Von dem Buch Grammatik im Englischunterricht: Der Einfluss sprachlicher Interferenzen auf den Satzbau in der Zweitsprache Englisch haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Grammatik im Englischunterricht: Der Einfluss sprachlicher Interferenzen auf den Satzbau in der Zweitsprache Englisch100%: Brodhun, Saskia: Grammatik im Englischunterricht: Der Einfluss sprachlicher Interferenzen auf den Satzbau in der Zweitsprache Englisch (ISBN: 9783640118922) in Deutsch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Grammatik im Englischunterricht: Der Einfluss sprachlicher Interferenzen auf den Satzbau in der Zweitsprache Englisch79%: Brodhun, Saskia: Grammatik im Englischunterricht: Der Einfluss sprachlicher Interferenzen auf den Satzbau in der Zweitsprache Englisch (ISBN: 9783640100040) in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Grammatik im Englischunterricht: Der Einfluss sprachlicher Interferenzen auf den Satzbau in der Zweitsprache Englisch
15 Angebote vergleichen

Preise2013201420152020
Schnitt 53,35 46,40 51,91 40,17
Nachfrage
Bester Preis: 33,99 (vom 26.07.2020)
1
9783640118922 - Grammatik im Englischunterricht: Der Einfluss sprachlicher Interferenzen auf den Satzbau in der Zweitsprache Englisch

Grammatik im Englischunterricht: Der Einfluss sprachlicher Interferenzen auf den Satzbau in der Zweitsprache Englisch (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783640118922 bzw. 3640118928, in Deutsch, GRIN, neu.

Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: '[...] we are going to drive only the last weeks to Italy' (Aigner 2001: 125). Derartig falsche Sätze findet man bei deutschen Lernern des Englischen immer wieder. Die meisten Sprachkundigen würden beim Hören dieses Satzes wahrscheinlich dem Eindruck zustimmen, dass dieser sich deshalb falsch anhört, weil er irgendwie 'zu deutsch' klingt (vgl.: Wir fahren nur die letzten Wochen nach Italien). Aber warum klingt dieser Satz eigentlich so deutsch? Und warum kommt es immer wieder zu derartigen Fehlern beim Erwerb des Englischen als Fremdsprache? Die Gründe hierfür liegen in der ständigen Präsenz der Muttersprache. 'Muttersprachen wirken - ungewollt und ungerufen - in die Fremdsprache hinein und produzieren dort die gefürchteten Interferenzen ' (Butzkamm 2004: 146). Dabei handelt es sich keineswegs um Ausnahmeerscheinungen. 'Muttersprachlicher Transfer hat sich als die Hauptursache für fremdsprachliche Fehler herausgestellt' (Schloter 1992: 134). Dieser findet sich besonders bei Anfängern in den verschiedensten Bereichen der Sprache wieder. 'Je weniger wir eine Fremdsprache ausgebaut haben, desto leichter lässt sie sich von der Muttersprache infizieren, angefangen bei Lautung und Schreibung bis hin zur Idiomatik und Pragmatik' (Butzkamm 2004: 146). Den am stärksten betroffenen Bereich stellt dabei der Satzbau dar (vgl. Ideler 2001: 297; Aigner 1996: 152 ff.). Vor diesem Hintergrund erscheint es lohnenswert, genau für diesen Bereich zu untersuchen, wie und warum die Muttersprache den Fremdsprachenerwerb negativ beeinflusst. Diese Erkenntnisse können als Grundlage dienen, Ansätze für einen Grammatikunterricht zu entwickeln, der dazu beiträgt, derartige Interferenzen zu vermeiden. Damit ergeben sich die beiden Zielsetzungen dieser Arbeit: Es soll zum einen analysiert werden, welchen Einfluss die Muttersprache und die dadurch entstehenden Interferenzen auf den Satzbau in der Fremdsprache Englisch ausüben. Das zweite Ziel besteht darin, auf Grundlage der erkannten Ursachen für diese L1-Interferenzen geeignete Möglichkeiten aufzuzeigen, wie diese Fehler durch Grammatikunterricht vermieden werden können.[...], 21.0 x 14.8 x 0.8 cm, Buch.
2
9783640100040 - Grammatik im Englischunterricht: Der Einfluss sprachlicher Interferenzen auf den Satzbau in der Zweitsprache Englisch

Grammatik im Englischunterricht: Der Einfluss sprachlicher Interferenzen auf den Satzbau in der Zweitsprache Englisch (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783640100040 bzw. 3640100042, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Englisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, 97 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: '[...] we are going to drive only the last weeks to Italy' (Aigner 2001: 125). Derartig falsche Sätze findet man bei deutschen Lernern des Englischen immer wieder. Die meisten Sprachkundigen würden beim Hören dieses Satzes wahrscheinlich dem Eindruck zustimmen, dass dieser sich deshalb falsch anhört, weil er irgendwie ,zu deutsch' klingt (vgl.: Wir fahren nur die letzten Wochen nach Italien). Aber warum klingt dieser Satz eigentlich so deutsch? Und warum kommt es immer wieder zu derartigen Fehlern beim Erwerb des Englischen als Fremdsprache? Die Gründe hierfür liegen in der ständigen Präsenz der Muttersprache. 'Muttersprachen wirken - ungewollt und ungerufen - in die Fremdsprache hinein und produzieren dort die gefürchteten Interferenzen ' (Butzkamm 2004: 146). Dabei handelt es sich keineswegs um Ausnahmeerscheinungen. 'Muttersprachlicher Transfer hat sich als die Hauptursache für fremdsprachliche Fehler herausgestellt' (Schloter 1992: 134). Dieser findet sich besonders bei Anfängern in den verschiedensten Bereichen der Sprache wieder. 'Je weniger wir eine Fremdsprache ausgebaut haben, desto leichter lässt sie sich von der Muttersprache infizieren, angefangen bei Lautung und Schreibung bis hin zur Idiomatik und Pragmatik' (Butzkamm 2004: 146). Den am stärksten betroffenen Bereich stellt dabei der Satzbau dar (vgl. Ideler 2001: 297; Aigner 1996: 152 ff.). Vor diesem Hintergrund erscheint es lohnenswert, genau für diesen Bereich zu untersuchen, wie und warum die Muttersprache den Fremdsprachenerwerb negativ beeinflusst. Diese Erkenntnisse können als Grundlage dienen, Ansätze für einen Grammatikunterricht zu entwickeln, der dazu beiträgt, derartige Interferenzen zu vermeiden. Damit ergeben sich die beiden Zielsetzungen dieser Arbeit: Es soll zum einen analysiert werden, welchen Einfluss die Muttersprache und die dadurch entstehenden Interferenzen auf den Satzbau in der Fremdsprache Englisch ausüben. Das zweite Ziel besteht darin, auf Grundlage der erkannten Ursachen für diese L1-Interferenzen geeignete Möglichkeiten aufzuzeigen, wie diese Fehler durch Grammatikunterricht vermieden werden können.[...], PDF, 01.07.2008.
3
9783640100040 - Grammatik im Englischunterricht: Der Einfluss sprachlicher Interferenzen auf den Satzbau in der Zweitsprache Englisch

Grammatik im Englischunterricht: Der Einfluss sprachlicher Interferenzen auf den Satzbau in der Zweitsprache Englisch (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783640100040 bzw. 3640100042, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

30,66 (Fr. 32,90)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Englisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, 97 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: '[...] we are going to drive only the last weeks to Italy' (Aigner 2001: 125). Derartig falsche Sätze findet man bei deutschen Lernern des Englischen immer wieder. Die meisten Sprachkundigen würden beim Hören dieses Satzes wahrscheinlich dem Eindruck zustimmen, dass dieser sich deshalb falsch anhört, weil er irgendwie ,zu deutsch' klingt (vgl.: Wir fahren nur die letzten Wochen nach Italien). Aber warum klingt dieser Satz eigentlich so deutsch? Und warum kommt es immer wieder zu derartigen Fehlern beim Erwerb des Englischen als Fremdsprache? Die Gründe hierfür liegen in der ständigen Präsenz der Muttersprache. 'Muttersprachen wirken - ungewollt und ungerufen - in die Fremdsprache hinein und produzieren dort die gefürchteten Interferenzen ' (Butzkamm 2004: 146). Dabei handelt es sich keineswegs um Ausnahmeerscheinungen. 'Muttersprachlicher Transfer hat sich als die Hauptursache für fremdsprachliche Fehler herausgestellt' (Schloter 1992: 134). Dieser findet sich besonders bei Anfängern in den verschiedensten Bereichen der Sprache wieder. 'Je weniger wir eine Fremdsprache ausgebaut haben, desto leichter lässt sie sich von der Muttersprache infizieren, angefangen bei Lautung und Schreibung bis hin zur Idiomatik und Pragmatik' (Butzkamm 2004: 146). Den am stärksten betroffenen Bereich stellt dabei der Satzbau dar (vgl. Ideler 2001: 297; Aigner 1996: 152 ff.). Vor diesem Hintergrund erscheint es lohnenswert, genau für diesen Bereich zu untersuchen, wie und warum die Muttersprache den Fremdsprachenerwerb negativ beeinflusst. Diese Erkenntnisse können als Grundlage dienen, Ansätze für einen Grammatikunterricht zu entwickeln, der dazu beiträgt, derartige Interferenzen zu vermeiden. Damit ergeben sich die beiden Zielsetzungen dieser Arbeit: Es soll zum einen analysiert werden, welchen Einfluss die Muttersprache und die dadurch entstehenden Interferenzen auf den Satzbau in der Fremdsprache Englisch ausüben. Das zweite Ziel besteht darin, auf Grundlage der erkannten Ursachen für diese L1-Interferenzen geeignete Möglichkeiten aufzuzeigen, wie diese Fehler durch Grammatikunterricht vermieden werden können.[...], 01.07.2008.
4
9783640118922 - Grammatik im Englischunterricht: Der Einfluss sprachlicher Interferenzen auf den Satzbau in der Zweitsprache Englisch

Grammatik im Englischunterricht: Der Einfluss sprachlicher Interferenzen auf den Satzbau in der Zweitsprache Englisch (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE PB NW

ISBN: 9783640118922 bzw. 3640118928, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

57,68 (Fr. 61,90)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 4 - 7 Werktagen.
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Englisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, 97 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: '[...] we are going to drive only the last weeks to Italy' (Aigner 2001: 125). Derartig falsche Sätze findet man bei deutschen Lernern des Englischen immer wieder. Die meisten Sprachkundigen würden beim Hören dieses Satzes wahrscheinlich dem Eindruck zustimmen, dass dieser sich deshalb falsch anhört, weil er irgendwie ,zu deutsch' klingt (vgl.: Wir fahren nur die letzten Wochen nach Italien). Aber warum klingt dieser Satz eigentlich so deutsch? Und warum kommt es immer wieder zu derartigen Fehlern beim Erwerb des Englischen als Fremdsprache? Die Gründe hierfür liegen in der ständigen Präsenz der Muttersprache. 'Muttersprachen wirken - ungewollt und ungerufen - in die Fremdsprache hinein und produzieren dort die gefürchteten Interferenzen ' (Butzkamm 2004: 146). Dabei handelt es sich keineswegs um Ausnahmeerscheinungen. 'Muttersprachlicher Transfer hat sich als die Hauptursache für fremdsprachliche Fehler herausgestellt' (Schloter 1992: 134). Dieser findet sich besonders bei Anfängern in den verschiedensten Bereichen der Sprache wieder. 'Je weniger wir eine Fremdsprache ausgebaut haben, desto leichter lässt sie sich von der Muttersprache infizieren, angefangen bei Lautung und Schreibung bis hin zur Idiomatik und Pragmatik' (Butzkamm 2004: 146). Den am stärksten betroffenen Bereich stellt dabei der Satzbau dar (vgl. Ideler 2001: 297; Aigner 1996: 152 ff.). Vor diesem Hintergrund erscheint es lohnenswert, genau für diesen Bereich zu untersuchen, wie und warum die Muttersprache den Fremdsprachenerwerb negativ beeinflusst. Diese Erkenntnisse können als Grundlage dienen, Ansätze für einen Grammatikunterricht zu entwickeln, der dazu beiträgt, derartige Interferenzen zu vermeiden. Damit ergeben sich die beiden Zielsetzungen dieser Arbeit: Es soll zum einen analysiert werden, welchen Einfluss die Muttersprache und die dadurch entstehenden Interferenzen auf den Satzbau in der Fremdsprache Englisch ausüben. Das zweite Ziel besteht darin, auf Grundlage der erkannten Ursachen für diese L1-Interferenzen geeignete Möglichkeiten aufzuzeigen, wie diese Fehler durch Grammatikunterricht vermieden werden können.[...], Taschenbuch, 11.08.2008.
5
9783640118922 - Brodhun, Saskia: Grammatik im Englischunterricht: Der Einfluss sprachlicher Interferenzen auf den Satzbau in der Zweitsprache Englisch
Brodhun, Saskia

Grammatik im Englischunterricht: Der Einfluss sprachlicher Interferenzen auf den Satzbau in der Zweitsprache Englisch

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783640118922 bzw. 3640118928, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Englisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, 97 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "[...] we are going to drive only the last weeks to Italy" (Aigner 2001: 125). Derartig falsche Sätze findet man bei deutschen Lernern des Englischen immer wieder. Die meisten Sprachkundigen würden beim Hören dieses Satzes wahrscheinlich dem Eindruck zustimmen, dass dieser sich deshalb falsch anhört, weil er irgendwie ,zu deutsch' klingt (vgl.: Wir fahren nur die letzten Wochen nach Italien). Aber warum klingt dieser Satz eigentlich so deutsch? Und warum kommt es immer wieder zu derartigen Fehlern beim Erwerb des Englischen als Fremdsprache? Die Gründe hierfür liegen in der ständigen Präsenz der Muttersprache. "Muttersprachen wirken - ungewollt und ungerufen - in die Fremdsprache hinein und produzieren dort die gefürchteten Interferenzen " (Butzkamm 2004: 146). Dabei handelt es sich keineswegs um Ausnahmeerscheinungen. "Muttersprachlicher Transfer hat sich als die Hauptursache für fremdsprachliche Fehler herausgestellt" (Schloter 1992: 134). Dieser findet sich besonders bei Anfängern in den verschiedensten Bereichen der Sprache wieder. "Je weniger wir eine Fremdsprache ausgebaut haben, desto leichter lässt sie sich von der Muttersprache infizieren, angefangen bei Lautung und Schreibung bis hin zur Idiomatik und Pragmatik" (Butzkamm 2004: 146). Den am stärksten betroffenen Bereich stellt dabei der Satzbau dar (vgl. Ideler 2001: 297 Aigner 1996: 152 ff.). Vor diesem Hintergrund erscheint es lohnenswert, genau für diesen Bereich zu untersuchen, wie und warum die Muttersprache den Fremdsprachenerwerb negativ beeinflusst. Diese Erkenntnisse können als Grundlage dienen, Ansätze für einen Grammatikunterricht zu entwickeln, der dazu beiträgt, derartige Interferenzen zu vermeiden. Damit ergeben sich die beiden Zielsetzungen dieser Arbeit: Es soll zum einen analysiert werden, welchen Einfluss die Muttersprache und die dadurch entstehenden Interferenzen auf den Satzbau in der Fremdsprache Englisch ausüben. Das zweite Ziel besteht darin, auf Grundlage der erkannten Ursachen für diese L1-Interferenzen geeignete Möglichkeiten aufzuzeigen, wie diese Fehler durch Grammatikunterricht vermieden werden können.[...]2008. 108 S. 1 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
6
9783640118922 - Saskia Brodhun: Grammatik im Englischunterricht: Der Einfluss sprachlicher Interferenzen auf den Satzbau in der Zweitsprache Englisch
Saskia Brodhun

Grammatik im Englischunterricht: Der Einfluss sprachlicher Interferenzen auf den Satzbau in der Zweitsprache Englisch (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783640118922 bzw. 3640118928, in Deutsch, Grin Verlag, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Englisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwiss., Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, 97 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] we are going to drive only the last weeks to Italy (Aigner 2001: 125). Derartig falsche Sätze findet man bei deutschen Lernern des Englischen immer wieder. Die meisten Sprachkundigen würden beim Hören dieses Satzes wahrscheinlich dem Eindruck zustimmen, dass dieser sich deshalb falsch anhört, weil er irgendwie ,zu deutsch' klingt (vgl.: Wir fahren nur die letzten Wochen nach Italien). Aber warum klingt dieser Satz eigentlich so deutsch Und warum kommt es immer wieder zu derartigen Fehlern beim Erwerb des Englischen als Fremdsprache Die Gründe hierfür liegen in der ständigen Präsenz der Muttersprache. Muttersprachen wirken - ungewollt und ungerufen - in die Fremdsprache hinein und produzieren dort die gefürchteten Interferenzen (Butzkamm 2004: 146). Dabei handelt es sich keineswegs um Ausnahmeerscheinungen. Muttersprachlicher Transfer hat sich als die Hauptursache für fremdsprachliche Fehler herausgestellt (Schloter 1992: 134). Dieser findet sich besonders bei Anfängern in den verschiedensten Bereichen der Sprache wieder. Je weniger wir eine Fremdsprache ausgebaut haben, desto leichter lässt sie sich von der Muttersprache infizieren, angefangen bei Lautung und Schreibung bis hin zur Idiomatik und Pragmatik (Butzkamm 2004: 146). Den am stärksten betroffenen Bereich stellt dabei der Satzbau dar (vgl. Ideler 2001: 297 Aigner 1996: 152 ff.). Vor diesem Hintergrund erscheint es lohnenswert, genau für diesen Bereich zu untersuchen, wie und warum die Muttersprache den Fremdsprachenerwerb negativ beeinflusst. Diese Erkenntnisse können als Grundlage dienen, Ansätze für einen Grammatikunterricht zu entwickeln, der dazu beiträgt, derartige Interferenzen zu vermeiden. Damit ergeben sich die beiden Zielsetzungen dieser Arbeit: Es soll zum einen analysiert werden, welchen Einfluss die Muttersprache und die dadurch entstehenden Interferenzen auf den Satzbau in der Fremdsprache Englisch ausüben. Das zweite Ziel besteht darin, auf Grundlage der erkannten Ursachen für diese L1-Interferenzen geeignete Möglichkeiten aufzuzeigen, wie diese Fehler durch Grammatikunterricht vermieden werden können.[...] - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
7
9783640100040 - Saskia Brodhun: Grammatik im Englischunterricht: Der Einfluss sprachlicher Interferenzen auf den Satzbau in der Zweitsprache Englisch
Saskia Brodhun

Grammatik im Englischunterricht: Der Einfluss sprachlicher Interferenzen auf den Satzbau in der Zweitsprache Englisch (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783640100040 bzw. 3640100042, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Grammatik im Englischunterricht: Der Einfluss sprachlicher Interferenzen auf den Satzbau in der Zweitsprache Englisch: `[...] we are going to drive only the last weeks to Italy` (Aigner 2001: 125). Derartig falsche Sätze findet man bei deutschen Lernern des Englischen immer wieder. Die meisten Sprachkundigen würden beim Hören dieses Satzes wahrscheinlich dem Eindruck zustimmen, dass dieser sich deshalb falsch anhört, weil er irgendwie ,zu deutsch` klingt (vgl.: Wir fahren nur die letzten Wochen nach Italien). Aber warum klingt dieser Satz eigentlich so deutsch Und warum kommt es immer wieder zu derartigen Fehlern beim Erwerb des Englischen als Fremdsprache Die Gründe hierfür liegen in der ständigen Präsenz der Muttersprache. `Muttersprachen wirken - ungewollt und ungerufen - in die Fremdsprache hinein und produzieren dort die gefürchteten Interferenzen ` (Butzkamm 2004: 146). Dabei handelt es sich keineswegs um Ausnahmeerscheinungen. `Muttersprachlicher Transfer hat sich als die Hauptursache für fremdsprachliche Fehler herausgestellt` (Schloter 1992: 134). Dieser findet sich besonders bei Anfängern in den verschiedensten Bereichen der Sprache wieder. `Je weniger wir eine Fremdsprache ausgebaut haben, desto leichter lässt sie sich von der Muttersprache infizieren, angefangen bei Lautung und Schreibung bis hin zur Idiomatik und Pragmatik` (Butzkamm 2004: 146). Den am stärksten betroffenen Bereich stellt dabei der Satzbau dar (vgl. Ideler 2001: 297 Aigner 1996: 152 ff.). Vor diesem Hintergrund erscheint es lohnenswert, genau für diesen Bereich zu untersuchen, wie und warum die Muttersprache den Fremdsprachenerwerb negativ beeinflusst. Diese Erkenntnisse können als Grundlage dienen, Ansätze für einen Grammatikunterricht zu entwickeln, der dazu beiträgt, derartige Interferenzen zu vermeiden. Damit ergeben sich die beiden Zielsetzungen dieser Arbeit: Es soll zum einen analysiert werden, welchen Einfluss die Muttersprache und die dadurch entstehenden Interferenzen auf den Satzbau in der Fremdsprache Englisch ausüben. Das zweite Ziel besteht darin, auf Grundlage der erkannten Ursachen für diese L1-Interferenzen geeignete Möglichkeiten aufzuzeigen, wie diese Fehler durch Grammatikunterricht vermieden werden können.[...], Ebook.
8
9783640100040 - Saskia Brodhun: Grammatik im Englischunterricht: Der Einfluss sprachlicher Interferenzen auf den Satzbau in der Zweitsprache Englisch
Symbolbild
Saskia Brodhun

Grammatik im Englischunterricht: Der Einfluss sprachlicher Interferenzen auf den Satzbau in der Zweitsprache Englisch (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783640100040 bzw. 3640100042, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

26,79 (Fr. 31,00)¹ + Versand: 15,56 (Fr. 18,00)¹ = 42,35 (Fr. 49,00)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Englisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, 97 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „[…] we are going to drive only the last weeks to Italy” (Aigner 2001: 125). Derartig falsche Sätze findet man bei deutschen Lernern des ... Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Englisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, 97 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [] we are going to drive only the last weeks to Italy (Aigner 2001: 125). Derartig falsche Sätze findet man bei deutschen Lernern des Englischen immer wieder. Die meisten Sprachkundigen würden beim Hören dieses Satzes wahrscheinlich dem Eindruck zustimmen, dass dieser sich deshalb falsch anhört, weil er irgendwie zu deutsch klingt (vgl.: Wir fahren nur die letzten Wochen nach Italien). Aber warum klingt dieser Satz eigentlich so deutsch? Und warum kommt es immer wieder zu derartigen Fehlern beim Erwerb des Englischen als Fremdsprache? Die Gründe hierfür liegen in der ständigen Präsenz der Muttersprache. Muttersprachen wirken ungewollt und ungerufen in die Fremdsprache hinein und produzieren dort die gefürchteten Interferenzen (Butzkamm 2004: 146). Dabei handelt es sich keineswegs um Ausnahmeerscheinungen. Muttersprachlicher Transfer hat sich als die Hauptursache für fremdsprachliche Fehler herausgestellt (Schloter 1992: 134). Dieser findet sich besonders bei Anfängern in den verschiedensten Bereichen der Sprache wieder. Je weniger wir eine Fremdsprache ausgebaut haben, desto leichter lässt sie sich von der Muttersprache infizieren, angefangen bei Lautung und Schreibung bis hin zur Idiomatik und Pragmatik (Butzkamm 2004: 146). Den am stärksten betroffenen Bereich stellt dabei der Satzbau dar (vgl. Ideler 2001: 297; Aigner 1996: 152 ff.). Vor diesem Hintergrund erscheint es lohnenswert, genau für diesen Bereich zu untersuchen, wie und warum die Muttersprache den Fremdsprachenerwerb negativ beeinflusst. Diese Erkenntnisse können als Grundlage dienen, Ansätze für einen Grammatikunterricht zu entwickeln, der dazu beiträgt, derartige Interferenzen zu vermeiden. Damit ergeben sich die beiden Zielsetzungen dieser Arbeit: Es soll zum einen analysiert werden, welchen Einfluss die Muttersprache und die dadurch entstehenden Interferenzen auf den Satzbau in der Fremdsprache Englisch ausüben. Das zweite Ziel besteht darin, auf Grundlage der erkannten Ursachen für diese L1-Interferenzen geeignete Möglichkeiten aufzuzeigen, wie diese Fehler durch Grammatikunterricht vermieden werden können.[...], PDF, 09.07.2008.
9
9783640100040 - Saskia Brodhun: Grammatik im Englischunterricht: Der Einfluss sprachlicher Interferenzen auf den Satzbau in der Zweitsprache Englisch
Symbolbild
Saskia Brodhun

Grammatik im Englischunterricht: Der Einfluss sprachlicher Interferenzen auf den Satzbau in der Zweitsprache Englisch (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783640100040 bzw. 3640100042, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Englisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, 97 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „[…] we are going to drive only the last weeks to Italy” (Aigner 2001: 125). Derartig falsche Sätze findet man bei deutschen Lernern des ... Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Englisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, 97 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [] we are going to drive only the last weeks to Italy (Aigner 2001: 125). Derartig falsche Sätze findet man bei deutschen Lernern des Englischen immer wieder. Die meisten Sprachkundigen würden beim Hören dieses Satzes wahrscheinlich dem Eindruck zustimmen, dass dieser sich deshalb falsch anhört, weil er irgendwie zu deutsch klingt (vgl.: Wir fahren nur die letzten Wochen nach Italien). Aber warum klingt dieser Satz eigentlich so deutsch? Und warum kommt es immer wieder zu derartigen Fehlern beim Erwerb des Englischen als Fremdsprache? Die Gründe hierfür liegen in der ständigen Präsenz der Muttersprache. Muttersprachen wirken ungewollt und ungerufen in die Fremdsprache hinein und produzieren dort die gefürchteten Interferenzen (Butzkamm 2004: 146). Dabei handelt es sich keineswegs um Ausnahmeerscheinungen. Muttersprachlicher Transfer hat sich als die Hauptursache für fremdsprachliche Fehler herausgestellt (Schloter 1992: 134). Dieser findet sich besonders bei Anfängern in den verschiedensten Bereichen der Sprache wieder. Je weniger wir eine Fremdsprache ausgebaut haben, desto leichter lässt sie sich von der Muttersprache infizieren, angefangen bei Lautung und Schreibung bis hin zur Idiomatik und Pragmatik (Butzkamm 2004: 146). Den am stärksten betroffenen Bereich stellt dabei der Satzbau dar (vgl. Ideler 2001: 297; Aigner 1996: 152 ff.). Vor diesem Hintergrund erscheint es lohnenswert, genau für diesen Bereich zu untersuchen, wie und warum die Muttersprache den Fremdsprachenerwerb negativ beeinflusst. Diese Erkenntnisse können als Grundlage dienen, Ansätze für einen Grammatikunterricht zu entwickeln, der dazu beiträgt, derartige Interferenzen zu vermeiden. Damit ergeben sich die beiden Zielsetzungen dieser Arbeit: Es soll zum einen analysiert werden, welchen Einfluss die Muttersprache und die dadurch entstehenden Interferenzen auf den Satzbau in der Fremdsprache Englisch ausüben. Das zweite Ziel besteht darin, auf Grundlage der erkannten Ursachen für diese L1-Interferenzen geeignete Möglichkeiten aufzuzeigen, wie diese Fehler durch Grammatikunterricht vermieden werden können.[...], 09.07.2008, PDF.
10
9783640118922 - Saskia Brodhun: Grammatik im Englischunterricht: Der Einfluss sprachlicher Interferenzen auf den Satzbau in der Zweitsprache Englisch
Symbolbild
Saskia Brodhun

Grammatik im Englischunterricht: Der Einfluss sprachlicher Interferenzen auf den Satzbau in der Zweitsprache Englisch (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783640118922 bzw. 3640118928, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

44,99 + Versand: 15,50 = 60,49
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Englisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, 97 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [ ] we are going to drive only the last weeks to Italy (Aigner 2001: 125). Derartig falsche Sätze findet man bei deutschen Lernern des Englischen immer wieder. Die meisten Sprachkundigen würden beim Hören dieses Satzes wahrscheinlich dem Eindruck zustimmen, dass dieser sich deshalb falsch anhört, weil er irgendwie zu deutsch klingt (vgl.: Wir fahren nur die letzten Wochen nach Italien). Aber warum klingt dieser Satz eigentlich so deutsch Und warum kommt es immer wieder zu derartigen Fehlern beim Erwerb des Englischen als Fremdsprache Die Gründe hierfür liegen in der ständigen Präsenz der Muttersprache. Muttersprachen wirken ungewollt und ungerufen in die Fremdsprache hinein und produzieren dort die gefürchteten Interferenzen (Butzkamm 2004: 146). Dabei handelt es sich keineswegs um Ausnahmeerscheinungen. Muttersprachlicher Transfer hat sich als die Hauptursache für fremdsprachliche Fehler herausgestellt (Schloter 1992: 134). Dieser findet sich besonders bei Anfängern in den verschiedensten Bereichen der Sprache wieder. Je weniger wir eine Fremdsprache ausgebaut haben, desto leichter lässt sie sich von der Muttersprache infizieren, angefangen bei Lautung und Schreibung bis hin zur Idiomatik und Pragmatik (Butzkamm 2004: 146). Den am stärksten betroffenen Bereich stellt dabei der Satzbau dar (vgl. Ideler 2001: 297; Aigner 1996: 152 ff.). Vor diesem Hintergrund erscheint es lohnenswert, genau für diesen Bereich zu untersuchen, wie und warum die Muttersprache den Fremdsprachenerwerb negativ beeinflusst. Diese Erkenntnisse können als Grundlage dienen, Ansätze für einen Grammatikunterricht zu entwickeln, der dazu beiträgt, derartige Interferenzen zu vermeiden. Damit ergeben sich die beiden Zielsetzungen dieser Arbeit: Es soll zum einen analysiert werden, welchen Einfluss die Muttersprache und die dadurch entstehenden Interferenzen auf den Satzbau in der Fremdsprache Englisch ausüben. Das zweite Ziel besteht darin, auf Grundlage der erkannten Ursachen für diese L1-Interferenzen geeignete Möglichkeiten aufzuzeigen, wie diese Fehler durch Grammatikunterricht vermieden werden können.[.] 112 pp. Deutsch.
Lade…