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Erfassung der interkulturellen Kompetenz in der Krankenpflege: Am Beispiel Katholisches Klinikum Mainz - Eine wissenschaftliche Studie100%: Fecher, Andrea: Erfassung der interkulturellen Kompetenz in der Krankenpflege: Am Beispiel Katholisches Klinikum Mainz - Eine wissenschaftliche Studie (ISBN: 9783640130825) in Deutsch, Taschenbuch.
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Erfassung der interkulturellen Kompetenz in der Krankenpflege - Am Beispiel Katholisches Klinikum Mainz - Eine wissenschaftliche Studie85%: Fecher, Andrea: Erfassung der interkulturellen Kompetenz in der Krankenpflege - Am Beispiel Katholisches Klinikum Mainz - Eine wissenschaftliche Studie (ISBN: 9783640128303) in Deutsch, auch als eBook.
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Erfassung der interkulturellen Kompetenz in der Krankenpflege: Am Beispiel Katholisches Klinikum Mainz - Eine wissenschaftliche Studie
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9783640130825 - Fecher, Andrea: Erfassung der interkulturellen Kompetenz in der Krankenpflege
Fecher, Andrea

Erfassung der interkulturellen Kompetenz in der Krankenpflege

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ISBN: 9783640130825 bzw. 3640130820, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Migration und Globalisierung haben seit ca. 1955 eine zunehmend bedeutendere Zuwanderung ausgelöst. Handelte es sich in den 50er und 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts überwiegend um Arbeitsmigration durch angeworbene Arbeitskräfte, ist das Wanderungsverhalten seit Mitte der 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts in der Hauptsache gekennzeichnet durch Familiennachzug, durch die politische und wirtschaftliche Situation in den Herkunftsländern - zu nennen sind hier u.A. Asylbewerber, Flüchtlinge und Aussiedler aus Osteuropa - sowie die Freizügigkeiten innerhalb der Europäischen Union. Laut Statistischem Bundesamt (2007 a, S. 8)) betrug die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der in Deutschland lebenden Ausländer und Ausländerinnen Ende 2005 17,3 Jahre. Ein Drittel von ihnen lebt bereits seit über 20 Jahren hier. Die im Juni 2006 veröffentlichte kleine Volkszählung (Mikrozensus 2005) fragte danach, wie viele Bürger mit deutschem Pass geografisch nicht deutscher Herkunft sind, also selbst eingewandert sind oder von Einwanderern abstammen. Dem Ergebnis zu Folge leben derzeit in Deutschland 15,3 Mio. Menschen mit Migrationshintergrund (vgl. STATISTISCHES BUNDESAMT, 2007 a, S. 3). Deutschland hat sich somit zu einer multikulturellen Gesellschaft entwickelt. Diese Veränderungen in der Bevölkerungszusammensetzung haben Einfluss auf das Gesundheitssystem. Die Zahl der Migranten und Migrantinnen als Kunden im Gesundheitswesen nimmt rasch zu. In Zeiten einer zunehmenden Ökonomisierung und eines zunehmenden Konkurrenzdruckes nehmen Migranten als (potentielle) Kunden keinen unwesentlichen Platz ein. In Regionen mit einem hohen Migrantenanteil in der Bevölkerung wird sich eine interkulturelle Orientierung schon bald als zukunftssichernd erweisen. Der rasante Anstieg ist einerseits begründet durch die Verschiebung der Altersstrukturen innerhalb der Migrantenbevölkerung. Laut Prognose des Statistischen Bundesamtes wird die Zahl der über 60-jährigen Personen mit ausländischer Herkunft bis 2010 auf 1,3 Mio. und bis 2030 auf 2,8 Mio. anwachsen (vgl. STATISTISCHES BUNDESAMT, 2007 a, S. 7). Gerade ältere Ausländer weisen ein, durch jahrelange schwere und belastende Arbeitsbedingungen hervorgerufenes, erhöhtes Risikoprofil auf. Dadurch kann eine hohe Hilfs- und Pflegebedürftigkeit vorausgesagt werden. Andererseits verzeichnen in der klinischen Versorgung die Bereiche Gynäkologie / Geburtshilfe, sowie Pädiatrie einen sehr hohen Anteil an Migranten als Kunden.2008. 116 S. 2 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640128303 - Andrea Fecher: Erfassung der interkulturellen Kompetenz in der Krankenpflege - Am Beispiel Katholisches Klinikum Mainz - Eine wissenschaftliche Studie
Andrea Fecher

Erfassung der interkulturellen Kompetenz in der Krankenpflege - Am Beispiel Katholisches Klinikum Mainz - Eine wissenschaftliche Studie

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Migration und Globalisierung haben seit ca. 1955 eine zunehmend bedeutendere Zuwanderung ausgelöst. Handelte es sich in den 50er und 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts überwiegend um Arbeitsmigration durch angeworbene Arbeitskräfte, ist das Wanderungsverhalten seit Mitte der 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts in der Hauptsache gekennzeichnet durch Familiennachzug, durch die politische und wirtschaftliche Situation in den Herkunftsländern zu nennen sind hier u.A. Asylbewerber, Flüchtlinge und Aussiedler aus Osteuropa sowie die Freizügigkeiten innerhalb der Europäischen Union. Laut Statistischem Bundesamt (2007 a, S. 8)) betrug die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der in Deutschland lebenden Ausländer und Ausländerinnen Ende 2005 17,3 Jahre. Ein Drittel von ihnen lebt bereits seit über 20 Jahren hier. Die im Juni 2006 veröffentlichte kleine Volkszählung (Mikrozensus 2005) fragte danach, wie viele Bürger mit deutschem Pass geografisch nicht deutscher Herkunft sind, also selbst eingewandert sind oder von Einwanderern abstammen. Dem Ergebnis zu Folge leben derzeit in Deutschland 15,3 Mio. Menschen mit Migrationshintergrund (vgl. STATISTISCHES BUNDESAMT, 2007 a, S. 3). Deutschland hat sich somit zu einer multikulturellen Gesellschaft entwickelt. Diese Veränderungen in der Bevölkerungszusammensetzung haben Einfluss auf das Gesundheitssystem. Die Zahl der Migranten und Migrantinnen als Kunden im Gesundheitswesen nimmt rasch zu. In Zeiten einer zunehmenden Ökonomisierung und eines zunehmenden Konkurrenzdruckes nehmen Migranten als (potentielle) Kunden keinen unwesentlichen Platz ein. In Regionen mit einem hohen Migrantenanteil in der Bevölkerung wird sich eine interkulturelle Orientierung schon bald als zukunftssichernd erweisen. Der rasante Anstieg ist einerseits begründet durch die Verschiebung der Altersstrukturen innerhalb der Migrantenbevölkerung. Laut Prognose des Statistischen Bundesamtes wird die Zahl der über 60-jährigen Personen mit ausländischer Herkunft bis 2010 auf 1,3 Mio. und bis 2030 auf 2,8 Mio. anwachsen (vgl. STATISTISCHES BUNDESAMT, 2007 a, S. 7). Gerade ältere Ausländer weisen ein, durch jahrelange schwere und belastende Arbeitsbedingungen hervorgerufenes, erhöhtes Risikoprofil auf. Dadurch kann eine hohe Hilfs- und Pflegebedürftigkeit vorausgesagt werden. Andererseits verzeichnen in der klinischen Versorgung die Bereiche Gynäkologie / Geburtshilfe, sowie Pädiatrie einen sehr hohen Anteil an Migranten als Kunden. Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
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9783640128303 - Andrea Fecher: Erfassung der interkulturellen Kompetenz in der Krankenpflege
Andrea Fecher

Erfassung der interkulturellen Kompetenz in der Krankenpflege (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Migration und Globalisierung haben seit ca. 1955 eine zunehmend bedeutendere Zuwanderung ausgelöst. Handelte es sich in den 50er und 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts ... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Migration und Globalisierung haben seit ca. 1955 eine zunehmend bedeutendere Zuwanderung ausgelöst. Handelte es sich in den 50er und 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts überwiegend um Arbeitsmigration durch angeworbene Arbeitskräfte, ist das Wanderungsverhalten seit Mitte der 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts in der Hauptsache gekennzeichnet durch Familiennachzug, durch die politische und wirtschaftliche Situation in den Herkunftsländern zu nennen sind hier u.A. Asylbewerber, Flüchtlinge und Aussiedler aus Osteuropa sowie die Freizügigkeiten innerhalb der Europäischen Union. Laut Statistischem Bundesamt (2007 a, S. 8)) betrug die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der in Deutschland lebenden Ausländer und Ausländerinnen Ende 2005 17,3 Jahre. Ein Drittel von ihnen lebt bereits seit über 20 Jahren hier. Die im Juni 2006 veröffentlichte kleine Volkszählung (Mikrozensus 2005) fragte danach, wie viele Bürger mit deutschem Pass geografisch nicht deutscher Herkunft sind, also selbst eingewandert sind oder von Einwanderern abstammen. Dem Ergebnis zu Folge leben derzeit in Deutschland 15,3 Mio. Menschen mit Migrationshintergrund (vgl. STATISTISCHES BUNDESAMT, 2007 a, S. 3). Deutschland hat sich somit zu einer multikulturellen Gesellschaft entwickelt. Diese Veränderungen in der Bevölkerungszusammensetzung haben Einfluss auf das Gesundheitssystem. Die Zahl der Migranten und Migrantinnen als Kunden im Gesundheitswesen nimmt rasch zu. In Zeiten einer zunehmenden Ökonomisierung und eines zunehmenden Konkurrenzdruckes nehmen Migranten als (potentielle) Kunden keinen unwesentlichen Platz ein. In Regionen mit einem hohen Migrantenanteil in der Bevölkerung wird sich eine interkulturelle Orientierung schon bald als zukunftssichernd erweisen. Der rasante Anstieg ist einerseits begründet durch die Verschiebung der Altersstrukturen innerhalb der Migrantenbevölkerung. Laut Prognose des Statistischen Bundesamtes wird die Zahl der über 60-jährigen Personen mit ausländischer Herkunft bis 2010 auf 1,3 Mio. und bis 2030 auf 2,8 Mio. anwachsen (vgl. STATISTISCHES BUNDESAMT, 2007 a, S. 7). Gerade ältere Ausländer weisen ein, durch jahrelange schwere und belastende Arbeitsbedingungen hervorgerufenes, erhöhtes Risikoprofil auf. Dadurch kann eine hohe Hilfs- und Pflegebedürftigkeit vorausgesagt werden. Andererseits verzeichnen in der klinischen Versorgung die Bereiche Gynäkologie / Geburtshilfe, sowie Pädiatrie einen sehr hohen Anteil an Migranten als Kunden. PDF, 05.08.2008.
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9783640128303 - Andrea Fecher: Erfassung der interkulturellen Kompetenz in der Krankenpflege - Am Beispiel Katholisches Klinikum Mainz - Eine wissenschaftliche Studie
Andrea Fecher

Erfassung der interkulturellen Kompetenz in der Krankenpflege - Am Beispiel Katholisches Klinikum Mainz - Eine wissenschaftliche Studie (2010)

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Erfassung der interkulturellen Kompetenz in der Krankenpflege: Migration und Globalisierung haben seit ca. 1955 eine zunehmend bedeutendereZuwanderung ausgelöst. Handelte es sich in den 50er und 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts überwiegend um Arbeitsmigration durch angeworbene Arbeitskräfte, ist das Wanderungsverhalten seit Mitte der 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts in der Hauptsache gekennzeichnet durch Familiennachzug, durch die politische und wirtschaftliche Situation in den Herkunftsländern - zu nennen sind hier u.A. Asylbewerber, Flüchtlinge und Aussiedler aus Osteuropa - sowie die Freizügigkeiten innerhalb der Europäischen Union. Laut Statistischem Bundesamt (2007 a, S. 8)) betrug die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der in Deutschland lebenden Ausländer und Ausländerinnen Ende 2005 17,3 Jahre. Ein Drittel von ihnen lebt bereits seit über 20 Jahren hier. Die im Juni 2006 veröffentlichte kleine Volkszählung (Mikrozensus 2005) fragte danach, wie viele Bürger mit deutschem Pass geografisch nicht deutscher Herkunft sind, also selbst eingewandert sind oder von Einwanderern abstammen. Dem Ergebnis zu Folge leben derzeit in Deutschland 15,3 Mio. Menschen mit Migrationshintergrund (vgl. STATISTISCHES BUNDESAMT, 2007 a, S. 3). Deutschland hat sich somit zu einer multikulturellen Gesellschaft entwickelt. Diese Veränderungen in der Bevölkerungszusammensetzung haben Einfluss auf das Gesundheitssystem. Die Zahl der Migranten und Migrantinnen als Kunden im Gesundheitswesen nimmt rasch zu. In Zeiten einer zunehmenden Ökonomisierung und eines zunehmenden Konkurrenzdruckes nehmen Migranten als (potentielle) Kunden keinen unwesentlichen Platz ein. In Regionen mit einem hohen Migrantenanteil in der Bevölkerung wird sich eine interkulturelle Orientierung schon bald als zukunftssichernd erweisen. Der rasante Anstieg ist einerseits begründet durch die Verschiebung der Altersstrukturen innerhalb der Migrantenbevölkerung. Laut Prognose des Statistischen Bundesamtes wird die Zahl der über 60-jährigen Personen mit ausländischer Herkunft bis 2010 auf 1,3 Mio. und bis 2030 auf 2,8 Mio. anwachsen (vgl. STATISTISCHES BUNDESAMT, 2007 a, S. 7). Gerade ältere Ausländer weisen ein, durch jahrelange schwere und belastende Arbeitsbedingungen hervorgerufenes, erhöhtes Risikoprofil auf. Dadurch kann eine hohe Hilfs- und Pflegebedürftigkeit vorausgesagt werden. Andererseits verzeichnen in der klinischen Versorgung die Bereiche Gynäkologie / Geburtshilfe, sowie Pädiatrie einen sehr hohen Anteil an Migranten als Kunden. Ebook.
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9783640130825 - Andrea Fecher: Erfassung Der Interkulturellen Kompetenz in Der Krankenpflege
Symbolbild
Andrea Fecher

Erfassung Der Interkulturellen Kompetenz in Der Krankenpflege (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783640130825 bzw. 3640130820, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 118 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1, 0, Hamburger Fern-Hochschule, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Migration und Globalisierung haben seit ca. 1955 eine zunehmend bedeutendere Zuwanderung ausgelst. Handelte es sich in den 50er und 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts berwiegend um Arbeitsmigration durch angeworbene Arbeitskrfte, ist das Wanderungsverhalten seit Mitte der 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts in der Hauptsache gekennzeichnet durch Familiennachzug, durch die politische und wirtschaftliche Situation in den Herkunftslndern - zu nennen sind hier u. A. Asylbewerber, Flchtlinge und Aussiedler aus Osteuropa - sowie die Freizgigkeiten innerhalb der Europischen Union. Laut Statistischem Bundesamt (2007 a, S. 8)) betrug die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der in Deutschland lebenden Auslnder und Auslnderinnen Ende 2005 17, 3 Jahre. Ein Drittel von ihnen lebt bereits seit ber 20 Jahren hier. Die im Juni 2006 verffentlichte kleine Volkszhlung (Mikrozensus 2005) fragte danach, wie viele Brger mit deutschem Pass geografisch nicht deutscher Herkunft sind, also selbst eingewandert sind oder von Einwanderern abstammen. Dem Ergebnis zu Folge leben derzeit in Deutschland 15, 3 Mio. Menschen mit Migrationshintergrund (vgl. STATISTISCHES BUNDESAMT, 2007 a, S. 3). Deutschland hat sich somit zu einer multikulturellen Gesellschaft entwickelt. Diese Vernderungen in der Bevlkerungszusammensetzung haben Einfluss auf das Gesundheitssystem. Die Zahl der Migranten und Migrantinnen als Kunden im Gesundheitswesen nimmt rasch zu. In Zeiten einer zunehmenden konomisierung und eines zunehmenden Konkurrenzdruckes nehmen Migranten als (potentielle) Kunden keinen unwesentlichen Platz ein. In Regionen mit einem hohen Migrantenanteil in der Bevlkerung wird sich eine interkulturelle Orientierung schon bald als zukunftssichernd erweisen. Der rasante Anstieg ist einerseits begrndet durch die Versch This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640130825 - Andrea Fecher: Erfassung Der Interkulturellen Kompetenz in Der Krankenpflege (Paperback)
Symbolbild
Andrea Fecher

Erfassung Der Interkulturellen Kompetenz in Der Krankenpflege (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783640130825 bzw. 3640130820, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Migration und Globalisierung haben seit ca. 1955 eine zunehmend bedeutendere Zuwanderung ausgelost. Handelte es sich in den 50er und 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts uberwiegend um Arbeitsmigration durch angeworbene Arbeitskrafte, ist das Wanderungsverhalten seit Mitte der 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts in der Hauptsache gekennzeichnet durch Familiennachzug, durch die politische und wirtschaftliche Situation in den Herkunftslandern - zu nennen sind hier u.A. Asylbewerber, Fluchtlinge und Aussiedler aus Osteuropa - sowie die Freizugigkeiten innerhalb der Europaischen Union. Laut Statistischem Bundesamt (2007 a, S. 8)) betrug die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der in Deutschland lebenden Auslander und Auslanderinnen Ende 2005 17,3 Jahre. Ein Drittel von ihnen lebt bereits seit uber 20 Jahren hier. Die im Juni 2006 veroffentlichte kleine Volkszahlung (Mikrozensus 2005) fragte danach, wie viele Burger mit deutschem Pass geografisch nicht deutscher Herkunft sind, also selbst eingewandert sind oder von Einwanderern abstammen. Dem Ergebnis zu Folge leben derzeit in Deutschland 15,3 Mio. Menschen mit Migrationshintergrund (vgl. STATISTISCHES BUNDESAMT, 2007 a, S. 3). Deutschland hat sich somit zu einer multikulturellen Gesellschaft entwickelt. Diese Veranderungen in der Bevolkerungszusammensetzung haben Einfluss auf das Gesundheitssystem. Die Zahl der Migranten und Migrantinnen als Kunden im Gesundheitswesen nimmt rasch zu. In Zeiten einer zunehmenden Okonomisierung und eines zunehmenden Konkurrenzdruckes nehmen Migranten als (potentielle) Kunden keinen unwesentlichen Platz ein. In Regionen mit einem hohen Migrantenanteil in der Bevolkerung wird sich eine interkulturelle Orientierung schon bald als zukunftssichernd erweisen. Der rasante Anstieg ist einerseits begrundet durch die Versch.
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9783640130825 - Andrea Fecher: Erfassung der interkulturellen Kompetenz in der Krankenpflege
Symbolbild
Andrea Fecher

Erfassung der interkulturellen Kompetenz in der Krankenpflege (2008)

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ISBN: 9783640130825 bzw. 3640130820, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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9783640128303 - Erfassung der interkulturellen Kompetenz in der Krankenpflege

Erfassung der interkulturellen Kompetenz in der Krankenpflege

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ISBN: 9783640128303 bzw. 3640128303, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.

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9783640128303 - Erfassung der interkulturellen Kompetenz in der Krankenpflege als eBook von Andrea Fecher

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9783640128303 - Fecher, Andrea: Erfassung der interkulturellen Kompetenz in der Krankenpflege
Fecher, Andrea

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