Die Entwicklung der Agenda-Setting-Hypothese in der Medienwirkungsforschung (German Edition)
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9783640124763 - Heike Obermanns: Die Entwicklung der Agenda-Setting-Hypothese in der Medienwirkungsforschung
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Heike Obermanns

Die Entwicklung der Agenda-Setting-Hypothese in der Medienwirkungsforschung (2013)

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ISBN: 9783640124763 bzw. 3640124766, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch.

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Gebraucht - Gut Schnitt/Buchdeckel mit geringen Lagerspuren, unbenutzt, Stempel unten, Mängelexemplar - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Seminar: Problemkarrieren. Inhaltsanalyse zur medialen Präsentation politischer Themen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In seiner erstmals 1962 erschienenen Schrift 'Struk turwandel der Öffentlichkeit' lenkt Jürgen Habermas das Augenmerk der politischen Theorie der Bundes republik auf eine demokratietheoretische Größe, die in der Wahl- und Kommunikationsforschung der USA seit Lippmanns 'Public Opinion' von 1922 Beachtung fand, hier jedoch 'ihr abgeschiedenes, von den So ziologen nicht recht ernst genommenes Dasein führt' ( Habermas, S.351):die 'öffentliche Meinung'.Er charakterisiert sie als staatsrechtliche Fiktion des bürgerlichen Rechtsstaats, die gleichwohl als verfassungsrechtlich institutionalisierte Norm nichts weniger als die einzig anerkannte Basis der Legi timation politischer Herrschaft sei; er folgt der Auffassung Siegfried Landshuts, nach der der moderne Staat als das Prinzip seiner Wahrheit die Volks souveränität voraussetzt - diese soll die öffentliche Meinung sein (vgl. Habermas, S. 344). Sie sei eine Zurechnung, eine Substitution des Ursprungs aller Autorität der für die Gesamtheit verbindlichen Ent scheidungen, ohne der der modernen Demokratie die Substanz ihrer eigenen Wahrheit fehlen würde. Zwischen den öffentlichen Verlautbarungen der poli tischen Institutionen und der 'nichtorganisierten Masse des Publikums' sieht Habermas eine über die Massenmedien geleitete Verbindung, 'und zwar durch jene demonstrativ oder manipulativ entfaltete Publi zität, mit deren Hilfe sich die am politischen Machtvollzug und Machtausgleich beteiligten Gruppen beim mediatisierten Publikum um plebiszitäre Folgebereit schaft bemühen' (S. 356); der der liberalen Vorstel lung folgende Kommunikationszusammenhang eines räso nierenden Publikums von Privatleuten sei zerrissen. Da die öffentliche Meinung die zentrale Legitimationsgrundlage der modernen Demokratie ist, sieht Habermas nur über die Institutionalisierung einer kritischen Öffentlichkeit die Möglichkeit des 'Publi kums', Anteil an der und Einfluß auf die beim Staat konzentrierten Entscheidungsgewalt zu nehmen.(.) 24 pp. Deutsch, Books.
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9783640124763 - Heike Obermanns: Die Entwicklung der Agenda-Setting-Hypothese in der Medienwirkungsforschung
Heike Obermanns

Die Entwicklung der Agenda-Setting-Hypothese in der Medienwirkungsforschung (2013)

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Gebraucht - Gut Schnitt/Buchdeckel mit geringen Lagerspuren, unbenutzt, Stempel unten, Mängelexemplar - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Seminar: Problemkarrieren. Inhaltsanalyse zur medialen Präsentation politischer Themen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In seiner erstmals 1962 erschienenen Schrift 'Struk turwandel der Öffentlichkeit' lenkt Jürgen Habermas das Augenmerk der politischen Theorie der Bundes republik auf eine demokratietheoretische Größe, die in der Wahl- und Kommunikationsforschung der USA seit Lippmanns 'Public Opinion' von 1922 Beachtung fand, hier jedoch 'ihr abgeschiedenes, von den So ziologen nicht recht ernst genommenes Dasein führt' ( Habermas, S.351):die 'öffentliche Meinung'.Er charakterisiert sie als staatsrechtliche Fiktion des bürgerlichen Rechtsstaats, die gleichwohl als verfassungsrechtlich institutionalisierte Norm nichts weniger als die einzig anerkannte Basis der Legi timation politischer Herrschaft sei er folgt der Auffassung Siegfried Landshuts, nach der der moderne Staat als das Prinzip seiner Wahrheit die Volks souveränität voraussetzt - diese soll die öffentliche Meinung sein (vgl. Habermas, S. 344). Sie sei eine Zurechnung, eine Substitution des Ursprungs aller Autorität der für die Gesamtheit verbindlichen Ent scheidungen, ohne der der modernen Demokratie die Substanz ihrer eigenen Wahrheit fehlen würde. Zwischen den öffentlichen Verlautbarungen der poli tischen Institutionen und der 'nichtorganisierten Masse des Publikums' sieht Habermas eine über die Massenmedien geleitete Verbindung, 'und zwar durch jene demonstrativ oder manipulativ entfaltete Publi zität, mit deren Hilfe sich die am politischen Machtvollzug und Machtausgleich beteiligten Gruppen beim mediatisierten Publikum um plebiszitäre Folgebereit schaft bemühen' (S. 356) der der liberalen Vorstel lung folgende Kommunikationszusammenhang eines räso nierenden Publikums von Privatleuten sei zerrissen. Da die öffentliche Meinung die zentrale Legitimationsgrundlage der modernen Demokratie ist, sieht Habermas nur über die Institutionalisierung einer kritischen Öffentlichkeit die Möglichkeit des 'Publi kums', Anteil an der und Einfluß auf die beim Staat konzentrierten Entscheidungsgewalt zu nehmen.(...) -, 01.01.2013, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 45g, 24, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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Heike Obermanns

Die Entwicklung der Agenda-Setting-Hypothese in der Medienwirkungsforschung (German Edition) (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Seminar: Problemkarrieren. Inhaltsanalyse zur medialen Präsentation politischer Themen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In seiner erstmals 1962 erschienenen Schrift "Struk¬turwandel der Öffentlichkeit" lenkt Jürgen Habermas das Augenmerk der politischen Theorie der Bundes¬republik auf eine demokratietheoretische Größe, die in der Wahl- und Kommunikationsforschung der USA seit Lippmanns "Public Opinion" von 1922 Beachtung fand, hier jedoch "ihr abgeschiedenes, von den So¬ziologen nicht recht ernst genommenes Dasein führt" ( Habermas, S.351): die 'öffentliche Meinung'. Er charakterisiert sie als staatsrechtliche Fiktion des bürgerlichen Rechtsstaats, die gleichwohl als verfassungsrechtlich institutionalisierte Norm nichts weniger als die einzig anerkannte Basis der Legi¬timation politischer Herrschaft sei; er folgt der Auffassung Siegfried Landshuts, nach der der moderne Staat als das Prinzip seiner Wahrheit die Volks¬souveränität voraussetzt - diese soll die öffentliche Meinung sein (vgl. Habermas, S. 344). Sie sei eine Zurechnung, eine Substitution des Ursprungs aller Autorität der für die Gesamtheit verbindlichen Ent¬scheidungen, ohne der der modernen Demokratie die Substanz ihrer eigenen Wahrheit fehlen würde. Zwischen den öffentlichen Verlautbarungen der poli¬tischen Institutionen und der "nichtorganisierten Masse des Publikums" sieht Habermas eine über die Massenmedien geleitete Verbindung, "und zwar durch jene demonstrativ oder manipulativ entfaltete Publi¬zität, mit deren Hilfe sich die am politischen Machtvollzug und Machtausgleich beteiligten Gruppen beim mediatisierten Publikum um plebiszitäre Folgebereit¬schaft bemühen" (S. 356); der der liberalen Vorstel¬lung folgende Kommunikationszusammenhang eines räso¬nierenden Publikums von Privatleuten sei zerrissen. Da die, Paperback, Label: GRIN Publishing, GRIN Publishing, Product group: Book, Published: 2008-08-11, Studio: GRIN Publishing.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin, Veranstaltung: Seminar: Problemkarrieren. Inhaltsanalyse zur medialen Prasentation politischer Themen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In seiner erstmals 1962 erschienenen Schrift "Struk¬turwandel der Offentlichkeit" lenkt Jurgen Habermas das Augenmerk der politischen Theorie der Bundes¬republik auf eine demokratietheoretische Groe, die in der Wahl- und Kommunikationsforschung der USA seit Lippmanns "Public Opinion" von 1922 Beachtung fand, hier jedoch "ihr abgeschiedenes, von den So¬ziologen nicht recht ernst genommenes Dasein fuhrt" ( Habermas, S.351): die 'offentliche Meinung'. Er charakterisiert sie als staatsrechtliche Fiktion des burgerlichen Rechtsstaats, die gleichwohl als verfassungsrechtlich institutionalisierte Norm nichts weniger als die einzig anerkannte Basis der Legi¬timation politischer Herrschaft sei; er folgt der Auffassung Siegfried Landshuts, nach der der moderne Staat als das Prinzip seiner Wahrheit die Volks¬souveranitat voraussetzt - diese soll die offentliche Meinung sein (vgl. Habermas, S. 344). Sie sei eine Zurechnung, eine Substitution des Ursprungs aller Autoritat der fur die Gesamtheit verbindlichen Ent¬scheidungen, ohne der der modernen Demokratie die Substanz ihrer eigenen Wahrheit fehlen wurde. Zwischen den offentlichen Verlautbarungen der poli¬tischen Institutionen und der "nichtorganisierten Masse des Publikums" sieht Habermas eine uber die Massenmedien geleitete Verbindung, "und zwar durch jene demonstrativ oder manipulativ entfaltete Publi¬zitat, mit deren Hilfe sich die am politischen Machtvollzug und Machtausgleich beteiligten Gruppen beim mediatisierten Publikum um plebiszitare Folgebereit¬schaft bemuhen" (S. 356); der der liberalen Vorstel¬lung folgende Kommunikationszusammenhang eines raso¬nierenden Publikums von Privatleuten sei zerrissen. Da die, Paperback, Format: Import, Label: Grin Publishing, Grin Publishing, Product group: Book, Published: 2008-08-11, Studio: Grin Publishing.
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9783640124763 - Heike Obermanns: Die Entwicklung der Agenda-Setting-Hypothese in der Medienwirkungsforschung als von
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