Das Sozialstaatsprinzip im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland: Verfassungsrechtliche Interpretationsmöglichkeiten
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Das Sozialstaatsprinzip Im Grundgesetz Der Bundesrepublik Deutschland German Edition (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783640130856 bzw. 3640130855, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 84 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: keine, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Aufsatz wird der Stand der Diskussion zur Sozialstaatlichkeit der Bundesrepublik Deutschland (folgend: BRD) und zum Sozialstaatspostulat des Grundgesetzes der Bundes-republik Deutschland zu Beginn der 1970er Jahre dargestellt. Das war die Zeit, bevor mit der Ersten lkrise und dem Zusammenbruchs des internationalen Whrungssystems (Bretton-Woods) sich neoliberale Konzepte in der Wirtschafts- und Finanzpolitik durchsetzen konn-ten. Dieser so genannte konomische Neoliberalismus fhrte zu einer zunehmenden Entfesse-lung kapitalistischer Verhltnisse von sozialstaatlichen Bindungen, ging national und interna-tional mit einer ungeahnten gesellschaftlichen Polarisierung und Prekarisierung einher und verstellte den Blick auf alternative Wirtschafts- und Sozialstrukturen. Im ersten Teil werden Kennzeichen des sozialstrukturellen Wandels vom Rechtsstaat zum Sozialstaat aufgefhrt, an die sozialen Bestimmungen der Weimarer Verfassung und die fr-hen Lnderverfassungen der BRD erinnert sowie die politisch-rechtlichen Anliegen und Inte-ressen der Akteure, die das GG erarbeiteten, benannt. Im zweiten Teil geht es um die ver-schiedenen Verfassungsinterpretationen, speziell der Interpretationen des Sozialstaatsprin-zips des GG. Dabei zeigt sich, dass mit zunehmender restaurativer Festigung und Strkung kapitalistischer Wirtschaftsstrukturen in der BRD diese Verfassungsnorm immer einseitiger in herrschaftsstabilisierender Absicht interpretiert, ausgelegt und verkehrt wurde. Die offene In-terpretation des Sozialstaatspostulats in der ffentlichen Debatte scheint heute vllig verges-sen. Stattdessen wird heute von Sozialstaatstheoretikern und -praktikern vom rechten bis zum linken Spektrum sozialer Rechtsstaat als intervenierender neutraler Staat verstanden und propagiert. Di This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 84 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: keine, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Aufsatz wird der Stand der Diskussion zur Sozialstaatlichkeit der Bundesrepublik Deutschland (folgend: BRD) und zum Sozialstaatspostulat des Grundgesetzes der Bundes-republik Deutschland zu Beginn der 1970er Jahre dargestellt. Das war die Zeit, bevor mit der Ersten lkrise und dem Zusammenbruchs des internationalen Whrungssystems (Bretton-Woods) sich neoliberale Konzepte in der Wirtschafts- und Finanzpolitik durchsetzen konn-ten. Dieser so genannte konomische Neoliberalismus fhrte zu einer zunehmenden Entfesse-lung kapitalistischer Verhltnisse von sozialstaatlichen Bindungen, ging national und interna-tional mit einer ungeahnten gesellschaftlichen Polarisierung und Prekarisierung einher und verstellte den Blick auf alternative Wirtschafts- und Sozialstrukturen. Im ersten Teil werden Kennzeichen des sozialstrukturellen Wandels vom Rechtsstaat zum Sozialstaat aufgefhrt, an die sozialen Bestimmungen der Weimarer Verfassung und die fr-hen Lnderverfassungen der BRD erinnert sowie die politisch-rechtlichen Anliegen und Inte-ressen der Akteure, die das GG erarbeiteten, benannt. Im zweiten Teil geht es um die ver-schiedenen Verfassungsinterpretationen, speziell der Interpretationen des Sozialstaatsprin-zips des GG. Dabei zeigt sich, dass mit zunehmender restaurativer Festigung und Strkung kapitalistischer Wirtschaftsstrukturen in der BRD diese Verfassungsnorm immer einseitiger in herrschaftsstabilisierender Absicht interpretiert, ausgelegt und verkehrt wurde. Die offene In-terpretation des Sozialstaatspostulats in der ffentlichen Debatte scheint heute vllig verges-sen. Stattdessen wird heute von Sozialstaatstheoretikern und -praktikern vom rechten bis zum linken Spektrum sozialer Rechtsstaat als intervenierender neutraler Staat verstanden und propagiert. Di This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Das Sozialstaatsprinzip Im Grundgesetz Der Bundesrepublik Deutschland (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783640130856 bzw. 3640130855, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 84 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: keine, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Aufsatz wird der Stand der Diskussion zur Sozialstaatlichkeit der Bundesrepublik Deutschland (folgend: BRD) und zum Sozialstaatspostulat des Grundgesetzes der Bundes-republik Deutschland zu Beginn der 1970er Jahre dargestellt. Das war die Zeit, bevor mit der Ersten lkrise und dem Zusammenbruchs des internationalen Whrungssystems (Bretton-Woods) sich neoliberale Konzepte in der Wirtschafts- und Finanzpolitik durchsetzen konn-ten. Dieser so genannte konomische Neoliberalismus fhrte zu einer zunehmenden Entfesse-lung kapitalistischer Verhltnisse von sozialstaatlichen Bindungen, ging national und interna-tional mit einer ungeahnten gesellschaftlichen Polarisierung und Prekarisierung einher und verstellte den Blick auf alternative Wirtschafts- und Sozialstrukturen. Im ersten Teil werden Kennzeichen des sozialstrukturellen Wandels vom Rechtsstaat zum Sozialstaat aufgefhrt, an die sozialen Bestimmungen der Weimarer Verfassung und die fr-hen Lnderverfassungen der BRD erinnert sowie die politisch-rechtlichen Anliegen und Inte-ressen der Akteure, die das GG erarbeiteten, benannt. Im zweiten Teil geht es um die ver-schiedenen Verfassungsinterpretationen, speziell der Interpretationen des Sozialstaatsprin-zips des GG. Dabei zeigt sich, dass mit zunehmender restaurativer Festigung und Strkung kapitalistischer Wirtschaftsstrukturen in der BRD diese Verfassungsnorm immer einseitiger in herrschaftsstabilisierender Absicht interpretiert, ausgelegt und verkehrt wurde. Die offene In-terpretation des Sozialstaatspostulats in der ffentlichen Debatte scheint heute vllig verges-sen. Stattdessen wird heute von Sozialstaatstheoretikern und -praktikern vom rechten bis zum linken Spektrum sozialer Rechtsstaat als intervenierender neutraler Staat verstanden und propagiert. Di This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 84 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: keine, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Aufsatz wird der Stand der Diskussion zur Sozialstaatlichkeit der Bundesrepublik Deutschland (folgend: BRD) und zum Sozialstaatspostulat des Grundgesetzes der Bundes-republik Deutschland zu Beginn der 1970er Jahre dargestellt. Das war die Zeit, bevor mit der Ersten lkrise und dem Zusammenbruchs des internationalen Whrungssystems (Bretton-Woods) sich neoliberale Konzepte in der Wirtschafts- und Finanzpolitik durchsetzen konn-ten. Dieser so genannte konomische Neoliberalismus fhrte zu einer zunehmenden Entfesse-lung kapitalistischer Verhltnisse von sozialstaatlichen Bindungen, ging national und interna-tional mit einer ungeahnten gesellschaftlichen Polarisierung und Prekarisierung einher und verstellte den Blick auf alternative Wirtschafts- und Sozialstrukturen. Im ersten Teil werden Kennzeichen des sozialstrukturellen Wandels vom Rechtsstaat zum Sozialstaat aufgefhrt, an die sozialen Bestimmungen der Weimarer Verfassung und die fr-hen Lnderverfassungen der BRD erinnert sowie die politisch-rechtlichen Anliegen und Inte-ressen der Akteure, die das GG erarbeiteten, benannt. Im zweiten Teil geht es um die ver-schiedenen Verfassungsinterpretationen, speziell der Interpretationen des Sozialstaatsprin-zips des GG. Dabei zeigt sich, dass mit zunehmender restaurativer Festigung und Strkung kapitalistischer Wirtschaftsstrukturen in der BRD diese Verfassungsnorm immer einseitiger in herrschaftsstabilisierender Absicht interpretiert, ausgelegt und verkehrt wurde. Die offene In-terpretation des Sozialstaatspostulats in der ffentlichen Debatte scheint heute vllig verges-sen. Stattdessen wird heute von Sozialstaatstheoretikern und -praktikern vom rechten bis zum linken Spektrum sozialer Rechtsstaat als intervenierender neutraler Staat verstanden und propagiert. Di This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Das Sozialstaatsprinzip im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (2008)
DE PB NW RP
ISBN: 9783640130856 bzw. 3640130855, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, einseitig bedruckt, Note: keine, -, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Aufsatz wird der Stand der Diskussion zur Sozialstaatlichkeit der Bundesrepublik Deutschland (folgend: BRD) und zum Sozialstaatspostulat des Grundgesetzes der Bundes-republik Deutschland zu Beginn der 1970er Jahre dargestellt. Das war die Zeit, bevor mit der Ersten Ölkrise und dem Zusammenbruchs des internationalen Währungssystems (Bretton-Woods) sich neoliberale Konzepte in der Wirtschafts- und Finanzpolitik durchsetzen konn-ten. Dieser so genannte ökonomische Neoliberalismus führte zu einer zunehmenden Entfesse-lung kapitalistischer Verhältnisse von sozialstaatlichen Bindungen, ging national und interna-tional mit einer ungeahnten gesellschaftlichen Polarisierung und Prekarisierung einher und verstellte den Blick auf alternative Wirtschafts- und Sozialstrukturen.Im ersten Teil werden Kennzeichen des sozialstrukturellen Wandels vom Rechtsstaat zum Sozialstaat aufgeführt, an die sozialen Bestimmungen der Weimarer Verfassung und die frü-hen Länderverfassungen der BRD erinnert sowie die politisch-rechtlichen Anliegen und Inte-ressen der Akteure, die das GG erarbeiteten, benannt. Im zweiten Teil geht es um die ver-schiedenen Verfassungsinterpretationen, speziell der Interpretationen des Sozialstaatsprin-zips des GG . Dabei zeigt sich, dass mit zunehmender restaurativer Festigung und Stärkung kapitalistischer Wirtschaftsstrukturen in der BRD diese Verfassungsnorm immer einseitiger in herrschaftsstabilisierender Absicht interpretiert, ausgelegt und verkehrt wurde. Die offene In-terpretation des Sozialstaatspostulats in der öffentlichen Debatte scheint heute völlig verges-sen. Stattdessen wird heute von Sozialstaatstheoretikern und -praktikern vom rechten bis zum linken Spektrum sozialer Rechtsstaat als intervenierender neutraler Staat verstanden und propagiert. Die Grundrechte werden als Eingriffsrechte interpretiert. Gefahrenabwehr und wohlfahrtsstaatliche Gängelung sollen soziale staatliche Integration in einer antagonistischen (Welt-)Gesellschaft erzwingen. Diese Strategie ist bereits Anfang der 1970er Jahre als Weg in die soziale Diktatur (Heinrich Hannover) bzw. in den autoritä-ren Sozialstaat (Paul Oehlke) öffentlich erkannt und kritisiert worden. 84 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, einseitig bedruckt, Note: keine, -, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Aufsatz wird der Stand der Diskussion zur Sozialstaatlichkeit der Bundesrepublik Deutschland (folgend: BRD) und zum Sozialstaatspostulat des Grundgesetzes der Bundes-republik Deutschland zu Beginn der 1970er Jahre dargestellt. Das war die Zeit, bevor mit der Ersten Ölkrise und dem Zusammenbruchs des internationalen Währungssystems (Bretton-Woods) sich neoliberale Konzepte in der Wirtschafts- und Finanzpolitik durchsetzen konn-ten. Dieser so genannte ökonomische Neoliberalismus führte zu einer zunehmenden Entfesse-lung kapitalistischer Verhältnisse von sozialstaatlichen Bindungen, ging national und interna-tional mit einer ungeahnten gesellschaftlichen Polarisierung und Prekarisierung einher und verstellte den Blick auf alternative Wirtschafts- und Sozialstrukturen.Im ersten Teil werden Kennzeichen des sozialstrukturellen Wandels vom Rechtsstaat zum Sozialstaat aufgeführt, an die sozialen Bestimmungen der Weimarer Verfassung und die frü-hen Länderverfassungen der BRD erinnert sowie die politisch-rechtlichen Anliegen und Inte-ressen der Akteure, die das GG erarbeiteten, benannt. Im zweiten Teil geht es um die ver-schiedenen Verfassungsinterpretationen, speziell der Interpretationen des Sozialstaatsprin-zips des GG . Dabei zeigt sich, dass mit zunehmender restaurativer Festigung und Stärkung kapitalistischer Wirtschaftsstrukturen in der BRD diese Verfassungsnorm immer einseitiger in herrschaftsstabilisierender Absicht interpretiert, ausgelegt und verkehrt wurde. Die offene In-terpretation des Sozialstaatspostulats in der öffentlichen Debatte scheint heute völlig verges-sen. Stattdessen wird heute von Sozialstaatstheoretikern und -praktikern vom rechten bis zum linken Spektrum sozialer Rechtsstaat als intervenierender neutraler Staat verstanden und propagiert. Die Grundrechte werden als Eingriffsrechte interpretiert. Gefahrenabwehr und wohlfahrtsstaatliche Gängelung sollen soziale staatliche Integration in einer antagonistischen (Welt-)Gesellschaft erzwingen. Diese Strategie ist bereits Anfang der 1970er Jahre als Weg in die soziale Diktatur (Heinrich Hannover) bzw. in den autoritä-ren Sozialstaat (Paul Oehlke) öffentlich erkannt und kritisiert worden. 84 pp. Deutsch.
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Das Sozialstaatsprinzip im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland: Verfassungsrechtliche Interpretationsmöglichkeiten (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783640130856 bzw. 3640130855, in Deutsch, 44 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Das Sozialstaatsprinzip im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (2008)
DE PB NW RP
ISBN: 9783640130856 bzw. 3640130855, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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