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Muslime und Araber in den USA - Die Gefahr der Stereotypisierung
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Muslime und Araber in den USA - Die Gefahr der Stereotypisierung (2006)
ISBN: 9783638937634 bzw. 3638937631, in Deutsch, GRIN, neu.
Muslime und Araber in den USA - Die Gefahr der Stereotypisierung. - (2006)
ISBN: 9783638937634 bzw. 3638937631, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Muslime und Araber in den USA - Die Gefahr der Stereotypisierung. Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Muslime in den USA, 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Muslime und Araber sind in den USA seit dem 11.September in besonderem Maße einem gesellschaftlichen Druck ausgesetzt, der in Teilen einer Vorverurteilung gleicht. Der Prozess einer Stigmatisierung der Araber und Muslime in den USA hat jedoch nicht erst mit dem 11. September begonnen. Es lässt sich eine klare Stereotypisierung feststellen, die ihre Climax im Bild des arabischen Terroristen findet.Bei der Beschäftigung mit diesem Thema habe ich bewusst auf die Maßnahmen des PATRIOT Act verzichtet, weil ich meinen Schwerpunkt eher auf die gesellschaftlichen, innerhalb der USA vorhandenen Sichtweisen gelegt habe. Ich halte die innenpolitischen Maßnahmen seit dem 11. September in den USA eben... Buch.
Muslime und Araber in den USA - Die Gefahr der Stereotypisierung (2008)
ISBN: 9783638937634 bzw. 3638937631, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Muslime und Araber in den USA - Die Gefahr der Stereotypisierung Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Muslime in den USA, 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Muslime und Araber sind in den USA seit dem 11.September in besonderem Maße einem gesellschaftlichen Druck ausgesetzt, der in Teilen einer Vorverurteilung gleicht. Der Prozess einer Stigmatisierung der Araber und Muslime in den USA hat jedoch nicht erst mit dem 11. September begonnen. Es lässt sich eine klare Stereotypisierung feststellen, die ihre Climax im Bild des arabischen Terroristen findet. Bei der Beschäftigung mit diesem Thema habe ich bewusst auf die Maßnahmen des PATRIOT Act verzichtet, weil ich meinen Schwerpunkt eher auf die gesellschaftlichen, innerhalb der USA vorhandenen Sichtweisen gelegt habe. Ich halte die innenpolitischen Maßnahmen seit dem 11. September in den USA ebenso wie in Europa meist für politische Reflexe, die aufgrund geschaffener Stimmungen schnell und meist ohne größeren Widerstand eingeführt werden konnten. Zwar wird für die Durchsetzung solcher Gesetzesvorhaben immer wieder auf vorhandene Feindbilder und Stereotype zurückgegriffen. Deren Vorhandensein ist aber meiner Ansicht nach nicht von plötzlich auftretenden Ereignissen, wie Terroranschlägen, allein abhängig. Stereotype und Feindbilder sind Teil der Persönlichkeit eines jeden Individuums und wahrscheinlich auch des Empfindens von größeren (vermeintlich) homogenen Gruppen. Der Mensch, so schreibt Mathias Hildebrandt in seinem Aufsatz ´´Identity Formation, Prejudices, Stereotypes and Enemy Images´´, ändere seine Feindbilder nicht einfach und schnell, da seine Wahrnehmung durch diese Stereotype gefestigt und gelenkt werde . Deshalb scheint es mir zwar logisch, dass Stereotype für populistische Zwecke gebraucht werden, 30.04.2008, Taschenbuch.
Muslime und Araber in den USA - Die Gefahr der Stereotypisierung (2008)
ISBN: 9783638937634 bzw. 3638937631, vermutlich in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Muslime und Araber in den USA - Die Gefahr der Stereotypisierung, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Muslime in den USA, 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Muslime und Araber sind in den USA seit dem 11.September in besonderem Masse einem gesellschaftlichen Druck ausgesetzt, der in Teilen einer Vorverurteilung gleicht. Der Prozess einer Stigmatisierung der Araber und Muslime in den USA hat jedoch nicht erst mit dem 11. September begonnen. Es lässt sich eine klare Stereotypisierung feststellen, die ihre Climax im Bild des arabischen Terroristen findet. Bei der Beschäftigung mit diesem Thema habe ich bewusst auf die Massnahmen des PATRIOT Act verzichtet, weil ich meinen Schwerpunkt eher auf die gesellschaftlichen, innerhalb der USA vorhandenen Sichtweisen gelegt habe. Ich halte die innenpolitischen Massnahmen seit dem 11. September in den USA ebenso wie in Europa meist für politische Reflexe, die aufgrund geschaffener Stimmungen schnell und meist ohne grösseren Widerstand eingeführt werden konnten. Zwar wird für die Durchsetzung solcher Gesetzesvorhaben immer wieder auf vorhandene Feindbilder und Stereotype zurückgegriffen. Deren Vorhandensein ist aber meiner Ansicht nach nicht von plötzlich auftretenden Ereignissen, wie Terroranschlägen, allein abhängig. Stereotype und Feindbilder sind Teil der Persönlichkeit eines jeden Individuums und wahrscheinlich auch des Empfindens von grösseren (vermeintlich) homogenen Gruppen. Der Mensch, so schreibt Mathias Hildebrandt in seinem Aufsatz ´´Identity Formation, Prejudices, Stereotypes and Enemy Images´´, ändere seine Feindbilder nicht einfach und schnell, da seine Wahrnehmung durch diese Stereotype gefestigt und gelenkt werde . Deshalb scheint es mir zwar logisch, dass Stereotype für populistische Zwecke gebraucht werden, Taschenbuch, 30.04.2008.
Muslime und Araber in den USA - Die Gefahr der Stereotypisierung
ISBN: 9783638937634 bzw. 3638937631, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Muslime und Araber in den USA - Die Gefahr der Stereotypisierung, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Muslime in den USA, 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Muslime und Araber sind in den USA seit dem 11.September in besonderem Maße einem gesellschaftlichen Druck ausgesetzt, der in Teilen einer Vorverurteilung gleicht. Der Prozess einer Stigmatisierung der Araber und Muslime in den USA hat jedoch nicht erst mit dem 11. September begonnen. Es lässt sich eine klare Stereotypisierung feststellen, die ihre Climax im Bild des arabischen Terroristen findet.Bei der Beschäftigung mit diesem Thema habe ich bewusst auf die Maßnahmen des PATRIOT Act verzichtet, weil ich meinen Schwerpunkt eher auf die gesellschaftlichen, innerhalb der USA vorhandenen Sichtweisen gelegt habe. Ich halte die innenpolitischen Maßnahmen seit dem 11. September in den USA ebenso wie in Europa meist für politische Reflexe, die aufgrund geschaffener Stimmungen schnell und meist ohne größeren Widerstand eingeführt werden konnten. Zwar wird für die Durchsetzung solcher Gesetzesvorhaben immer wieder auf vorhandene Feindbilder und Stereotype zurückgegriffen. Deren Vorhandensein ist aber meiner Ansicht nach nicht von plötzlich auftretenden Ereignissen, wie Terroranschlägen, allein abhängig. Stereotype und Feindbilder sind Teil der Persönlichkeit eines jeden Individuums und wahrscheinlich auch des Empfindens von größeren (vermeintlich) homogenen Gruppen. Der Mensch, so schreibt Mathias Hildebrandt in seinem Aufsatz Identity Formation, Prejudices, Stereotypes and Enemy Images , ändere seine Feindbilder nicht einfach und schnell, da seine Wahrnehmung durch diese Stereotype gefestigt und gelenkt werde . Deshalb scheint es mir zwar logisch, dass Stereotype für populistische Zwecke gebraucht werden, die angesprochenen Gesetzesvorhaben und Verordnungen wie der PATRIOT Act sind jedoch Produkte einer vorhandenen Stereotypisierung und oft eben auch des Machtbewusstseins politischer Eliten. In einem Artikel für die Website www.islamfortoday.com schreibt Bassil Akel, dass negative Stereotype des Islam in der westlichen Welt nichts Neues seien und schon mit den Kreuzzügen und der Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen 1453 entstanden sind.
Muslime und Araber in den USA - Die Gefahr der Stereotypisierung (2006)
ISBN: 9783638519021 bzw. 3638519023, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Muslime und Araber in den USA - Die Gefahr der Stereotypisierung: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Muslime in den USA, 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Muslime und Araber sind in den USA seit dem 11.September in besonderem Maße einem gesellschaftlichen Druck ausgesetzt, der in Teilen einer Vorverurteilung gleicht. Der Prozess einer Stigmatisierung der Araber und Muslime in den USA hat jedoch nicht erst mit dem 11. September begonnen. Es lässt sich eine klare Stereotypisierung feststellen, die ihre Climax im Bild des arabischen Terroristen findet.Bei der Beschäftigung mit diesem Thema habe ich bewusst auf die Maßnahmen des PATRIOT Act verzichtet, weil ich meinen Schwerpunkt eher auf die gesellschaftlichen, innerhalb der USA vorhandenen Sichtweisen gelegt habe. Ich halte die innenpolitischen Maßnahmen seit dem 11. September in den USA ebenso wie in Europa meist für politische Reflexe, die aufgrund geschaffener Stimmungen schnell und meist ohne größeren Widerstand eingeführt werden konnten. Zwar wird für die Durchsetzung solcher Gesetzesvorhaben immer wieder auf vorhandene Feindbilder und Stereotype zurückgegriffen. Deren Vorhandensein ist aber meiner Ansicht nach nicht von plötzlich auftretenden Ereignissen, wie Terroranschlägen, allein abhängig. Stereotype und Feindbilder sind Teil der Persönlichkeit eines jeden Individuums und wahrscheinlich auch des Empfindens von größeren (vermeintlich) homogenen Gruppen. Der Mensch, so schreibt Mathias Hildebrandt in seinem Aufsatz `Identity Formation, Prejudices, Stereotypes and Enemy Images`, ändere seine Feindbilder nicht einfach und schnell, da seine Wahrnehmung durch diese Stereotype gefestigt und gelenkt werde . Deshalb scheint es mir zwar logisch, dass Stereotype für populistische Zwecke gebraucht werden, die angesprochenen Gesetzesvorhaben und Verordnungen wie der PATRIOT Act sind jedoch Produkte einer vorhandenen Stereotypisierung und oft eben auch des Machtbewusstseins politischer Eliten. In einem Artikel für die Website islamfortoday.com schreibt Bassil Akel, dass negative Stereotype des Islam in der westlichen Welt nichts Neues seien und schon mit den Kreuzzügen und der Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen 1453 entstanden sind. Ebook.
Muslime und Araber in den USA - Die Gefahr der Stereotypisierung (2006)
ISBN: 9783638519021 bzw. 3638519023, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Muslime und Araber in den USA - Die Gefahr der Stereotypisierung: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Muslime in den USA, 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Muslime und Araber sind in den USA seit dem 11.September in besonderem Maße einem gesellschaftlichen Druck ausgesetzt, der in Teilen einer Vorverurteilung gleicht. Der Prozess einer Stigmatisierung der Araber und Muslime in den USA hat jedoch nicht erst mit dem 11. September begonnen. Es lässt sich eine klare Stereotypisierung feststellen, die ihre Climax im Bild des arabischen Terroristen findet.Bei der Beschäftigung mit diesem Thema habe ich bewusst auf die Maßnahmen des PATRIOT Act verzichtet, weil ich meinen Schwerpunkt eher auf die gesellschaftlichen, innerhalb der USA vorhandenen Sichtweisen gelegt habe. Ich halte die innenpolitischen Maßnahmen seit dem 11. September in den USA ebenso wie in Europa meist für politische Reflexe, die aufgrund geschaffener Stimmungen schnell und meist ohne größeren Widerstand eingeführt werden konnten. Zwar wird für die Durchsetzung solcher Gesetzesvorhaben immer wieder auf vorhandene Feindbilder und Stereotype zurückgegriffen. Deren Vorhandensein ist aber meiner Ansicht nach nicht von plötzlich auftretenden Ereignissen, wie Terroranschlägen, allein abhängig. Stereotype und Feindbilder sind Teil der Persönlichkeit eines jeden Individuums und wahrscheinlich auch des Empfindens von größeren (vermeintlich) homogenen Gruppen. Der Mensch, so schreibt Mathias Hildebrandt in seinem Aufsatz `Identity Formation, Prejudices, Stereotypes and Enemy Images`, ändere seine Feindbilder nicht einfach und schnell, da seine Wahrnehmung durch diese Stereotype gefestigt und gelenkt werde . Deshalb scheint es mir zwar logisch, dass Stereotype für populistische Zwecke gebraucht werden, die angesprochenen Gesetzesvorhaben und Verordnungen wie der PATRIOT Act sind jedoch Produkte einer vorhandenen Stereotypisierung und oft eben auch des Machtbewusstseins politischer Eliten. In einem Artikel für die Website islamfortoday.com schreibt Bassil Akel, dass negative Stereotype des Islam in der westlichen Welt nichts Neues seien und schon mit den Kreuzzügen und der Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen 1453 entstanden sind. Ebook.
Muslime und Araber in den USA - Die Gefahr der Stereotypisierung
ISBN: 9783638937634 bzw. 3638937631, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Muslime und Araber in den USA - Die Gefahr der Stereotypisierung, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Muslime in den USA, 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Muslime und Araber sind in den USA seit dem 11.September in besonderem Masse einem gesellschaftlichen Druck ausgesetzt, der in Teilen einer Vorverurteilung gleicht. Der Prozess einer Stigmatisierung der Araber und Muslime in den USA hat jedoch nicht erst mit dem 11. September begonnen. Es lässt sich eine klare Stereotypisierung feststellen, die ihre Climax im Bild des arabischen Terroristen findet.Bei der Beschäftigung mit diesem Thema habe ich bewusst auf die Massnahmen des PATRIOT Act verzichtet, weil ich meinen Schwerpunkt eher auf die gesellschaftlichen, innerhalb der USA vorhandenen Sichtweisen gelegt habe. Ich halte die innenpolitischen Massnahmen seit dem 11. September in den USA ebenso wie in Europa meist für politische Reflexe, die aufgrund geschaffener Stimmungen schnell und meist ohne grösseren Widerstand eingeführt werden konnten. Zwar wird für die Durchsetzung solcher Gesetzesvorhaben immer wieder auf vorhandene Feindbilder und Stereotype zurückgegriffen. Deren Vorhandensein ist aber meiner Ansicht nach nicht von plötzlich auftretenden Ereignissen, wie Terroranschlägen, allein abhängig. Stereotype und Feindbilder sind Teil der Persönlichkeit eines jeden Individuums und wahrscheinlich auch des Empfindens von grösseren (vermeintlich) homogenen Gruppen. Der Mensch, so schreibt Mathias Hildebrandt in seinem Aufsatz Identity Formation, Prejudices, Stereotypes and Enemy Images , ändere seine Feindbilder nicht einfach und schnell, da seine Wahrnehmung durch diese Stereotype gefestigt und gelenkt werde . Deshalb scheint es mir zwar logisch, dass Stereotype für populistische Zwecke gebraucht werden, die angesprochenen Gesetzesvorhaben und Verordnungen wie der PATRIOT Act sind jedoch Produkte einer vorhandenen Stereotypisierung und oft eben auch des Machtbewusstseins politischer Eliten. In einem Artikel für die Website www.islamfortoday.com schreibt Bassil Akel, dass negative Stereotype des Islam in der westlichen Welt nichts Neues seien und schon mit den Kreuzzügen und der Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen 1453 entstanden sind.
Muslime und Araber in den USA - Die Gefahr der Ste (2008)
ISBN: 9783638937634 bzw. 3638937631, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 30.04.2008, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Muslime und Araber in den USA - Die Gefahr der Stereotypisierung, Autor: Wolff, Christian, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 48, Informationen: Paperback, Gewicht: 83 gr, Verkäufer: averdo.
Muslime und Araber in den USA - Die Gefahr der Stereotypisierung
ISBN: 9783638519021 bzw. 3638519023, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.