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Industriestandort Portugal. Die wirtschaftliche Entwicklung (Paperback)100%: Thomas Nordmann: Industriestandort Portugal. Die wirtschaftliche Entwicklung (Paperback) (ISBN: 9783638937788) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Industriestandort Portugal. Die wirtschaftliche Entwicklung: eine Darstellung der wirtschaftlichen Entwicklung Portugals52%: Nordmann, Thomas: Industriestandort Portugal. Die wirtschaftliche Entwicklung: eine Darstellung der wirtschaftlichen Entwicklung Portugals (ISBN: 9783638804011) 2006, in Deutsch, auch als eBook.
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Industriestandort Portugal. Die wirtschaftliche Entwicklung (Paperback)
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9783638937788 - Thomas Nordmann: Industriestandort Portugal. Die wirtschaftliche Entwicklung
Thomas Nordmann

Industriestandort Portugal. Die wirtschaftliche Entwicklung

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ISBN: 9783638937788 bzw. 363893778X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.

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buchZ AG, [3859792].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Studienprojekt III: Stadt- und Regionalentwicklung in Portugal, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Standort von Industrie tritt Portugal in dem Wahrnehmungsbild vieler Deutscher so gut wie gar nicht auf: Denkt man an das Land im äußersten Südwesten Europas, hat man alles andere als industrialisierte Räume oder rauchende Fabriken vor Augen. So wird Portugal aus der Sicht der Deutschen und auch anderer Ausländer vorwiegend als Urlaubsland wahrgenommen Portugal als Industriestandort tritt dabei kaum ins Bewusstsein. Diese selektive Wahrnehmung von Portugal wird auch nicht großartig auf Reisen durch das Land verändert, da die östliche Landeshälfte und das südliche Drittel fast frei von Fabriken sind. Auch im stark industrialisierten Nordwesten Portugals bleiben viele verstreute Industriebetriebe aufgrund der relativ lockeren Siedlungsstruktur von ausländischen Besuchern oft unbemerkt. Nur wenige ahnen, dass sich dort Standorte für Industriebetriebe befinden, die mit ausländischem Kapital Bekleidung, Elektroartikel und andere hochwertige Güter produzieren (vgl. Freund 1995, S. 284). Ein wichtiger Gunstfaktor, der für den Industriestandort Portugal spricht, ist nach wie vor das vergleichsweise niedrige Lohn-Niveau der portugiesischen Arbeiter.Auch wenn Portugal nicht das Image eines fortgeschrittenen Industriestaates hat, ist der sekundäre Sektor in Portugal sowohl für den Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt als auch beim Anteil der Erwerbstätigen von nicht unwichtiger Bedeutung. So sind mehr als ein Drittel aller portugiesischen Erwerbstätigen im sekundären Sektor tätig , die wiederum 30 % des gesamten Bruttoinlandsproduktes des Jahres 2004 erwirtschafteten (Quelle: Fischer Weltalmanach 2006, S. 370) . Vergleicht man diese Zahlen mit denen in Deutschland fällt auf, dass es keine großen Unterschiede mehr in den prozentualen Anteilen der Beschäftigten des sekundären Sektors und in den prozentualen Beiträgen des sekundären Sektors zum Bruttoinlandsproduktes gibt.Diese Daten belegen, dass Portugal - bezogen auf die Anteile der im sekundären Sektor Beschäftigten sowie auf die Beiträge des sekundären Sektors zum BIP - sehr wohl ein mit anderen industrialisierten Ländern der EU vergleichbarer Industriestandort ist. Jedoch weist Portugals Industrie gegenüber den meisten EU-Staaten sowohl in der Entwicklung als auch in der Branchenstruktur Unterschiede auf, die sich besonders in der ***nz traditioneller und arbeitsintensiver Industriezweige zeigt. Taschenbuch.
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9783638937788 - Thomas Nordmann: Industriestandort Portugal. Die wirtschaftliche Entwicklung (Paperback)
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Thomas Nordmann

Industriestandort Portugal. Die wirtschaftliche Entwicklung (Paperback) (2008)

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ISBN: 9783638937788 bzw. 363893778X, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Germany, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Studienprojekt III: Stadt- und Regionalentwicklung in Portugal, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Standort von Industrie taucht Portugal in dem Wahrnehmungsbild vieler Deutscher so gut wie gar nicht auf: Denkt man an das Land im äußersten Südwesten Europas, hat man alles andere als industrialisierte Räume oder rauchende Fabriken vor Augen. So wird Portugal aus der Sicht der Deutschen und auch anderer Ausländer vorwiegend als Urlaubsland wahrgenommen und nicht als Industriestandort. Diese selektive Wahrnehmung von Portugal wird auch nicht auf Reisen durch das Land verändert, da die östliche Landeshälfte und das südliche Drittel fast frei von Fabriken sind. Auch im stark industrialisierten Nordwesten Portugals bleiben viele verstreute Industriebetriebe aufgrund der relativ lockeren Siedlungsstruktur von ausländischen Besuchern oft unbemerkt. Nur wenige ahnen, dass sich dort Standorte für Industriebetriebe befinden, die mit ausländischem Kapital Bekleidung, Elektroartikel und andere hochwertige Güter produzieren. Ein wichtiger Gunstfaktor, der für den Industriestandort Portugal spricht, ist nach wie vor das vergleichsweise niedrige Lohn-Niveau der portugiesischen Arbeiter. Auch wenn Portugal nicht das Image eines fortgeschrittenen Industriestaates hat, ist der sekundäre Sektor in Portugal sowohl für den Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt als auch beim Anteil der Erwerbstätigen von nicht unwichtiger Bedeutung. So sind mehr als ein Drittel aller portugiesischen Erwerbstätigen im sekundären Sektor tätig, die wiederum 30% des gesamten Bruttoinlandsproduktes des Jahres 2004 erwirtschafteten. Vergleicht man diese Zahlen mit denen in Deutschland fällt auf, dass es keine großen Unterschiede mehr in den prozentualen Anteilen der Beschäftigten des sekundären Sektors und in den prozentualen Beitr.
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9783638937788 - Thomas Nordmann: Industriestandort Portugal. Die wirtschaftliche Entwicklung
Symbolbild
Thomas Nordmann

Industriestandort Portugal. Die wirtschaftliche Entwicklung (2008)

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ISBN: 9783638937788 bzw. 363893778X, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Apr 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Studienprojekt III: Stadt- und Regionalentwicklung in Portugal, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Standort von Industrie taucht Portugal in dem Wahrnehmungsbild vieler Deutscher so gut wie gar nicht auf: Denkt man an das Land im äußersten Südwesten Europas, hat man alles andere als industrialisierte Räume oder rauchende Fabriken vor Augen. So wird Portugal aus der Sicht der Deutschen und auch anderer Ausländer vorwiegend als Urlaubsland wahrgenommen und nicht als Industriestandort.Diese selektive Wahrnehmung von Portugal wird auch nicht auf Reisen durch das Land verändert, da die östliche Landeshälfte und das südliche Drittel fast frei von Fabriken sind. Auch im stark industrialisierten Nordwesten Portugals bleiben viele verstreute Industriebetriebe aufgrund der relativ lockeren Siedlungsstruktur von ausländischen Besuchern oft unbemerkt. Nur wenige ahnen, dass sich dort Standorte für Industriebetriebe befinden, die mit ausländischem Kapital Bekleidung, Elektroartikel und andere hochwertige Güter produzieren. Ein wichtiger Gunstfaktor, der für den Industriestandort Portugal spricht, ist nach wie vor das vergleichsweise niedrige Lohn-Niveau der portugiesischen Arbeiter.Auch wenn Portugal nicht das Image eines fortgeschrittenen Industriestaates hat, ist der sekundäre Sektor in Portugal sowohl für den Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt als auch beim Anteil der Erwerbstätigen von nicht unwichtiger Bedeutung. So sind mehr als ein Drittel aller portugiesischen Erwerbstätigen im sekundären Sektor tätig, die wiederum 30% des gesamten Bruttoinlandsproduktes des Jahres 2004 erwirtschafteten. Vergleicht man diese Zahlen mit denen in Deutschland fällt auf, dass es keine großen Unterschiede mehr in den prozentualen Anteilen der Beschäftigten des sekundären Sektors und in den prozentualen Beiträgen des sekundären Sektors zum Bruttoinlandsproduktes gibt.Diese Daten belegen, dass Portugal - bezogen auf die Anteile der im sekundären Sektor Beschäftigten sowie auf die Beiträge des sekundären Sektors zum BIP - sehr wohl ein mit anderen industrialisierten Ländern der EU vergleichbarer Industriestandort ist. Jedoch weist Portugals Industrie gegenüber den meisten EU-Staaten sowohl in der Entwicklung als auch in der Branchenstruktur Unterschiede auf, die sich besonders in der ***nz traditioneller und arbeitsintensiver Industriezweige zeigt. 36 pp. Deutsch.
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9783638804011 - Thomas Nordmann: Industriestandort Portugal. Die wirtschaftliche Entwicklung
Thomas Nordmann

Industriestandort Portugal. Die wirtschaftliche Entwicklung (2006)

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Industriestandort Portugal. Die wirtschaftliche Entwicklung: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Studienprojekt III: Stadt- und Regionalentwicklung in Portugal, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Standort von Industrie taucht Portugal in dem Wahrnehmungsbild vieler Deutscher so gut wie gar nicht auf: Denkt man an das Land im äußersten Südwesten Europas, hat man alles andere als industrialisierte Räume oder rauchende Fabriken vor Augen. So wird Portugal aus der Sicht der Deutschen und auch anderer Ausländer vorwiegend als Urlaubsland wahrgenommen und nicht als Industriestandort. Diese selektive Wahrnehmung von Portugal wird auch nicht auf Reisen durch das Land verändert, da die östliche Landeshälfte und das südliche Drittel fast frei von Fabriken sind. Auch im stark industrialisierten Nordwesten Portugals bleiben viele verstreute Industriebetriebe aufgrund der relativ lockeren Siedlungsstruktur von ausländischen Besuchern oft unbemerkt. Nur wenige ahnen, dass sich dort Standorte für Industriebetriebe befinden, die mit ausländischem Kapital Bekleidung, Elektroartikel und andere hochwertige Güter produzieren. Ein wichtiger Gunstfaktor, der für den Industriestandort Portugal spricht, ist nach wie vor das vergleichsweise niedrige Lohn-Niveau der portugiesischen Arbeiter. Auch wenn Portugal nicht das Image eines fortgeschrittenen Industriestaates hat, ist der sekundäre Sektor in Portugal sowohl für den Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt als auch beim Anteil der Erwerbstätigen von nicht unwichtiger Bedeutung. So sind mehr als ein Drittel aller portugiesischen Erwerbstätigen im sekundären Sektor tätig, die wiederum 30% des gesamten Bruttoinlandsproduktes des Jahres 2004 erwirtschafteten. Vergleicht man diese Zahlen mit denen in Deutschland fällt auf, dass es keine großen Unterschiede mehr in den prozentualen Anteilen der Beschäftigten des sekundären Sektors und in den prozentualen Beiträgen des sekundären Sektors zum Bruttoinlandsproduktes gibt. Diese Daten belegen, dass Portugal - bezogen auf die Anteile der im sekundären Sektor Beschäftigten sowie auf die Beiträge des sekundären Sektors zum BIP - sehr wohl ein mit anderen industrialisierten Ländern der EU vergleichbarer Industriestandort ist. Jedoch weist Portugals Industrie gegenüber den meisten EU-Staaten sowohl in der Entwicklung als auch in der Branchenstruktur Unterschiede auf, die sich besonders in der Dominanz traditioneller und arbeitsintensiver Industriezweige zeigt. Ebook.
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9783638937788 - Thomas Nordmann: Industriestandort Portugal. Die Wirtschaftliche Entwicklung
Thomas Nordmann

Industriestandort Portugal. Die Wirtschaftliche Entwicklung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Studienprojekt III: Stadt- und Regionalentwicklung in Portugal, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Standort von Industrie taucht Portugal in dem Wahrnehmungsbild vieler Deutscher so gut wie gar nicht auf: Denkt man an das Land im äuBersten Südwesten Europas, hat man alles andere als industrialisierte Räume oder rauchende Fabriken vor Augen. So wird Portugal aus der Sicht der Deutschen und auch anderer Ausländer vorwiegend als Urlaubsland wahrgenommen und nicht als Industriestandort. Diese selektive Wahrnehmung von Portugal wird auch nicht auf Reisen durch das Land verändert, da die östliche Landeshälfte und das südliche Drittel fast frei von Fabriken sind. Auch im stark industrialisierten Nordwesten Portugals bleiben viele verstreute Industriebetriebe aufgrund der relativ lockeren Siedlungsstruktur von ausländischen Besuchern oft unbemerkt. Nur wenige ahnen, dass sich dort Standorte für Industriebetriebe befinden, die mit ausländischem Kapital Bekleidung, Elektroartikel und andere hochwertige Güter produzieren. Ein wichtiger Gunstfaktor, der für den Industriestandort Portugal spricht, ist nach wie vor das vergleichsweise niedrige Lohn-Niveau der portugiesischen Arbeiter. Auch wenn Portugal nicht das Image eines fortgeschrittenen Industriestaates hat, ist der sekundäre Sektor in Portugal sowohl für den Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt als auch beim Anteil der Erwerbstätigen von nicht unwichtiger Bedeutung. So sind mehr als ein Drittel aller portugiesischen Erwerbstätigen im sekundären Sektor tätig, die wiederum 30% des gesamten Bruttoinlandsproduktes des Jahres 2004 erwirtschafteten. Vergleicht man diese Zahlen mit denen in Deutschland fällt auf, dass es keine groBen Unterschiede mehr in den prozentualen Anteilen der Beschäftigten des sekundären Sekt.
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9783638937788 - Nordmann, Thomas: Industriestandort Portugal. Die wirtschaftliche Entwicklung
Nordmann, Thomas

Industriestandort Portugal. Die wirtschaftliche Entwicklung (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Studienprojekt III: Stadt- und Regionalentwicklung in Portugal, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Standort von Industrie taucht Portugal in dem Wahrnehmungsbild vieler Deutscher so gut wie gar nicht auf: Denkt man an das Land im äußersten Südwesten Europas, hat man alles andere als industrialisierte Räume oder rauchende Fabriken vor Augen. So wird Portugal aus der Sicht der Deutschen und auch anderer Ausländer vorwiegend als Urlaubsland wahrgenommen und nicht als Industriestandort. Diese selektive Wahrnehmung von Portugal wird auch nicht auf Reisen durch das Land verändert, da die östliche Landeshälfte und das südliche Drittel fast frei von Fabriken sind. Auch im stark industrialisierten Nordwesten Portugals bleiben viele verstreute Industriebetriebe aufgrund der relativ lockeren Siedlungsstruktur von ausländischen Besuchern oft unbemerkt. Nur wenige ahnen, dass sich dort Standorte für Industriebetriebe befinden, die mit ausländischem Kapital Bekleidung, Elektroartikel und andere hochwertige Güter produzieren. Ein wichtiger Gunstfaktor, der für den Industriestandort Portugal spricht, ist nach wie vor das vergleichsweise niedrige Lohn-Niveau der portugiesischen Arbeiter. Auch wenn Portugal nicht das Image eines fortgeschrittenen Industriestaates hat, ist der sekundäre Sektor in Portugal sowohl für den Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt als auch beim Anteil der Erwerbstätigen von nicht unwichtiger Bedeutung. So sind mehr als ein Drittel aller portugiesischen Erwerbstätigen im sekundären Sektor tätig, die wiederum 30% des gesamten Bruttoinlandsproduktes des Jahres 2004 erwirtschafteten. Vergleicht man diese Zahlen mit denen in Deutschland fällt auf, dass es keine großen Unterschiede mehr in den prozentualen Anteilen der Beschäftigten des sekundären Sektors und in den prozentualen Beiträgen des sekundären Sektors zum Bruttoinlandsproduktes gibt. Diese Daten belegen, dass Portugal - bezogen auf die Anteile der im sekundären Sektor Beschäftigten sowie auf die Beiträge des sekundären Sektors zum BIP - sehr wohl ein mit anderen industrialisierten Ländern der EU vergleichbarer Industriestandort ist. Jedoch weist Portugals Industrie gegenüber den meisten EU-Staaten sowohl in der Entwicklung als auch in der Branchenstruktur Unterschiede auf, die sich besonders in der Dominanz traditioneller und arbeitsintensiver Industriezweige zeigt. Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Industriestandort Portugal. Die wirtschaftliche Entwicklung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Studienprojekt III: Stadt- und Regionalentwicklung in Portugal, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Als Standort von Industrie taucht Portugal in dem Wahrnehmungsbild vieler Deutscher so gut wie gar nicht auf: Denkt man an das Land im äußersten Südwesten Europas, hat man alles andere als industrialisierte Räume oder rauchende Fabriken vor Augen. So wird Portugal aus der Sicht der Deutschen und auch anderer Ausländer vorwiegend als Urlaubsland wahrgenommen und nicht als Industriestandort. Diese selektive Wahrnehmung von Portugal wird auch nicht auf Reisen durch das Land verändert, da die östliche Landeshälfte und das südliche Drittel fast frei von Fabriken sind. Auch im stark industrialisierten Nordwesten Portugals bleiben viele verstreute Industriebetriebe aufgrund der relativ lockeren Siedlungsstruktur von ausländischen Besuchern oft unbemerkt. Nur wenige ahnen, dass sich dort Standorte für Industriebetriebe befinden, die mit ausländischem Kapital Bekleidung, Elektroartikel und andere hochwertige Güter produzieren. Ein wichtiger Gunstfaktor, der für den Industriestandort Portugal spricht, ist nach wie vor das vergleichsweise niedrige Lohn-Niveau der portugiesischen Arbeiter.Auch wenn Portugal nicht das Image eines fortgeschrittenen Industriestaates hat, ist der sekundäre Sektor in Portugal sowohl für den Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt als auch beim Anteil der Erwerbstätigen von nicht unwichtiger Bedeutung. So sind mehr als ein Drittel aller portugiesischen Erwerbstätigen im sekundären Sektor tätig, die wiederum 30% des gesamten Bruttoinlandsproduktes des Jahres 2004 erwirtschafteten. Vergleicht man diese Zahlen mit denen in Deutschland fällt auf, dass es keine großen Unterschiede mehr in den prozentualen Anteilen der Beschäftigten des sekundären Sektors und in den prozentualen Beiträgen des sekundären Sektors zum Bruttoinlandsproduktes gibt.Diese Daten belegen, dass Portugal - bezogen auf die Anteile der im sekundären Sektor Beschäftigten sowie auf die Beiträge des sekundären Sektors zum BIP - sehr wohl ein mit anderen industrialisierten Ländern der EU vergleichbarer Industriestandort ist. Jedoch weist Portugals Industrie gegenüber den meisten EU-Staaten sowohl in der Entwicklung als auch in der Branchenstruktur Unterschiede auf, die sich besonders in der Dominanz traditioneller und arbeitsintensiver Industriezweige zeigt.
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9783638804011 - Thomas Nordmann: Industriestandort Portugal. Die wirtschaftliche Entwicklung
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Industriestandort Portugal. Die wirtschaftliche Entwicklung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Studienprojekt III: Stadt- und Regionalentwicklung in Portugal, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Als Standort von Industrie taucht Portugal in dem Wahrnehmungsbild vieler Deutscher so gut wie gar nicht auf: Denkt man an das Land im äussersten Südwesten Europas, hat man alles andere als industrialisierte Räume oder rauchende Fabriken vor Augen. So wird Portugal aus der Sicht der Deutschen und auch anderer Ausländer vorwiegend als Urlaubsland wahrgenommen und nicht als Industriestandort. Diese selektive Wahrnehmung von Portugal wird auch nicht auf Reisen durch das Land verändert, da die östliche Landeshälfte und das südliche Drittel fast frei von Fabriken sind. Auch im stark industrialisierten Nordwesten Portugals bleiben viele verstreute Industriebetriebe aufgrund der relativ lockeren Siedlungsstruktur von ausländischen Besuchern oft unbemerkt. Nur wenige ahnen, dass sich dort Standorte für Industriebetriebe befinden, die mit ausländischem Kapital Bekleidung, Elektroartikel und andere hochwertige Güter produzieren. Ein wichtiger Gunstfaktor, der für den Industriestandort Portugal spricht, ist nach wie vor das vergleichsweise niedrige Lohn-Niveau der portugiesischen Arbeiter.Auch wenn Portugal nicht das Image eines fortgeschrittenen Industriestaates hat, ist der sekundäre Sektor in Portugal sowohl für den Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt als auch beim Anteil der Erwerbstätigen von nicht unwichtiger Bedeutung. So sind mehr als ein Drittel aller portugiesischen Erwerbstätigen im sekundären Sektor tätig, die wiederum 30% des gesamten Bruttoinlandsproduktes des Jahres 2004 erwirtschafteten. Vergleicht man diese Zahlen mit denen in Deutschland fällt auf, dass es keine grossen Unterschiede mehr in den prozentualen Anteilen der Beschäftigten des sekundären Sektors und in den prozentualen Beiträgen des sekundären Sektors zum Bruttoinlandsproduktes gibt.Diese Daten belegen, dass Portugal - bezogen auf die Anteile der im sekundären Sektor Beschäftigten sowie auf die Beiträge des sekundären Sektors zum BIP - sehr wohl ein mit anderen industrialisierten Ländern der EU vergleichbarer Industriestandort ist. Jedoch weist Portugals Industrie gegenüber den meisten EU-Staaten sowohl in der Entwicklung als auch in der Branchenstruktur Unterschiede auf, die sich besonders in der Dominanz traditioneller und arbeitsintensiver Industriezweige zeigt.
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Thomas Nordmann

Industriestandort Portugal. Die wirtschaftliche Entwicklung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Studienprojekt III: Stadt- und Regionalentwicklung in Portugal, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Standort von Industrie taucht Portugal in dem Wahrnehmungsbild ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Studienprojekt III: Stadt- und Regionalentwicklung in Portugal, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Standort von Industrie taucht Portugal in dem Wahrnehmungsbild vieler Deutscher so gut wie gar nicht auf: Denkt man an das Land im äußersten Südwesten Europas, hat man alles andere als industrialisierte Räume oder rauchende Fabriken vor Augen. So wird Portugal aus der Sicht der Deutschen und auch anderer Ausländer vorwiegend als Urlaubsland wahrgenommen und nicht als Industriestandort. Diese selektive Wahrnehmung von Portugal wird auch nicht auf Reisen durch das Land verändert, da die östliche Landeshälfte und das südliche Drittel fast frei von Fabriken sind. Auch im stark industrialisierten Nordwesten Portugals bleiben viele verstreute Industriebetriebe aufgrund der relativ lockeren Siedlungsstruktur von ausländischen Besuchern oft unbemerkt. Nur wenige ahnen, dass sich dort Standorte für Industriebetriebe befinden, die mit ausländischem Kapital Bekleidung, Elektroartikel und andere hochwertige Güter produzieren. Ein wichtiger Gunstfaktor, der für den Industriestandort Portugal spricht, ist nach wie vor das vergleichsweise niedrige Lohn-Niveau der portugiesischen Arbeiter. Auch wenn Portugal nicht das Image eines fortgeschrittenen Industriestaates hat, ist der sekundäre Sektor in Portugal sowohl für den Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt als auch beim Anteil der Erwerbstätigen von nicht unwichtiger Bedeutung. So sind mehr als ein Drittel aller portugiesischen Erwerbstätigen im sekundären Sektor tätig, die wiederum 30% des gesamten Bruttoinlandsproduktes des Jahres 2004 erwirtschafteten. Vergleicht man diese Zahlen mit denen in Deutschland fällt auf, dass es keine großen Unterschiede mehr in den prozentualen Anteilen der Beschäftigten des sekundären Sektors und in den prozentualen Beiträgen des sekundären Sektors zum Bruttoinlandsproduktes gibt. Diese Daten belegen, dass Portugal - bezogen auf die Anteile der im sekundären Sektor Beschäftigten sowie auf die Beiträge des sekundären Sektors zum BIP - sehr wohl ein mit anderen industrialisierten Ländern der EU vergleichbarer Industriestandort ist. Jedoch weist Portugals Industrie gegenüber den meisten EU-Staaten sowohl in der Entwicklung als auch in der Branchenstruktur Unterschiede auf, die sich besonders in der Dominanz traditioneller und arbeitsintensiver Industriezweige zeigt.
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Industriestandort Portugal. Die Wirtschaftliche Entwicklung (Paperback) (2008)

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