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Scham im Zivilisationsprozess (1999)
ISBN: 9783640124398 bzw. 3640124391, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Scham im Zivilisationsprozess: Norbert Elias erörtert in seinem Hauptwerk `über den Prozess der Zivilisation`, das zu den Standardwerken der Soziologie zählt, eine prozesshafte Wechselwirkung von Psyche und Gesellschaft. Er unterstreicht damit den Anspruch der Soziologie Modernisierung und gesellschaftliche Entwicklung auf der Makroebene zu erklären, indem er psychische Funktionen und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft analysiert. Die hohe Aussagekraft der Zivilisationstheorie (im Folgenden mit ZT abgekürzt) ist auf ihre interdisziplinäre Ausrichtung und ihren Prozesscharakter zurückzuführen. Sie ermöglicht es, langfristige kulturgeschichtliche Vorgänge zu verstehen und zu erklären. Dies unterscheidet sie von der zeitgenössischen soziologischen Theorie und der Beschreibung von Gegenwartstendenzen, die einen engeren Bezugsrahmen wählen. Die Emotion Scham ist in Elias? ZT ein zentraler Indikator. Sie ermöglicht es zwei Diagnosen zu stellen. Zum einen verrät sie das Ausma? der in Selbstzw?nge verwandelten ängste und gibt damit Aufschluss über psychische und kognitive Strukturen (vgl. Elias 1997b: 456). Zum anderen spiegelt sie den Grad der gesellschaftlichen Differenzierung und Integration, also die Verflechtungsdichte zwischen den Individuen, wieder (vgl. Elias 1997a: 10f). Die Analyse von Schamschwellen liegt deshalb im Fokus der empirischen Arbeit von Elias und seinen Schälern. In seinem fünfbändigen Werk `Der Mythos vom Zivilisationsprozess` übt Hans Peter Duerr eine fundamentale Kritik an der Eliasschen ZT. Sein Ziel ist dabei kein geringeres als die gänzliche Falsifizierung der ZT. Duerr behauptet, dass Scham- und Peinlichkeitsaffekte keiner evolutionären Entwicklung in Richtung eines zunehmenden Standards unterliegen, obwohl er ihre Pluralität in historischen und geographischen Räumen nicht bestreitet (vgl. Duerr 1999: 358). Seine Kritik setzt bei der Prozesshaftigkeit der ZT an. Methodisch versucht er diese anhand einer Vielzahl empirischer Beispiele zu widerlegen, indem er Schamschwellen verschiedener Gesellschaften in Vergangenheit und Gegenwart analysiert. So werden Beispiele für unzivilisiertes Verhalten in modernen Gesellschaften und zivilisiertes Verhalten in archaischen Ge-sellschaften aufgezeigt. Ebook.
* im Zivilisationsprozess
ISBN: 9783640124916 bzw. 364012491X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Soziologie Aachen), 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Norbert Elias erörtert in seinem Hauptwerk "Über den Prozess der Zivilisation", das zu den Standardwerken der Soziologie zählt, eine prozesshafte Wechselwirkung von Psyche und Gesellschaft. Er unterstreicht damit den Anspruch der Soziologie Modernisierung und gesellschaftliche Entwicklung auf der Makroebene zu erklären, indem er psychische Funktionen und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft analysiert. Die hohe Aussagekraft der Zivilisationstheorie (im Folgenden mit ZT abgekürzt) ist auf ihre interdisziplinäre Ausrichtung und ihren Prozesscharakter zurückzuführen. Sie ermöglicht es, langfristige kulturgeschichtliche Vorgänge zu verstehen und zu erklären. Dies unterscheidet sie von der zeitgenössischen soziologischen Theorie und der Beschreibung von Gegenwartstendenzen, die einen engeren Bezugsrahmen wählen. Die Emotion *** ist in Elias ZT ein zentraler Indikator. Sie ermöglicht es zwei Diagnosen zu stellen. Zum einen verrät sie das Ausmaß der in Selbstzwänge verwandelten Ängste und gibt damit Aufschluss über psychische und kognitive Strukturen (vgl. Elias 1997b: 456). Zum anderen spiegelt sie den Grad der gesellschaftlichen Differenzierung und Integration, also die Verflechtungsdichte zwischen den Individuen, wieder (vgl. Elias 1997a: 10f). Die Analyse von ***schwellen liegt deshalb im Fokus der empirischen Arbeit von Elias und seinen Schülern. In seinem fünfbändigen Werk "Der Mythos vom Zivilisationsprozess" übt Hans Peter Duerr eine fundamentale Kritik an der Eliasschen ZT. Sein Ziel ist dabei kein geringeres als die gänzliche Falsifizierung der ZT. Duerr behauptet, dass ***- und Peinlichkeitsaffekte keiner evolutionären Entwicklung in Richtung eines zunehmenden Standards unterliegen, obwohl er ihre Pluralität in historischen und geographischen Räumen nicht bestreitet (vgl. Duerr 1999: 358). Seine Kritik setzt bei der Prozesshaftigkeit der ZT an. Methodisch versucht er diese anhand einer Vielzahl empirischer Beispiele zu widerlegen, indem er ***schwellen verschiedener Gesellschaften in Vergangenheit und Gegenwart analysiert. So werden Beispiele für unzivilisiertes Verhalten in modernen Gesellschaften und zivilisiertes Verhalten in archaischen Ge-sellschaften aufgezeigt.2008. 40 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
* im Zivilisationsprozess (2008)
ISBN: 9783640124916 bzw. 364012491X, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Soziologie Aachen), 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Norbert Elias erörtert in seinem Hauptwerk Über den Prozess der Zivilisation , das zu den Standardwerken der Soziologie zählt, eine prozesshafte Wechselwirkung von Psyche und Gesellschaft. Er unterstreicht damit den Anspruch der Soziologie Modernisierung und gesellschaftliche Entwicklung auf der Makroebene zu erklären, indem er psychische Funktionen und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft analysiert. Die hohe Aussagekraft der Zivilisationstheorie (im Folgenden mit ZT abgekürzt) ist auf ihre interdisziplinäre Ausrichtung und ihren Prozesscharakter zurückzuführen. Sie ermöglicht es, langfristige kulturgeschichtliche Vorgänge zu verstehen und zu erklären. Dies unterscheidet sie von der zeitgenössischen soziologischen Theorie und der Beschreibung von Gegenwartstendenzen, die einen engeren Bezugsrahmen wählen. Die Emotion *** ist in Elias ZT ein zentraler Indikator. Sie ermöglicht es zwei Diagnosen zu stellen. Zum einen verrät sie das Ausmaß der in Selbstzwänge verwandelten Ängste und gibt damit Aufschluss über psychische und kognitive Strukturen (vgl. Elias 1997b: 456). Zum anderen spiegelt sie den Grad der gesellschaftlichen Differenzierung und Integration, also die Verflechtungsdichte zwischen den Individuen, wieder (vgl. Elias 1997a: 10f). Die Analyse von ***schwellen liegt deshalb im Fokus der empirischen Arbeit von Elias und seinen Schülern. In seinem fünfbändigen Werk Der Mythos vom Zivilisationsprozess übt Hans Peter Duerr eine fundamentale Kritik an der Eliasschen ZT. Sein Ziel ist dabei kein geringeres als die gänzliche Falsifizierung der ZT. Duerr behauptet, dass ***- und Peinlichkeitsaffekte keiner evolutionären Entwicklung in Richtung eines zunehmenden Standards unterliegen, obwohl er ihre Pluralität in historischen und geographischen Räumen nicht bestreitet (vgl. Duerr 1999: 358). Seine Kritik setzt bei der Prozesshaftigkeit der ZT an. Methodisch versucht er diese anhand einer Vielzahl empirischer Beispiele zu widerlegen, indem er ***schwellen verschiedener Gesellschaften in Vergangenheit und Gegenwart analysiert. So werden Beispiele für unzivilisiertes Verhalten in modernen Gesellschaften und zivilisiertes Verhalten in archaischen Ge-sellschaften aufgezeigt. 80 pp. Deutsch.
Scham im Zivilisationsprozess (2008)
ISBN: 9783640124398 bzw. 3640124391, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Scham im Zivilisationsprozess (2008)
ISBN: 9783640124916 bzw. 364012491X, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Scham im Zivilisationsprozess: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Soziologie Aachen), 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Norbert Elias erörtert in seinem Hauptwerk `über den Prozess der Zivilisation`, das zu den Standardwerken der Soziologie zählt, eine prozesshafte Wechselwirkung von Psyche und Gesellschaft. Er unterstreicht damit den Anspruch der Soziologie Modernisierung und gesellschaftliche Entwicklung auf der Makroebene zu erklären, indem er psychische Funktionen und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft analysiert. Die hohe Aussagekraft der Zivilisationstheorie (im Folgenden mit ZT abgekürzt) ist auf ihre interdisziplinäre Ausrichtung und ihren Prozesscharakter zurückzuführen. Sie ermöglicht es, langfristige kulturgeschichtliche Vorgänge zu verstehen und zu erklären. Dies unterscheidet sie von der zeitgenössischen soziologischen Theorie und der Beschreibung von Gegenwartstendenzen, die einen engeren Bezugsrahmen wählen. Die Emotion Scham ist in Elias ZT ein zentraler Indikator. Sie ermöglicht es zwei Diagnosen zu stellen. Zum einen verrät sie das Ausma? der in Selbstzw?nge verwandelten ängste und gibt damit Aufschluss über psychische und kognitive Strukturen (vgl. Elias 1997b: 456). Zum anderen spiegelt sie den Grad der gesellschaftlichen Differenzierung und Integration, also die Verflechtungsdichte zwischen den Individuen, wieder (vgl. Elias 1997a: 10f). Die Analyse von Schamschwellen liegt deshalb im Fokus der empirischen Arbeit von Elias und seinen Schälern.In seinem fünfbändigen Werk `Der Mythos vom Zivilisationsprozess` übt Hans Peter Duerr eine fundamentale Kritik an der Eliasschen ZT. Sein Ziel ist dabei kein geringeres als die gänzliche Falsifizierung der ZT. Duerr behauptet, dass Scham- und Peinlichkeitsaffekte keiner evolutionären Entwicklung in Richtung eines zunehmenden Standards unterliegen, obwohl er ihre Pluralität in historischen und geographischen Räumen nicht bestreitet (vgl. Duerr 1999: 358). Seine Kritik setzt bei der Prozesshaftigkeit der ZT an. Methodisch versucht er diese anhand einer Vielzahl empirischer Beispiele zu widerlegen, indem er Schamschwellen verschiedener Gesellschaften in Vergangenheit und Gegenwart analysiert. So werden Beispiele für unzivilisiertes Verhalten in modernen Gesellschaften und zivilisiertes Verhalten in archaischen Ge-sellschaften aufgezeigt. Taschenbuch.
Scham im Zivilisationsprozess (2008)
ISBN: 9783640124398 bzw. 3640124391, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Soziologie Aachen), 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Norbert Elias erörtert in seinem Hauptwerk „Über den Prozess der Zivilisation“; das zu den ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Soziologie Aachen), 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Norbert Elias erörtert in seinem Hauptwerk Über den Prozess der Zivilisation, das zu den Standardwerken der Soziologie zählt, eine prozesshafte Wechselwirkung von Psyche und Gesellschaft. Er unterstreicht damit den Anspruch der Soziologie Modernisierung und gesellschaftliche Entwicklung auf der Makroebene zu erklären, indem er psychische Funktionen und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft analysiert. Die hohe Aussagekraft der Zivilisationstheorie (im Folgenden mit ZT abgekürzt) ist auf ihre interdisziplinäre Ausrichtung und ihren Prozesscharakter zurückzuführen. Sie ermöglicht es, langfristige kulturgeschichtliche Vorgänge zu verstehen und zu erklären. Dies unterscheidet sie von der zeitgenössischen soziologischen Theorie und der Beschreibung von Gegenwartstendenzen, die einen engeren Bezugsrahmen wählen. Die Emotion Scham ist in Elias´ ZT ein zentraler Indikator. Sie ermöglicht es zwei Diagnosen zu stellen. Zum einen verrät sie das Ausmass der in Selbstzwänge verwandelten Ängste und gibt damit Aufschluss über psychische und kognitive Strukturen (vgl. Elias 1997b: 456). Zum anderen spiegelt sie den Grad der gesellschaftlichen Differenzierung und Integration, also die Verflechtungsdichte zwischen den Individuen, wieder (vgl. Elias 1997a: 10f). Die Analyse von Schamschwellen liegt deshalb im Fokus der empirischen Arbeit von Elias und seinen Schülern. In seinem fünfbändigen Werk Der Mythos vom Zivilisationsprozess übt Hans Peter Duerr eine fundamentale Kritik an der Eliasschen ZT. Sein Ziel ist dabei kein geringeres als die gänzliche Falsifizierung der ZT. Duerr behauptet, dass Scham- und Peinlichkeitsaffekte keiner evolutionären Entwicklung in Richtung eines zunehmenden Standards unterliegen, obwohl er ihre Pluralität in historischen und geographischen Räumen nicht bestreitet (vgl. Duerr 1999: 358). Seine Kritik setzt bei der Prozesshaftigkeit der ZT an. Methodisch versucht er diese anhand einer Vielzahl empirischer Beispiele zu widerlegen, indem er Schamschwellen verschiedener Gesellschaften in Vergangenheit und Gegenwart analysiert. So werden Beispiele für unzivilisiertes Verhalten in modernen Gesellschaften und zivilisiertes Verhalten in archaischen Ge-sellschaften aufgezeigt. ePUB, 30.07.2008.
Scham im Zivilisationsprozess (2008)
ISBN: 9783640124398 bzw. 3640124391, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Scham im Zivilisationsprozess: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Soziologie Aachen), 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Norbert Elias erörtert in seinem Hauptwerk `Über den Prozess der Zivilisation`, das zu den Standardwerken der Soziologie zählt, eine prozesshafte Wechselwirkung von Psyche und Gesellschaft. Er unterstreicht damit den Anspruch der Soziologie Modernisierung und gesellschaftliche Entwicklung auf der Makroebene zu erklären, indem er psychische Funktionen und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft analysiert. Die hohe Aussagekraft der Zivilisationstheorie (im Folgenden mit ZT abgekürzt) ist auf ihre interdisziplinäre Ausrichtung und ihren Prozesscharakter zurückzuführen. Sie ermöglicht es, langfristige kulturgeschichtliche Vorgänge zu verstehen und zu erklären. Dies unterscheidet sie von der zeitgenössischen soziologischen Theorie und der Beschreibung von Gegenwartstendenzen, die einen engeren Bezugsrahmen wählen. Die Emotion Scham ist in Elias¿ ZT ein zentraler Indikator. Sie ermöglicht es zwei Diagnosen zu stellen. Zum einen verrät sie das Ausmaß der in Selbstzwänge verwandelten Ängste und gibt damit Aufschluss über psychische und kognitive Strukturen (vgl. Elias 1997b: 456). Zum anderen spiegelt sie den Grad der gesellschaftlichen Differenzierung und Integration, also die Verflechtungsdichte zwischen den Individuen, wieder (vgl. Elias 1997a: 10f). Die Analyse von Schamschwellen liegt deshalb im Fokus der empirischen Arbeit von Elias und seinen Schülern. In seinem fünfbändigen Werk `Der Mythos vom Zivilisationsprozess` übt Hans Peter Duerr eine fundamentale Kritik an der Eliasschen ZT. Sein Ziel ist dabei kein geringeres als die gänzliche Falsifizierung der ZT. Duerr behauptet, dass Scham- und Peinlichkeitsaffekte keiner evolutionären Entwicklung in Richtung eines zunehmenden Standards unterliegen, obwohl er ihre Pluralität in historischen und geographischen Räumen nicht bestreitet (vgl. Duerr 1999: 358). Seine Kritik setzt bei der Prozesshaftigkeit der ZT an. Methodisch versucht er diese anhand einer Vielzahl empirischer Beispiele zu widerlegen, indem er Schamschwellen verschiedener Gesellschaften in Vergangenheit und Gegenwart analysiert. So werden Beispiele für unzivilisiertes Verhalten in modernen Gesellschaften und zivilisiertes Verhalten in archaischen Ge-sellschaften aufgezeigt. Ebook.
Scham im Zivilisationsprozess (2008)
ISBN: 9783640124916 bzw. 364012491X, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 02.08.2008, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Scham im Zivilisationsprozess, Auflage: 1. Auflage von 1980 // 1. Auflage, Autor: Schmitz, Sebastian Theodor, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Soziologie, Seiten: 40, Gewicht: 72 gr, Verkäufer: averdo.
Scham im Zivilisationsprozess (2008)
ISBN: 9783640124398 bzw. 3640124391, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Scham im Zivilisationsprozess (2008)
ISBN: 9783640124398 bzw. 3640124391, in Deutsch, 40 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Von Händler/Antiquariat, Amazon Media EU S.à r.l.
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