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Individuelle Nutzererkennung - Benutzeradaptive Systeme und biometrische Systeme
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Individuelle Nutzererkennung - Benutzeradaptive Systeme und biometrische Systeme
ISBN: 9783638432320 bzw. 3638432327, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
1. ZusammenfassungBenutzeradaptive Systeme erleichtern den Usern in vielen Anwendungsbereichen die Arbeit und Interaktion. Als Beispiele hierfür führt Jörg Schreck von der Universität Essen die ""Hervorhebung wichtiger Funktionalität, Auslassung nicht notwendiger Informationen oder automatische[] Ausführung wiederkehrender Tätigkeiten"" an. Um diese Prozesse durchführen zu können, ist das benutzeradaptive System auf eine Vielzahl von Daten und Informationen über den Nutzer und sein Verhalten in den einzelnen Anwendungssitzungen angewiesen. Um die Risiken des Missbrauchs solcher Daten zu mindern, wurden Datenschutzrichtlinien geschaffen. Darüber hinaus entwickelten unter anderen Alfred Kobsa, Professor an der School of Information and Computer Science der Universität von Kalifornien, Irvine, sowie Jörg Schreck am Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik der Universität Essen Möglichkeiten, mit benutzeradaptiven Systemen unter den Kriterien Anonymität und Pseudonymität zu interagieren. Hierbei.
Individuelle Nutzererkennung - Benutzeradaptive Systeme und biometrische Systeme (2005)
ISBN: 9783638432320 bzw. 3638432327, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Augsburg, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Zusammenfassung Benutzeradaptive Systeme erleichtern den Usern in vielen Anwendungsbereichen die Arbeit und Interaktion. Als ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Augsburg, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Zusammenfassung Benutzeradaptive Systeme erleichtern den Usern in vielen Anwendungsbereichen die Arbeit und Interaktion. Als Beispiele hierfür führt Jörg Schreck von der Universität Essen die ´´Hervorhebung wichtiger Funktionalität, Auslassung nicht notwendiger Informationen oder automatische[] Ausführung wiederkehrender Tätigkeiten´´ an. Um diese Prozesse durchführen zu können, ist das benutzeradaptive System auf eine Vielzahl von Daten und Informationen über den Nutzer und sein Verhalten in den einzelnen Anwendungssitzungen angewiesen. Um die Risiken des Missbrauchs solcher Daten zu mindern, wurden Datenschutzrichtlinien geschaffen. Darüber hinaus entwickelten unter anderen Alfred Kobsa, Professor an der School of Information and Computer Science der Universität von Kalifornien, Irvine, sowie Jörg Schreck am Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik der Universität Essen Möglichkeiten, mit benutzeradaptiven Systemen unter den Kriterien Anonymität und Pseudonymität zu interagieren. Hierbei stellt die Pseudonymous Identification den wohl besten Kompromiss zwischen den Anforderungen des Systems einerseits sowie der Wahrung der Privatsphäre der Nutzer andererseits dar. Die so genannte ´´Component Architec-ture for Dynamically Managing Privacy Constraints´´, eine Software, die sich automatisch an das jeweilige Datenschutzniveau anpasst, erweist sich ebenfalls als erfolgs-versprechend. Zur Sicherung der Inhalte auf dem Weg durch das weltweite Datennetz sind Verschlüsselungsmethoden beim Transport unbedingt notwendig. Eine weitere Art der individuellen Nutzererkennung stellen biometrische Systeme dar. Diese Systeme identifizieren oder verifizieren den Benutzer auf der Basis physiologischer oder verhaltensbasierter Merkmale. Die prominentesten Vertreter bio-metrischer Verfahren stellen der Fingerabdruck sowie der Iris-Scan dar. Biometrische Systeme eignen sich beispielsweise für physische Zugangskontrollen, logische Zugangssysteme, Legitimationsvorgänge oder Überwachungen. Alle Methoden unterscheiden sich in Kosten, Benutzerfreundlichkeit, Erkennungsgeschwindigkeit oder Genauigkeit. Eine Kombination verschiedener biometrischer Verfahren erhöht den Sicherheitslevel. [9], [10], [20], 26.10.2005, PDF.
Individuelle Nutzererkennung - Benutzeradaptive Systeme und biometrische Systeme (2005)
ISBN: 9783638432320 bzw. 3638432327, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Augsburg, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Zusammenfassung Benutzeradaptive Systeme erleichtern den Usern in vielen Anwendungsbereichen die Arbeit und Interaktion. Als ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Augsburg, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Zusammenfassung Benutzeradaptive Systeme erleichtern den Usern in vielen Anwendungsbereichen die Arbeit und Interaktion. Als Beispiele hierfür führt Jörg Schreck von der Universität Essen die ´´Hervorhebung wichtiger Funktionalität, Auslassung nicht notwendiger Informationen oder automatische[] Ausführung wiederkehrender Tätigkeiten´´ an. Um diese Prozesse durchführen zu können, ist das benutzeradaptive System auf eine Vielzahl von Daten und Informationen über den Nutzer und sein Verhalten in den einzelnen Anwendungssitzungen angewiesen. Um die Risiken des Missbrauchs solcher Daten zu mindern, wurden Datenschutzrichtlinien geschaffen. Darüber hinaus entwickelten unter anderen Alfred Kobsa, Professor an der School of Information and Computer Science der Universität von Kalifornien, Irvine, sowie Jörg Schreck am Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik der Universität Essen Möglichkeiten, mit benutzeradaptiven Systemen unter den Kriterien Anonymität und Pseudonymität zu interagieren. Hierbei stellt die Pseudonymous Identification den wohl besten Kompromiss zwischen den Anforderungen des Systems einerseits sowie der Wahrung der Privatsphäre der Nutzer andererseits dar. Die so genannte ´´Component Architec-ture for Dynamically Managing Privacy Constraints´´, eine Software, die sich automatisch an das jeweilige Datenschutzniveau anpasst, erweist sich ebenfalls als erfolgs-versprechend. Zur Sicherung der Inhalte auf dem Weg durch das weltweite Datennetz sind Verschlüsselungsmethoden beim Transport unbedingt notwendig. Eine weitere Art der individuellen Nutzererkennung stellen biometrische Systeme dar. Diese Systeme identifizieren oder verifizieren den Benutzer auf der Basis physiologischer oder verhaltensbasierter Merkmale. Die prominentesten Vertreter bio-metrischer Verfahren stellen der Fingerabdruck sowie der Iris-Scan dar. Biometrische Systeme eignen sich beispielsweise für physische Zugangskontrollen, logische Zugangssysteme, Legitimationsvorgänge oder Überwachungen. Alle Methoden unterscheiden sich in Kosten, Benutzerfreundlichkeit, Erkennungsgeschwindigkeit oder Genauigkeit. Eine Kombination verschiedener biometrischer Verfahren erhöht den Sicherheitslevel. [9], [10], [20], PDF, 26.10.2005.
Individuelle Nutzererkennung - Benutzeradaptive Systeme und biometrische Systeme (2005)
ISBN: 3638432327 bzw. 9783638432320, in Deutsch, 39 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. ZusammenfassungBenutzeradaptive Systeme erleichtern den Usern in vielen Anwendungsbereichen die Arbeit und Interaktion. Als Beispiele hierfür führt Jörg Schreck von der Universität Essen die Hervorhebung wichtiger Funktionalität, Auslassung nicht notwendiger Informationen oder automatische[...] Ausführung wiederkehrender Tätigkeiten an. Um diese Prozesse durchführen zu können, ist das benutzeradaptive System auf eine Vielzahl von Daten und Informationen über den Nutzer und sein Verhalten in den einzelnen Anwendungssitzungen angewiesen. Um die Risiken des Missbrauchs solcher Daten zu mindern, wurden Datenschutzrichtlinien geschaffen. Darüber hinaus entwickelten unter anderen Alfred Kobsa, Professor an der School of Information and Computer Science der Universität von Kalifornien, Irvine, sowie Jörg Schreck am Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik der Universität Essen Möglichkeiten, mit benutzeradaptiven Systemen unter den Kriterien Anonymität und Pseudonymität zu interagieren. Hierbei stellt die Pseudonymous Identification den wohl besten Kompromiss zwischen den Anforderungen des Systems einerseits sowie der Wahrung der Privatsphäre der Nutzer andererseits dar. Die so genannte Component Architec-ture for Dynamically Managing Privacy Constraints, eine Software, die sich automatisch an das jeweilige Datenschutzniveau anpasst, erweist sich ebenfalls als erfolgs-versprechend. Zur Sicherung der Inhalte auf dem Weg durch das weltweite Datennetz sind Verschlüsselungsmethoden beim Transport unbedingt notwendig.Eine weitere Art der individuellen Nutzererkennung stellen biometrische Systeme dar. Diese Systeme identifizieren oder verifizieren den Benutzer auf der Basis physiologischer oder verhaltensbasierter Merkmale. Die prominentesten Vertreter bio-metrischer Verfahren stellen der Fingerabdruck sowie der Iris-Scan dar. Biometrische Systeme eignen sich beispielsweise für physische Zugangskontrollen, logische Zugangssysteme, Legitimationsvorgänge oder Überwachungen. Alle Methoden unterscheiden sich in Kosten, Benutzerfreundlichkeit, Erkennungsgeschwindigkeit oder Genauigkeit. Eine Kombination verschiedener biometrischer Verfahren erhöht den Sicherheitslevel. [9], [10], [20], 2005, 39 Seiten, eBooks.
Individuelle Nutzererkennung - Benutzeradaptive Systeme und biometrische Systeme (2008)
ISBN: 9783638937580 bzw. 3638937585, in Deutsch, Grin Verlag Mai 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Augsburg, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. ZusammenfassungBenutzeradaptive Systeme erleichtern den Usern in vielen Anwendungsbereichen die Arbeit und Interaktion. Als Beispiele hierfür führt Jörg Schreck von der Universität Essen die 'Hervorhebung wichtiger Funktionalität, Auslassung nicht notwendiger Informationen oder automatische[ ] Ausführung wiederkehrender Tätigkeiten' an. Um diese Prozesse durchführen zu können, ist das benutzeradaptive System auf eine Vielzahl von Daten und Informationen über den Nutzer und sein Verhalten in den einzelnen Anwendungssitzungen angewiesen. Um die Risiken des Missbrauchs solcher Daten zu mindern, wurden Datenschutzrichtlinien geschaffen. Darüber hinaus entwickelten unter anderen Alfred Kobsa, Professor an der School of Information and Computer Science der Universität von Kalifornien, Irvine, sowie Jörg Schreck am Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik der Universität Essen Möglichkeiten, mit benutzeradaptiven Systemen unter den Kriterien Anonymität und Pseudonymität zu interagieren. Hierbei stellt die Pseudonymous Identification den wohl besten Kompromiss zwischen den Anforderungen des Systems einerseits sowie der Wahrung der Privatsphäre der Nutzer andererseits dar. Die so genannte 'Component Architec-ture for Dynamically Managing Privacy Constraints', eine Software, die sich automatisch an das jeweilige Datenschutzniveau anpasst, erweist sich ebenfalls als erfolgs-versprechend. Zur Sicherung der Inhalte auf dem Weg durch das weltweite Datennetz sind Verschlüsselungsmethoden beim Transport unbedingt notwendig.Eine weitere Art der individuellen Nutzererkennung stellen biometrische Systeme dar. Diese Systeme identifizieren oder verifizieren den Benutzer auf der Basis physiologischer oder verhaltensbasierter Merkmale. Die prominentesten Vertreter bio-metrischer Verfahren stellen der Fingerabdruck sowie der Iris-Scan dar. Biometrische Systeme eignen sich beispielsweise für physische Zugangskontrollen, logische Zugangssysteme, Legitimationsvorgänge oder Überwachungen. Alle Methoden unterscheiden sich in Kosten, Benutzerfreundlichkeit, Erkennungsgeschwindigkeit oder Genauigkeit. Eine Kombination verschiedener biometrischer Verfahren erhöht den Sicherheitslevel. [9], [10], [20] 84 pp. Deutsch.
Individuelle Nutzererkennung - Benutzeradaptive Systeme und biometrische Systeme (2008)
ISBN: 9783638937580 bzw. 3638937585, in Deutsch, Grin Verlag Mai 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Augsburg, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. ZusammenfassungBenutzeradaptive Systeme erleichtern den Usern in vielen Anwendungsbereichen die Arbeit und Interaktion. Als Beispiele hierfür führt Jörg Schreck von der Universität Essen die 'Hervorhebung wichtiger Funktionalität, Auslassung nicht notwendiger Informationen oder automatische[ ] Ausführung wiederkehrender Tätigkeiten' an. Um diese Prozesse durchführen zu können, ist das benutzeradaptive System auf eine Vielzahl von Daten und Informationen über den Nutzer und sein Verhalten in den einzelnen Anwendungssitzungen angewiesen. Um die Risiken des Missbrauchs solcher Daten zu mindern, wurden Datenschutzrichtlinien geschaffen. Darüber hinaus entwickelten unter anderen Alfred Kobsa, Professor an der School of Information and Computer Science der Universität von Kalifornien, Irvine, sowie Jörg Schreck am Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik der Universität Essen Möglichkeiten, mit benutzeradaptiven Systemen unter den Kriterien Anonymität und Pseudonymität zu interagieren. Hierbei stellt die Pseudonymous Identification den wohl besten Kompromiss zwischen den Anforderungen des Systems einerseits sowie der Wahrung der Privatsphäre der Nutzer andererseits dar. Die so genannte 'Component Architec-ture for Dynamically Managing Privacy Constraints', eine Software, die sich automatisch an das jeweilige Datenschutzniveau anpasst, erweist sich ebenfalls als erfolgs-versprechend. Zur Sicherung der Inhalte auf dem Weg durch das weltweite Datennetz sind Verschlüsselungsmethoden beim Transport unbedingt notwendig.Eine weitere Art der individuellen Nutzererkennung stellen biometrische Systeme dar. Diese Systeme identifizieren oder verifizieren den Benutzer auf der Basis physiologischer oder verhaltensbasierter Merkmale. Die prominentesten Vertreter bio-metrischer Verfahren stellen der Fingerabdruck sowie der Iris-Scan dar. Biometrische Systeme eignen sich beispielsweise für physische Zugangskontrollen, logische Zugangssysteme, Legitimationsvorgänge oder Überwachungen. Alle Methoden unterscheiden sich in Kosten, Benutzerfreundlichkeit, Erkennungsgeschwindigkeit oder Genauigkeit. Eine Kombination verschiedener biometrischer Verfahren erhöht den Sicherheitslevel. [9], [10], [20] 84 pp. Deutsch.
Individuelle Nutzererkennung - Benutzeradaptive Systeme und biometrische Systeme
ISBN: 9783638432320 bzw. 3638432327, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Individuelle Nutzererkennung - Benutzeradaptive Systeme und biometrische Systeme: 1. Zusammenfassung Benutzeradaptive Systeme erleichtern den Usern in vielen Anwendungsbereichen die Arbeit und Interaktion. Als Beispiele hierfür fährt Jörg Schreck von der Universität Essen die `Hervorhebung wichtiger Funktionalität, Auslassung nicht notwendiger Informationen oder automatische[...] Ausführung wiederkehrender Tätigkeiten` an. Um diese Prozesse durchführen zu können, ist das benutzeradaptive System auf eine Vielzahl von Daten und Informationen über den Nutzer und sein Verhalten in den einzelnen Anwendungssitzungen angewiesen. Um die Risiken des Missbrauchs solcher Daten zu mindern, wurden Datenschutzrichtlinien geschaffen. Darüber hinaus entwickelten unter anderen Alfred Kobsa, Professor an der School of Information and Computer Science der Universität von Kalifornien, Irvine, sowie Jörg Schreck am Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik der Universität Essen Möglichkeiten, mit benutzeradaptiven Systemen unter den Kriterien Anonymität und Pseudonymität zu interagieren. Hierbei stellt die Pseudonymous Identification den wohl besten Kompromiss zwischen den Anforderungen des Systems einerseits sowie der Wahrung der Privatsphäre der Nutzer andererseits dar. Die so genannte `Component Architec-ture for Dynamically Managing Privacy Constraints`, eine Software, die sich automatisch an das jeweilige Datenschutzniveau anpasst, erweist sich ebenfalls als erfolgs-versprechend. Zur Sicherung der Inhalte auf dem Weg durch das weltweite Datennetz sind Verschlüsselungsmethoden beim Transport unbedingt notwendig. Eine weitere Art der individuellen Nutzererkennung stellen biometrische Systeme dar. Diese Systeme identifizieren oder verifizieren den Benutzer auf der Basis physiologischer oder verhaltensbasierter Merkmale. Die prominentesten Vertreter bio-metrischer Verfahren stellen der Fingerabdruck sowie der Iris-Scan dar. Biometrische Systeme eignen sich beispielsweise für physische Zugangskontrollen, logische Zugangssysteme, Legitimationsvorg?nge oder Überwachungen. Alle Methoden unterscheiden sich in Kosten, Benutzerfreundlichkeit, Erkennungsgeschwindigkeit oder Genauigkeit. Eine Kombination verschiedener biometrischer Verfahren erhöht den Sicherheitslevel. [9], [10], [20], Ebook.
Individuelle Nutzererkennung - Benutzeradaptive Systeme und biometrische Systeme (German Edition) (2004)
ISBN: 9783638937580 bzw. 3638937585, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, einseitig bedruckt, Note: 1, 0, Universitt Augsburg, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Zusammenfassung Benutzeradaptive Systeme erleichtern den Usern in vielen Anwendungsbereichen die Arbeit und Interaktion. Als Beispiele hierfr fhrt Jrg Schreck von der Universitt Essen die Hervorhebung wichtiger Funktionalitt, Auslassung nicht notwendiger Informationen oder automatische. . . Ausfhrung wiederkehrender Ttigkeiten an. Um diese Prozesse durchfhren zu knnen, ist das benutzeradaptive System auf eine Vielzahl von Daten und Informationen ber den Nutzer und sein Verhalten in den einzelnen Anwendungssitzungen angewiesen. Um die Risiken des Missbrauchs solcher Daten zu mindern, wurden Datenschutzrichtlinien geschaffen. Darber hinaus entwickelten unter anderen Alfred Kobsa, Professor an der School of Information and Computer Science der Universitt von Kalifornien, Irvine, sowie Jrg Schreck am Institut fr Informatik und Wirtschaftsinformatik der Universitt Essen Mglichkeiten, mit benutzeradaptiven Systemen unter den Kriterien Anonymitt und Pseudonymitt zu interagieren. Hierbei stellt die Pseudonymous Identification den wohl besten Kompromiss zwischen den Anforderungen des Systems einerseits sowie der Wahrung der Privatsphre der Nutzer andererseits dar. Die so genannte Component Architec-ture for Dynamically Managing Privacy Constraints, eine Software, die sich automatisch an das jeweilige Datenschutzniveau anpasst, erweist sich ebenfalls als erfolgs-versprechend. Zur Sicherung der Inhalte auf dem Weg durch das weltweite Datennetz sind Verschlsselungsmethoden beim Transport unbedingt notwendig. Eine weitere Art der individuellen Nutzererkennung stellen biometrische Systeme dar. Diese Systeme identifizieren oder verifizieren den Benutzer auf der Basis physiologischer oder verhaltensbasierter Merkmale. Die promine This item ships from La Vergne,TN.
Individuelle Nutzererkennung - Benutzeradaptive Systeme Und Biometrische Systeme (Paperback) (2013)
ISBN: 9783638937580 bzw. 3638937585, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universitat Augsburg, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Zusammenfassung Benutzeradaptive Systeme erleichtern den Usern in vielen Anwendungsbereichen die Arbeit und Interaktion. Als Beispiele hierfur fuhrt Jorg Schreck von der Universitat Essen die Hervorhebung wichtiger Funktionalitat, Auslassung nicht notwendiger Informationen oder automatische[.] Ausfuhrung wiederkehrender Tatigkeiten an. Um diese Prozesse durchfuhren zu konnen, ist das benutzeradaptive System auf eine Vielzahl von Daten und Informationen uber den Nutzer und sein Verhalten in den einzelnen Anwendungssitzungen angewiesen. Um die Risiken des Missbrauchs solcher Daten zu mindern, wurden Datenschutzrichtlinien geschaffen. Daruber hinaus entwickelten unter anderen Alfred Kobsa, Professor an der School of Information and Computer Science der Universitat von Kalifornien, Irvine, sowie Jorg Schreck am Institut fur Informatik und Wirtschaftsinformatik der Universitat Essen Moglichkeiten, mit benutzeradaptiven Systemen unter den Kriterien Anonymitat und Pseudonymitat zu interagieren. Hierbei stellt die Pseudonymous Identification den wohl besten Kompromiss zwischen den Anforderungen des Systems einerseits sowie der Wahrung der Privatsphare der Nutzer andererseits dar. Die so genannte Component Architec-ture for Dynamically Managing Privacy Constraints, eine Software, die sich automatisch an das jeweilige Datenschutzniveau anpasst, erweist sich ebenfalls als erfolgs-versprechend. Zur Sicherung der Inhalte auf dem Weg durch das weltweite Datennetz sind Verschlusselungsmethoden beim Transport unbedingt notwendig. Eine weitere Art der individuellen Nutzererkennung stellen biometrische Systeme dar. Diese Systeme identifizieren oder verifizieren den Benutzer auf der Basis physiologischer oder verhaltensbasierter Merkmale. Die prominentesten Vertreter bi.
Individuelle Nutzererkennung - Benutzeradaptive Systeme und biometrische Systeme
ISBN: 9783638432320 bzw. 3638432327, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.