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Chang Hung 'Clearing after Snow on the Ling-yen Hills' (German Edition)100%: Bluhm, Sven: Chang Hung 'Clearing after Snow on the Ling-yen Hills' (German Edition) (ISBN: 9783640126156) in Deutsch.
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Chang Hung 'Clearing after Snow on the Ling-yen Hills' Author100%: Sven Bluhm: Chang Hung 'Clearing after Snow on the Ling-yen Hills' Author (ISBN: 9783640086801) in Deutsch, auch als eBook.
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Chang Hung 'Clearing after Snow on the Ling-yen Hills' (German Edition)
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9783640086801 - Sven Bluhm: Chang Hung `Clearing after Snow on the Ling-yen Hills`
Sven Bluhm

Chang Hung `Clearing after Snow on the Ling-yen Hills`

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ISBN: 9783640086801 bzw. 3640086805, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Chang Hung `Clearing after Snow on the Ling-yen Hills`: Bereits im Altertum war in China die Natur Gegenstand aufmerksamer Beobachtungen. Im Gegensatz zu anderen Ländern, in denen das Ma? aller Dinge der Mensch war, über dessen Bild Lebensempfindungen und Vorstellungen von der Welt wiedergegeben wurden, avancierte im Reich der Mitte, geprägt von ausgedehnten Berg- und Flusslandschaften die Natur zum Gegenstand religiöser Verehrung und philosophischen Erfassens. Beeinflusst von der Beziehung zur Natur wie zu einem riesigen Kosmos, von dem der Mensch ein kleiner Teil ist, bildete sich das künstlerische Bewusstsein in China heraus. Das Handeln des Menschen und seine geistige Tätigkeit wurden an der Natur gemessen. Die Wechselbeziehung zwischen Mensch und Natur entwickelte sich zu einem komplizierten, genau ausgearbeiteten ästhetischen System. Infolge der Entdeckung des ästhetischen Wertes der Natur, entstand in China ein räumliches Denken, welches nicht von der Zentralperspektive bestimmt wurde, aber viel früher als in anderen Ländern die Herausbildung des selbstständigen Genres der Landschaftsmalerei bewirkte, das viele Jahrhunderte lang im künstlerischen Leben der Gesellschaft führend war. Die chinesischen Landschaftskompositionen wurden von der Luftperspektive (Vogelperspektive) bestimmt. Es fehlt ein einheitlicher Ausgangspunkt, der Raum dehnt sich gleichsam nach oben aus. Die Berggipfel, die man aus der Vogelperspektive sieht, streben in den Himmel, die Menschen, Hätten und Waldpfade verlieren sich in den Weiten der Natur. Exemplarisch ist Chang Hungs Bild `Clearing after Snow on the Ling-yen Hills`. Die chinesische Landschaftsdarstellung, `shanshui` (Berge und Gewässer) genannt, ist ihrem Wesen nach symbolisch und trachtet danach, die Einheit und Unendlichkeit des Universums wiederzugeben. Die Beobachtungen der charakteristischsten Besonderheiten der chinesischen Landschaft wurden verallgemeinert und synthetisiert. Aus diesem Grund waren die chinesischen Bilder keine naturgetreuen Abbildungen der Natur. Ihr ganzer kompositioneller Aufbau und die Besonderheiten der Perspektive sollten erreichen, dass sich der Mensch beim Betrachten des Bildes nicht als Mittelpunkt des Weltalls, sondern als kleinstes, dessen Gesetzen unterliegendes Teilchen fühlte. Inwieweit Chang Hung in seinem Bild `Clearing after Snow on the Ling-yen Hills` diesen technischen Gestaltungsmitteln Rechnung trägt und ob er den philosophischen Gedanken wiederspiegelt, ist die Fragestellung meiner Analyse. Ebook.
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9783640086801 - Sven Bluhm: Chang Hung 'Clearing after Snow on the Ling-yen Hills'
Sven Bluhm

Chang Hung 'Clearing after Snow on the Ling-yen Hills' (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: PS Chinesische Malerei - Werkimmanente Analyse, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits im Altertum war in China die Natur Gegenstand aufmerksamer Beobachtungen. Im Gegensatz zu anderen Ländern, in denen das MaB aller Dinge der Mensch war, über dessen Bild Lebensempfindungen und Vorstellungen von der Welt wiedergegeben wurden, avancierte im Reich der Mitte, geprägt von ausgedehnten Berg- und Flusslandschaften die Natur zum Gegenstand religiöser Verehrung und philosophischen Erfassens. Beeinflusst von der Beziehung zur Natur wie zu einem riesigen Kosmos, von dem der Mensch ein kleiner Teil ist, bildete sich das künstlerische Bewusstsein in China heraus. Das Handeln des Menschen und seine geistige Tätigkeit wurden an der Natur gemessen. Die Wechselbeziehung zwischen Mensch und Natur entwickelte sich zu einem komplizierten, genau ausgearbeiteten ästhetischen System. Infolge der Entdeckung des ästhetischen Wertes der Natur, entstand in China ein räumliches Denken, welches nicht von der Zentralperspektive bestimmt wurde, aber viel früher als in anderen Ländern die Herausbildung des selbstständigen Genres der Landschaftsmalerei bewirkte, das viele Jahrhunderte lang im künstlerischen Leben der Gesellschaft führend war. Die chinesischen Landschaftskompositionen wurden von der Luftperspektive (Vogelperspektive) bestimmt. Es fehlt ein einheitlicher Ausgangspunkt, der Raum dehnt sich gleichsam nach oben aus. Die Berggipfel, die man aus der Vogelperspektive sieht, streben in den Himmel, die Menschen, Hütten und Waldpfade verlieren sich in den Weiten der Natur. Exemplarisch ist Chang Hungs Bild 'Clearing after Snow on the Ling-yen Hills'. Die chinesische Landschaftsdarstellung, 'shanshui' (Berge und Gewässer) genannt, ist ihrem Wesen nach symbolisch und trachtet danach, die Einheit und Unendlichkeit des Universums wiederzugeben. Die.
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9783640126156 - Sven Bluhm: Chang Hung 'Clearing after Snow on the Ling-yen Hills'
Sven Bluhm

Chang Hung 'Clearing after Snow on the Ling-yen Hills' (2008)

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AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Fachbereich Kunst - Malerei, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: PS Chinesische Malerei - Werkimmanente Analyse, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Doppelter Zeilenabstand. , Abstract: Bereits im Altertum war in China die Natur Gegenstand aufmerksamer Beobachtungen. Im Gegensatz zu anderen Ländern, in denen das Maß aller Dinge der Mensch war, über dessen Bild Lebensempfindungen und Vorstellungen von der Welt wiedergegeben wurden, avancierte im Reich der Mitte, geprägt von ausgedehnten Berg- und Flusslandschaften die Natur zum Gegenstand religiöser Verehrung und philosophischen Erfassens. Beeinflusst von der Beziehung zur Natur wie zu einem riesigen Kosmos, von dem der Mensch ein kleiner Teil ist, bildete sich das künstlerische Bewusstsein in China heraus. Das Handeln des Menschen und seine geistige Tätigkeit wurden an der Natur gemessen. Die Wechselbeziehung zwischen Mensch und Natur entwickelte sich zu einem komplizierten, genau ausgearbeiteten ästhetischen System. Infolge der Entdeckung des ästhetischen Wertes der Natur, entstand in China ein räumliches Denken, welches nicht von der Zentralperspektive bestimmt wurde, aber viel früher als in anderen Ländern die Herausbildung des selbstständigen Genres der Landschaftsmalerei bewirkte, das viele Jahrhunderte lang im künstlerischen Leben der Gesellschaft führend war. Die chinesischen Landschaftskompositionen wurden von der Luftperspektive (Vogelperspektive) bestimmt. Es fehlt ein einheitlicher Ausgangspunkt, der Raum dehnt sich gleichsam nach oben aus. Die Berggipfel, die man aus der Vogelperspektive sieht, streben in den Himmel, die Menschen, Hütten und Waldpfade verlieren sich in den Weiten der Natur. Exemplarisch ist Chang Hungs Bild Clearing after Snow on the Ling-yen Hills. Die chinesische Landschaftsdarstellung, shanshui (Berge und Gewässer) genannt, ist ihrem Wesen nach symbolisch und trachtet danach, die Einheit und Unendlichkeit des Universums wiederzugeben. Die Beobachtungen der charakteristischsten Besonderheiten der chinesischen Landschaft wurden verallgemeinert und synthetisiert. Aus diesem Grund waren die chinesischen Bilder keine naturgetreuen Abbildungen der Natur. Ihr ganzer kompositioneller Aufbau und die Besonderheiten der Perspektive sollten erreichen, dass sich der Mensch beim Betrachten des Bildes nicht als Mittelpunkt des Weltalls, sondern als kleinstes, dessen Gesetzen unterliegendes Teilchen fühlte. Inwieweit Chang Hung in seinem Bild Clearing after Snow on the Ling-yen Hills diesen technischen Gestaltungsmitteln Rechnung trägt und ob er den philosophischen Gedanken wiederspiegelt, ist die Fragestellung meiner Analyse. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783640126156 - Sven Bluhm: Chang Hung 'Clearing after Snow on the Ling-yen Hills'
Sven Bluhm

Chang Hung 'Clearing after Snow on the Ling-yen Hills' (2008)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Malerei, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: PS Chinesische Malerei - Werkimmanente Analyse, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits im Altertum war in China die Natur Gegenstand aufmerksamer Beobachtungen. Im Gegensatz zu anderen Ländern, in denen das Maß aller Dinge der Mensch war, über dessen Bild Lebensempfindungen und Vorstellungen von der Welt wiedergegeben wurden, avancierte im Reich der Mitte, geprägt von ausgedehnten Berg- und Flusslandschaften die Natur zum Gegenstand religiöser Verehrung und philosophischen Erfassens. Beeinflusst von der Beziehung zur Natur wie zu einem riesigen Kosmos, von dem der Mensch ein kleiner Teil ist, bildete sich das künstlerische Bewusstsein in China heraus. Das Handeln des Menschen und seine geistige Tätigkeit wurden an der Natur gemessen. Die Wechselbeziehung zwischen Mensch und Natur entwickelte sich zu einem komplizierten, genau ausgearbeiteten ästhetischen System. Infolge der Entdeckung des ästhetischen Wertes der Natur, entstand in China ein räumliches Denken, welches nicht von der Zentralperspektive bestimmt wurde, aber viel früher als in anderen Ländern die Herausbildung des selbstständigen Genres der Landschaftsmalerei bewirkte, das viele Jahrhunderte lang im künstlerischen Leben der Gesellschaft führend war. Die chinesischen Landschaftskompositionen wurden von der Luftperspektive (Vogelperspektive) bestimmt. Es fehlt ein einheitlicher Ausgangspunkt, der Raum dehnt sich gleichsam nach oben aus. Die Berggipfel, die man aus der Vogelperspektive sieht, streben in den Himmel, die Menschen, Hütten und Waldpfade verlieren sich in den Weiten der Natur. Exemplarisch ist Chang Hungs Bild Clearing after Snow on the Ling-yen Hills . Die chinesische Landschaftsdarstellung, shanshui (Berge und Gewässer) genannt, ist ihrem Wesen nach symbolisch und trachtet danach, die Einheit und Unendlichkeit des Universums wiederzugeben. Die Beobachtungen der charakteristischsten Besonderheiten der chinesischen Landschaft wurden verallgemeinert und synthetisiert. Aus diesem Grund waren die chinesischen Bilder keine naturgetreuen Abbildungen der Natur. Ihr ganzer kompositioneller Aufbau und die Besonderheiten der Perspektive sollten erreichen, dass sich der Mensch beim Betrachten des Bildes nicht als Mittelpunkt des Weltalls, sondern als kleinstes, dessen Gesetzen unterliegendes Teilchen fühlte. Inwieweit Chang Hung in seinem Bild Clearing after Snow on the Ling-yen Hills diesen technischen Gestaltungsmitteln Rechnung trägt und ob er den philosophischen Gedanken wiederspiegelt, ist die Fragestellung meiner Analyse. 56 pp. Deutsch.
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9783640086801 - Sven Bluhm: Chang Hung `Clearing after Snow on the Ling-yen Hills`
Sven Bluhm

Chang Hung `Clearing after Snow on the Ling-yen Hills` (2005)

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Chang Hung `Clearing after Snow on the Ling-yen Hills`: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: PS Chinesische Malerei - Werkimmanente Analyse, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits im Altertum war in China die Natur Gegenstand aufmerksamer Beobachtungen. Im Gegensatz zu anderen Ländern, in denen das Maß aller Dinge der Mensch war, über dessen Bild Lebensempfindungen und Vorstellungen von der Welt wiedergegeben wurden, avancierte im Reich der Mitte, geprägt von ausgedehnten Berg- und Flusslandschaften die Natur zum Gegenstand religiöser Verehrung und philosophischen Erfassens. Beeinflusst von der Beziehung zur Natur wie zu einem riesigen Kosmos, von dem der Mensch ein kleiner Teil ist, bildete sich das künstlerische Bewusstsein in China heraus. Das Handeln des Menschen und seine geistige Tätigkeit wurden an der Natur gemessen. Die Wechselbeziehung zwischen Mensch und Natur entwickelte sich zu einem komplizierten, genau ausgearbeiteten ästhetischen System. Infolge der Entdeckung des ästhetischen Wertes der Natur, entstand in China ein räumliches Denken, welches nicht von der Zentralperspektive bestimmt wurde, aber viel früher als in anderen Ländern die Herausbildung des selbstständigen Genres der Landschaftsmalerei bewirkte, das viele Jahrhunderte lang im künstlerischen Leben der Gesellschaft führend war. Die chinesischen Landschaftskompositionen wurden von der Luftperspektive (Vogelperspektive) bestimmt. Es fehlt ein einheitlicher Ausgangspunkt, der Raum dehnt sich gleichsam nach oben aus. Die Berggipfel, die man aus der Vogelperspektive sieht, streben in den Himmel, die Menschen, Hütten und Waldpfade verlieren sich in den Weiten der Natur. Exemplarisch ist Chang Hungs Bild `Clearing after Snow on the Ling-yen Hills`. Die chinesische Landschaftsdarstellung, `shanshui` (Berge und Gewässer) genannt, ist ihrem Wesen nach symbolisch und trachtet danach, die Einheit und Unendlichkeit des Universums wiederzugeben. Die Beobachtungen der charakteristischsten Besonderheiten der chinesischen Landschaft wurden verallgemeinert und synthetisiert. Aus diesem Grund waren die chinesischen Bilder keine naturgetreuen Abbildungen der Natur. Ihr ganzer kompositioneller Aufbau und die Besonderheiten der Perspektive sollten erreichen, dass sich der Mensch beim Betrachten des Bildes nicht als Mittelpunkt des Weltalls, sondern als kleinstes, dessen Gesetzen unterliegendes Teilchen fühlte. Inwieweit Chang Hung in seinem Bild `Clearing after Snow on the Ling-yen Hills` diesen technischen Gestaltungsmitteln Rechnung trägt und ob er den philosophischen Gedanken wiederspiegelt, ist die Fragestellung meiner Analyse. Ebook.
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9783640086801 - Chang Hung 'Clearing after Snow on the Ling-yen Hills' Sven Bluhm Author

Chang Hung 'Clearing after Snow on the Ling-yen Hills' Sven Bluhm Author (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: PS Chinesische Malerei - Werkimmanente Analyse, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits im Altertum war in China die Natur Gegenstand aufmerksamer Beobachtungen. Im Gegensatz zu anderen Ländern, in denen das Maß aller Dinge der Mensch war, über dessen Bild Lebensempfindungen und Vorstellungen von der Welt wiedergegeben wurden, avancierte im Reich der Mitte, geprägt von ausgedehnten Berg- und Flusslandschaften die Natur zum Gegenstand religiöser Verehrung und philosophischen Erfassens. Beeinflusst von der Beziehung zur Natur wie zu einem riesigen Kosmos, von dem der Mensch ein kleiner Teil ist, bildete sich das künstlerische Bewusstsein in China heraus. Das Handeln des Menschen und seine geistige Tätigkeit wurden an der Natur gemessen. Die Wechselbeziehung zwischen Mensch und Natur entwickelte sich zu einem komplizierten, genau ausgearbeiteten ästhetischen System. Infolge der Entdeckung des ästhetischen Wertes der Natur, entstand in China ein räumliches Denken, welches nicht von der Zentralperspektive bestimmt wurde, aber viel früher als in anderen Ländern die Herausbildung des selbstständigen Genres der Landschaftsmalerei bewirkte, das viele Jahrhunderte lang im künstlerischen Leben der Gesellschaft führend war. Die chinesischen Landschaftskompositionen wurden von der Luftperspektive (Vogelperspektive) bestimmt. Es fehlt ein einheitlicher Ausgangspunkt, der Raum dehnt sich gleichsam nach oben aus. Die Berggipfel, die man aus der Vogelperspektive sieht, streben in den Himmel, die Menschen, Hütten und Waldpfade verlieren sich in den Weiten der Natur. Exemplarisch ist Chang Hungs Bild 'Clearing after Snow on the Ling-yen Hills'. Die chinesische Landschaftsdarstellung, 'shanshui' (Berge und Gewässer) genannt, ist ihrem Wesen nach symbolisch und trachtet danach, die Einheit und Unendlichkeit des Universums wiederzugeben. Die Beobachtungen der charakteristischsten Besonderheiten der chinesischen Landschaft wurden verallgemeinert und synthetisiert. Aus diesem Grund waren die chinesischen Bilder keine naturgetreuen Abbildungen der Natur. Ihr ganzer kompositioneller Aufbau und die Besonderheiten der Perspektive sollten erreichen, dass sich der Mensch beim Betrachten des Bildes nicht als Mittelpunkt des Weltalls, sondern als kleinstes, dessen Gesetzen unterliegendes Teilchen fühlte. Inwieweit Chang Hung in seinem Bild 'Clearing after Snow on the Ling-yen Hills' diesen technischen Gestaltungsmitteln Rechnung trägt und ob er den philosophischen Gedanken wiederspiegelt, ist die Fragestellung meiner Analyse.
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9783640126156 - Sven Bluhm: Chang Hung Clearing after Snow on the Ling-yen Hills (German Edition)
Sven Bluhm

Chang Hung Clearing after Snow on the Ling-yen Hills (German Edition)

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This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Fachbereich Kunst - Malerei, einseitig bedruckt, Note: 1, 0, Freie Universitt Berlin, Veranstaltung: PS Chinesische Malerei - Werkimmanente Analyse, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Doppelter Zeilenabstand. , Abstract: Bereits im Altertum war in China die Natur Gegenstand aufmerksamer Beobachtungen. Im Gegensatz zu anderen Lndern, in denen das Ma aller Dinge der Mensch war, ber dessen Bild Lebensempfindungen und Vorstellungen von der Welt wiedergegeben wurden, avancierte im Reich der Mitte, geprgt von ausgedehnten Berg- und Flusslandschaften die Natur zum Gegenstand religiser Verehrung und philosophischen Erfassens. Beeinflusst von der Beziehung zur Natur wie zu einem riesigen Kosmos, von dem der Mensch ein kleiner Teil ist, bildete sich das knstlerische Bewusstsein in China heraus. Das Handeln des Menschen und seine geistige Ttigkeit wurden an der Natur gemessen. Die Wechselbeziehung zwischen Mensch und Natur entwickelte sich zu einem komplizierten, genau ausgearbeiteten sthetischen System. Infolge der Entdeckung des sthetischen Wertes der Natur, entstand in China ein rumliches Denken, welches nicht von der Zentralperspektive bestimmt wurde, aber viel frher als in anderen Lndern die Herausbildung des selbststndigen Genres der Landschaftsmalerei bewirkte, das viele Jahrhunderte lang im knstlerischen Leben der Gesellschaft fhrend war. Die chinesischen Landschaftskompositionen wurden von der Luftperspektive (Vogelperspektive) bestimmt. Es fehlt ein einheitlicher Ausgangspunkt, der Raum dehnt sich gleichsam nach oben aus. Die Berggipfel, die man aus der Vogelperspektive sieht, streben in den Himmel, die Menschen, Htten und Waldpfade verlieren sich in den Weiten der Natur. Exemplarisch ist Chang Hungs Bild Clearing after Snow on the Ling-yen Hills. Die chinesische Landschaftsdarstellung, shanshui (Berge und Gewsser) genannt, ist ihrem Wesen nach symbolisch und trachtet danach, die Einheit This item ships from La Vergne,TN.
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9783640126156 - Sven Bluhm: Chang Hung Clearing After Snow on the Ling-Yen Hills (Paperback)
Sven Bluhm

Chang Hung Clearing After Snow on the Ling-Yen Hills (Paperback) (2013)

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin, Veranstaltung: PS Chinesische Malerei - Werkimmanente Analyse, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Doppelter Zeilenabstand., Abstract: Bereits im Altertum war in China die Natur Gegenstand aufmerksamer Beobachtungen. Im Gegensatz zu anderen Landern, in denen das Mass aller Dinge der Mensch war, uber dessen Bild Lebensempfindungen und Vorstellungen von der Welt wiedergegeben wurden, avancierte im Reich der Mitte, gepragt von ausgedehnten Berg- und Flusslandschaften die Natur zum Gegenstand religioser Verehrung und philosophischen Erfassens. Beeinflusst von der Beziehung zur Natur wie zu einem riesigen Kosmos, von dem der Mensch ein kleiner Teil ist, bildete sich das kunstlerische Bewusstsein in China heraus. Das Handeln des Menschen und seine geistige Tatigkeit wurden an der Natur gemessen. Die Wechselbeziehung zwischen Mensch und Natur entwickelte sich zu einem komplizierten, genau ausgearbeiteten asthetischen System. Infolge der Entdeckung des asthetischen Wertes der Natur, entstand in China ein raumliches Denken, welches nicht von der Zentralperspektive bestimmt wurde, aber viel fruher als in anderen Landern die Herausbildung des selbststandigen Genres der Landschaftsmalerei bewirkte, das viele Jahrhunderte lang im kunstlerischen Leben der Gesellschaft fuhrend war. Die chinesischen Landschaftskompositionen wurden von der Lu (Vogelperspektive) bestimmt. Es fehlt ein einheitlicher Ausgangspunkt, der Raum dehnt sich gleichsam nach oben aus. Die Berggipfel, die man aus der Vogelperspektive sieht, streben in den Himmel, die Menschen, Hutten und Waldpfade verlieren sich in den Weiten der Natur. Exemplarisch ist Chang Hungs Bild Clearing after Snow on the Ling-yen Hills. Die chinesische Landschaftsdarstellung, shanshui (Berge und Gewasser) genannt, ist ihrem Wesen nach symbolisch und trachtet danach, die Einheit und Un.
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9783640086801 - Sven Bluhm: Chang Hung 'Clearing after Snow on the Ling-yen Hills'
Sven Bluhm

Chang Hung 'Clearing after Snow on the Ling-yen Hills' (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: PS Chinesische Malerei - Werkimmanente Analyse, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits im Altertum.
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9783640126156 - Sven Bluhm: Chang Hung 'Clearing after Snow on the Ling-yen Hills'
Sven Bluhm

Chang Hung 'Clearing after Snow on the Ling-yen Hills' (2013)

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ISBN: 9783640126156 bzw. 3640126157, in Deutsch, 28 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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