Textimmanente und forschungsgeschichtliche Untersuchung zu Christoph Cormeaus Forschungsbeitrag 'Zur Stellung des Tagelieds im Minnesang'
8 Angebote vergleichen

Preise20132014201520192021
Schnitt 15,51 14,50 13,51 12,99 12,49
Nachfrage
Bester Preis: 2,99 (vom 19.08.2015)
1
9783640126101 - Hildebrandt, Kordula Marisa: Textimmanente und forschungsgeschichtliche Untersuchung zu Christoph Cormeaus Forschungsbeitrag 'Zur Stellung des Tagelieds im Minnesang'
Hildebrandt, Kordula Marisa

Textimmanente und forschungsgeschichtliche Untersuchung zu Christoph Cormeaus Forschungsbeitrag 'Zur Stellung des Tagelieds im Minnesang' (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB

ISBN: 9783640126101 bzw. 3640126106, in Deutsch, GRIN VERLAG August 2008, Taschenbuch.

2,99 + Versand: 9,95 = 12,94
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, ARVELLE Buch- und Medienversand e.K. [5225792], Schenefeld, Germany.
Sofort lieferbar! Ungelesenes Mängelexemplar mit Lagerspuren. Rechnung mit MwSt. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Minnesang, Sprache: Deutsch, Abstract: (.) Friedrich Nicklas unterteilte zudem die Merkmale der `höfischen Tagelieder`: "die höfischen Tagelieder hatten zwei Höhepunkte: das Erwachen der Liebenden und den Abschied."7 "Die älteste, uns bekannte Dichtung mit tageliedartigem Charakter ist die lateinisch-provenzalische alba `Phebi claro nondum orto iubare`, (.) sie stammt aus dem Anfang des 10. Jahrhunderts"8. Im Gegensatz zu den deutschen Tageliedern waren die albas im romanischen Minnesang jedoch weniger häufig verfasst worden, denn dort war die Pastourelle mit balladesken Zügen verbreiteter. Mit der hier vorliegenden Hausarbeit werden ausgesuchte Forschungsergebnisse untersucht, die das Tagelied als eine eigenständige Gattung oder als Variante innerhalb der hohen Minne verstanden haben. Die Untersuchung bezieht sich vor allem auf Christoph Cormeaus Forschungsbeitrag "Zur Stellung des Tagelieds im Minnesang" von 1992 und wird dessen Thesen aufgreifen. Cormeaus Beitrag beeinflusste erfolgreich die germanistische Forschung zum Tagelied und seine These das Tagelied als Variante des hohen Minneliedes zu betrachten setzte sich durch. Durch Interpretationen und Untersuchungen von Wolfram von Eschenbachs Tageliedern werden Cormeaus Thesen und Antithesen textimmanent überprüft. (Der Grund Lieder Wolframs auszuwählen liegt in seiner Vorbildfunktion für das deutsche Tagelied - man kann ihn den "Tagelieddichter" nennen - näheres diesbezüglich wird in der Arbeit noch erklärt.) "Selbst in den späteren Volkslieder-Sammlungen finden sich noch Stücke, die den Wolframschen Typ des Tagelieds erkennen lassen."9 Das Tagelied selbst hat den Minnesang überdauert. Da das Tagelied, wie oben erwähnt, eine große Variationsbreite aufweist, werden die volkstümlichen Tagelieder, die nicht in die Kategorie der hohen Minnelyrik zu zählen sind10 und die geistlichen Lieder aus dieser Untersuchung ausgeschlossen, so wie die Pastourelle und das Kreuzlied. 7 Nicklas, Friedrich, S. 128. 8 Nicklas, Friedrich, S. 11. 9 Bumke, Joachim, S. 37. 10 ihnen fehlen das adlige Personal und die subjektivivistische Perspektive des Ritters., Deutsch, 72 S., 21,5cm x 15,1cm x 1,3cm, 120 g.
2
9783640126101 - Hildebrandt, Kordula Marisa: Textimmanente und forschungsgeschichtliche Untersuchung zu Christoph Cormeaus Forschungsbeitrag 'Zur Stellung des Tageli
Hildebrandt, Kordula Marisa

Textimmanente und forschungsgeschichtliche Untersuchung zu Christoph Cormeaus Forschungsbeitrag 'Zur Stellung des Tageli

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783640126101 bzw. 3640126106, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Minnesang, Sprache: Deutsch, Abstract: (...) Friedrich Nicklas unterteilte zudem die Merkmale der höfischen Tagelieder: "die höfischen Tagelieder hatten zwei Höhepunkte: das Erwachen der Liebenden und den Abschied."7 "Die älteste, uns bekannte Dichtung mit tageliedartigem Charakter ist die lateinisch-provenzalische alba Phebi claro nondum orto iubare, (...) sie stammt aus dem Anfang des 10. Jahrhunderts"8. Im Gegensatz zu den deutschen Tageliedern waren die albas im romanischen Minnesang jedoch weniger häufig verfasst worden, denn dort war die Pastourelle mit balladesken Zügen verbreiteter. Mit der hier vorliegenden Hausarbeit werden ausgesuchte Forschungsergebnisse untersucht, die das Tagelied als eine eigenständige Gattung oder als Variante innerhalb der hohen Minne verstanden haben. Die Untersuchung bezieht sich vor allem auf Christoph Cormeaus Forschungsbeitrag "Zur Stellung des Tagelieds im Minnesang" von 1992 und wird dessen Thesen aufgreifen. Cormeaus Beitrag beeinflusste erfolgreich die germanistische Forschung zum Tagelied und seine These das Tagelied als Variante des hohen Minneliedes zu betrachten setzte sich durch. Durch Interpretationen und Untersuchungen von Wolfram von Eschenbachs Tageliedern werden Cormeaus Thesen und Antithesen textimmanent überprüft. (Der Grund Lieder Wolframs auszuwählen liegt in seiner Vorbildfunktion für das deutsche Tagelied - man kann ihn den "Tagelieddichter" nennen - näheres diesbezüglich wird in der Arbeit noch erklärt.) "Selbst in den späteren Volkslieder-Sammlungen finden sich noch Stücke, die den Wolframschen Typ des Tagelieds erkennen lassen."9 Das Tagelied selbst hat den Minnesang überdauert. Da das Tagelied, wie oben erwähnt, eine große Variationsbreite aufweist, werden die volkstümlichen Tagelieder, die nicht in die Kategorie der hohen Minnelyrik zu zählen sind10 und die geistlichen Lieder aus dieser Untersuchung ausgeschlossen, so wie die Pastourelle und das Kreuzlied. 7 Nicklas, Friedrich, S. 128. 8 Nicklas, Friedrich, S. 11. 9 Bumke, Joachim, S. 37. 10 ihnen fehlen das adlige Personal und die subjektivivistische Perspektive des Ritters.2008. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
3
9783640126101 - Hildebrandt, Kordula Marisa: Textimmanente und forschungsgeschichtliche Untersuchung zu Christoph Cormeaus Forschungsbeitrag 'Zur Stellung des Tagelieds im Minnesang'
Hildebrandt, Kordula Marisa

Textimmanente und forschungsgeschichtliche Untersuchung zu Christoph Cormeaus Forschungsbeitrag 'Zur Stellung des Tagelieds im Minnesang' (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783640126101 bzw. 3640126106, in Deutsch, GRIN VERLAG, gebraucht.

7,50 + Versand: 2,50 = 10,00
unverbindlich
ARVELLE Buch- und Medienversand e.K. [3251215].
Sofort lieferbar! Ungelesenes Mängelexemplar mit Lagerspuren. Rechnung mit MwSt. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Minnesang, Sprache: Deutsch, Abstract: (...) Friedrich Nicklas unterteilte zudem die Merkmale der höfischen Tagelieder: "die höfischen Tagelieder hatten zwei Höhepunkte: das Erwachen der Liebenden und den Abschied."7 "Die älteste, uns bekannte Dichtung mit tageliedartigem Charakter ist die lateinisch-provenzalische alba Phebi claro nondum orto iubare, (...) sie stammt aus dem Anfang des 10. Jahrhunderts"8. Im Gegensatz zu den deutschen Tageliedern waren die albas im romanischen Minnesang jedoch weniger häufig verfasst worden, denn dort war die Pastourelle mit balladesken Zügen verbreiteter. Mit der hier vorliegenden Hausarbeit werden ausgesuchte Forschungsergebnisse untersucht, die das Tagelied als eine eigenständige Gattung oder als Variante innerhalb der hohen Minne verstanden haben. Die Untersuchung bezieht sich vor allem auf Christoph Cormeaus Forschungsbeitrag "Zur Stellung des Tagelieds im Minnesang" von 1992 und wird dessen Thesen aufgreifen. Cormeaus Beitrag beeinflusste erfolgreich die germanistische Forschung zum Tagelied und seine These das Tagelied als Variante des hohen Minneliedes zu betrachten setzte sich durch. Durch Interpretationen und Untersuchungen von Wolfram von Eschenbachs Tageliedern werden Cormeaus Thesen und Antithesen textimmanent überprüft. (Der Grund Lieder Wolframs auszuwählen liegt in seiner Vorbildfunktion für das deutsche Tagelied - man kann ihn den "Tagelieddichter" nennen - näheres diesbezüglich wird in der Arbeit noch erklärt.) "Selbst in den späteren Volkslieder-Sammlungen finden sich noch Stücke, die den Wolframschen Typ des Tagelieds erkennen lassen."9 Das Tagelied selbst hat den Minnesang überdauert. Da das Tagelied, wie oben erwähnt, eine große Variationsbreite aufweist, werden die volkstümlichen Tagelieder, die nicht in die Kategorie der hohen Minnelyrik zu zählen sind10 und die geistlichen Lieder aus dieser Untersuchung ausgeschlossen, so wie die Pastourelle und das Kreuzlied. 7 Nicklas, Friedrich, S. 128. 8 Nicklas, Friedrich, S. 11. 9 Bumke, Joachim, S. 37. 10 ihnen fehlen das adlige Personal und die subjektivivistische Perspektive des Ritters. Kartoniert / Broschiert.
4
9783640126101 - Kordula Marisa Hildebrandt: Textimmanente und forschungsgeschichtliche Untersuchung zu Christoph Cormeaus Forschungsbeitrag 'Zur Stellung des Tagelieds im Minnesang'
Kordula Marisa Hildebrandt

Textimmanente und forschungsgeschichtliche Untersuchung zu Christoph Cormeaus Forschungsbeitrag 'Zur Stellung des Tagelieds im Minnesang' (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 9783640126101 bzw. 3640126106, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag Aug 2008, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
nach der Bestellung gedruckt Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Minnesang, Sprache: Deutsch, Abstract: (.) Friedrich Nicklas unterteilte zudem die Merkmale der `höfischen Tagelieder`: die höfischen Tagelieder hatten zwei Höhepunkte: das Erwachen der Liebenden und den Abschied. 7 Die älteste, uns bekannte Dichtung mit tageliedartigem Charakter ist die lateinisch-provenzalische alba `Phebi claro nondum orto iubare`, ( ) sie stammt aus dem Anfang des 10. Jahrhunderts 8. Im Gegensatz zu den deutschen Tageliedern waren die albas im romanischen Minnesang jedoch weniger häufig verfasst worden, denn dort war die Pastourelle mit balladesken Zügen verbreiteter. Mit der hier vorliegenden Hausarbeit werden ausgesuchte Forschungsergebnisse untersucht, die das Tagelied als eine eigenständige Gattung oder als Variante innerhalb der hohen Minne verstanden haben. Die Untersuchung bezieht sich vor allem auf Christoph Cormeaus Forschungsbeitrag Zur Stellung des Tagelieds im Minnesang von 1992 und wird dessen Thesen aufgreifen. Cormeaus Beitrag beeinflusste erfolgreich die germanistische Forschung zum Tagelied und seine These das Tagelied als Variante des hohen Minneliedes zu betrachten setzte sich durch. Durch Interpretationen und Untersuchungen von Wolfram von Eschenbachs Tageliedern werden Cormeaus Thesen und Antithesen textimmanent überprüft. (Der Grund Lieder Wolframs auszuwählen liegt in seiner Vorbildfunktion für das deutsche Tagelied - man kann ihn den Tagelieddichter nennen näheres diesbezüglich wird in der Arbeit noch erklärt.) Selbst in den späteren Volkslieder-Sammlungen finden sich noch Stücke, die den Wolframschen Typ des Tagelieds erkennen lassen. 9 Das Tagelied selbst hat den Minnesang überdauert. Da das Tagelied, wie oben erwähnt, eine große Variationsbreite aufweist, werden die volkstümlichen Tagelieder, die nicht in die Kategorie der hohen Minnelyrik zu zählen sind10 und die geistlichen Lieder aus dieser Untersuchung ausgeschlossen, so wie die Pastourelle und das Kreuzlied. 7 Nicklas, Friedrich, S. 128. 8 Nicklas, Friedrich, S. 11. 9 Bumke, Joachim, S. 37. 10 ihnen fehlen das adlige Personal und die subjektivivistische Perspektive des Ritters. 36 pp. Deutsch, Books.
5
9783640126101 - Kordula Marisa Hildebrandt: Textimmanente und forschungsgeschichtliche Untersuchung zu Christoph Cormeaus Forschungsbeitrag 'Zur Stellung des Tagelieds im Minnesang'
Kordula Marisa Hildebrandt

Textimmanente und forschungsgeschichtliche Untersuchung zu Christoph Cormeaus Forschungsbeitrag 'Zur Stellung des Tagelieds im Minnesang' (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783640126101 bzw. 3640126106, in Deutsch, 36 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Minnesang, Sprache: Deutsch, Abstract: (...) Friedrich Nicklas unterteilte zudem die Merkmale der höfischen Tagelieder: die höfischen Tagelieder hatten zwei Höhepunkte: das Erwachen der Liebenden und den Abschied. 7 Die älteste, uns bekannte Dichtung mit tageliedartigem Charakter ist die lateinisch-provenzalische alba Phebi claro nondum orto iubare, ( ) sie stammt aus dem Anfang des 10. Jahrhunderts 8. Im Gegensatz zu den deutschen Tageliedern waren die albas im romanischen Minnesang jedoch weniger häufig verfasst worden, denn dort war die Pastourelle mit balladesken Zügen verbreiteter. Mit der hier vorliegenden Hausarbeit werden ausgesuchte Forschungsergebnisse untersucht, die das Tagelied als eine eigenständige Gattung oder als Variante innerhalb der hohen Minne verstanden haben. Die Untersuchung bezieht sich vor allem auf Christoph Cormeaus Forschungsbeitrag Zur Stellung des Tagelieds im Minnesang von 1992 und wird dessen Thesen aufgreifen. Cormeaus Beitrag beeinflusste erfolgreich die germanistische Forschung zum Tagelied und seine These das Tagelied als Variante des hohen Minneliedes zu betrachten setzte sich durch. Durch Interpretationen und Untersuchungen von Wolfram von Eschenbachs Tageliedern werden Cormeaus Thesen und Antithesen textimmanent überprüft. (Der Grund Lieder Wolframs auszuwählen liegt in seiner Vorbildfunktion für das deutsche Tagelied - man kann ihn den Tagelieddichter nennen näheres diesbezüglich wird in der Arbeit noch erklärt.) Selbst in den späteren Volkslieder-Sammlungen finden sich noch Stücke, die den Wolframschen Typ des Tagelieds erkennen lassen. 9 Das Tagelied selbst hat den Minnesang überdauert. Da das Tagelied, wie oben erwähnt, eine große Variationsbreite aufweist, werden die volkstümlichen Tagelieder, die nicht in die Kategorie der hohen Minnelyrik zu zählen sind10 und die geistlichen Lieder aus dieser Untersuchung ausgeschlossen, so wie die Pastourelle und das Kreuzlied. 7 Nicklas, Friedrich, S. 128. 8 Nicklas, Friedrich, S. 11. 9 Bumke, Joachim, S. 37. 10 ihnen fehlen das adlige Personal und die subjektivivistische Perspektive des Ritters.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 11.08.2008, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 68g, 36, Internationaler Versand, PayPal, Kreditkarte, Offene Rechnung, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
6
9783640126101 - Kordula Marisa Hildebrandt: Textimmanente Und Forschungsgeschichtliche Untersuchung Zu Christoph Cormeaus Forschungsbeitrag Zur Stellung Des Tagelieds Im Minnesang (Paperback)
Kordula Marisa Hildebrandt

Textimmanente Und Forschungsgeschichtliche Untersuchung Zu Christoph Cormeaus Forschungsbeitrag Zur Stellung Des Tagelieds Im Minnesang (Paperback) (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE PB NW RP

ISBN: 9783640126101 bzw. 3640126106, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

22,06 + Versand: 1,41 = 23,47
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz, Veranstaltung: Minnesang, Sprache: Deutsch, Abstract: (.) Friedrich Nicklas unterteilte zudem die Merkmale der hofischen Tagelieder: die hofischen Tagelieder hatten zwei Hohepunkte: das Erwachen der Liebenden und den Abschied. 7 Die alteste, uns bekannte Dichtung mit tageliedartigem Charakter ist die lateinisch-provenzalische alba Phebi claro nondum orto iubare, (.) sie stammt aus dem Anfang des 10. Jahrhunderts 8. Im Gegensatz zu den deutschen Tageliedern waren die albas im romanischen Minnesang jedoch weniger haufig verfasst worden, denn dort war die Pastourelle mit balladesken Zugen verbreiteter. Mit der hier vorliegenden Hausarbeit werden ausgesuchte Forschungsergebnisse untersucht, die das Tagelied als eine eigenstandige Gattung oder als Variante innerhalb der hohen Minne verstanden haben. Die Untersuchung bezieht sich vor allem auf Christoph Cormeaus Forschungsbeitrag Zur Stellung des Tagelieds im Minnesang von 1992 und wird dessen Thesen aufgreifen. Cormeaus Beitrag beeinflusste erfolgreich die germanistische Forschung zum Tagelied und seine These das Tagelied als Variante des hohen Minneliedes zu betrachten setzte sich durch. Durch Interpretationen und Untersuchungen von Wolfram von Eschenbachs Tageliedern werden Cormeaus Thesen und Antithesen textimmanent uberpruft. (Der Grund Lieder Wolframs auszuwahlen liegt in seiner Vorbildfunktion fur das deutsche Tagelied - man kann ihn den Tagelieddichter nennen - naheres diesbezuglich wird in der Arbeit noch erklart.) Selbst in den spateren Volkslieder-Sammlungen finden sich noch Stucke, die den Wolframschen Typ des Tagelieds erkennen lassen. 9 Das Tagelied selbst hat den Minnesang uberdauert. Da das Tagelied, wie oben erwahnt, eine grosse Variationsbreite aufweist, werden die volkstumlichen Tagelieder, die nicht in die Kategorie der hohen Minnelyri.
7
9783640126101 - Hildebrandt, K: Textimmanente und forschungsgeschichtliche U
Hildebrandt, K

Textimmanente und forschungsgeschichtliche U (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 9783640126101 bzw. 3640126106, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu.

12,99
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, zzgl. Versandkosten.
Erscheinungsdatum: 11.08.2008, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Textimmanente und forschungsgeschichtliche Untersuchung zu Christoph Cormeaus Forschungsbeitrag 'Zur Stellung des Tagelieds im Minnesang', Auflage: 2. Auflage von 1980 // 2. Auflage, Autor: Hildebrandt, Kordula Marisa, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Deutschland, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 36, Gewicht: 70 gr, Verkäufer: averdo.
8
9783640126101 - Kordula Marisa Hildebrandt: Textimmanente und forschungsgeschichtliche Untersuchung zu Christoph Cormeaus Forschungsbeitrag 'Zur Stellung des Tagelieds im Minnesang'
Kordula Marisa Hildebrandt

Textimmanente und forschungsgeschichtliche Untersuchung zu Christoph Cormeaus Forschungsbeitrag 'Zur Stellung des Tagelieds im Minnesang' (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783640126101 bzw. 3640126106, in Deutsch, 36 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

14,99
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…