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Groupware Systeme - Definition, Arbeitsweise und betriebliche Einsatzmöglichkeiten (1982)
ISBN: 9783638048316 bzw. 3638048314, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Groupware Systeme: Seitdem es möglich ist, Computer über Netzwerke zu verbinden, versuchen Wissenschaftler und Fachleute, durch die sich daraus ergebenden technischen Möglichkeiten die betriebliche Zusammenarbeit zu erleichtern und effektiver zu gestalten. So vielfältig wie dabei der Bedarf unterschiedlicher Unternehmen aus verschiedensten Branchen ist, so vielfältig sind auch die Ansätze zur Lösung und damit die Anzahl der Groupware Systeme. Trotzdem lassen sie sich grob in einige Kategorien einteilen. Nach der folgenden Definition und Begriffsabgrenzung sowie einer kurzen Vorstellung zweier nicht-funktionaler Klassifizierungsansätze werden die bereits erwähnten Kategorien näher beschrieben. Dies stellt den Kern der Arbeit dar. Anschließend geht der Autor noch auf Problembereiche des Einsatzes von Groupware Systemen ein und gibt zwei Anwendungsbeispiele. Der Begriff Groupware wurde erstmals 1982 von P. & T. Johnson-Lenz geprägt. Es handelt sich dabei um eine Art Wortspiel, welches man etwa mit `Software für die Gruppe` übersetzen würde. Inhaltlich versteht man darunter die Bemühungen, in Forschung und Praxis arbeitsteilige Prozesse und Teamprojekte mit Hilfe der Informations- und Kommunikationstechnologie zu unterstützen und effektiver zu gestalten. Die ebenfalls geläufige Bezeichnung computer supported cooperative work (CSCW) wird diesem Ideengehalt gut gerecht. Ziel des Einsatzes von Groupware Systemen ist somit u.A. die Intensivierung bestehender und Schaffung neuer Informationskanäle sowie Arbeitsgruppen schnellen und einfachen Zugriff auf benötigte und aufgabenrelevante Informationen zu geben. Bei richtigem Einsatz können zusätzlich die Identifizierung der Mitarbeiter mit ihrer Gruppe und die Motivation gesteigert werden. Workflow Management, also Vorgangssteuerung, wird in der Literatur oft als Teilanwendung von Groupware Systemen betrachtet, da es bei beiden um die Unterstützung von Geschäftsprozessen geht, bei denen die Koordination und Kommunikation zwischen den Aufgabenträgern eine große Rolle spielt. Die geeignete Plattform bildet jeweils ein Client- Server-System. Während man mit Groupware jedoch auch Vorgänge, die nicht von vorn herein geregelt sind bzw. sich auch noch in verschiedenen Teilstadien ihrer Bearbeitung befinden, positiv beeinflussen kann, steht beim Workflow Management `... die Kontrolle und Steuerung von Routinegesch?ftsvorf?llen im Vordergrund ...`. Moderne Groupware- Konzepte beinhalten deswegen auch oft Workflow Management Elemente. Ebook.
Groupware Systeme (2008)
ISBN: 9783638949286 bzw. 3638949281, in Deutsch, GRIN Verlag Jun 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Frankfurt School of Finance & Management (Wirtschaftsinformatik), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem es möglich ist, Computer über Netzwerke zu verbinden, versuchen Wissenschaftler und Fachleute, durch die sich daraus ergebenden technischen Möglichkeiten die betriebliche Zusammenarbeit zu erleichtern und effektiver zu gestalten. So vielfältig wie dabei der Bedarf unterschiedlicher Unternehmen aus verschiedensten Branchen ist, so vielfältig sind auch die Ansätze zur Lösung und damit die Anzahl der Groupware Systeme. Trotzdem lassen sie sich grob in einige Kategorien einteilen. Nach der folgenden Definition und Begriffsabgrenzung sowie einer kurzen Vorstellung zweier nicht-funktionaler Klassifizierungsansätze werden die bereits erwähnten Kategorien näher beschrieben. Dies stellt den Kern der Arbeit dar. Anschließend geht der Autor noch auf Problembereiche des Einsatzes von Groupware Systemen ein und gibt zwei Anwendungsbeispiele. Der Begriff Groupware wurde erstmals 1982 von P. & T. Johnson-Lenz geprägt. Es handelt sich dabei um eine Art Wortspiel, welches man etwa mit Software für die Gruppe übersetzen würde. Inhaltlich versteht man darunter die Bemühungen, in Forschung und Praxis arbeitsteilige Prozesse und Teamprojekte mit Hilfe der Informations- und Kommunikationstechnologie zu unterstützen und effektiver zu gestalten. Die ebenfalls geläufige Bezeichnung computer supported cooperative work (CSCW) wird diesem Ideengehalt gut gerecht. Ziel des Einsatzes von Groupware Systemen ist somit u.A. die Intensivierung bestehender und Schaffung neuer Informationskanäle sowie Arbeitsgruppen schnellen und einfachen Zugriff auf benötigte und aufgabenrelevante Informationen zu geben. Bei richtigem Einsatz können zusätzlich die Identifizierung der Mitarbeiter mit ihrer Gruppe und die Motivation gesteigert werden. Workflow Management, also Vorgangssteuerung, wird in der Literatur oft als Teilanwendung von Groupware Systemen betrachtet, da es bei beiden um die Unterstützung von Geschäftsprozessen geht, bei denen die Koordination und Kommunikation zwischen den Aufgabenträgern eine große Rolle spielt. Die geeignete Plattform bildet jeweils ein Client- Server-System. Während man mit Groupware jedoch auch Vorgänge, die nicht von vorn herein geregelt sind bzw. sich auch noch in verschiedenen Teilstadien ihrer Bearbeitung befinden, positiv beeinflussen kann, steht beim Workflow Management . die Kontrolle und Steuerung von Routinegeschäftsvorfällen im Vordergrund . . Moderne Groupware- Konzepte beinhalten deswegen auch oft Workflow Management Elemente. 24 pp. Deutsch.
Groupware Systeme
ISBN: 9783638048316 bzw. 3638048314, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Frankfurt School of Finance & Management (Wirtschaftsinformatik), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Seitdem es möglich ist, Computer über Netzwerke zu verbinden, versuchen Wissenschaftler und Fachleute, durch die sich daraus ergebenden technischen Möglichkeiten die betriebliche Zusammenarbeit zu erleichtern und effektiver zu gestalten. So vielfältig wie dabei der Bedarf unterschiedlicher Unternehmen aus verschiedensten Branchen ist, so vielfältig sind auch die Ansätze zur Lösung und damit die Anzahl der Groupware Systeme. Trotzdem lassen sie sich grob in einige Kategorien einteilen. Nach der folgenden Definition und Begriffsabgrenzung sowie einer kurzen Vorstellung zweier nicht-funktionaler Klassifizierungsansätze werden die bereits erwähnten Kategorien näher beschrieben. Dies stellt den Kern der Arbeit dar. Anschliessend geht der Autor noch auf Problembereiche des Einsatzes von Groupware Systemen ein und gibt zwei Anwendungsbeispiele. Der Begriff Groupware wurde erstmals 1982 von P. & T. Johnson-Lenz geprägt. Es handelt sich dabei um eine Art Wortspiel, welches man etwa mit Software für die Gruppe übersetzen würde. Inhaltlich versteht man darunter die Bemühungen, in Forschung und Praxis arbeitsteilige Prozesse und Teamprojekte mit Hilfe der Informations- und Kommunikationstechnologie zu unterstützen und effektiver zu gestalten. Die ebenfalls geläufige Bezeichnung computer supported cooperative work (CSCW) wird diesem Ideengehalt gut gerecht. Ziel des Einsatzes von Groupware Systemen ist somit u.A. die Intensivierung bestehender und Schaffung neuer Informationskanäle sowie Arbeitsgruppen schnellen und einfachen Zugriff auf benötigte und aufgabenrelevante Informationen zu geben. Bei richtigem Einsatz können zusätzlich die Identifizierung der Mitarbeiter mit ihrer Gruppe und die Motivation gesteigert werden. Workflow Management, also Vorgangssteuerung, wird in der Literatur oft als Teilanwendung von Groupware Systemen betrachtet, da es bei beiden um die Unterstützung von Geschäftsprozessen geht, bei denen die Koordination und Kommunikation zwischen den Aufgabenträgern eine grosse Rolle spielt. Die geeignete Plattform bildet jeweils ein Client- Server-System. Während man mit Groupware jedoch auch Vorgänge, die nicht von vorn herein geregelt sind bzw. sich auch noch in verschiedenen Teilstadien ihrer Bearbeitung befinden, positiv beeinflussen kann, steht beim Workflow Management ... die Kontrolle und Steuerung von Routinegeschäftsvorfällen im Vordergrund .... Moderne Groupware- Konzepte beinhalten deswegen auch oft Workflow Management Elemente.
Groupware Systeme (2002)
ISBN: 9783638949286 bzw. 3638949281, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.7in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2, 0, Frankfurt School of Finance and Management (Wirtschaftsinformatik), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem es mglich ist, Computer ber Netzwerke zu verbinden, versuchen Wissenschaftler und Fachleute, durch die sich daraus ergebenden technischen Mglichkeiten die betriebliche Zusammenarbeit zu erleichtern und effektiver zu gestalten. So vielfltig wie dabei der Bedarf unterschiedlicher Unternehmen aus verschiedensten Branchen ist, so vielfltig sind auch die Anstze zur Lsung und damit die Anzahl der Groupware Systeme. Trotzdem lassen sie sich grob in einige Kategorien einteilen. Nach der folgenden Definition und Begriffsabgrenzung sowie einer kurzen Vorstellung zweier nicht-funktionaler Klassifizierungsanstze werden die bereits erwhnten Kategorien nher beschrieben. Dies stellt den Kern der Arbeit dar. Anschlieend geht der Autor noch auf Problembereiche des Einsatzes von Groupware Systemen ein und gibt zwei Anwendungsbeispiele. Der Begriff Groupware wurde erstmals 1982 von P. and T. Johnson-Lenz geprgt. Es handelt sich dabei um eine Art Wortspiel, welches man etwa mit Software fr die Gruppe bersetzen wrde. Inhaltlich versteht man darunter die Bemhungen, in Forschung und Praxis arbeitsteilige Prozesse und Teamprojekte mit Hilfe der Informations- und Kommunikationstechnologie zu untersttzen und effektiver zu gestalten. Die ebenfalls gelufige Bezeichnung computer supported cooperative work (CSCW) wird diesem Ideengehalt gut gerecht. Ziel des Einsatzes von Groupware Systemen ist somit u. A. die Intensivierung bestehender und Schaffung neuer Informationskanle sowie Arbeitsgruppen schnellen und einfachen Zugriff auf bentigte und aufgabenrelevante Informationen zu geben. Bei richtigem Einsatz knnen zustzlich die Identifizierung der Mitarbeiter mit ihrer Gruppe und die Motivation gesteigert werden. Workflow Management, also Vorgangs This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Groupware Systeme (2008)
ISBN: 9783638949286 bzw. 3638949281, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Erscheinungsdatum: 17.06.2008, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Groupware Systeme, Titelzusatz: Definition, Arbeitsweise und betriebliche Einsatzmöglichkeiten, Auflage: 1. Auflage von 1980 // 1. Auflage, Autor: Metzler, Susann, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Informatik, Seiten: 24, Gewicht: 49 gr, Verkäufer: averdo.
Groupware Systeme
ISBN: 3638949281 bzw. 9783638949286, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Groupware Systeme
ISBN: 3638949281 bzw. 9783638949286, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Groupware Systeme
ISBN: 9783638048316 bzw. 3638048314, vermutlich in Deutsch, Groupware Systeme - eBook als pdf von Susann Metzler - GRIN Verlag - 9783638048316, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Groupware Systeme
ISBN: 9783638048316 bzw. 3638048314, vermutlich in Deutsch, Groupware Systeme - eBook als pdf von Susann Metzler - GRIN Verlag - 9783638048316, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Groupware Systeme
ISBN: 9783638048316 bzw. 3638048314, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Groupware Systeme ab 8.99 € als pdf eBook: Definition, Arbeitsweise und betriebliche Einsatzmöglichkeiten. Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Computer & Internet,.