Die Chinesisch-Amerikanische Zwangsprostitution: Gesellschaftspolitische Auswirkungen auf Migranten (German Edition)
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Klischees wie die "willige Asiatin" oder der "a***uelle Asiat" kommen nicht von ungefähr. Die Autorin Ulrike von Pritzbuer zeigt anhand der Geschichte der chinesisch-amerikanischen Zwangsprostitution im Kalifornien des 19. Jahrhunderts auf, wie Geschlechter-Stereotypen entstehen und bis in die Gegenwart Bestand haben. Die chinesisch-amerikanischen ***arbeiterinnen waren Spielball in einem ausgeklügelten patriarchalischen Machtsystem. Sie dienten nicht nur als exotische ***objekte, denn für die Chinesen waren sie wertvolles Handelsgut, und für die Amerikaner sollten sie das billige chinesische Arbeiterpotential in Schach halten. Einführend beleuchtet die Autorin die gesellschaftspolitische Entwicklung unter dem Aspekt der Herkunft, d.h. wie Diskriminierung und Rassismus das Leben der Chinesen bestimmte. Darauf aufbauend analysiert sie das vorherrschende Klassendenken, sowohl in der chinesischen als auch der amerikanischen Gesellschaft. Über die Geschlechterrollen der Vergangenheit definiert sie bekannte Stereotypen aus Realität und Fiktion und deren Einfluss auf die ***ualität der asiatischen Migranten.2010. 80 S.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Klischees wie die 'willige Asiatin' oder der 'a***uelle Asiat' kommen nicht von ungefähr. Die Autorin Ulrike von Pritzbuer zeigt anhand der Geschichte der chinesisch-amerikanischen Zwangsprostitution im Kalifornien des 19. Jahrhunderts auf, wie Geschlechter-Stereotypen entstehen und bis in die Gegenwart Bestand haben. Die chinesisch-amerikanischen ***arbeiterinnen waren Spielball in einem ausgeklügelten patriarchalischen Machtsystem. Sie dienten nicht nur als exotische ***objekte, denn für die Chinesen waren sie wertvolles Handelsgut, und für die Amerikaner sollten sie das billige chinesische Arbeiterpotential in Schach halten. Einführend beleuchtet die Autorin die gesellschaftspolitische Entwicklung unter dem Aspekt der Herkunft, d.h. wie Diskriminierung und Rassismus das Leben der Chinesen bestimmte. Darauf aufbauend analysiert sie das vorherrschende Klassendenken, sowohl in der chinesischen als auch der amerikanischen Gesellschaft. Über die Geschlechterrollen der Vergangenheit definiert sie bekannte Stereotypen aus Realität und Fiktion und deren Einfluss auf die ***ualität der asiatischen Migranten. 80 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 80 pages. Dimensions: 8.7in. x 5.9in. x 0.2in.Klischees wie die willige Asiatin oder der a***uelle Asiat kommen nicht von ungefhr. Die Autorin Ulrike von Pritzbuer zeigt anhand der Geschichte der chinesisch-amerikanischen Zwangsprostitution im Kalifornien des 19. Jahrhunderts auf, wie Geschlechter-Stereotypen entstehen und bis in die Gegenwart Bestand haben. Die chinesisch-amerikanischen ***arbeiterinnen waren Spielball in einem ausgeklgelten patriarchalischen Machtsystem. Sie dienten nicht nur als exotische ***objekte, denn fr die Chinesen waren sie wertvolles Handelsgut, und fr die Amerikaner sollten sie das billige chinesische Arbeiterpotential in Schach halten. Einfhrend beleuchtet die Autorin die gesellschaftspolitische Entwicklung unter dem Aspekt der Herkunft, d. h. wie Diskriminierung und Rassismus das Leben der Chinesen bestimmte. Darauf aufbauend analysiert sie das vorherrschende Klassendenken, sowohl in der chinesischen als auch der amerikanischen Gesellschaft. ber die Geschlechterrollen der Vergangenheit definiert sie bekannte Stereotypen aus Realitt und Fiktion und deren Einfluss auf die ***ualitt der asiatischen Migranten. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Klischees wie die willige Asiatin oder der a***uelle Asiat kommen nicht von ungefhr. Die Autorin Ulrike von Pritzbuer zeigt anhand der Geschichte der chinesisch-amerikanischen Zwangsprostitution im Kalifornien des 19. Jahrhunderts auf, wie Geschlechter-Stereotypen entstehen und bis in die Gegenwart Bestand haben. Die chinesisch-amerikanischen ***arbeiterinnen waren Spielball in einem ausgeklgelten patriarchalischen Machtsystem. Sie dienten nicht nur als exotische ***objekte, denn fr die Chinesen waren sie wertvolles Handelsgut, und fr die Amerikaner sollten sie das billige chinesische Arbeiterpotential in Schach halten. Einfhrend beleuchtet die Autorin die gesellschaftspolitische Entwicklung unter dem Aspekt der Herkunft, d.h. wie Diskriminierung und Rassismus das Leben der Chinesen bestimmte. Darauf aufbauend analysiert sie das vorherrschende Klassendenken, sowohl in der chinesischen als auch der amerikanischen Gesellschaft. ber die Geschlechterrollen der Vergangenheit definiert sie bekannte Stereotypen aus Realitt und Fiktion und deren Einfluss auf die ***ualitt der asiatischen Migranten.

Von Händler/Antiquariat, Books2Anywhere [190245], Fairford, GLOS, United Kingdom.
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