ABO (Arbeit Bildung Orientierung) der Drogenberatungsstelle BOA e.V. (Begegnung Orientierung Anfang) in Berlin-Tiergarten. Mein Schwerpunkt innerhalb des Praktikums lag in der schulischen und beruflichen (Re-) Integration von substituiert lebenden, ehemals heroinabhängigen Menschen. Mittlerweile führe ich psychosoziale Betreuungstätigkeiten in Bezug auf Arbeit, Bildung und Qualifizierung im gleichen Projekt durch.Die privaten wie auch beruflichen Erfahrungen und die theoretische Auseinandersetzung innerhalb meines Projektseminars Sucht und Psychotherapie konfrontierten mich permanent mit Substanzabhängigkeit. Die positiven Erfahrungen mit meinen Klienten und nicht zuletzt die mehrjährige Heroinabhängigkeit der bereits erwähnten Freunde gaben mir den Anstoß, mein Diplomarbeitsthema aus diesem Bereich zu wählen. 124 pp. Deutsch.
Möglichkeiten und Grenzen der psychosozialen Integration von Suchtklienten
ISBN: 9783638322621 bzw. 3638322629, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Ziel eines jeden Süchtigen ist ein letales (K.-H. WIESER). Dieser Satz meines Dozenten in einer Seminarsitzung verfolgte mich ständig in der Auseinandersetzung mit dem Thema und lässt sich in diesem Gedicht wiederfinden. Der Autor und der Empfänger des Gedichtes, beide ehemalige Heroinkonsumenten, sind sehr gute Freunde von mir. Das Thema Drogen und Sucht begann mich nach meinem Umzug nach Berlin zu berühren. Von da an wurde ich ständig mit Drogen konfrontiert. Ich lernte viele Leute kennen, die früher Drogen genommen hatten, aktuell Drogen nehmen und sammelte selber Erfahrungen mit psychoaktiven Substanzen, was mich zu einer intensiven und sehr persönlichen Auseinandersetzung mit dem Thema der stoffgebundenen Süchte führte. Weiterhin wurde ich im Gegensatz zu früher auch durch das Stadtbild mit diesem Thema konfrontiert, denn in meiner Heimatstadt habe ich nie zugesehen, wie sich jemand Heroin in seine Venen spritzt. Aus diesem Grund wählte ich im Rahmen meines Studiums den Projektschwerpunkt sucht und Psychotherapie, jedoch auch, weil ich plante, nach meinem Studium der Sozialarbeit/-pädagogik eine Weiterbildung zur Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin im analytisch begründeten Verfahren zu machen. Mein Amtspraktikum absolvierte ich bei der Gerichts- und Bewährungshilfe im Bezirk Spandau. Hier kam ich des Öfteren mit drogenabhängigen Menschen in Kontakt. Mein großes Interesse für das Arbeitsfeld Sucht und Drogenhilfe veranlassten mich, mein zweites Praktikum im Drogenhilfebereich zu wählen. Ich arbeitete im Arbeitsprojekt ABO (ArbeitBildungOrientierung) der Drogenberatungsstelle BOA e.V. (BegegnungOrientierungAnfang) in Berlin-Tiergarten. Mein Schwerpunkt innerhalb des Praktikums lag in der schulischen und beruflichen (Re-) Integration von substituiert lebenden, ehemals heroinabhängigen Menschen. Mittlerweile führe ich psychosoziale Betreuungstätigkeiten in Bezug auf Arbeit, Bildung und Qualifizierung im gleichen Projekt durch. Die privaten wie auch beruflichen Erfahrungen und die theoretische Auseinandersetzung innerhalb meines Projektseminars sucht und Psychotherapie konfrontierten mich permanent mit Substanzabhängigkeit. Die positiven Erfahrungen mit meinen Klienten und nicht zuletzt die mehrjährige Heroinabhängigkeit der bereits erwähnten Freunde gaben mir den Anstoß, mein Diplomarbeitsthema aus diesem Bereich zu wählen. Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Sucht und Psychotherapie, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
Mglichkeiten und Grenzen der psychosozialen Integration von Suchtklienten (German Edition) (2003)
ISBN: 9783640141135 bzw. 364014113X, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. 124 pages. Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpdagogik Sozialarbeit, Note: 1, 0, Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin , Veranstaltung: Sucht und Psychotherapie, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel eines jeden Schtigen ist ein letales (K. -H. WIESER). Dieser Satz meines Dozenten in einer Seminarsitzung verfolgte mich stndig in der Auseinandersetzung mit dem Thema und lsst sich in diesem Gedicht wiederfinden. Der Autor und der Empfnger des Gedichtes, beide ehemalige Heroinkonsumenten, sind sehr gute Freunde von mir. Das Thema Drogen und Sucht begann mich nach meinem Umzug nach Berlin zu berhren. Von da an wurde ich stndig mit Drogen konfrontiert. Ich lernte viele Leute kennen, die frher Drogen genommen hatten, aktuell Drogen nehmen und sammelte selber Erfahrungen mit psychoaktiven Substanzen, was mich zu einer intensiven und sehr persnlichen Auseinandersetzung mit dem Thema der stoffgebundenen Schte fhrte. Weiterhin wurde ich im Gegensatz zu frher auch durch das Stadtbild mit diesem Thema konfrontiert, denn in meiner Heimatstadt habe ich nie zugesehen, wie sich jemand Heroin in seine Venen spritzt. Aus diesem Grund whlte ich im Rahmen meines Studiums den Projektschwerpunkt Sucht und Psychotherapie, jedoch auch, weil ich plante, nach meinem Studium der Sozialarbeit-pdagogik eine Weiterbildung zur Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin im analytisch begrndeten Verfahren zu machen. Mein Amtspraktikum absolvierte ich bei der Gerichts- und Bewhrungshilfe im Bezirk Spandau. Hier kam ich des fteren mit drogenabhngigen Menschen in Kontakt. Mein groes Interesse fr das Arbeitsfeld Sucht und Drogenhilfe veranlassten mich, mein zweites Praktikum im Drogenhilfebereich zu whlen. Ich arbeitete im Arbeitsprojekt ABO (Arbeit - Bildung - Orientierung) der Drogenberatungsstelle BOA e. V. (Begegnung - Orientierung - Anfang) in Berlin-Tiergarten. Mein Schwerpunkt innerhalb des Praktikums lag in der schulischen und beru This item ships from La Vergne,TN.