Ernst ist die Kunst und heiter das Leben so. The Game Over
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Symbolbild
Ernst ist die Kunst und heiter das Leben so.
DE PB NW
ISBN: 9783639721928 bzw. 3639721926, in Deutsch, Av Akademikerverlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Das Spiel in der zeitgenössischen Kunst scheint heute aktueller denn je. Es finden sich kaum neuzeitliche Artikel und Rezensionen, in denen nicht peripher der spielerische Charakter der besprochenen Arbeit oder künstlerischen Strategie entdeckt und beton wird. Ebenso taucht das Spiel in vielen von Künstlern produzierten Texten auf und bildet dort einen wichtigen Punkt in der jeweiligen Argumentation. Man ist fast geneigt, sich im Zeitalter des Spiels zu wähnen, das jegliche Ernsthaftigkeit entbehrt? Die vorliegende Arbeit trägt dieser Entwicklung Rechnung und beschäftigt sich eingehend mit zwei historischen Positionen zu dieser Thematik. Der Spielbegriff Friedrich Schillers, den er in den Briefen "Über die ästhetische Erziehung des Menschen" entwirft, wird dem des niederländischen Kulturhistorikers Johan Huizinga gegenübergestellt. Die philosophisch-ästhetische Herangehensweise Schillers wird mit der kulturwissenschaftlichen Position Huizingas verglichen und ein Bezug zu meiner eigenen künstlerischen Praxis hergestellt. Pathos trifft auf Analyse und beleuchtet eine der spannendsten künstlerischen Herangehensweisen unserer Zeit, mit dem Ziel, einen Überblick über die vielfältigen Verstrickungen von Kunst und Spiel aus der Produzentenperspektive zu liefern.2014. 56 S. 220 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Das Spiel in der zeitgenössischen Kunst scheint heute aktueller denn je. Es finden sich kaum neuzeitliche Artikel und Rezensionen, in denen nicht peripher der spielerische Charakter der besprochenen Arbeit oder künstlerischen Strategie entdeckt und beton wird. Ebenso taucht das Spiel in vielen von Künstlern produzierten Texten auf und bildet dort einen wichtigen Punkt in der jeweiligen Argumentation. Man ist fast geneigt, sich im Zeitalter des Spiels zu wähnen, das jegliche Ernsthaftigkeit entbehrt? Die vorliegende Arbeit trägt dieser Entwicklung Rechnung und beschäftigt sich eingehend mit zwei historischen Positionen zu dieser Thematik. Der Spielbegriff Friedrich Schillers, den er in den Briefen "Über die ästhetische Erziehung des Menschen" entwirft, wird dem des niederländischen Kulturhistorikers Johan Huizinga gegenübergestellt. Die philosophisch-ästhetische Herangehensweise Schillers wird mit der kulturwissenschaftlichen Position Huizingas verglichen und ein Bezug zu meiner eigenen künstlerischen Praxis hergestellt. Pathos trifft auf Analyse und beleuchtet eine der spannendsten künstlerischen Herangehensweisen unserer Zeit, mit dem Ziel, einen Überblick über die vielfältigen Verstrickungen von Kunst und Spiel aus der Produzentenperspektive zu liefern.2014. 56 S. 220 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Ernst ist die Kunst und heiter das Leben so. - The Game Over
DE PB NW
ISBN: 9783639721928 bzw. 3639721926, in Deutsch, AV Akademikerverlag, Taschenbuch, neu.
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Ernst ist die Kunst und heiter das Leben oder so...: Das Spiel in der zeitgenössischen Kunst scheint heute aktueller denn je. Es finden sich kaum neuzeitliche Artikel und Rezensionen, in denen nicht peripher der spielerische Charakter der besprochenen Arbeit oder künstlerischen Strategie entdeckt und beton wird. Ebenso taucht das Spiel in vielen von Künstlern produzierten Texten auf und bildet dort einen wichtigen Punkt in der jeweiligen Argumentation. Man ist fast geneigt, sich im Zeitalter des Spiels zu wähnen, das jegliche Ernsthaftigkeit entbehrt Die vorliegende Arbeit trägt dieser Entwicklung Rechnung und beschäftigt sich eingehend mit zwei historischen Positionen zu dieser Thematik. Der Spielbegriff Friedrich Schillers, den er in den Briefen `Über die ästhetische Erziehung des Menschen` entwirft, wird dem des niederländischen Kulturhistorikers Johan Huizinga gegenübergestellt. Die philosophisch-ästhetische Herangehensweise Schillers wird mit der kulturwissenschaftlichen Position Huizingas verglichen und ein Bezug zu meiner eigenen künstlerischen Praxis hergestellt. Pathos trifft auf Analyse und beleuchtet eine der spannendsten künstlerischen Herangehensweisen unserer Zeit, mit dem Ziel, einen Überblick über die vielfältigen Verstrickungen von Kunst und Spiel aus der Produzentenperspektive zu liefern. Taschenbuch.
Ernst ist die Kunst und heiter das Leben oder so...: Das Spiel in der zeitgenössischen Kunst scheint heute aktueller denn je. Es finden sich kaum neuzeitliche Artikel und Rezensionen, in denen nicht peripher der spielerische Charakter der besprochenen Arbeit oder künstlerischen Strategie entdeckt und beton wird. Ebenso taucht das Spiel in vielen von Künstlern produzierten Texten auf und bildet dort einen wichtigen Punkt in der jeweiligen Argumentation. Man ist fast geneigt, sich im Zeitalter des Spiels zu wähnen, das jegliche Ernsthaftigkeit entbehrt Die vorliegende Arbeit trägt dieser Entwicklung Rechnung und beschäftigt sich eingehend mit zwei historischen Positionen zu dieser Thematik. Der Spielbegriff Friedrich Schillers, den er in den Briefen `Über die ästhetische Erziehung des Menschen` entwirft, wird dem des niederländischen Kulturhistorikers Johan Huizinga gegenübergestellt. Die philosophisch-ästhetische Herangehensweise Schillers wird mit der kulturwissenschaftlichen Position Huizingas verglichen und ein Bezug zu meiner eigenen künstlerischen Praxis hergestellt. Pathos trifft auf Analyse und beleuchtet eine der spannendsten künstlerischen Herangehensweisen unserer Zeit, mit dem Ziel, einen Überblick über die vielfältigen Verstrickungen von Kunst und Spiel aus der Produzentenperspektive zu liefern. Taschenbuch.
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Ernst ist die Kunst und heiter das Leben so.
DE NW
ISBN: 9783639721928 bzw. 3639721926, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, neu.
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Das Spiel in der zeitgenössischen Kunst scheint heute aktueller denn je. Es finden sich kaum neuzeitliche Artikel und Rezensionen, in denen nicht peripher der spielerische Charakter der besprochenen Arbeit oder künstlerischen Strategie entdeckt und beton wird. Ebenso taucht das Spiel in vielen von Künstlern produzierten Texten auf und bildet dort einen wichtigen Punkt in der jeweiligen Argumentation. Man ist fast geneigt, sich im Zeitalter des Spiels zu wähnen, das jegliche Ernsthaftigkeit entbehrt? Die vorliegende Arbeit trägt dieser Entwicklung Rechnung und beschäftigt sich eingehend mit zwei historischen Positionen zu dieser Thematik. Der Spielbegriff Friedrich Schillers, den er in den Briefen Über die ästhetische Erziehung des Menschen entwirft, wird dem des niederländischen Kulturhistorikers Johan Huizinga gegenübergestellt. Die philosophisch-ästhetische Herangehensweise Schillers wird mit der kulturwissenschaftlichen Position Huizingas verglichen und ein Bezug zu meiner eigenen künstlerischen Praxis hergestellt. Pathos trifft auf Analyse und beleuchtet eine der spannendsten künstlerischen Herangehensweisen unserer Zeit, mit dem Ziel, einen Überblick über die vielfältigen Verstrickungen von Kunst und Spiel aus der Produzentenperspektive zu liefern.
Das Spiel in der zeitgenössischen Kunst scheint heute aktueller denn je. Es finden sich kaum neuzeitliche Artikel und Rezensionen, in denen nicht peripher der spielerische Charakter der besprochenen Arbeit oder künstlerischen Strategie entdeckt und beton wird. Ebenso taucht das Spiel in vielen von Künstlern produzierten Texten auf und bildet dort einen wichtigen Punkt in der jeweiligen Argumentation. Man ist fast geneigt, sich im Zeitalter des Spiels zu wähnen, das jegliche Ernsthaftigkeit entbehrt? Die vorliegende Arbeit trägt dieser Entwicklung Rechnung und beschäftigt sich eingehend mit zwei historischen Positionen zu dieser Thematik. Der Spielbegriff Friedrich Schillers, den er in den Briefen Über die ästhetische Erziehung des Menschen entwirft, wird dem des niederländischen Kulturhistorikers Johan Huizinga gegenübergestellt. Die philosophisch-ästhetische Herangehensweise Schillers wird mit der kulturwissenschaftlichen Position Huizingas verglichen und ein Bezug zu meiner eigenen künstlerischen Praxis hergestellt. Pathos trifft auf Analyse und beleuchtet eine der spannendsten künstlerischen Herangehensweisen unserer Zeit, mit dem Ziel, einen Überblick über die vielfältigen Verstrickungen von Kunst und Spiel aus der Produzentenperspektive zu liefern.
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Ernst ist die Kunst und heiter das Leben so.
DE NW AB
ISBN: 9783639721928 bzw. 3639721926, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Das Spiel in der zeitgenössischen Kunst scheint heute aktueller denn je. Es finden sich kaum neuzeitliche Artikel und Rezensionen, in denen nicht peripher der spielerische Charakter der besprochenen Arbeit oder künstlerischen Strategie entdeckt und beton wird. Ebenso taucht das Spiel in vielen von Künstlern produzierten Texten auf und bildet dort einen wichtigen Punkt in der jeweiligen Argumentation. Man ist fast geneigt, sich im Zeitalter des Spiels zu wähnen, das jegliche Ernsthaftigkeit entbehrt? Die vorliegende Arbeit trägt dieser Entwicklung Rechnung und beschäftigt sich eingehend mit zwei historischen Positionen zu dieser Thematik. Der Spielbegriff Friedrich Schillers, den er in den Briefen "Über die ästhetische Erziehung des Menschen" entwirft, wird dem des niederländischen Kulturhistorikers Johan Huizinga gegenübergestellt. Die philosophisch-ästhetische Herangehensweise Schillers wird mit der kulturwissenschaftlichen Position Huizingas verglichen und ein Bezug zu meiner eigenen künstlerischen Praxis hergestellt. Pathos trifft auf Analyse und beleuchtet eine der spannendsten künstlerischen Herangehensweisen unserer Zeit, mit dem Ziel, einen Überblick über die vielfältigen Verstrickungen von Kunst und Spiel aus der Produzentenperspektive zu liefern.
Das Spiel in der zeitgenössischen Kunst scheint heute aktueller denn je. Es finden sich kaum neuzeitliche Artikel und Rezensionen, in denen nicht peripher der spielerische Charakter der besprochenen Arbeit oder künstlerischen Strategie entdeckt und beton wird. Ebenso taucht das Spiel in vielen von Künstlern produzierten Texten auf und bildet dort einen wichtigen Punkt in der jeweiligen Argumentation. Man ist fast geneigt, sich im Zeitalter des Spiels zu wähnen, das jegliche Ernsthaftigkeit entbehrt? Die vorliegende Arbeit trägt dieser Entwicklung Rechnung und beschäftigt sich eingehend mit zwei historischen Positionen zu dieser Thematik. Der Spielbegriff Friedrich Schillers, den er in den Briefen "Über die ästhetische Erziehung des Menschen" entwirft, wird dem des niederländischen Kulturhistorikers Johan Huizinga gegenübergestellt. Die philosophisch-ästhetische Herangehensweise Schillers wird mit der kulturwissenschaftlichen Position Huizingas verglichen und ein Bezug zu meiner eigenen künstlerischen Praxis hergestellt. Pathos trifft auf Analyse und beleuchtet eine der spannendsten künstlerischen Herangehensweisen unserer Zeit, mit dem Ziel, einen Überblick über die vielfältigen Verstrickungen von Kunst und Spiel aus der Produzentenperspektive zu liefern.
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Ernst ist die Kunst und heiter das Leben so. (2016)
~DE PB NW
ISBN: 9783639721928 bzw. 3639721926, vermutlich in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 06.06.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Ernst ist die Kunst und heiter das Leben oder so..., Titelzusatz: The Game Over, Autor: Uhlenhaut, Hannes, Verlag: AV Akademikerverlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Kunst // Sonstiges, Seiten: 56, Informationen: Paperback, Gewicht: 100 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 06.06.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Ernst ist die Kunst und heiter das Leben oder so..., Titelzusatz: The Game Over, Autor: Uhlenhaut, Hannes, Verlag: AV Akademikerverlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Kunst // Sonstiges, Seiten: 56, Informationen: Paperback, Gewicht: 100 gr, Verkäufer: averdo.
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