Von dem Buch Ogier Ghiselin de Busbeck und die Barbaren: Zur Wahrnehmung von Fremdheit bei Kulturkontakten zwischen Europa und dem Osmanischen Reich (German Edition) haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Ogier Ghiselin de Busbeck und die Barbaren: Zur Wahrnehmung von Fremdheit bei Kulturkontakten zwischen Europa und dem Osmanischen Reich (German Edition)100%: Wehen, Britta: Ogier Ghiselin de Busbeck und die Barbaren: Zur Wahrnehmung von Fremdheit bei Kulturkontakten zwischen Europa und dem Osmanischen Reich (German Edition) (ISBN: 9783640141012) Grin Verlag Aug 2008, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Ogier Ghiselin de Busbeck und die „Barbaren“: Zur Wahrnehmung von Fremdheit bei Kulturkontakten zwischen Europa und dem Osmanischen Reich90%: Wehen, Britta: Ogier Ghiselin de Busbeck und die „Barbaren“: Zur Wahrnehmung von Fremdheit bei Kulturkontakten zwischen Europa und dem Osmanischen Reich (ISBN: 9783640140978) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Ogier Ghiselin de Busbeck und die Barbaren: Zur Wahrnehmung von Fremdheit bei Kulturkontakten zwischen Europa und dem Osmanischen Reich (German Edition)
13 Angebote vergleichen

Preise201320142015
Schnitt 27,67 25,89 29,20
Nachfrage
Bester Preis: 18,99 (vom 28.11.2013)
1
9783640140978 - Britta Wehen: Ogier Ghiselin de Busbeck und die Barbaren: Zur Wahrnehmung von Fremdheit bei Kulturkontakten zwischen Europa und dem Osmanischen Reich
Britta Wehen

Ogier Ghiselin de Busbeck und die Barbaren: Zur Wahrnehmung von Fremdheit bei Kulturkontakten zwischen Europa und dem Osmanischen Reich (1529)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783640140978 bzw. 3640140974, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Ogier Ghiselin de Busbeck und die Barbaren: Zur Wahrnehmung von Fremdheit bei Kulturkontakten zwischen Europa und dem Osmanischen Reich: `Fremdheit ist [...] kein Spezifikum unserer Zeit, [...] [sondern] eine menschliche Elementarerfahrung.`Diese grundlegende menschliche Erfahrung wurde in der Frühen Neuzeit insbesondere zwischen Europa und dem osmanischen Reich gemacht - ein größerer Kontrast als jener zwischen der christlichen und der muslimischen Welt ist immerhin auch kaum vorstellbar. Besonders im 16. Jahrhundert wurde dieser Kontrast deutlich: Das Osmanische Reich expandierte westwärts und stand 1529 vor den Toren Wiens. Die heranrückenden Türken3 wurden als Bedrohung für die gesamte christliche (gleichzusetzen mit der westlichen) Welt proklamiert: Das Motiv der sogenannten ,T?rkenangst` bzw. ,Türkenabwehr` wurde somit für viele christliche Menschen zum dominierenden Wahrnehmungsmuster der Muslime. Infolge des osmanisch-habsburgischen Krieges entwickelten sich schließlich längere diplomatische Kontakte, durch die es zu einem intensiveren Kontakt zwischen beiden Kulturen und einer Konfrontation des Eigenen mit dem Anderen kam. Fremde Sitten bzw. fremdes Verhalten bauten kulturelle Grenzen auf, die überwunden werden mussten. Besonders gut nachvollziehen lässt sich dies anhand von Selbstzeugnissen, die Aussagen über das Phänomen Fremdheitserfahrung enthalten. Die überwiegende Zahl der Selbstzeugnisse ist jedoch in Bezug auf die Fremdwahrnehmung entscheidend durch die bereits angesprochene T?rkenangst geprägt. Dabei ist zu beachten, dass es sich bei der Wahrnehmung von Fremdheit immer auch um eine kulturelle Konstruktion handelt (siehe Kapitel 1.2), die nicht immer mit den subjektiven Erfahrungen bzw. Wahrnehmungen übereinstimmen muss. Ein Selbstzeugnis, das nicht so entscheidend durch die Wahrnehmungsperspektive ,T?rkenangst` beeinflusst ist, könnte die traditionellen Vorstellungsbilder dekonstruieren und einen eher unbelasteten Blick auf die Fremdheitswahrnehmung bieten. [...], Ebook.
2
9783640141012 - Wehen, Britta: Ogier Ghiselin de Busbeck und die Barbaren : Zur Wahrnehmung von Fremdheit bei Kulturkontakten zwischen Europa und dem
Wehen, Britta

Ogier Ghiselin de Busbeck und die Barbaren : Zur Wahrnehmung von Fremdheit bei Kulturkontakten zwischen Europa und dem

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783640141012 bzw. 3640141016, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Fremdheit ist [...] kein Spezifikum unserer Zeit, [...] [sondern] eine menschliche Elementarerfahrung." Diese grundlegende menschliche Erfahrung wurde in der Frühen Neuzeit insbesondere zwischen Europa und dem osmanischen Reich gemacht - ein größerer Kontrast als jener zwischen der christlichen und der muslimischen Welt ist immerhin auch kaum vorstellbar. Besonders im 16. Jahrhundert wurde dieser Kontrast deutlich: Das Osmanische Reich expandierte westwärts und stand 1529 vor den Toren Wiens. Die heranrückenden Türken3 wurden als Bedrohung für die gesamte christliche (gleichzusetzen mit der westlichen) Welt proklamiert: Das Motiv der sogenannten ,Türkenangst' bzw. ,Türkenabwehr' wurde somit für viele christliche Menschen zum dominierenden Wahrnehmungsmuster der Muslime. Infolge des osmanisch-habsburgischen Krieges entwickelten sich schließlich längere diplomatische Kontakte, durch die es zu einem intensiveren Kontakt zwischen beiden Kulturen und einer Konfrontation des Eigenen mit dem Anderen kam. Fremde Sitten bzw. fremdes Verhalten bauten kulturelle Grenzen auf, die überwunden werden mussten. Besonders gut nachvollziehen lässt sich dies anhand von Selbstzeugnissen, die Aussagen über das Phänomen Fremdheitserfahrung enthalten. Die überwiegende Zahl der Selbstzeugnisse ist jedoch in Bezug auf die Fremdwahrnehmung entscheidend durch die bereits angesprochene Türkenangst geprägt. Dabei ist zu beachten, dass es sich bei der Wahrnehmung von Fremdheit immer auch um eine kulturelle Konstruktion handelt (siehe Kapitel 1.2), die nicht immer mit den subjektiven Erfahrungen bzw. Wahrnehmungen übereinstimmen muss. Ein Selbstzeugnis, das nicht so entscheidend durch die Wahrnehmungsperspektive ,Türkenangst' beeinflusst ist, könnte die traditionellen Vorstellungsbilder dekonstruieren und einen eher unbelasteten Blick auf die Fremdheitswahrnehmung bieten. [...]2008. 52 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
3
9783640141012 - Britta Wehen: Ogier Ghiselin de Busbeck und die "Barbaren": Zur Wahrnehmung von Fremdheit bei Kulturkontakten zwischen Europa und dem Osmanischen Reich"
Britta Wehen

Ogier Ghiselin de Busbeck und die "Barbaren": Zur Wahrnehmung von Fremdheit bei Kulturkontakten zwischen Europa und dem Osmanischen Reich" (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783640141012 bzw. 3640141016, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

24,99 + Versand: 15,50 = 40,49
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fremdheit ist [ ] kein Spezifikum unserer Zeit, [ ] [sondern] eine menschliche Elementarerfahrung. Diese grundlegende menschliche Erfahrung wurde in der Frühen Neuzeit insbesondere zwischen Europa und dem osmanischen Reich gemacht ein größerer Kontrast als jener zwischen der christlichen und der muslimischen Welt ist immerhin auch kaum vorstellbar.Besonders im 16. Jahrhundert wurde dieser Kontrast deutlich: Das Osmanische Reich expandierte westwärts und stand 1529 vor den Toren Wiens. Die heranrückenden Türken3 wurden als Bedrohung für die gesamte christliche (gleichzusetzen mit der westlichen) Welt proklamiert: Das Motiv der sogenannten Türkenangst bzw. Türkenabwehr wurde somit für viele christliche Menschen zum dominierenden Wahrnehmungsmuster der Muslime.Infolge des osmanisch-habsburgischen Krieges entwickelten sich schließlich längere diplomatische Kontakte, durch die es zu einem intensiveren Kontakt zwischen beiden Kulturen und einer Konfrontation des Eigenen mit dem Anderen kam. Fremde Sitten bzw. fremdes Verhalten bauten kulturelle Grenzen auf, die überwunden werden mussten. Besonders gut nachvollziehen lässt sich dies anhand von Selbstzeugnissen, die Aussagen über das Phänomen Fremdheitserfahrung enthalten.Die überwiegende Zahl der Selbstzeugnisse ist jedoch in Bezug auf die Fremdwahrnehmung entscheidend durch die bereits angesprochene Türkenangst geprägt. Dabei ist zu beachten, dass es sich bei der Wahrnehmung von Fremdheit immer auch um eine kulturelle Konstruktion handelt (siehe Kapitel 1.2), die nicht immer mit den subjektiven Erfahrungen bzw. Wahrnehmungen übereinstimmen muss. Ein Selbstzeugnis, das nicht so entscheidend durch die Wahrnehmungsperspektive Türkenangst beeinflusst ist, könnte die traditionellen Vorstellungsbilder dekonstruieren und einen eher unbelasteten Blick auf die Fremdheitswahrnehmung bieten.[.] 56 pp. Deutsch.
4
9783640140978 - Britta Wehen: Ogier Ghiselin de Busbeck und die Barbaren: Zur Wahrnehmung von Fremdheit bei Kulturkontakten zwischen Europa und dem Osmanischen Reich
Britta Wehen

Ogier Ghiselin de Busbeck und die Barbaren: Zur Wahrnehmung von Fremdheit bei Kulturkontakten zwischen Europa und dem Osmanischen Reich (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783640140978 bzw. 3640140974, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Ogier Ghiselin de Busbeck und die Barbaren: Zur Wahrnehmung von Fremdheit bei Kulturkontakten zwischen Europa und dem Osmanischen Reich: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: `Fremdheit ist [...] kein Spezifikum unserer Zeit, [...] [sondern] eine menschliche Elementarerfahrung.`Diese grundlegende menschliche Erfahrung wurde in der Frühen Neuzeit insbesondere zwischen Europa und dem osmanischen Reich gemacht - ein größerer Kontrast als jener zwischen der christlichen und der muslimischen Welt ist immerhin auch kaum vorstellbar.Besonders im 16. Jahrhundert wurde dieser Kontrast deutlich: Das Osmanische Reich expandierte westwärts und stand 1529 vor den Toren Wiens. Die heranrückenden Türken3 wurden als Bedrohung für die gesamte christliche (gleichzusetzen mit der westlichen) Welt proklamiert: Das Motiv der sogenannten ,Türkenangst` bzw. ,Türkenabwehr` wurde somit für viele christliche Menschen zum dominierenden Wahrnehmungsmuster der Muslime.Infolge des osmanisch-habsburgischen Krieges entwickelten sich schließlich längere diplomatische Kontakte, durch die es zu einem intensiveren Kontakt zwischen beiden Kulturen und einer Konfrontation des Eigenen mit dem Anderen kam. Fremde Sitten bzw. fremdes Verhalten bauten kulturelle Grenzen auf, die überwunden werden mussten. Besonders gut nachvollziehen lässt sich dies anhand von Selbstzeugnissen, die Aussagen über das Phänomen Fremdheitserfahrung enthalten.Die überwiegende Zahl der Selbstzeugnisse ist jedoch in Bezug auf die Fremdwahrnehmung entscheidend durch die bereits angesprochene Türkenangst geprägt. Dabei ist zu beachten, dass es sich bei der Wahrnehmung von Fremdheit immer auch um eine kulturelle Konstruktion handelt (siehe Kapitel 1.2), die nicht immer mit den subjektiven Erfahrungen bzw. Wahrnehmungen übereinstimmen muss. Ein Selbstzeugnis, das nicht so entscheidend durch die Wahrnehmungsperspektive ,Türkenangst` beeinflusst ist, könnte die traditionellen Vorstellungsbilder dekonstruieren und einen eher unbelasteten Blick auf die Fremdheitswahrnehmung bieten.[...], Ebook.
5
9783640140978 - Ogier Ghiselin de Busbeck und die Barbaren: Zur Wahrnehmung von Fremdheit bei Kulturkontakten zwischen Europa und dem Osmanischen Reich

Ogier Ghiselin de Busbeck und die Barbaren: Zur Wahrnehmung von Fremdheit bei Kulturkontakten zwischen Europa und dem Osmanischen Reich

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783640140978 bzw. 3640140974, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

16,99 + Versand: 43,99 = 60,98
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, sofort lieferbar.
Fremdheit ist [] kein Spezifikum unserer Zeit, [] [sondern] eine menschliche Elementarerfahrung.Diese grundlegende menschliche Erfahrung wurde in der Frühen Neuzeit insbesondere zwischen Europa und dem osmanischen Reich gemacht ein größerer Kontrast als jener zwischen der christlichen und der muslimischen Welt ist immerhin auch kaum vorstellbar.Besonders im 16. Jahrhundert wurde dieser Kontrast deutlich: Das Osmanische Reich expandierte westwärts und stand 1529 vor den Toren Wiens. Die heranrückenden Türken3 wurden als Bedrohung für die gesamte christliche (gleichzusetzen mit der westlichen) Welt proklamiert: Das Motiv der sogenannten Türkenangst bzw. Türkenabwehr wurde somit für viele christliche Menschen zum dominierenden Wahrnehmungsmuster der Muslime.Infolge des osmanisch-habsburgischen Krieges entwickelten sich schließlich längere diplomatische Kontakte, durch die es zu einem intensiveren Kontakt zwischen beiden Kulturen und einer Konfrontation des Eigenen mit dem Anderen kam. Fremd.
6
9783640140978 - Ogier Ghiselin de Busbeck und die Barbaren: Zur Wahrnehmung von Fremdheit bei Kulturkontakten zwischen Europa und dem Osmanischen Reich

Ogier Ghiselin de Busbeck und die Barbaren: Zur Wahrnehmung von Fremdheit bei Kulturkontakten zwischen Europa und dem Osmanischen Reich

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE NW

ISBN: 9783640140978 bzw. 3640140974, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.

Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Ogier Ghiselin de Busbeck und die Barbaren: Zur Wahrnehmung von Fremdheit bei Kulturkontakten zwischen Europa und dem Osmanischen Reich ab 9.99 € als epub eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
7
9783640140978 - Britta Wehen: Ogier Ghiselin de Busbeck und die 'Barbaren': Zur Wahrnehmung von Fremdheit bei Kulturkontakten zwischen Europa und dem Osmanischen Reich
Britta Wehen

Ogier Ghiselin de Busbeck und die 'Barbaren': Zur Wahrnehmung von Fremdheit bei Kulturkontakten zwischen Europa und dem Osmanischen Reich (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland ~DE NW EB DL

ISBN: 9783640140978 bzw. 3640140974, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

8,86 (£ 7,67)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, in-stock.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abst.
8
9783640140978 - Britta Wehen: Ogier Ghiselin de Busbeck und die Barbaren: Zur Wahrnehmung von Fremdheit bei Kulturkontakten zwischen Europa und dem Osmanischen Reich
Britta Wehen

Ogier Ghiselin de Busbeck und die Barbaren: Zur Wahrnehmung von Fremdheit bei Kulturkontakten zwischen Europa und dem Osmanischen Reich

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783640140978 bzw. 3640140974, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Fremdheit ist [...] kein Spezifikum unserer Zeit, [...] [sondern] eine menschliche Elementarerfahrung.System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
9
9783640140978 - Britta Wehen: Ogier Ghiselin de Busbeck und die 'Barbaren': Zur Wahrnehmung von Fremdheit bei Kulturkontakten zwischen Europa und dem Osmanische
Britta Wehen

Ogier Ghiselin de Busbeck und die 'Barbaren': Zur Wahrnehmung von Fremdheit bei Kulturkontakten zwischen Europa und dem Osmanische

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE NW EB

ISBN: 9783640140978 bzw. 3640140974, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.

10,53 ($ 12,99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
10
9783640140978 - Wehen, Britta: Ogier Ghiselin de Busbeck und die „Barbaren“: Zur Wahrnehmung von Fremdheit bei Kulturkontakten zwischen Europa und dem Osmanischen Reich
Wehen, Britta

Ogier Ghiselin de Busbeck und die „Barbaren“: Zur Wahrnehmung von Fremdheit bei Kulturkontakten zwischen Europa und dem Osmanischen Reich (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW FE EB DL

ISBN: 9783640140978 bzw. 3640140974, in Deutsch, 52 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Amazon Media EU S.à r.l.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…