Oper im 21. Jahrhundert - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2019 | 2021 |
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Oper im 21. Jahrhundert
~DE NW
ISBN: 9783639488067 bzw. 3639488067, vermutlich in Deutsch, AV Akademikerverlag, neu.
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Hat die Oper eine Zukunft? Und wenn ja, wie könnte diese aussehen? Einerseits als unentbehrliches Kulturgut und Wirtschaftsfaktor angesehen, wird sie andererseits als überteuertes und verstaubtes Museum verunglimpft, das ohnehin nur einem elitären Teil der Gesellschaft vorbehalten ist. Zwar erwies sich die Oper seit ihrer Entstehung als bemerkenswert stabiler und wandlungsfähiger kultureller Leuchtturm, aber gerade die technischen Errungenschaften der letzten beiden Jahrzehnte und der damit einhergehende Einzug elektronischer Medien in unser aller Alltag lassen mehrstündige Opernaufführungen immer mehr zum musealen Anachronismus werden. Darüber hinaus scheinen die kompositorischen Entwicklungsmöglichkeiten hinsichtlich des Publikumsgeschmacks mehr als ausgereizt. Über all dem schwebt in Zeiten knapper Staatshaushalte und Schuldenkrise der finanzielle Kollaps als Damoklesschwert. Die Folge ist ein immer wiederkehrender Aufführungszyklus publikumswirksamer Klassiker mit einer gleichzeitigen Konzentration auf einzelne große Häuser oder Festivals. Zweifelsohne bedarf es eines institutionellen und künstlerischen Kraft- und Balanceaktes, den die Oper im 21. Jahrhundert vollziehen muss, um ihre Legitimation in Anbetracht wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Umwälzungen zu wahren.
Hat die Oper eine Zukunft? Und wenn ja, wie könnte diese aussehen? Einerseits als unentbehrliches Kulturgut und Wirtschaftsfaktor angesehen, wird sie andererseits als überteuertes und verstaubtes Museum verunglimpft, das ohnehin nur einem elitären Teil der Gesellschaft vorbehalten ist. Zwar erwies sich die Oper seit ihrer Entstehung als bemerkenswert stabiler und wandlungsfähiger kultureller Leuchtturm, aber gerade die technischen Errungenschaften der letzten beiden Jahrzehnte und der damit einhergehende Einzug elektronischer Medien in unser aller Alltag lassen mehrstündige Opernaufführungen immer mehr zum musealen Anachronismus werden. Darüber hinaus scheinen die kompositorischen Entwicklungsmöglichkeiten hinsichtlich des Publikumsgeschmacks mehr als ausgereizt. Über all dem schwebt in Zeiten knapper Staatshaushalte und Schuldenkrise der finanzielle Kollaps als Damoklesschwert. Die Folge ist ein immer wiederkehrender Aufführungszyklus publikumswirksamer Klassiker mit einer gleichzeitigen Konzentration auf einzelne große Häuser oder Festivals. Zweifelsohne bedarf es eines institutionellen und künstlerischen Kraft- und Balanceaktes, den die Oper im 21. Jahrhundert vollziehen muss, um ihre Legitimation in Anbetracht wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Umwälzungen zu wahren.
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Oper im 21. Jahrhundert
DE NW AB
ISBN: 9783639488067 bzw. 3639488067, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Hat die Oper eine Zukunft? Und wenn ja, wie könnte diese aussehen? Einerseits als unentbehrliches Kulturgut und Wirtschaftsfaktor angesehen, wird sie andererseits als überteuertes und verstaubtes Museum verunglimpft, das ohnehin nur einem elitären Teil der Gesellschaft vorbehalten ist. Zwar erwies sich die Oper seit ihrer Entstehung als bemerkenswert stabiler und wandlungsfähiger kultureller Leuchtturm, aber gerade die technischen Errungenschaften der letzten beiden Jahrzehnte und der damit einhergehende Einzug elektronischer Medien in unser aller Alltag lassen mehrstündige Opernaufführungen immer mehr zum musealen Anachronismus werden. Darüber hinaus scheinen die kompositorischen Entwicklungsmöglichkeiten hinsichtlich des Publikumsgeschmacks mehr als ausgereizt. Über all dem schwebt in Zeiten knapper Staatshaushalte und Schuldenkrise der finanzielle Kollaps als Damoklesschwert. Die Folge ist ein immer wiederkehrender Aufführungszyklus publikumswirksamer Klassiker mit einer gleichzeitigen Konzentration auf einzelne große Häuser oder Festivals. Zweifelsohne bedarf es eines institutionellen und künstlerischen Kraft- und Balanceaktes, den die Oper im 21. Jahrhundert vollziehen muss, um ihre Legitimation in Anbetracht wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Umwälzungen zu wahren.
Hat die Oper eine Zukunft? Und wenn ja, wie könnte diese aussehen? Einerseits als unentbehrliches Kulturgut und Wirtschaftsfaktor angesehen, wird sie andererseits als überteuertes und verstaubtes Museum verunglimpft, das ohnehin nur einem elitären Teil der Gesellschaft vorbehalten ist. Zwar erwies sich die Oper seit ihrer Entstehung als bemerkenswert stabiler und wandlungsfähiger kultureller Leuchtturm, aber gerade die technischen Errungenschaften der letzten beiden Jahrzehnte und der damit einhergehende Einzug elektronischer Medien in unser aller Alltag lassen mehrstündige Opernaufführungen immer mehr zum musealen Anachronismus werden. Darüber hinaus scheinen die kompositorischen Entwicklungsmöglichkeiten hinsichtlich des Publikumsgeschmacks mehr als ausgereizt. Über all dem schwebt in Zeiten knapper Staatshaushalte und Schuldenkrise der finanzielle Kollaps als Damoklesschwert. Die Folge ist ein immer wiederkehrender Aufführungszyklus publikumswirksamer Klassiker mit einer gleichzeitigen Konzentration auf einzelne große Häuser oder Festivals. Zweifelsohne bedarf es eines institutionellen und künstlerischen Kraft- und Balanceaktes, den die Oper im 21. Jahrhundert vollziehen muss, um ihre Legitimation in Anbetracht wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Umwälzungen zu wahren.
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Symbolbild
Oper im 21. Jahrhundert (2014)
DE PB NW RP
ISBN: 9783639488067 bzw. 3639488067, in Deutsch, AV Akademikerverlag Jan 2014, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Hat die Oper eine Zukunft Und wenn ja, wie könnte diese aussehen Einerseits als unentbehrliches Kulturgut und Wirtschaftsfaktor angesehen, wird sie andererseits als überteuertes und verstaubtes Museum verunglimpft, das ohnehin nur einem elitären Teil der Gesellschaft vorbehalten ist. Zwar erwies sich die Oper seit ihrer Entstehung als bemerkenswert stabiler und wandlungsfähiger kultureller Leuchtturm, aber gerade die technischen Errungenschaften der letzten beiden Jahrzehnte und der damit einhergehende Einzug elektronischer Medien in unser aller Alltag lassen mehrstündige Opernaufführungen immer mehr zum musealen Anachronismus werden. Darüber hinaus scheinen die kompositorischen Entwicklungsmöglichkeiten hinsichtlich des Publikumsgeschmacks mehr als ausgereizt. Über all dem schwebt in Zeiten knapper Staatshaushalte und Schuldenkrise der finanzielle Kollaps als Damoklesschwert. Die Folge ist ein immer wiederkehrender Aufführungszyklus publikumswirksamer Klassiker mit einer gleichzeitigen Konzentration auf einzelne große Häuser oder Festivals. Zweifelsohne bedarf es eines institutionellen und künstlerischen Kraft- und Balanceaktes, den die Oper im 21. Jahrhundert vollziehen muss, um ihre Legitimation in Anbetracht wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Umwälzungen zu wahren. 84 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Hat die Oper eine Zukunft Und wenn ja, wie könnte diese aussehen Einerseits als unentbehrliches Kulturgut und Wirtschaftsfaktor angesehen, wird sie andererseits als überteuertes und verstaubtes Museum verunglimpft, das ohnehin nur einem elitären Teil der Gesellschaft vorbehalten ist. Zwar erwies sich die Oper seit ihrer Entstehung als bemerkenswert stabiler und wandlungsfähiger kultureller Leuchtturm, aber gerade die technischen Errungenschaften der letzten beiden Jahrzehnte und der damit einhergehende Einzug elektronischer Medien in unser aller Alltag lassen mehrstündige Opernaufführungen immer mehr zum musealen Anachronismus werden. Darüber hinaus scheinen die kompositorischen Entwicklungsmöglichkeiten hinsichtlich des Publikumsgeschmacks mehr als ausgereizt. Über all dem schwebt in Zeiten knapper Staatshaushalte und Schuldenkrise der finanzielle Kollaps als Damoklesschwert. Die Folge ist ein immer wiederkehrender Aufführungszyklus publikumswirksamer Klassiker mit einer gleichzeitigen Konzentration auf einzelne große Häuser oder Festivals. Zweifelsohne bedarf es eines institutionellen und künstlerischen Kraft- und Balanceaktes, den die Oper im 21. Jahrhundert vollziehen muss, um ihre Legitimation in Anbetracht wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Umwälzungen zu wahren. 84 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Oper Im 21. Jahrhundert
DE PB NW
ISBN: 9783639488067 bzw. 3639488067, in Deutsch, AV Akademikerverlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 84 pages. Dimensions: 8.7in. x 5.9in. x 0.2in.Hat die Oper eine Zukunft Und wenn ja, wie knnte diese aussehen Einerseits als unentbehrliches Kulturgut und Wirtschaftsfaktor angesehen, wird sie andererseits als berteuertes und verstaubtes Museum verunglimpft, das ohnehin nur einem elitren Teil der Gesellschaft vorbehalten ist. Zwar erwies sich die Oper seit ihrer Entstehung als bemerkenswert stabiler und wandlungsfhiger kultureller Leuchtturm, aber gerade die technischen Errungenschaften der letzten beiden Jahrzehnte und der damit einhergehende Einzug elektronischer Medien in unser aller Alltag lassen mehrstndige Opernauffhrungen immer mehr zum musealen Anachronismus werden. Darber hinaus scheinen die kompositorischen Entwicklungsmglichkeiten hinsichtlich des Publikumsgeschmacks mehr als ausgereizt. ber all dem schwebt in Zeiten knapper Staatshaushalte und Schuldenkrise der finanzielle Kollaps als Damoklesschwert. Die Folge ist ein immer wiederkehrender Auffhrungszyklus publikumswirksamer Klassiker mit einer gleichzeitigen Konzentration auf einzelne groe Huser oder Festivals. Zweifelsohne bedarf es eines institutionellen und knstlerischen Kraft- und Balanceaktes, den die Oper im 21. Jahrhundert vollziehen muss, um ihre Legitimation in Anbetracht wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Umwlzungen zu wahren. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 84 pages. Dimensions: 8.7in. x 5.9in. x 0.2in.Hat die Oper eine Zukunft Und wenn ja, wie knnte diese aussehen Einerseits als unentbehrliches Kulturgut und Wirtschaftsfaktor angesehen, wird sie andererseits als berteuertes und verstaubtes Museum verunglimpft, das ohnehin nur einem elitren Teil der Gesellschaft vorbehalten ist. Zwar erwies sich die Oper seit ihrer Entstehung als bemerkenswert stabiler und wandlungsfhiger kultureller Leuchtturm, aber gerade die technischen Errungenschaften der letzten beiden Jahrzehnte und der damit einhergehende Einzug elektronischer Medien in unser aller Alltag lassen mehrstndige Opernauffhrungen immer mehr zum musealen Anachronismus werden. Darber hinaus scheinen die kompositorischen Entwicklungsmglichkeiten hinsichtlich des Publikumsgeschmacks mehr als ausgereizt. ber all dem schwebt in Zeiten knapper Staatshaushalte und Schuldenkrise der finanzielle Kollaps als Damoklesschwert. Die Folge ist ein immer wiederkehrender Auffhrungszyklus publikumswirksamer Klassiker mit einer gleichzeitigen Konzentration auf einzelne groe Huser oder Festivals. Zweifelsohne bedarf es eines institutionellen und knstlerischen Kraft- und Balanceaktes, den die Oper im 21. Jahrhundert vollziehen muss, um ihre Legitimation in Anbetracht wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Umwlzungen zu wahren. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Oper im 21. Jahrhundert - Ihr Bestand unter kulturpolitischen, gesellschaftlichen und künstlerischen Neuanforderungen
DE PB NW
ISBN: 9783639488067 bzw. 3639488067, in Deutsch, AV Akademikerverlag, Taschenbuch, neu.
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Oper im 21. Jahrhundert: Hat die Oper eine Zukunft Und wenn ja, wie könnte diese aussehen Einerseits als unentbehrliches Kulturgut und Wirtschaftsfaktor angesehen, wird sie andererseits als überteuertes und verstaubtes Museum verunglimpft, das ohnehin nur einem elitären Teil der Gesellschaft vorbehalten ist. Zwar erwies sich die Oper seit ihrer Entstehung als bemerkenswert stabiler und wandlungsfähiger kultureller Leuchtturm, aber gerade die technischen Errungenschaften der letzten beiden Jahrzehnte und der damit einhergehende Einzug elektronischer Medien in unser aller Alltag lassen mehrstündige Opernaufführungen immer mehr zum musealen Anachronismus werden. Darüber hinaus scheinen die kompositorischen Entwicklungsmöglichkeiten hinsichtlich des Publikumsgeschmacks mehr als ausgereizt. Über all dem schwebt in Zeiten knapper Staatshaushalte und Schuldenkrise der finanzielle Kollaps als Damoklesschwert. Die Folge ist ein immer wiederkehrender Aufführungszyklus publikumswirksamer Klassiker mit einer gleichzeitigen Konzentration auf einzelne große Häuser oder Festivals. Zweifelsohne bedarf es eines institutionellen und künstlerischen Kraft- und Balanceaktes, den die Oper im 21. Jahrhundert vollziehen muss, um ihre Legitimation in Anbetracht wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Umwälzungen zu wahren. Taschenbuch.
Oper im 21. Jahrhundert: Hat die Oper eine Zukunft Und wenn ja, wie könnte diese aussehen Einerseits als unentbehrliches Kulturgut und Wirtschaftsfaktor angesehen, wird sie andererseits als überteuertes und verstaubtes Museum verunglimpft, das ohnehin nur einem elitären Teil der Gesellschaft vorbehalten ist. Zwar erwies sich die Oper seit ihrer Entstehung als bemerkenswert stabiler und wandlungsfähiger kultureller Leuchtturm, aber gerade die technischen Errungenschaften der letzten beiden Jahrzehnte und der damit einhergehende Einzug elektronischer Medien in unser aller Alltag lassen mehrstündige Opernaufführungen immer mehr zum musealen Anachronismus werden. Darüber hinaus scheinen die kompositorischen Entwicklungsmöglichkeiten hinsichtlich des Publikumsgeschmacks mehr als ausgereizt. Über all dem schwebt in Zeiten knapper Staatshaushalte und Schuldenkrise der finanzielle Kollaps als Damoklesschwert. Die Folge ist ein immer wiederkehrender Aufführungszyklus publikumswirksamer Klassiker mit einer gleichzeitigen Konzentration auf einzelne große Häuser oder Festivals. Zweifelsohne bedarf es eines institutionellen und künstlerischen Kraft- und Balanceaktes, den die Oper im 21. Jahrhundert vollziehen muss, um ihre Legitimation in Anbetracht wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Umwälzungen zu wahren. Taschenbuch.
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Oper im 21. Jahrhundert (2014)
~DE PB NW
ISBN: 9783639488067 bzw. 3639488067, vermutlich in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 05.01.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Oper im 21. Jahrhundert, Titelzusatz: Ihr Bestand unter kulturpolitischen, gesellschaftlichen und künstlerischen Neuanforderungen, Autor: Kammerzelt, Andreas, Verlag: AV Akademikerverlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Theater // Ballett, Film, Fernsehen, Seiten: 84, Informationen: Paperback, Gewicht: 148 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 05.01.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Oper im 21. Jahrhundert, Titelzusatz: Ihr Bestand unter kulturpolitischen, gesellschaftlichen und künstlerischen Neuanforderungen, Autor: Kammerzelt, Andreas, Verlag: AV Akademikerverlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Theater // Ballett, Film, Fernsehen, Seiten: 84, Informationen: Paperback, Gewicht: 148 gr, Verkäufer: averdo.
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Oper im 21. Jahrhundert
~DE PB NW
ISBN: 3639488067 bzw. 9783639488067, vermutlich in Deutsch, AV Akademikerverlag, Taschenbuch, neu.
Oper im 21. Jahrhundert ab 28.9 € als Taschenbuch: Ihr Bestand unter kulturpolitischen gesellschaftlichen und künstlerischen Neuanforderungen. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.
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