Behandlung von Kreditrisiken im Bank- und Versicherungsaufsichtsrecht: Solvabilitätsverordnung und Solvency II im Vergleich (German Edition)
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Behandlung von Kreditrisiken im Bank- und Versicherungsaufsichtsrecht
DE PB NWISBN: 9783639255126 bzw. 3639255127, in Deutsch, Vdm Verlag Dr. Müller, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die Finanzdienstleistungsaufsicht verlangt von Banken und Versicherungen für ihre Kreditrisiken Eigenmittel vorzuhalten. Banken unterliegen der aus Basel II hervorgegangenen Solvabilitätsverordnung, und bei Versicherungen wird Solvency II das aktuell geltende Versicherungsaufsichtsgesetz ergänzen. Beide Aufsichtsregularien basieren auf einer 3-Säulen Struktur, dennoch wird bei einem Vergleich sichtbar, dass das Kreditrisiko bei Banken und Versicherungen unterschiedlich behandelt wird, was dem aufsichtsrechtlichen Grundsatz 'same risk - same regulation' widerspricht. Die zwischen beiden Branchen deutlich abweichenden quantitativen Anforderungen zur Eigenmittelunterlegung führen zu einer Wettbewerbsverzerrung auf Märkten, auf denen beide Finanzintermediäre konkurrieren und widersprechen dem Anspruch eines 'level playing field'. Die auf den unterschiedlichen Regelungen basierende inhärente Logik zu Eigenmittelanforderungen in Säule I wird anhand realer Portfolien von Anleihen und Derivaten verdeutlicht. Die qualitativen Unterschiede von Säule II (MaRisk) und Säule III (Offenlegung) werden ebenfalls kritisch gegenübergestellt.2010. 76 S. 220 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die Finanzdienstleistungsaufsicht verlangt von Banken und Versicherungen für ihre Kreditrisiken Eigenmittel vorzuhalten. Banken unterliegen der aus Basel II hervorgegangenen Solvabilitätsverordnung, und bei Versicherungen wird Solvency II das aktuell geltende Versicherungsaufsichtsgesetz ergänzen. Beide Aufsichtsregularien basieren auf einer 3-Säulen Struktur, dennoch wird bei einem Vergleich sichtbar, dass das Kreditrisiko bei Banken und Versicherungen unterschiedlich behandelt wird, was dem aufsichtsrechtlichen Grundsatz 'same risk - same regulation' widerspricht. Die zwischen beiden Branchen deutlich abweichenden quantitativen Anforderungen zur Eigenmittelunterlegung führen zu einer Wettbewerbsverzerrung auf Märkten, auf denen beide Finanzintermediäre konkurrieren und widersprechen dem Anspruch eines 'level playing field'. Die auf den unterschiedlichen Regelungen basierende inhärente Logik zu Eigenmittelanforderungen in Säule I wird anhand realer Portfolien von Anleihen und Derivaten verdeutlicht. Die qualitativen Unterschiede von Säule II (MaRisk) und Säule III (Offenlegung) werden ebenfalls kritisch gegenübergestellt.2010. 76 S. 220 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Symbolbild
Behandlung von Kreditrisiken im Bank- und Versicherungsaufsichtsrecht (2010)
DE PB NW RPISBN: 9783639255126 bzw. 3639255127, in Deutsch, Vdm Verlag Mai 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Die Finanzdienstleistungsaufsicht verlangt von Banken und Versicherungen för ihre Kreditrisiken Eigenmittel vorzuhalten. Banken unterliegen der aus Basel II hervorgegangenen Solvabilitötsverordnung, und bei Versicherungen wird Solvency II das aktuell geltende Versicherungsaufsichtsgesetz ergönzen. Beide Aufsichtsregularien basieren auf einer 3-Söulen Struktur, dennoch wird bei einem Vergleich sichtbar, dass das Kreditrisiko bei Banken und Versicherungen unterschiedlich behandelt wird, was dem aufsichtsrechtlichen Grundsatz 'same risk - same regulation' widerspricht. Die zwischen beiden Branchen deutlich abweichenden quantitativen Anforderungen zur Eigenmittelunterlegung föhren zu einer Wettbewerbsverzerrung auf Mörkten, auf denen beide Finanzintermediöre konkurrieren und widersprechen dem Anspruch eines 'level playing field'. Die auf den unterschiedlichen Regelungen basierende inhörente Logik zu Eigenmittelanforderungen in Söule I wird anhand realer Portfolien von Anleihen und Derivaten verdeutlicht. Die qualitativen Unterschiede von Söule II (MaRisk) und Söule III (Offenlegung) werden ebenfalls kritisch gegenöbergestellt. 76 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Die Finanzdienstleistungsaufsicht verlangt von Banken und Versicherungen för ihre Kreditrisiken Eigenmittel vorzuhalten. Banken unterliegen der aus Basel II hervorgegangenen Solvabilitötsverordnung, und bei Versicherungen wird Solvency II das aktuell geltende Versicherungsaufsichtsgesetz ergönzen. Beide Aufsichtsregularien basieren auf einer 3-Söulen Struktur, dennoch wird bei einem Vergleich sichtbar, dass das Kreditrisiko bei Banken und Versicherungen unterschiedlich behandelt wird, was dem aufsichtsrechtlichen Grundsatz 'same risk - same regulation' widerspricht. Die zwischen beiden Branchen deutlich abweichenden quantitativen Anforderungen zur Eigenmittelunterlegung föhren zu einer Wettbewerbsverzerrung auf Mörkten, auf denen beide Finanzintermediöre konkurrieren und widersprechen dem Anspruch eines 'level playing field'. Die auf den unterschiedlichen Regelungen basierende inhörente Logik zu Eigenmittelanforderungen in Söule I wird anhand realer Portfolien von Anleihen und Derivaten verdeutlicht. Die qualitativen Unterschiede von Söule II (MaRisk) und Söule III (Offenlegung) werden ebenfalls kritisch gegenöbergestellt. 76 pp. Deutsch.
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Behandlung von Kreditrisiken im Bank- und Versicherungsaufsichtsrecht (2010)
DE PB NW RPISBN: 9783639255126 bzw. 3639255127, in Deutsch, Vdm Verlag Mai 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Die Finanzdienstleistungsaufsicht verlangt von Banken und Versicherungen för ihre Kreditrisiken Eigenmittel vorzuhalten. Banken unterliegen der aus Basel II hervorgegangenen Solvabilitötsverordnung, und bei Versicherungen wird Solvency II das aktuell geltende Versicherungsaufsichtsgesetz ergönzen. Beide Aufsichtsregularien basieren auf einer 3-Söulen Struktur, dennoch wird bei einem Vergleich sichtbar, dass das Kreditrisiko bei Banken und Versicherungen unterschiedlich behandelt wird, was dem aufsichtsrechtlichen Grundsatz 'same risk - same regulation' widerspricht. Die zwischen beiden Branchen deutlich abweichenden quantitativen Anforderungen zur Eigenmittelunterlegung föhren zu einer Wettbewerbsverzerrung auf Mörkten, auf denen beide Finanzintermediöre konkurrieren und widersprechen dem Anspruch eines 'level playing field'. Die auf den unterschiedlichen Regelungen basierende inhörente Logik zu Eigenmittelanforderungen in Söule I wird anhand realer Portfolien von Anleihen und Derivaten verdeutlicht. Die qualitativen Unterschiede von Söule II (MaRisk) und Söule III (Offenlegung) werden ebenfalls kritisch gegenöbergestellt. 76 pp. Deutsch.
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Behandlung von Kreditrisiken im Bank- und Versicherungsaufsichtsrecht: Solvabilitätsverordnung und Solvency II im Vergleich (2010)
DE PB NWISBN: 9783639255126 bzw. 3639255127, in Deutsch, 76 Seiten, VDM Verlag Dr. Müller, Taschenbuch, neu.
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Taschenbuch, Label: VDM Verlag Dr. Müller, VDM Verlag Dr. Müller, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-04-29, Studio: VDM Verlag Dr. Müller, Verkaufsrang: 1552240.
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Behandlung von Kreditrisiken im Bank- und Versicherungsaufsichtsrecht
DE NWISBN: 9783639255126 bzw. 3639255127, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, neu.
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