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Zum möglichen Einfluss einer 3D- Ganganalyse auf die Operationsplanung bei Rotationsfehlstellungen der unteren Extremität
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Zum möglichen Einfluss einer 3D- Ganganalyse auf die Operationsplanung bei Rotationsfehlstellungen der unteren Extremität
ISBN: 9783640129270 bzw. 364012927X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Der menschliche Gang, die Möglichkeit zur Fortbewegung ohne externe Hilfsmittel, zählt zum Grundkapital eines jeden gesunden Menschen. Diese Gegebenheit basiert auf dem Zusammenspiel der anatomischen und muskulären Strukturen des Körpers.Bei vielen Menschen ist dieses Zusammenspiel keine Selbstverständlichkeit, da sie mit anatomischen Deformitäten und muskulären Einschränkungen konfrontiert sind. Weicht einer dieser beiden Faktoren von der Norm ab, so kann der ergänzende Faktor möglicherweise durch seinen verstärkten Einsatz die vorhandene Abweichung ausgleichen.Eine dieser anatomischen Einschränkungen kann durch Rotations- bzw.Torsionsfehlstellungen des Femurs oder der Tibia gegeben sein. Geschätzte 1% derGesamtbevölkerung weisen laut Krengel und Staheli (1991, p.285) Torsionsfehlstellungen der Tibia auf. Kinder und Jugendliche weisen häufiger als Erwachsene diese Form der Pathologie auf. Führt das Ausmaß dieser Fehlstellungen zu erheblichen funktionalen Problemen, so ist meist eine operativ.
Zum möglichen Einfluss einer 3D- Ganganalyse auf die Operationsplanung bei Rotationsfehlstellungen der unteren Extremität (2007)
ISBN: 9783640130634 bzw. 3640130634, in Deutsch, GRIN, neu.
Zum möglichen Einfluss einer 3D- Ganganalyse auf die Operationsplanung bei Rotationsfehlstellungen der unteren Extremität
ISBN: 9783640130634 bzw. 3640130634, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: gut, Universität Wien (Zentrum für Sportwissenschaften und Universitätssport), 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Studie ist mit dem Wissenschaftspreis für Kinderorthopädie im Deutschsprachigen Raum für 2008 ausgezeichnet worden. , Abstract: Der menschliche Gang, die Möglichkeit zur Fortbewegung ohne externe Hilfsmittel, zählt zum Grundkapital eines jeden gesunden Menschen. Diese Gegebenheit basiert auf dem Zusammenspiel der anatomischen und muskulären Strukturen des Körpers. Bei vielen Menschen ist dieses Zusammenspiel keine Selbstverständlichkeit, da sie mit anatomischen Deformitäten und muskulären Einschränkungen konfrontiert sind. Weicht einer dieser beiden Faktoren von der Norm ab, so kann der ergänzende Faktor möglicherweise durch seinen verstärkten Einsatz die vorhandene Abweichung ausgleichen. Eine dieser anatomischen Einschränkungen kann durch Rotations- bzw. Torsionsfehlstellungen des Femurs oder der Tibia gegeben sein. Geschätzte 1% der Gesamtbevölkerung weisen laut Krengel und Staheli (1991, p.285) Torsionsfehlstellungen der Tibia auf. Kinder und Jugendliche weisen häufiger als Erwachsene diese Form der Pathologie auf. Führt das Ausmaß dieser Fehlstellungen zu erheblichen funktionalen Problemen, so ist meist eine operative Korrektur notwendig. Der operative Eingriff muss jedoch im Vorfeld geplant werden. Die Vorgehensweise der Operateure, wie eben diese Planung vorbereitet wird, bildete den Anstoß für diese Studie. Die bisherige Vorgehensweise der Planung der Korrektur von Rotations- bzw. Torsionsfehlstellungen der unteren Extremität beschränkt sich darauf, dass die Operateure die Rotationskorrektur aufgrund der Analyse des Computertomographischen Schnittbildes (R- CT) und der klinischen Evaluierung planen. Das Rotations- CT gilt als ,Goldstandard', das heißt, als das aussagekräftigste Instrumentarium, das zur Analyse des Ausmaßes von Rotations- bzw. Torsionsfehlstellungen herangezogen wird. Dies wird nicht nur im Orthopädischen Spital in Wien- Speising so gehandhabt. International werden medizinische Eingriffe auf Grundlage dieses Goldstandards geplant und durchgeführt. Praktizierende Orthopäden sowie zahlreiche medizinische Publikationen verweisen auf diesen Tatbestand (vgl. Seber, Hazer, Köse, Götürk, Günal & Turgut, 2000, 255 pp. Ounpuu, DeLuca, Davis & Romness, 2002, 139pp. Dreher, Wolf, Braatz, Patikas & Döderlein, 2006, 16pp.). [...2008. 156 S. 14 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Zum möglichen Einfluss einer 3D- Ganganalyse auf die Operationsplanung bei Rotationsfehlstellungen der unteren Extremitä
ISBN: 9783640130634 bzw. 3640130634, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: gut, Universität Wien (Zentrum für Sportwissenschaften und Universitätssport), 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Studie ist mit dem Wissenschaftspreis für Kinderorthopädie im Deutschsprachigen Raum für 2008 ausgezeichnet worden. , Abstract: Der menschliche Gang, die Möglichkeit zur Fortbewegung ohne externe Hilfsmittel, zählt zum Grundkapital eines jeden gesunden Menschen. Diese Gegebenheit basiert auf dem Zusammenspiel der anatomischen und muskulären Strukturen des Körpers. Bei vielen Menschen ist dieses Zusammenspiel keine Selbstverständlichkeit, da sie mit anatomischen Deformitäten und muskulären Einschränkungen konfrontiert sind. Weicht einer dieser beiden Faktoren von der Norm ab, so kann der ergänzende Faktor möglicherweise durch seinen verstärkten Einsatz die vorhandene Abweichung ausgleichen. Eine dieser anatomischen Einschränkungen kann durch Rotations- bzw. Torsionsfehlstellungen des Femurs oder der Tibia gegeben sein. Geschätzte 1% der Gesamtbevölkerung weisen laut Krengel und Staheli (1991, p.285) Torsionsfehlstellungen der Tibia auf. Kinder und Jugendliche weisen häufiger als Erwachsene diese Form der Pathologie auf. Führt das Ausmaß dieser Fehlstellungen zu erheblichen funktionalen Problemen, so ist meist eine operative Korrektur notwendig. Der operative Eingriff muss jedoch im Vorfeld geplant werden. Die Vorgehensweise der Operateure, wie eben diese Planung vorbereitet wird, bildete den Anstoß für diese Studie. Die bisherige Vorgehensweise der Planung der Korrektur von Rotations- bzw. Torsionsfehlstellungen der unteren Extremität beschränkt sich darauf, dass die Operateure die Rotationskorrektur aufgrund der Analyse des Computertomographischen Schnittbildes (R- CT) und der klinischen Evaluierung planen. Das Rotations- CT gilt als ,Goldstandard', das heißt, als das aussagekräftigste Instrumentarium, das zur Analyse des Ausmaßes von Rotations- bzw. Torsionsfehlstellungen herangezogen wird. Dies wird nicht nur im Orthopädischen Spital in Wien- Speising so gehandhabt. International werden medizinische Eingriffe auf Grundlage dieses Goldstandards geplant und durchgeführt. Praktizierende Orthopäden sowie zahlreiche medizinische Publikationen verweisen auf diesen Tatbestand (vgl. Seber, Hazer, Köse, Götürk, Günal & Turgut, 2000, 255 pp. Ounpuu, DeLuca, Davis & Romness, 2002, 139pp. Dreher, Wolf, Braatz, Patikas & Döderlein, 2006, 16pp.). [...2008. 156 S. 14 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Zum möglichen Einfluss einer 3D- Ganganalyse auf die Operationsplanung bei Rotationsfehlstellungen der unteren Extremität (2007)
ISBN: 9783640130634 bzw. 3640130634, in Deutsch, GRIN, neu.
Zum möglichen Einfluss einer 3D- Ganganalyse auf die Operationsplanung bei Rotationsfehlstellungen der unteren Extremität (2007)
ISBN: 9783640129270 bzw. 364012927X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Zum möglichen Einfluss einer 3D- Ganganalyse auf die Operationsplanung bei Rotationsfehlstellungen der unteren Extremität: Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: gut, Universität Wien (Zentrum für Sportwissenschaften und Universitätssport), 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der menschliche Gang, die Möglichkeit zur Fortbewegung ohne externe Hilfsmittel, zählt zum Grundkapital eines jeden gesunden Menschen. Diese Gegebenheit basiert auf dem Zusammenspiel der anatomischen und muskulären Strukturen des Körpers.Bei vielen Menschen ist dieses Zusammenspiel keine Selbstverständlichkeit, da sie mit anatomischen Deformitäten und muskulären Einschränkungen konfrontiert sind. Weicht einer dieser beiden Faktoren von der Norm ab, so kann der ergänzende Faktor möglicherweise durch seinen verstärkten Einsatz die vorhandene Abweichung ausgleichen.Eine dieser anatomischen Einschränkungen kann durch Rotations- bzw.Torsionsfehlstellungen des Femurs oder der Tibia gegeben sein. Geschätzte 1% derGesamtbev?lkerung weisen laut Krengel und Staheli (1991, p.285) Torsionsfehlstellungen der Tibia auf. Kinder und Jugendliche weisen häufiger als Erwachsene diese Form der Pathologie auf. Fährt das Ausma? dieser Fehlstellungen zu erheblichen funktionalen Problemen, so ist meist eine operative Korrektur notwendig. Der operative Eingriff muss jedoch im Vorfeld geplant werden. Die Vorgehensweise der Operateure, wie eben diese Planung vorbereitet wird, bildete den Ansto? für diese Studie.Die bisherige Vorgehensweise der Planung der Korrektur von Rotations- bzw.Torsionsfehlstellungen der unteren Extremität beschränkt sich darauf, dass dieOperateure die Rotationskorrektur aufgrund der Analyse des Computertomographischen Schnittbildes (R- CT) und der klinischen Evaluierung planen. Das Rotations- CT gilt als ,Goldstandard`, das heißt, als das aussagekräftigste Instrumentarium, das zur Analyse des Ausmaßes von Rotations- bzw. Torsionsfehlstellungen herangezogen wird. Dies wird nicht nur im Orthopädischen Spital in Wien- Speising so gehandhabt. International werdenmedizinische Eingriffe auf Grundlage dieses Goldstandards geplant und durchgeführt. Praktizierende Orthopäden sowie zahlreiche medizinische Publikationen verweisen auf diesen Tatbestand (vgl. Seber, Hazer, Käse, G?t?rk, G?nal & Turgut, 2000, 255 pp. Ounpuu, DeLuca, Davis & Romness, 2002, 139pp. Dreher, Wolf, Braatz, Patikas & D?derlein, 2006, 16pp.).[... Ebook.
Zum möglichen Einfluss einer 3D- Ganganalyse auf die Operationsplanung bei Rotationsfehlstellungen der unteren Extremität (2008)
ISBN: 9783640130634 bzw. 3640130634, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Aug 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: gut, Universität Wien (Zentrum für Sportwissenschaften und Universitätssport), 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der menschliche Gang, die Möglichkeit zur Fortbewegung ohne externe Hilfsmittel, zählt zum Grundkapital eines jeden gesunden Menschen. Diese Gegebenheit basiert auf dem Zusammenspiel der anatomischen und muskulären Strukturen des Körpers. Bei vielen Menschen ist dieses Zusammenspiel keine Selbstverständlichkeit, da sie mit anatomischen Deformitäten und muskulären Einschränkungen konfrontiert sind. Weicht einer dieser beiden Faktoren von der Norm ab, so kann der ergänzende Faktor möglicherweise durch seinen verstärkten Einsatz die vorhandene Abweichung ausgleichen. Eine dieser anatomischen Einschränkungen kann durch Rotations- bzw. Torsionsfehlstellungen des Femurs oder der Tibia gegeben sein. Geschätzte 1% der Gesamtbevölkerung weisen laut Krengel und Staheli (1991, p.285) Torsionsfehlstellungen der Tibia auf. Kinder und Jugendliche weisen häufiger als Erwachsene diese Form der Pathologie auf. Führt das Ausmaß dieser Fehlstellungen zu erheblichen funktionalen Problemen, so ist meist eine operative Korrektur notwendig. Der operative Eingriff muss jedoch im Vorfeld geplant werden. Die Vorgehensweise der Operateure, wie eben diese Planung vorbereitet wird, bildete den Anstoß für diese Studie. Die bisherige Vorgehensweise der Planung der Korrektur von Rotations- bzw. Torsionsfehlstellungen der unteren Extremität beschränkt sich darauf, dass die Operateure die Rotationskorrektur aufgrund der Analyse des Computertomographischen Schnittbildes (R- CT) und der klinischen Evaluierung planen. Das Rotations- CT gilt als Goldstandard , das heißt, als das aussagekräftigste Instrumentarium, das zur Analyse des Ausmaßes von Rotations- bzw. Torsionsfehlstellungen herangezogen wird. Dies wird nicht nur im Orthopädischen Spital in Wien- Speising so gehandhabt. International werden medizinische Eingriffe auf Grundlage dieses Goldstandards geplant und durchgeführt. Praktizierende Orthopäden sowie zahlreiche medizinische Publikationen verweisen auf diesen Tatbestand (vgl. Seber, Hazer, Köse, Götürk, Günal & Turgut, 2000, 255 pp.; Ounpuu, DeLuca, Davis & Romness, 2002, 139pp.; Dreher, Wolf, Braatz, Patikas & Döderlein, 2006, 16pp.). [. 156 pp. Deutsch.
Zum möglichen Einfluss einer 3D- Ganganalyse auf die Operationsplanung bei Rotationsfehlstellungen der unteren Extremität (2008)
ISBN: 9783640130634 bzw. 3640130634, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: gut, Universität Wien (Zentrum für Sportwissenschaften und Universitätssport), 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der menschliche Gang, die Möglichkeit zur Fortbewegung ohne externe Hilfsmittel, zählt zum Grundkapital eines jeden gesunden Menschen. Diese Gegebenheit basiert auf dem Zusammenspiel der anatomischen und muskulären Strukturen des Körpers.Bei vielen Menschen ist dieses Zusammenspiel keine Selbstverständlichkeit, da sie mit anatomischen Deformitäten und muskulären Einschränkungen konfrontiert sind. Weicht einer dieser beiden Faktoren von der Norm ab, so kann der ergänzende Faktor möglicherweise durch seinen verstärkten Einsatz die vorhandene Abweichung ausgleichen.Eine dieser anatomischen Einschränkungen kann durch Rotations- bzw.Torsionsfehlstellungen des Femurs oder der Tibia gegeben sein. Geschätzte 1% derGesamtbevölkerung weisen laut Krengel und Staheli (1991, p.285) Torsionsfehlstellungen der Tibia auf. Kinder und Jugendliche weisen häufiger als Erwachsene diese Form der Pathologie auf. Führt das Ausmaß dieser Fehlstellungen zu erheblichen funktionalen Problemen, so ist meist eine operative Korrektur notwendig. Der operative Eingriff muss jedoch im Vorfeld geplant werden. Die Vorgehensweise der Operateure, wie eben diese Planung vorbereitet wird, bildete den Anstoß für diese Studie.Die bisherige Vorgehensweise der Planung der Korrektur von Rotations- bzw.Torsionsfehlstellungen der unteren Extremität beschränkt sich darauf, dass dieOperateure die Rotationskorrektur aufgrund der Analyse des Computertomographischen Schnittbildes (R- CT) und der klinischen Evaluierung planen. Das Rotations- CT gilt als ,Goldstandard', das heißt, als das aussagekräftigste Instrumentarium, das zur Analyse des Ausmaßes von Rotations- bzw. Torsionsfehlstellungen herangezogen wird. Dies wird nicht nur im Orthopädischen Spital in Wien- Speising so gehandhabt. International werdenmedizinische Eingriffe auf Grundlage dieses Goldstandards geplant und durchgeführt. Praktizierende Orthopäden sowie zahlreiche medizinische Publikationen verweisen auf diesen Tatbestand (vgl. Seber, Hazer, Köse, Götürk, Günal & Turgut, 2000, 255 pp.; Ounpuu, DeLuca, Davis & Romness, 2002, 139pp.; Dreher, Wolf, Braatz, Patikas & Döderlein, 2006, 16pp.).[... Taschenbuch, 12.08.2008.
Zum möglichen Einfluss einer 3D- Ganganalyse auf die Operationsplanung bei Rotationsfehlstellungen der unteren Extremität Michaela Höglinger Author (2007)
ISBN: 9783640129270 bzw. 364012927X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: gut, Universität Wien (Zentrum für Sportwissenschaften und Universitätssport), 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der menschliche Gang, die Möglichkeit zur Fortbewegung ohne externe Hilfsmittel, zählt zum Grundkapital eines jeden gesunden Menschen. Diese Gegebenheit basiert auf dem Zusammenspiel der anatomischen und muskulären Strukturen des Körpers. Bei vielen Menschen ist dieses Zusammenspiel keine Selbstverständlichkeit, da sie mit anatomischen Deformitäten und muskulären Einschränkungen konfrontiert sind. Weicht einer dieser beiden Faktoren von der Norm ab, so kann der ergänzende Faktor möglicherweise durch seinen verstärkten Einsatz die vorhandene Abweichung ausgleichen. Eine dieser anatomischen Einschränkungen kann durch Rotations- bzw. Torsionsfehlstellungen des Femurs oder der Tibia gegeben sein. Geschätzte 1% der Gesamtbevölkerung weisen laut Krengel und Staheli (1991, p.285) Torsionsfehlstellungen der Tibia auf. Kinder und Jugendliche weisen häufiger als Erwachsene diese Form der Pathologie auf. Führt das Ausmaß dieser Fehlstellungen zu erheblichen funktionalen Problemen, so ist meist eine operative Korrektur notwendig. Der operative Eingriff muss jedoch im Vorfeld geplant werden. Die Vorgehensweise der Operateure, wie eben diese Planung vorbereitet wird, bildete den Anstoß für diese Studie. Die bisherige Vorgehensweise der Planung der Korrektur von Rotations- bzw. Torsionsfehlstellungen der unteren Extremität beschränkt sich darauf, dass die Operateure die Rotationskorrektur aufgrund der Analyse des Computertomographischen Schnittbildes (R- CT) und der klinischen Evaluierung planen. Das Rotations- CT gilt als 'Goldstandard', das heißt, als das aussagekräftigste Instrumentarium, das zur Analyse des Ausmaßes von Rotations- bzw. Torsionsfehlstellungen herangezogen wird. Dies wird nicht nur im Orthopädischen Spital in Wien- Speising so gehandhabt. International werden medizinische Eingriffe auf Grundlage dieses Goldstandards geplant und durchgeführt. Praktizierende Orthopäden sowie zahlreiche medizinische Publikationen verweisen auf diesen Tatbestand (vgl. Seber, Hazer, Köse, Götürk, Günal & Turgut, 2000, 255 pp.; Ounpuu, DeLuca, Davis & Romness, 2002, 139pp.; Dreher, Wolf, Braatz, Patikas & Döderlein, 2006, 16pp.). [...
Zum Moglichen Einfluss Einer 3D- Ganganalyse Auf Die Operationsplanung Bei Rotationsfehlstellungen Der Unteren Extremitat (2008)
ISBN: 9783640130634 bzw. 3640130634, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 158 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.5in.Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prvention, Ernhrung, Note: gut, Universitt Wien (Zentrum fr Sportwissenschaften und Universittssport), 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Studie ist mit dem Wissenschaftspreis fr Kinderorthopdie im Deutschsprachigen Raum fr 2008 ausgezeichnet worden. , Abstract: Der menschliche Gang, die Mglichkeit zur Fortbewegung ohne externe Hilfsmittel, zhlt zum Grundkapital eines jeden gesunden Menschen. Diese Gegebenheit basiert auf dem Zusammenspiel der anatomischen und muskulren Strukturen des Krpers. Bei vielen Menschen ist dieses Zusammenspiel keine Selbstverstndlichkeit, da sie mit anatomischen Deformitten und muskulren Einschrnkungen konfrontiert sind. Weicht einer dieser beiden Faktoren von der Norm ab, so kann der ergnzende Faktor mglicherweise durch seinen verstrkten Einsatz die vorhandene Abweichung ausgleichen. Eine dieser anatomischen Einschrnkungen kann durch Rotations- bzw. Torsionsfehlstellungen des Femurs oder der Tibia gegeben sein. Geschtzte 1 der Gesamtbevlkerung weisen laut Krengel und Staheli (1991, p. 285) Torsionsfehlstellungen der Tibia auf. Kinder und Jugendliche weisen hufiger als Erwachsene diese Form der Pathologie auf. Fhrt das Ausma dieser Fehlstellungen zu erheblichen funktionalen Problemen, so ist meist eine operative Korrektur notwendig. Der operative Eingriff muss jedoch im Vorfeld geplant werden. Die Vorgehensweise der Operateure, wie eben diese Planung vorbereitet wird, bildete den Ansto fr diese Studie. Die bisherige Vorgehensweise der Planung der Korrektur von Rotations- bzw. Torsionsfehlstellungen der unteren Extremitt beschrnkt sich darauf, dass die Operateure die Rotationskorrektur aufgrund der Analyse des Computertomographischen Schnittbildes (R- CT) und der klinischen Evaluierung planen. Das Rotations- CT gilt als Goldstandard, das heit, als das aussagekrftigste Instrumentarium, das zur This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.