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Die Begründung der sächsisch-polnischen Union durch August II. 1697100%: Lydia Weißbach: Die Begründung der sächsisch-polnischen Union durch August II. 1697 (ISBN: 9783640126330) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Begründung der sächsisch-polnischen Union durch August II. 169761%: Lydia Weißbach: Die Begründung der sächsisch-polnischen Union durch August II. 1697 (ISBN: 9783640124404) in Deutsch, auch als eBook.
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Die Begründung der sächsisch-polnischen Union durch August II. 1697
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9783640124404 - Lydia Wei?bach: Die Begründung der sächsisch-polnischen Union durch August II. 1697
Lydia Wei?bach

Die Begründung der sächsisch-polnischen Union durch August II. 1697 (1697)

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ISBN: 9783640124404 bzw. 3640124405, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Begründung der sächsisch-polnischen Union durch August II. 1697: In der Neueren Geschichte Europas sind viele Zäsuren, d. h., wichtige Einschnitte in derGeschichte, die oft einen epochalen Wechsel zur Folge haben, von enormer Wichtigkeit für Beziehungen und Verbindungen im heutigen Zeitalter. Die bedeutendste Zäsur für den europäischen Kontinent im 18. Jh. sind wohl die Französische Revolution und Napoleon gewesen, da es zu dieser Zeit zu einem Umbruch für die menschliche Gesellschaft kam. Aber auch regional- historische Ereignisse können zur Zäsur für betroffene Regionen und Länder werden. Polen und Sachsen sind ein Teil Europas und auch schon lange Nachbarn, auch wenn es zeitweise keine territoriale Verbindung zueinander gab. Aber wie Hausnachbarn sich verstehen bzw. bekriegen oder gar verbänden können, so verlief auch die Koexistenz von Polen und Sachsen in all den Jahrhunderte. Bedeutungsvolle Jahre für das Miteinander der Nachbarn war die Zeit der sächsisch- polnischen Union von 1697 bis 1763. Dieser Punkt in der Geschichte kann als Zäsur für die polnische und sächsische Bevölkerung gewertet werden. Beide Gruppierungen wurden im Verlauf mehr oder weniger assimiliert. Positive Faktoren der Verbindung sind in Politik, Handel und in der Wirtschaft auszumachen gewesen. Auch wenn während der ersten Jahre der Union, im Historiker- Spiegel, die Negativität über die Verbindung überwiegt, so ist doch die auszumachende positive Tendenz in der Nachwirkung nicht zu übersehen. Dafür spricht die Verfassung Polens von 1791 und das Angebot der Königskrone an den Nachfolger Augusts des Starken, seinen Sohn, Friedrich August III. Auf Grund der "berm?igen Diplomatie, die in der Zeit vorherrschte, in der Friedrich August lebte, ist der Verlauf und das Geschehen auch leichter zu rekonstruieren. Die Seminararbeit soll auf Basis der Zäsur- These, sowie historisch wissenschaftlichen Untersuchungen die Begründung der sächsisch- polnischen Union durch August den Starken untersuchen. Weiterhin werden Polen, Sachsen und deren Einstellung zur Union einen wesentlichen Schwerpunkt einnehmen. Ebook.
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9783640126330 - Die Begründung der sächsisch-polnischen Union durch August II. 1697

Die Begründung der sächsisch-polnischen Union durch August II. 1697 (1697)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (Europäische Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Neuere und Neueste Zeitgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Neueren Geschichte Europas sind viele Zäsuren, d. h., wichtige Einschnitte in der Geschichte, die oft einen epochalen Wechsel zur Folge haben, von enormer Wichtigkeit für Beziehungen und Verbindungen im heutigen Zeitalter. Die bedeutendste Zäsur für den europäischen Kontinent im 18. Jh. sind wohl die Französische Revolution und Napoleon gewesen, da es zu dieser Zeit zu einem Umbruch für die menschliche Gesellschaft kam. Aber auch regional- historische Ereignisse können zur Zäsur für betroffene Regionen und Länder werden. Polen und Sachsen sind ein Teil Europas und auch schon lange Nachbarn, auch wenn es zeitweise keine territoriale Verbindung zueinander gab. Aber wie Hausnachbarn sich verstehen bzw. bekriegen oder gar verbünden können, so verlief auch die Koexistenz von Polen und Sachsen in all den Jahrhunderte. Bedeutungsvolle Jahre für das Miteinander der Nachbarn war die Zeit der sächsisch- polnischen Union von 1697 bis 1763. Dieser Punkt in der Geschichte kann als Zäsur für die polnische und sächsische Bevölkerung gewertet werden. Beide Gruppierungen wurden im Verlauf mehr oder weniger assimiliert. Positive Faktoren der Verbindung sind in Politik, Handel und in der Wirtschaft auszumachen gewesen. Auch wenn während der ersten Jahre der Union, im Historiker- Spiegel, die Negativität über die Verbindung überwiegt, so ist doch die auszumachende positive Tendenz in der Nachwirkung nicht zu übersehen. Dafür spricht die Verfassung Polens von 1791 und das Angebot der Königskrone an den Nachfolger Augusts des Starken, seinen Sohn, Friedrich August III. Auf Grund der übermäßigen Diplomatie, die in der Zeit vorherrschte, in der Friedrich August lebte, ist der Verlauf und das Geschehen auch leichter zu rekonstruieren. Die Seminararbeit soll auf Basis der Zäsur- These, sowie historisch wissenschaftlichen Untersuchungen die Begründung der sächsisch- polnischen Union durch August den Starken untersuchen. Weiterhin werden Polen, Sachsen und deren Einstellung zur Union einen wesentlichen Schwerpunkt einnehmen. Lydia Weissbach, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783640126330 - Weißbach, Lydia: Die Begründung der sächsisch-polnischen Union durch August II. 1697
Weißbach, Lydia

Die Begründung der sächsisch-polnischen Union durch August II. 1697

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (Europäische Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Neuere und Neueste Zeitgeschichte, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Neueren Geschichte Europas sind viele Zäsuren, d. h., wichtige Einschnitte in der Geschichte, die oft einen epochalen Wechsel zur Folge haben, von enormer Wichtigkeit für Beziehungen und Verbindungen im heutigen Zeitalter. Die bedeutendste Zäsur für den europäischen Kontinent im 18. Jh. sind wohl die Französische Revolution und Napoleon gewesen, da es zu dieser Zeit zu einem Umbruch für die menschliche Gesellschaft kam. Aber auch regional- historische Ereignisse können zur Zäsur für betroffene Regionen und Länder werden. Polen und Sachsen sind ein Teil Europas und auch schon lange Nachbarn, auch wenn es zeitweise keine territoriale Verbindung zueinander gab. Aber wie Hausnachbarn sich verstehen bzw. bekriegen oder gar verbünden können, so verlief auch die Koexistenz von Polen und Sachsen in all den Jahrhunderte. Bedeutungsvolle Jahre für das Miteinander der Nachbarn war die Zeit der sächsisch- polnischen Union von 1697 bis 1763. Dieser Punkt in der Geschichte kann als Zäsur für die polnische und sächsische Bevölkerung gewertet werden. Beide Gruppierungen wurden im Verlauf mehr oder weniger assimiliert. Positive Faktoren der Verbindung sind in Politik, Handel und in der Wirtschaft auszumachen gewesen. Auch wenn während der ersten Jahre der Union, im Historiker- Spiegel, die Negativität über die Verbindung überwiegt, so ist doch die auszumachende positive Tendenz in der Nachwirkung nicht zu übersehen. Dafür spricht die Verfassung Polens von 1791 und das Angebot der Königskrone an den Nachfolger Augusts des Starken, seinen Sohn, Friedrich August III. Auf Grund der übermäßigen Diplomatie, die in der Zeit vorherrschte, in der Friedrich August lebte, ist der Verlauf und das Geschehen auch leichter zu rekonstruieren. Die Seminararbeit soll auf Basis der Zäsur- These, sowie historisch wissenschaftlichen Untersuchungen die Begründung der sächsisch- polnischen Union durch August den Starken untersuchen. Weiterhin werden Polen, Sachsen und deren Einstellung zur Union einen wesentlichen Schwerpunkt einnehmen.2008. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640126330 - Lydia Weißbach: Die Begründung der sächsisch-polnischen Union durch August II. 1697
Lydia Weißbach

Die Begründung der sächsisch-polnischen Union durch August II. 1697 (2008)

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (Europäische Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Neuere und Neueste Zeitgeschichte, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Neueren Geschichte Europas sind viele Zäsuren, d. h., wichtige Einschnitte in der Geschichte, die oft einen epochalen Wechsel zur Folge haben, von enormer Wichtigkeit für Beziehungen und Verbindungen im heutigen Zeitalter. Die bedeutendste Zäsur für den europäischen Kontinent im 18. Jh. sind wohl die Französische Revolution und Napoleon gewesen, da es zu dieser Zeit zu einem Umbruch für die menschliche Gesellschaft kam. Aber auch regional- historische Ereignisse können zur Zäsur für betroffene Regionen und Länder werden. Polen und Sachsen sind ein Teil Europas und auch schon lange Nachbarn, auch wenn es zeitweise keine territoriale Verbindung zueinander gab. Aber wie Hausnachbarn sich verstehen bzw. bekriegen oder gar verbünden können, so verlief auch die Koexistenz von Polen und Sachsen in all den Jahrhunderte. Bedeutungsvolle Jahre für das Miteinander der Nachbarn war die Zeit der sächsisch- polnischen Union von 1697 bis 1763. Dieser Punkt in der Geschichte kann als Zäsur für die polnische und sächsische Bevölkerung gewertet werden. Beide Gruppierungen wurden im Verlauf mehr oder weniger assimiliert. Positive Faktoren der Verbindung sind in Politik, Handel und in der Wirtschaft auszumachen gewesen. Auch wenn während der ersten Jahre der Union, im Historiker- Spiegel, die Negativität über die Verbindung überwiegt, so ist doch die auszumachende positive Tendenz in der Nachwirkung nicht zu übersehen. Dafür spricht die Verfassung Polens von 1791 und das Angebot der Königskrone an den Nachfolger Augusts des Starken, seinen Sohn, Friedrich August III. Auf Grund der übermäßigen Diplomatie, die in der Zeit vorherrschte, in der Friedrich August lebte, ist der Verlauf und das Geschehen auch leichter zu rekonstruieren. Die Seminararbeit soll auf Basis der Zäsur- These, sowie historisch wissenschaftlichen Untersuchungen die Begründung der sächsisch- polnischen Union durch August den Starken untersuchen. Weiterhin werden Polen, Sachsen und deren Einstellung zur Union einen wesentlichen Schwerpunkt einnehmen. 20 pp. Deutsch, Books.
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9783640124404 - Lydia Weissbach: Die Begründung der sächsisch-polnischen Union durch August II. 1697
Lydia Weissbach

Die Begründung der sächsisch-polnischen Union durch August II. 1697 (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (Europäische Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Neuere und Neueste Zeitgeschichte, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Neueren Geschichte Europas ... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (Europäische Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Neuere und Neueste Zeitgeschichte, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Neueren Geschichte Europas sind viele Zäsuren, d. h., wichtige Einschnitte in der Geschichte, die oft einen epochalen Wechsel zur Folge haben, von enormer Wichtigkeit für Beziehungen und Verbindungen im heutigen Zeitalter. Die bedeutendste Zäsur für den europäischen Kontinent im 18. Jh. sind wohl die Französische Revolution und Napoleon gewesen, da es zu dieser Zeit zu einem Umbruch für die menschliche Gesellschaft kam. Aber auch regional- historische Ereignisse können zur Zäsur für betroffene Regionen und Länder werden. Polen und Sachsen sind ein Teil Europas und auch schon lange Nachbarn, auch wenn es zeitweise keine territoriale Verbindung zueinander gab. Aber wie Hausnachbarn sich verstehen bzw. bekriegen oder gar verbünden können, so verlief auch die Koexistenz von Polen und Sachsen in all den Jahrhunderte. Bedeutungsvolle Jahre für das Miteinander der Nachbarn war die Zeit der sächsisch- polnischen Union von 1697 bis 1763. Dieser Punkt in der Geschichte kann als Zäsur für die polnische und sächsische Bevölkerung gewertet werden. Beide Gruppierungen wurden im Verlauf mehr oder weniger assimiliert. Positive Faktoren der Verbindung sind in Politik, Handel und in der Wirtschaft auszumachen gewesen. Auch wenn während der ersten Jahre der Union, im Historiker- Spiegel, die Negativität über die Verbindung überwiegt, so ist doch die auszumachende positive Tendenz in der Nachwirkung nicht zu übersehen. Dafür spricht die Verfassung Polens von 1791 und das Angebot der Königskrone an den Nachfolger Augusts des Starken, seinen Sohn, Friedrich August III. Auf Grund der übermäßigen Diplomatie, die in der Zeit vorherrschte, in der Friedrich August lebte, ist der Verlauf und das Geschehen auch leichter zu rekonstruieren. Die Seminararbeit soll auf Basis der Zäsur- These, sowie historisch wissenschaftlichen Untersuchungen die Begründung der sächsisch- polnischen Union durch August den Starken untersuchen. Weiterhin werden Polen, Sachsen und deren Einstellung zur Union einen wesentlichen Schwerpunkt einnehmen. 31.07.2008, ePUB.
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9783640124404 - Lydia Weissbach: Die Begründung der sächsisch-polnischen Union durch August II. 1697
Lydia Weissbach

Die Begründung der sächsisch-polnischen Union durch August II. 1697 (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (Europäische Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Neuere und Neueste Zeitgeschichte, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Neueren Geschichte Europas ... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (Europäische Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Neuere und Neueste Zeitgeschichte, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Neueren Geschichte Europas sind viele Zäsuren, d. h., wichtige Einschnitte in der Geschichte, die oft einen epochalen Wechsel zur Folge haben, von enormer Wichtigkeit für Beziehungen und Verbindungen im heutigen Zeitalter. Die bedeutendste Zäsur für den europäischen Kontinent im 18. Jh. sind wohl die Französische Revolution und Napoleon gewesen, da es zu dieser Zeit zu einem Umbruch für die menschliche Gesellschaft kam. Aber auch regional- historische Ereignisse können zur Zäsur für betroffene Regionen und Länder werden. Polen und Sachsen sind ein Teil Europas und auch schon lange Nachbarn, auch wenn es zeitweise keine territoriale Verbindung zueinander gab. Aber wie Hausnachbarn sich verstehen bzw. bekriegen oder gar verbünden können, so verlief auch die Koexistenz von Polen und Sachsen in all den Jahrhunderte. Bedeutungsvolle Jahre für das Miteinander der Nachbarn war die Zeit der sächsisch- polnischen Union von 1697 bis 1763. Dieser Punkt in der Geschichte kann als Zäsur für die polnische und sächsische Bevölkerung gewertet werden. Beide Gruppierungen wurden im Verlauf mehr oder weniger assimiliert. Positive Faktoren der Verbindung sind in Politik, Handel und in der Wirtschaft auszumachen gewesen. Auch wenn während der ersten Jahre der Union, im Historiker- Spiegel, die Negativität über die Verbindung überwiegt, so ist doch die auszumachende positive Tendenz in der Nachwirkung nicht zu übersehen. Dafür spricht die Verfassung Polens von 1791 und das Angebot der Königskrone an den Nachfolger Augusts des Starken, seinen Sohn, Friedrich August III. Auf Grund der übermässigen Diplomatie, die in der Zeit vorherrschte, in der Friedrich August lebte, ist der Verlauf und das Geschehen auch leichter zu rekonstruieren. Die Seminararbeit soll auf Basis der Zäsur- These, sowie historisch wissenschaftlichen Untersuchungen die Begründung der sächsisch- polnischen Union durch August den Starken untersuchen. Weiterhin werden Polen, Sachsen und deren Einstellung zur Union einen wesentlichen Schwerpunkt einnehmen. ePUB, 31.07.2008.
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9783640126330 - Lydia Weißbach: Die Begründung der sächsisch-polnischen Union durch August II. 1697
Lydia Weißbach

Die Begründung der sächsisch-polnischen Union durch August II. 1697 (2008)

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ISBN: 9783640126330 bzw. 3640126335, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (Europäische Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Neuere und Neueste Zeitgeschichte, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Neueren Geschichte Europas sind viele Zäsuren, d. h., wichtige Einschnitte in der Geschichte, die oft einen epochalen Wechsel zur Folge haben, von enormer Wichtigkeit für Beziehungen und Verbindungen im heutigen Zeitalter. Die bedeutendste Zäsur für den europäischen Kontinent im 18. Jh. sind wohl die Französische Revolution und Napoleon gewesen, da es zu dieser Zeit zu einem Umbruch für die menschliche Gesellschaft kam. Aber auch regional- historische Ereignisse können zur Zäsur für betroffene Regionen und Länder werden. Polen und Sachsen sind ein Teil Europas und auch schon lange Nachbarn, auch wenn es zeitweise keine territoriale Verbindung zueinander gab. Aber wie Hausnachbarn sich verstehen bzw. bekriegen oder gar verbünden können, so verlief auch die Koexistenz von Polen und Sachsen in all den Jahrhunderte. Bedeutungsvolle Jahre für das Miteinander der Nachbarn war die Zeit der sächsisch- polnischen Union von 1697 bis 1763. Dieser Punkt in der Geschichte kann als Zäsur für die polnische und sächsische Bevölkerung gewertet werden. Beide Gruppierungen wurden im Verlauf mehr oder weniger assimiliert. Positive Faktoren der Verbindung sind in Politik, Handel und in der Wirtschaft auszumachen gewesen. Auch wenn während der ersten Jahre der Union, im Historiker- Spiegel, die Negativität über die Verbindung überwiegt, so ist doch die auszumachende positive Tendenz in der Nachwirkung nicht zu übersehen. Dafür spricht die Verfassung Polens von 1791 und das Angebot der Königskrone an den Nachfolger Augusts des Starken, seinen Sohn, Friedrich August III. Auf Grund der übermäßigen Diplomatie, die in der Zeit vorherrschte, in der Friedrich August lebte, ist der Verlauf und das Geschehen auch leichter zu rekonstruieren. Die Seminararbeit soll auf Basis der Zäsur- These, sowie historisch wissenschaftlichen Untersuchungen die Begründung der sächsisch- polnischen Union durch August den Starken untersuchen. Weiterhin werden Polen, Sachsen und deren Einstellung zur Union einen wesentlichen Schwerpunkt einnehmen.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 05.08.2008, Taschenbuch, Neuware, 210x148x1 mm, 45g, 20, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783640126330 - Lydia Wei Bach: Die Begrundung Der Sachsisch-Polnischen Union Durch August II. 1697
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Lydia Wei Bach

Die Begrundung Der Sachsisch-Polnischen Union Durch August II. 1697 (2008)

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 1, 7, Technische Universitt Chemnitz (Europische Geschichte), Veranstaltung: Einfhrung in die Neuere und Neueste Zeitgeschichte, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Neueren Geschichte Europas sind viele Zsuren, d. h. , wichtige Einschnitte in der Geschichte, die oft einen epochalen Wechsel zur Folge haben, von enormer Wichtigkeit fr Beziehungen und Verbindungen im heutigen Zeitalter. Die bedeutendste Zsur fr den europischen Kontinent im 18. Jh. sind wohl die Franzsische Revolution und Napoleon gewesen, da es zu dieser Zeit zu einem Umbruch fr die menschliche Gesellschaft kam. Aber auch regional- historische Ereignisse knnen zur Zsur fr betroffene Regionen und Lnder werden. Polen und Sachsen sind ein Teil Europas und auch schon lange Nachbarn, auch wenn es zeitweise keine territoriale Verbindung zueinander gab. Aber wie Hausnachbarn sich verstehen bzw. bekriegen oder gar verbnden knnen, so verlief auch die Koexistenz von Polen und Sachsen in all den Jahrhunderte. Bedeutungsvolle Jahre fr das Miteinander der Nachbarn war die Zeit der schsisch- polnischen Union von 1697 bis 1763. Dieser Punkt in der Geschichte kann als Zsur fr die polnische und schsische Bevlkerung gewertet werden. Beide Gruppierungen wurden im Verlauf mehr oder weniger assimiliert. Positive Faktoren der Verbindung sind in Politik, Handel und in der Wirtschaft auszumachen gewesen. Auch wenn whrend der ersten Jahre der Union, im Historiker- Spiegel, die Negativitt ber die Verbindung berwiegt, so ist doch die auszumachende positive Tendenz in der Nachwirkung nicht zu bersehen. Dafr spricht die Verfassung Polens von 1791 und das Angebot der Knigskrone an den Nachfolger Augusts des Starken, seinen Sohn, Friedrich August III. Auf Grund der bermigen Diplomatie, die in der Zeit vorherrschte, in der Friedrich August lebte, ist der Ve This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640126330 - Lydia Wei Bach: Die Begrundung Der Sachsisch-Polnischen Union Durch August II. 1697
Lydia Wei Bach

Die Begrundung Der Sachsisch-Polnischen Union Durch August II. 1697 (2008)

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ISBN: 9783640126330 bzw. 3640126335, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 1, 7, Technische Universitt Chemnitz (Europische Geschichte), Veranstaltung: Einfhrung in die Neuere und Neueste Zeitgeschichte, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Neueren Geschichte Europas sind viele Zsuren, d. h. , wichtige Einschnitte in der Geschichte, die oft einen epochalen Wechsel zur Folge haben, von enormer Wichtigkeit fr Beziehungen und Verbindungen im heutigen Zeitalter. Die bedeutendste Zsur fr den europischen Kontinent im 18. Jh. sind wohl die Franzsische Revolution und Napoleon gewesen, da es zu dieser Zeit zu einem Umbruch fr die menschliche Gesellschaft kam. Aber auch regional- historische Ereignisse knnen zur Zsur fr betroffene Regionen und Lnder werden. Polen und Sachsen sind ein Teil Europas und auch schon lange Nachbarn, auch wenn es zeitweise keine territoriale Verbindung zueinander gab. Aber wie Hausnachbarn sich verstehen bzw. bekriegen oder gar verbnden knnen, so verlief auch die Koexistenz von Polen und Sachsen in all den Jahrhunderte. Bedeutungsvolle Jahre fr das Miteinander der Nachbarn war die Zeit der schsisch- polnischen Union von 1697 bis 1763. Dieser Punkt in der Geschichte kann als Zsur fr die polnische und schsische Bevlkerung gewertet werden. Beide Gruppierungen wurden im Verlauf mehr oder weniger assimiliert. Positive Faktoren der Verbindung sind in Politik, Handel und in der Wirtschaft auszumachen gewesen. Auch wenn whrend der ersten Jahre der Union, im Historiker- Spiegel, die Negativitt ber die Verbindung berwiegt, so ist doch die auszumachende positive Tendenz in der Nachwirkung nicht zu bersehen. Dafr spricht die Verfassung Polens von 1791 und das Angebot der Knigskrone an den Nachfolger Augusts des Starken, seinen Sohn, Friedrich August III. Auf Grund der bermigen Diplomatie, die in der Zeit vorherrschte, in der Friedrich August lebte, ist der Ve This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640126330 - Lydia Wei Bach, Lydia Weißbach: Die Begrundung Der Sachsisch-Polnischen Union Durch August II. 1697 (Paperback)
Lydia Wei Bach, Lydia Weißbach

Die Begrundung Der Sachsisch-Polnischen Union Durch August II. 1697 (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,7, Technische Universitat Chemnitz (Europaische Geschichte), Veranstaltung: Einfuhrung in die Neuere und Neueste Zeitgeschichte, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Neueren Geschichte Europas sind viele Zasuren, d. h., wichtige Einschnitte in der Geschichte, die oft einen epochalen Wechsel zur Folge haben, von enormer Wichtigkeit fur Beziehungen und Verbindungen im heutigen Zeitalter. Die bedeutendste Zasur fur den europaischen Kontinent im 18. Jh. sind wohl die Franzosische Revolution und Napoleon gewesen, da es zu dieser Zeit zu einem Umbruch fur die menschliche Gesellschaft kam. Aber auch regional- historische Ereignisse konnen zur Zasur fur betroffene Regionen und Lander werden. Polen und Sachsen sind ein Teil Europas und auch schon lange Nachbarn, auch wenn es zeitweise keine territoriale Verbindung zueinander gab. Aber wie Hausnachbarn sich verstehen bzw. bekriegen oder gar verbunden konnen, so verlief auch die Koexistenz von Polen und Sachsen in all den Jahrhunderte. Bedeutungsvolle Jahre fur das Miteinander der Nachbarn war die Zeit der sachsisch- polnischen Union von 1697 bis 1763. Dieser Punkt in der Geschichte kann als Zasur fur die polnische und sachsische Bevolkerung gewertet werden. Beide Gruppierungen wurden im Verlauf mehr oder weniger assimiliert. Positive Faktoren der Verbindung sind in Politik, Handel und in der Wirtschaft auszumachen gewesen. Auch wenn wahrend der ersten Jahre der Union, im Historiker- Spiegel, die Negativitat uber die Verbindung uberwiegt, so ist doch die auszumachende positive Tendenz in der Nachwirkung nicht zu ubersehen. Dafur spricht die Verfassung Polens von 1791 und das Angebot der Konigskrone an den Nachfolger Augusts des Starken, seinen Sohn, Friedrich August III. Auf Grund der ubermassigen Diplomatie, die in der Zeit vorherrschte, in der Friedrich August lebte, ist der V.
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