Wortakzenterwerb bei tunesischen Lernern des Deutschen: Eine Untersuchung im Rahmen der Optimalitätstheorie (German Edition)
5 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 77,86 | € 79,00 | € 79,00 | € 82,01 |
Nachfrage |
1
Wortakzenterwerb bei tunesischen Lernern des Deutschen: Eine Untersuchung im Rahmen der Optimalitätstheorie (German Edition) (2009)
DE PB US
ISBN: 9783639095449 bzw. 3639095448, in Deutsch, 228 Seiten, VDM Verlag Dr. Müller, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Usually ships in 1-2 business days.
Von Händler/Antiquariat, profnath.
Diese Arbeit untersucht den Erwerb des deutschen Wortakzents durch tunesische Lerner im Rahmen der Optimalitätstheorie. Die OT-Grammatik umfasst ein Set von Constraints, deren Hierarchie von einer Sprache zur anderen variiert. In Bezug auf den Zweitspracherwerb besteht die Lernaufgabe darin, das Ranking der L2 zu erwerben. Interferenzfehler erfolgen aus dem Transfer des L1-Rankings in die Lernersprache. Im Lichte eines Vergleichs der Constraintrankings des Deutschen und des Tunesisch-Arabischen werden Erwerbshypothesen zum Wortakzent bestimmter deutschen Simplizia formuliert. Bei diesen Hypothesen geht es um Transferannahmen, die davon ausgehen, dass das L1-Ranking in frühen Erwerbsstufen die Lernersprache determiniert. Die Gültigkeit dieser Hypothesen wird empirisch anhand von Daten einer Gruppe tunesischer Lerner des Deutschen untersucht. Die Daten werden auch darauf überprüft, ob die Lernersprache Strukturen aufweist, die nicht als Transfer des L1-Rankings interpretierbar sind. Inkorrekte Produktionen können auch aus der Übergeneralisierung von L2-Strukturen oder aus der Wirkung universeller Markiertheitseffekte resultieren. Paperback, Label: VDM Verlag Dr. Müller, VDM Verlag Dr. Müller, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-02-27, Studio: VDM Verlag Dr. Müller.
Von Händler/Antiquariat, profnath.
Diese Arbeit untersucht den Erwerb des deutschen Wortakzents durch tunesische Lerner im Rahmen der Optimalitätstheorie. Die OT-Grammatik umfasst ein Set von Constraints, deren Hierarchie von einer Sprache zur anderen variiert. In Bezug auf den Zweitspracherwerb besteht die Lernaufgabe darin, das Ranking der L2 zu erwerben. Interferenzfehler erfolgen aus dem Transfer des L1-Rankings in die Lernersprache. Im Lichte eines Vergleichs der Constraintrankings des Deutschen und des Tunesisch-Arabischen werden Erwerbshypothesen zum Wortakzent bestimmter deutschen Simplizia formuliert. Bei diesen Hypothesen geht es um Transferannahmen, die davon ausgehen, dass das L1-Ranking in frühen Erwerbsstufen die Lernersprache determiniert. Die Gültigkeit dieser Hypothesen wird empirisch anhand von Daten einer Gruppe tunesischer Lerner des Deutschen untersucht. Die Daten werden auch darauf überprüft, ob die Lernersprache Strukturen aufweist, die nicht als Transfer des L1-Rankings interpretierbar sind. Inkorrekte Produktionen können auch aus der Übergeneralisierung von L2-Strukturen oder aus der Wirkung universeller Markiertheitseffekte resultieren. Paperback, Label: VDM Verlag Dr. Müller, VDM Verlag Dr. Müller, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-02-27, Studio: VDM Verlag Dr. Müller.
2
Wortakzenterwerb bei tunesischen Lernern des Deutschen
DE PB NW
ISBN: 9783639095449 bzw. 3639095448, in Deutsch, Vdm Verlag Dr. Müller, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diese Arbeit untersucht den Erwerb des deutschen Wortakzents durch tunesische Lerner im Rahmen der Optimalitätstheorie.Die OT-Grammatik umfasst ein Set von Constraints, deren Hierarchie von einer Sprache zur anderen variiert. In Bezug auf den Zweitspracherwerb besteht die Lernaufgabe darin, das Ranking der L2 zu erwerben. Interferenzfehler erfolgen aus dem Transfer des L1-Rankings in die Lernersprache. Im Lichte eines Vergleichs der Constraintrankings des Deutschen und des Tunesisch-Arabischen werden Erwerbshypothesen zum Wortakzent bestimmter deutschen Simplizia formuliert. Bei diesen Hypothesen geht es um Transferannahmen, die davon ausgehen, dass das L1-Ranking in frühen Erwerbsstufen die Lernersprache determiniert. Die Gültigkeit dieser Hypothesen wird empirisch anhand von Daten einer Gruppe tunesischer Lerner des Deutschen untersucht. Die Daten werden auch darauf überprüft, ob die Lernersprache Strukturen aufweist, die nicht als Transfer des L1-Rankings interpretierbar sind. Inkorrekte Produktionen können auch aus der Übergeneralisierung von L2-Strukturen oder aus der Wirkung universeller Markiertheitseffekte resultieren.2009. 228 S.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diese Arbeit untersucht den Erwerb des deutschen Wortakzents durch tunesische Lerner im Rahmen der Optimalitätstheorie.Die OT-Grammatik umfasst ein Set von Constraints, deren Hierarchie von einer Sprache zur anderen variiert. In Bezug auf den Zweitspracherwerb besteht die Lernaufgabe darin, das Ranking der L2 zu erwerben. Interferenzfehler erfolgen aus dem Transfer des L1-Rankings in die Lernersprache. Im Lichte eines Vergleichs der Constraintrankings des Deutschen und des Tunesisch-Arabischen werden Erwerbshypothesen zum Wortakzent bestimmter deutschen Simplizia formuliert. Bei diesen Hypothesen geht es um Transferannahmen, die davon ausgehen, dass das L1-Ranking in frühen Erwerbsstufen die Lernersprache determiniert. Die Gültigkeit dieser Hypothesen wird empirisch anhand von Daten einer Gruppe tunesischer Lerner des Deutschen untersucht. Die Daten werden auch darauf überprüft, ob die Lernersprache Strukturen aufweist, die nicht als Transfer des L1-Rankings interpretierbar sind. Inkorrekte Produktionen können auch aus der Übergeneralisierung von L2-Strukturen oder aus der Wirkung universeller Markiertheitseffekte resultieren.2009. 228 S.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
3
Symbolbild
Wortakzenterwerb bei tunesischen Lernern des Deutschen (2009)
DE PB NW RP
ISBN: 9783639095449 bzw. 3639095448, in Deutsch, VDM Verlag Mrz 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diese Arbeit untersucht den Erwerb des deutschen Wortakzents durch tunesische Lerner im Rahmen der Optimalitätstheorie. Die OT-Grammatik umfasst ein Set von Constraints, deren Hierarchie von einer Sprache zur anderen variiert. In Bezug auf den Zweitspracherwerb besteht die Lernaufgabe darin, das Ranking der L2 zu erwerben. Interferenzfehler erfolgen aus dem Transfer des L1-Rankings in die Lernersprache. Im Lichte eines Vergleichs der Constraintrankings des Deutschen und des Tunesisch-Arabischen werden Erwerbshypothesen zum Wortakzent bestimmter deutschen Simplizia formuliert. Bei diesen Hypothesen geht es um Transferannahmen, die davon ausgehen, dass das L1-Ranking in frühen Erwerbsstufen die Lernersprache determiniert. Die Gültigkeit dieser Hypothesen wird empirisch anhand von Daten einer Gruppe tunesischer Lerner des Deutschen untersucht. Die Daten werden auch darauf überprüft, ob die Lernersprache Strukturen aufweist, die nicht als Transfer des L1-Rankings interpretierbar sind. Inkorrekte Produktionen können auch aus der Übergeneralisierung von L2-Strukturen oder aus der Wirkung universeller Markiertheitseffekte resultieren. 228 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diese Arbeit untersucht den Erwerb des deutschen Wortakzents durch tunesische Lerner im Rahmen der Optimalitätstheorie. Die OT-Grammatik umfasst ein Set von Constraints, deren Hierarchie von einer Sprache zur anderen variiert. In Bezug auf den Zweitspracherwerb besteht die Lernaufgabe darin, das Ranking der L2 zu erwerben. Interferenzfehler erfolgen aus dem Transfer des L1-Rankings in die Lernersprache. Im Lichte eines Vergleichs der Constraintrankings des Deutschen und des Tunesisch-Arabischen werden Erwerbshypothesen zum Wortakzent bestimmter deutschen Simplizia formuliert. Bei diesen Hypothesen geht es um Transferannahmen, die davon ausgehen, dass das L1-Ranking in frühen Erwerbsstufen die Lernersprache determiniert. Die Gültigkeit dieser Hypothesen wird empirisch anhand von Daten einer Gruppe tunesischer Lerner des Deutschen untersucht. Die Daten werden auch darauf überprüft, ob die Lernersprache Strukturen aufweist, die nicht als Transfer des L1-Rankings interpretierbar sind. Inkorrekte Produktionen können auch aus der Übergeneralisierung von L2-Strukturen oder aus der Wirkung universeller Markiertheitseffekte resultieren. 228 pp. Deutsch.
4
Wortakzenterwerb bei tunesischen Lernern des Deutschen
DE NW
ISBN: 9783639095449 bzw. 3639095448, in Deutsch, VDM, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Bei Bestellungen innerhalb der Schweiz berechnen wir Fr. 3.50 Versandkosten. Die voraussichtliche Versanddauer liegt bei 1 bis 2 Werktagen. Versandfertig innert 6 - 9 Tagen.
Eine Untersuchung im Rahmen der Optimalitätstheorie, Diese Arbeit untersucht den Erwerb des deutschen Wortakzents durch tunesische Lerner im Rahmen der Optimalitätstheorie. Die OT-Grammatik umfasst ein Set von Constraints, deren Hierarchie von einer Sprache zur anderen variiert. In Bezug auf den Zweitspracherwerb besteht die Lernaufgabe darin, das Ranking der L2 zu erwerben. Interferenzfehler erfolgen aus dem Transfer des L1-Rankings in die Lernersprache. Im Lichte eines Vergleichs der Constraintrankings des Deutschen und des Tunesisch-Arabischen werden Erwerbshypothesen zum Wortakzent bestimmter deutschen Simplizia formuliert. Bei diesen Hypothesen geht es um Transferannahmen, die davon ausgehen, dass das L1-Ranking in frühen Erwerbsstufen die Lernersprache determiniert. Die Gültigkeit dieser Hypothesen wird empirisch anhand von Daten einer Gruppe tunesischer Lerner des Deutschen untersucht. Die Daten werden auch darauf überprüft, ob die Lernersprache Strukturen aufweist, die nicht als Transfer des L1-Rankings interpretierbar sind. Inkorrekte Produktionen können auch aus der Übergeneralisierung von L2-Strukturen oder aus der Wirkung universeller Markiertheitseffekte resultieren.
Eine Untersuchung im Rahmen der Optimalitätstheorie, Diese Arbeit untersucht den Erwerb des deutschen Wortakzents durch tunesische Lerner im Rahmen der Optimalitätstheorie. Die OT-Grammatik umfasst ein Set von Constraints, deren Hierarchie von einer Sprache zur anderen variiert. In Bezug auf den Zweitspracherwerb besteht die Lernaufgabe darin, das Ranking der L2 zu erwerben. Interferenzfehler erfolgen aus dem Transfer des L1-Rankings in die Lernersprache. Im Lichte eines Vergleichs der Constraintrankings des Deutschen und des Tunesisch-Arabischen werden Erwerbshypothesen zum Wortakzent bestimmter deutschen Simplizia formuliert. Bei diesen Hypothesen geht es um Transferannahmen, die davon ausgehen, dass das L1-Ranking in frühen Erwerbsstufen die Lernersprache determiniert. Die Gültigkeit dieser Hypothesen wird empirisch anhand von Daten einer Gruppe tunesischer Lerner des Deutschen untersucht. Die Daten werden auch darauf überprüft, ob die Lernersprache Strukturen aufweist, die nicht als Transfer des L1-Rankings interpretierbar sind. Inkorrekte Produktionen können auch aus der Übergeneralisierung von L2-Strukturen oder aus der Wirkung universeller Markiertheitseffekte resultieren.
5
Wortakzenterwerb bei tunesischen Lernern des Deutschen: Eine Untersuchung im Rahmen der Optimalitätstheorie (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783639095449 bzw. 3639095448, in Deutsch, 228 Seiten, VDM Verlag Dr. Müller, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Taschenbuch, Label: VDM Verlag Dr. Müller, VDM Verlag Dr. Müller, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-02-27, Studio: VDM Verlag Dr. Müller.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Taschenbuch, Label: VDM Verlag Dr. Müller, VDM Verlag Dr. Müller, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-02-27, Studio: VDM Verlag Dr. Müller.
Lade…