Von dem Buch Konstantin der Große und Licinius haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Konstantin der Große und Licinius100%: Behm, Stefan: Konstantin der Große und Licinius (ISBN: 9783638937252) in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Konstantin der Große und Licinius: 'Dyarchen' und Widersacher Author68%: Stefan Behm: Konstantin der Große und Licinius: 'Dyarchen' und Widersacher Author (ISBN: 9783638026611) in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Konstantin der Große und Licinius - 14 Angebote vergleichen

Preise20132014201520162022
Schnitt 15,48 14,95 16,81 17,08 15,95
Nachfrage
Bester Preis: 13,99 (vom 17.02.2013)
1
9783638937252 - Konstantin der Große und Licinius

Konstantin der Große und Licinius (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638937252 bzw. 3638937259, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Der aus Naissus stammende Konstantin (Constantinus) genoss als Sohn eines Kaisers die übliche Ausbildung eines Soldaten und wurde später selbst als Usurpator zum Soldatenkaiser. Die Tetrarchie war mit der Machtergreifung des Sohnes von Constantius Chlorus stark ins Wanken geraten und musste von Galerius, dem ranghöchsten Augustus, nach dem Tod des Constantius mühsam wiederhergestellt werden. Doch zahlreiche Usurpationsversuche sollten die Tetrarchie aus dem Gleichgewicht bringen und damit ihr Scheitern besiegeln. In der Folgezeit kam es zu innerpolitischen Konflikten, die die Wirtschaft des Reiches lähmten und die Stabilität gefährdeten. Die gegensätzlichen religiösen Entwicklungen im Reich gestalteten sich zu Glaubenskrisen zwischen den verbliebenen Kaisern. Bündnisse wurden geschmiedet und Kriege ausgefochten. Das entscheidende Bündnis zur Wiederherstellung der politischen Ordnung war das des Konstantin mit Licinius, einem weiteren Soldatenkaiser aus Thrakien. In meiner Hausarbeit werde ich dabei besonders auf die Entstehung dieses Bündnisses eingehen und dessen Verlauf untersuchen. Ein Kernpunkt wird dabei die spätere religiöse Disharmonie der beiden Kaiser einnehmen. Wie kam es zum Bruch des Bündnisses und welche Faktoren waren ausschlaggebend? In den späten Quellen wird Konstantin als Held und sein Widersacher Licinius als Verräter am Glauben und als ¿Monster¿ dargestellt. Die frühen Quellen jedoch zeichnen ein ganz anderes Bild. Auch Konstantin der Große war eine mystische Figur, die einerseits als erster christlicher Kaiser gefeiert, andererseits aber als machtgieriger Tyrann beschrieben wird. Wie kommt es zu den unterschiedlichen Beschreibungen? Ich werde an dieser Stelle besonders einen kritischen Blick auf die Quellen von Laktanz, Eusebius von Caesarea und auf die des Zosimus werfen. Letzterer hinterlässt als heidnischer Historiker, einen der wenigen Anhaltspunkte für ein anderes Konstantinbild. Als letzten Punkt werde ich die Konflikte des Konstantin mit Licinius beleuchten, die letztendlich zum Fall des Kaisers im Osten führten und die Alleinherrschaft des ersten christlichen Kaisers besiegeln sollten. Stefan Behm, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
2
9783638937252 - Stefan Behm: Konstantin der Große und Licinius
Stefan Behm

Konstantin der Große und Licinius (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638937252 bzw. 3638937259, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.

18,30 (Fr. 20,00)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei, Download.
Galerius´ Tod 311 hatte einen Konflikt zwischen Licinius und Maximinus Daia (Sohn des Maxentius) zur Folge. Das nun freie Herrschaftsgebiet wollten die beiden verbliebenen Kaiser im Osten für sich beanspruchen. Dies hatte zur Folge, dass sich Maximinus Daias Truppen aus Syrien und Licinius´ Heer aus Pannonien am Bosporus aufeinander trafen. Fortan sollte das die Grenze des geteilten östlichen Reiches werden. Späte christliche Quellen berichten, dass die Familie des Galerius aus Angst vor Licinius´ Versuch die kaiserliche Linie auszurotten zu Maximinus Daia floh. Dieser verheiratete Candidianus, einen der Söhne des Galerius, mit seiner Tochter und machte somit deutlich, dass er die Tradition der Tetrarchie weiterführen wollte. Maxentius suchte als Herrscher über den italischen Raum die militärische Verbindung zu Maximinus Daia. Hingegen wollte Licinius seine politische Macht halten, indem er seinen Verbündeten in Konstantin sah. Um diese Verbindung zu stärken, entschloss sich Konstantin seine Halbschwester Constantia mit Licinius zu verloben. Die Heirat wurde zunächst aufgeschoben, sodass sich Konstantin Maximinus Daia als zweiten möglichen Verbündeten offen halten konnte. Sein Blick war vorerst auf Rom, seine unmittelbare Nachbarschaft gerichtet. 312 entschied sich der Kaiser für eine militärische Offensive gegen Maxentius und damit für ein Unterfangen, an dem schon Severus und Galerius 307 gescheitert waren. Mit Italien, dem eigentlichen Kernland des Reiches und der Kornkammer Roms (Africa) hatte Konstantin einen schweren Weg zu beschreiten. Eine mögliche Ursache hierfür war das Niederreißen der Konstantinstatuen in Rom. Italien selbst war unter Maxentius ausgebaut worden, die Städte Verona, Segusio/Susa, Turin und Aquileia wurden in dieser Zeit als unüberwindbare Festungen gefeiert. Konstantin selbst setzte auf die Stärke seiner Truppen, die Schnelligkeit ihrer Bewegungen sollte den Überraschungseffekt auf der Seite des Konstantin wähnen. So waren bald die ersten Erfolge zu verzeichnen. “Überfallartig errungene Siege in Sura und Turin[…]ö (Brandt 2006, S.43) zeigten gute Fortschritte auf feindlichem Territorium. Doch das Beispiel von Verona zeigt den dafür notwendigen Kraftaufwand, die ein solcher Feldzug mit sich brachte. Verona konnte erst nach langer Belagerung eingenommen werden. Grundsätzlich verfolgte Konstantin eine Politik der Milde, wenn sich der Gegner bereit erklärte zu kapitulieren. Aber wenn er wie im Falle Veronas Widerstand leistete, konnte man mit dem Zorn des Eroberers rechnen(vgl. Clauss 1996: S.34). Zwar stand nun der Weg nach Rom offen, jedoch wusste Konstantin, dass Rom nicht ohne weiteres einzunehmen war, das hatte die lange Belagerung von Verona aufgezeigt. Schlechte Zeichen für einen nahen Sieg waren auch die erfolgreiche Instandsetzung der Aurelianischen Mauer, sowie die geradezu endlosen Getreidevorräte in der römischen Hauptstadt. Wenige Kilometer vor der Stadt ließ Konstantin das Lager aufschlagen. Trotz der militärisch schlechten Lage mussten die Truppen bereit sein. Sie brauchten eine Motivation, wie sie nur Gotteszeichen geben konnten. Mit der Vision vor der Schlacht an der Milvischen Brücke hatte Konstantin eine solche Motivation gefunden. In späteren Jahren sollten zahlreiche Berichte und Interpretationen zu dieser Vision folgen. Diese sind nicht Thema der Hausarbeit, da die Quellenvielfalt nicht den verfügbaren Rahmen dieser Ausarbeitung darstellt. Es sei nur darauf hingewiesen, dass Laktanz in seiner Berichterstattung, die das Christogram XP beinhaltet, erwähnt, dass in der folgenden Schlacht die Schilder der Soldaten des soeben “bekehrtenö Konstantin dieses Zeichen trugen.
3
3638026612 - Stefan Behm: Konstantin der Große und Licinius
Stefan Behm

Konstantin der Große und Licinius (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 3638026612 bzw. 9783638026611, in Deutsch, 17 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Der aus Naissus stammende Konstantin (Constantinus) genoss als Sohn eines Kaisers die übliche Ausbildung eines Soldaten und wurde später selbst als Usurpator zum Soldatenkaiser. Die Tetrarchie war mit der Machtergreifung des Sohnes von Constantius Chlorus stark ins Wanken geraten und musste von Galerius, dem ranghöchsten Augustus, nach dem Tod des Constantius mühsam wiederhergestellt werden. Doch zahlreiche Usurpationsversuche sollten die Tetrarchie aus dem Gleichgewicht bringen und damit ihr Scheitern besiegeln. In der Folgezeit kam es zu innerpolitischen Konflikten, die die Wirtschaft des Reiches lähmten und die Stabilität gefährdeten. Die gegensätzlichen religiösen Entwicklungen im Reich gestalteten sich zu Glaubenskrisen zwischen den verbliebenen Kaisern. Bündnisse wurden geschmiedet und Kriege ausgefochten. Das entscheidende Bündnis zur Wiederherstellung der politischen Ordnung war das des Konstantin mit Licinius, einem weiteren Soldatenkaiser aus Thrakien. In meiner Hausarbeit werde ich dabei besonders auf die Entstehung dieses Bündnisses eingehen und dessen Verlauf untersuchen. Ein Kernpunkt wird dabei die spätere religiöse Disharmonie der beiden Kaiser einnehmen. Wie kam es zum Bruch des Bündnisses und welche Faktoren waren ausschlaggebend? In den späten Quellen wird Konstantin als Held und sein Widersacher Licinius als Verräter am Glauben und als Monster dargestellt. Die frühen Quellen jedoch zeichnen ein ganz anderes Bild. Auch Konstantin der Große war eine mystische Figur, die einerseits als erster christlicher Kaiser gefeiert, andererseits aber als machtgieriger Tyrann beschrieben wird. Wie kommt es zu den unterschiedlichen Beschreibungen? Ich werde an dieser Stelle besonders einen kritischen Blick auf die Quellen von Laktanz, Eusebius von Caesarea und auf die des Zosimus werfen. Letzterer hinterlässt als heidnischer Historiker, einen der wenigen Anhaltspunkte für ein anderes Konstantinbild. Als letzten Punkt werde ich die Konflikte des Konstantin mit Licinius beleuchten, die letztendlich zum Fall des Kaisers im Osten führten und die Alleinherrschaft des ersten christlichen Kaisers besiegeln sollten. 2008, 17 Seiten, eBooks.
4
9783638026611 - Stefan Behm: Konstantin der Große und Licinius
Stefan Behm

Konstantin der Große und Licinius (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich ~DE NW EB

ISBN: 9783638026611 bzw. 3638026612, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Freie Universität Berlin, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der aus Naissus stammende Konstantin (Constantinus) genoss als Sohn eines Kaisers die übliche Ausbildung eines Soldaten und wurde später selbst als ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Freie Universität Berlin, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der aus Naissus stammende Konstantin (Constantinus) genoss als Sohn eines Kaisers die übliche Ausbildung eines Soldaten und wurde später selbst als Usurpator zum Soldatenkaiser. Die Tetrarchie war mit der Machtergreifung des Sohnes von Constantius Chlorus stark ins Wanken geraten und musste von Galerius, dem ranghöchsten Augustus, nach dem Tod des Constantius mühsam wiederhergestellt werden. Doch zahlreiche Usurpationsversuche sollten die Tetrarchie aus dem Gleichgewicht bringen und damit ihr Scheitern besiegeln. In der Folgezeit kam es zu innerpolitischen Konflikten, die die Wirtschaft des Reiches lähmten und die Stabilität gefährdeten. Die gegensätzlichen religiösen Entwicklungen im Reich gestalteten sich zu Glaubenskrisen zwischen den verbliebenen Kaisern. Bündnisse wurden geschmiedet und Kriege ausgefochten. Das entscheidende Bündnis zur Wiederherstellung der politischen Ordnung war das des Konstantin mit Licinius, einem weiteren Soldatenkaiser aus Thrakien. In meiner Hausarbeit werde ich dabei besonders auf die Entstehung dieses Bündnisses eingehen und dessen Verlauf untersuchen. Ein Kernpunkt wird dabei die spätere religiöse Disharmonie der beiden Kaiser einnehmen. Wie kam es zum Bruch des Bündnisses und welche Faktoren waren ausschlaggebend? In den späten Quellen wird Konstantin als Held und sein Widersacher Licinius als Verräter am Glauben und als ´´Monster´´ dargestellt. Die frühen Quellen jedoch zeichnen ein ganz anderes Bild. Auch Konstantin der Große war eine mystische Figur, die einerseits als erster christlicher Kaiser gefeiert, andererseits aber als machtgieriger Tyrann beschrieben wird. Wie kommt es zu den unterschiedlichen Beschreibungen? Ich werde an dieser Stelle besonders einen kritischen Blick auf die Quellen von Laktanz, Eusebius von Caesarea und auf die des Zosimus werfen. Letzterer hinterlässt als heidnischer Historiker, einen der wenigen Anhaltspunkte für ein anderes Konstantinbild. Als letzten Punkt werde ich die Konflikte des Konstantin mit Licinius beleuchten, die letztendlich zum Fall des Kaisers im Osten führten und die Alleinherrschaft des ersten christlichen Kaisers besiegeln sollten. 18.03.2008, ePUB.
5
9783638026611 - Stefan Behm: Konstantin der Große und Licinius
Stefan Behm

Konstantin der Große und Licinius (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz ~DE NW EB

ISBN: 9783638026611 bzw. 3638026612, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

12,60 (Fr. 13,90)¹ + Versand: 16,31 (Fr. 18,00)¹ = 28,91 (Fr. 31,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Freie Universität Berlin, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der aus Naissus stammende Konstantin (Constantinus) genoss als Sohn eines Kaisers die übliche Ausbildung eines Soldaten und wurde später selbst als ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Freie Universität Berlin, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der aus Naissus stammende Konstantin (Constantinus) genoss als Sohn eines Kaisers die übliche Ausbildung eines Soldaten und wurde später selbst als Usurpator zum Soldatenkaiser. Die Tetrarchie war mit der Machtergreifung des Sohnes von Constantius Chlorus stark ins Wanken geraten und musste von Galerius, dem ranghöchsten Augustus, nach dem Tod des Constantius mühsam wiederhergestellt werden. Doch zahlreiche Usurpationsversuche sollten die Tetrarchie aus dem Gleichgewicht bringen und damit ihr Scheitern besiegeln. In der Folgezeit kam es zu innerpolitischen Konflikten, die die Wirtschaft des Reiches lähmten und die Stabilität gefährdeten. Die gegensätzlichen religiösen Entwicklungen im Reich gestalteten sich zu Glaubenskrisen zwischen den verbliebenen Kaisern. Bündnisse wurden geschmiedet und Kriege ausgefochten. Das entscheidende Bündnis zur Wiederherstellung der politischen Ordnung war das des Konstantin mit Licinius, einem weiteren Soldatenkaiser aus Thrakien. In meiner Hausarbeit werde ich dabei besonders auf die Entstehung dieses Bündnisses eingehen und dessen Verlauf untersuchen. Ein Kernpunkt wird dabei die spätere religiöse Disharmonie der beiden Kaiser einnehmen. Wie kam es zum Bruch des Bündnisses und welche Faktoren waren ausschlaggebend? In den späten Quellen wird Konstantin als Held und sein Widersacher Licinius als Verräter am Glauben und als ´´Monster´´ dargestellt. Die frühen Quellen jedoch zeichnen ein ganz anderes Bild. Auch Konstantin der Grosse war eine mystische Figur, die einerseits als erster christlicher Kaiser gefeiert, andererseits aber als machtgieriger Tyrann beschrieben wird. Wie kommt es zu den unterschiedlichen Beschreibungen? Ich werde an dieser Stelle besonders einen kritischen Blick auf die Quellen von Laktanz, Eusebius von Caesarea und auf die des Zosimus werfen. Letzterer hinterlässt als heidnischer Historiker, einen der wenigen Anhaltspunkte für ein anderes Konstantinbild. Als letzten Punkt werde ich die Konflikte des Konstantin mit Licinius beleuchten, die letztendlich zum Fall des Kaisers im Osten führten und die Alleinherrschaft des ersten christlichen Kaisers besiegeln sollten. ePUB, 18.03.2008.
6
9783638026611 - Stefan Behm: Konstantin der Große und Licinius
Stefan Behm

Konstantin der Große und Licinius (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783638026611 bzw. 3638026612, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

13,15 (Fr. 14,90)¹ + Versand: 15,89 (Fr. 18,00)¹ = 29,04 (Fr. 32,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Freie Universität Berlin, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der aus Naissus stammende Konstantin (Constantinus) genoss als Sohn eines Kaisers die übliche Ausbildung eines Soldaten und wurde später selbst als ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Freie Universität Berlin, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der aus Naissus stammende Konstantin (Constantinus) genoss als Sohn eines Kaisers die übliche Ausbildung eines Soldaten und wurde später selbst als Usurpator zum Soldatenkaiser. Die Tetrarchie war mit der Machtergreifung des Sohnes von Constantius Chlorus stark ins Wanken geraten und musste von Galerius, dem ranghöchsten Augustus, nach dem Tod des Constantius mühsam wiederhergestellt werden. Doch zahlreiche Usurpationsversuche sollten die Tetrarchie aus dem Gleichgewicht bringen und damit ihr Scheitern besiegeln. In der Folgezeit kam es zu innerpolitischen Konflikten, die die Wirtschaft des Reiches lähmten und die Stabilität gefährdeten. Die gegensätzlichen religiösen Entwicklungen im Reich gestalteten sich zu Glaubenskrisen zwischen den verbliebenen Kaisern. Bündnisse wurden geschmiedet und Kriege ausgefochten. Das entscheidende Bündnis zur Wiederherstellung der politischen Ordnung war das des Konstantin mit Licinius, einem weiteren Soldatenkaiser aus Thrakien. In meiner Hausarbeit werde ich dabei besonders auf die Entstehung dieses Bündnisses eingehen und dessen Verlauf untersuchen. Ein Kernpunkt wird dabei die spätere religiöse Disharmonie der beiden Kaiser einnehmen. Wie kam es zum Bruch des Bündnisses und welche Faktoren waren ausschlaggebend? In den späten Quellen wird Konstantin als Held und sein Widersacher Licinius als Verräter am Glauben und als Monster dargestellt. Die frühen Quellen jedoch zeichnen ein ganz anderes Bild. Auch Konstantin der Grosse war eine mystische Figur, die einerseits als erster christlicher Kaiser gefeiert, andererseits aber als machtgieriger Tyrann beschrieben wird. Wie kommt es zu den unterschiedlichen Beschreibungen? Ich werde an dieser Stelle besonders einen kritischen Blick auf die Quellen von Laktanz, Eusebius von Caesarea und auf die des Zosimus werfen. Letzterer hinterlässt als heidnischer Historiker, einen der wenigen Anhaltspunkte für ein anderes Konstantinbild. Als letzten Punkt werde ich die Konflikte des Konstantin mit Licinius beleuchten, die letztendlich zum Fall des Kaisers im Osten führten und die Alleinherrschaft des ersten christlichen Kaisers besiegeln sollten. ePUB, 18.03.2008.
7
9783638026611 - Stefan Behm: Konstantin der Große und Licinius - Dyarchen und Widersacher
Stefan Behm

Konstantin der Große und Licinius - Dyarchen und Widersacher (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638026611 bzw. 3638026612, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Konstantin der Große und Licinius: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Freie Universität Berlin, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der aus Naissus stammende Konstantin (Constantinus) genoss als Sohn eines Kaisers die übliche Ausbildung eines Soldaten und wurde später selbst als Usurpator zum Soldatenkaiser. Die Tetrarchie war mit der Machtergreifung des Sohnes von Constantius Chlorus stark ins Wanken geraten und musste von Galerius, dem ranghöchsten Augustus, nach dem Tod des Constantius mühsam wiederhergestellt werden. Doch zahlreiche Usurpationsversuche sollten die Tetrarchie aus dem Gleichgewicht bringen und damit ihr Scheitern besiegeln. In der Folgezeit kam es zu innerpolitischen Konflikten, die die Wirtschaft des Reiches lähmten und die Stabilität gefährdeten. Die gegensätzlichen religiösen Entwicklungen im Reich gestalteten sich zu Glaubenskrisen zwischen den verbliebenen Kaisern. Bündnisse wurden geschmiedet und Kriege ausgefochten. Das entscheidende Bündnis zur Wiederherstellung der politischen Ordnung war das des Konstantin mit Licinius, einem weiteren Soldatenkaiser aus Thrakien. In meiner Hausarbeit werde ich dabei besonders auf die Entstehung dieses Bündnisses eingehen und dessen Verlauf untersuchen. Ein Kernpunkt wird dabei die spätere religiöse Disharmonie der beiden Kaiser einnehmen. Wie kam es zum Bruch des Bündnisses und welche Faktoren waren ausschlaggebend In den späten Quellen wird Konstantin als Held und sein Widersacher Licinius als Verräter am Glauben und als `Monster` dargestellt. Die frühen Quellen jedoch zeichnen ein ganz anderes Bild. Auch Konstantin der Große war eine mystische Figur, die einerseits als erster christlicher Kaiser gefeiert, andererseits aber als machtgieriger Tyrann beschrieben wird. Wie kommt es zu den unterschiedlichen Beschreibungen Ich werde an dieser Stelle besonders einen kritischen Blick auf die Quellen von Laktanz, Eusebius von Caesarea und auf die des Zosimus werfen. Letzterer hinterlässt als heidnischer Historiker, einen der wenigen Anhaltspunkte für ein anderes Konstantinbild. Als letzten Punkt werde ich die Konflikte des Konstantin mit Licinius beleuchten, die letztendlich zum Fall des Kaisers im Osten fährten und die Alleinherrschaft des ersten christlichen Kaisers besiegeln sollten. Ebook.
8
9783638026611 - Stefan Behm: Konstantin der Große und Licinius - Dyarchen und Widersacher
Stefan Behm

Konstantin der Große und Licinius - Dyarchen und Widersacher (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638026611 bzw. 3638026612, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Konstantin der Große und Licinius: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Freie Universität Berlin, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der aus Naissus stammende Konstantin (Constantinus) genoss als Sohn eines Kaisers die übliche Ausbildung eines Soldaten und wurde später selbst als Usurpator zum Soldatenkaiser. Die Tetrarchie war mit der Machtergreifung des Sohnes von Constantius Chlorus stark ins Wanken geraten und musste von Galerius, dem ranghöchsten Augustus, nach dem Tod des Constantius mühsam wiederhergestellt werden. Doch zahlreiche Usurpationsversuche sollten die Tetrarchie aus dem Gleichgewicht bringen und damit ihr Scheitern besiegeln. In der Folgezeit kam es zu innerpolitischen Konflikten, die die Wirtschaft des Reiches lähmten und die Stabilität gefährdeten. Die gegensätzlichen religiösen Entwicklungen im Reich gestalteten sich zu Glaubenskrisen zwischen den verbliebenen Kaisern. Bündnisse wurden geschmiedet und Kriege ausgefochten. Das entscheidende Bündnis zur Wiederherstellung der politischen Ordnung war das des Konstantin mit Licinius, einem weiteren Soldatenkaiser aus Thrakien. In meiner Hausarbeit werde ich dabei besonders auf die Entstehung dieses Bündnisses eingehen und dessen Verlauf untersuchen. Ein Kernpunkt wird dabei die spätere religiöse Disharmonie der beiden Kaiser einnehmen. Wie kam es zum Bruch des Bündnisses und welche Faktoren waren ausschlaggebend In den späten Quellen wird Konstantin als Held und sein Widersacher Licinius als Verräter am Glauben und als `Monster` dargestellt. Die frühen Quellen jedoch zeichnen ein ganz anderes Bild. Auch Konstantin der Große war eine mystische Figur, die einerseits als erster christlicher Kaiser gefeiert, andererseits aber als machtgieriger Tyrann beschrieben wird. Wie kommt es zu den unterschiedlichen Beschreibungen Ich werde an dieser Stelle besonders einen kritischen Blick auf die Quellen von Laktanz, Eusebius von Caesarea und auf die des Zosimus werfen. Letzterer hinterlässt als heidnischer Historiker, einen der wenigen Anhaltspunkte für ein anderes Konstantinbild. Als letzten Punkt werde ich die Konflikte des Konstantin mit Licinius beleuchten, die letztendlich zum Fall des Kaisers im Osten fährten und die Alleinherrschaft des ersten christlichen Kaisers besiegeln sollten. Ebook.
9
9783638937252 - Stefan Behm: Konstantin Der Grosse Und Licinius
Stefan Behm

Konstantin Der Grosse Und Licinius (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783638937252 bzw. 3638937259, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

24,73 + Versand: 3,52 = 28,25
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Freie Universitt Berlin, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der aus Naissus stammende Konstantin (Constantinus) genoss als Sohn eines Kaisers die bliche Ausbildung eines Soldaten und wurde spter selbst als Usurpator zum Soldatenkaiser. Die Tetrarchie war mit der Machtergreifung des Sohnes von Constantius Chlorus stark ins Wanken geraten und musste von Galerius, dem ranghchsten Augustus, nach dem Tod des Constantius mhsam wiederhergestellt werden. Doch zahlreiche Usurpationsversuche sollten die Tetrarchie aus dem Gleichgewicht bringen und damit ihr Scheitern besiegeln. In der Folgezeit kam es zu innerpolitischen Konflikten, die die Wirtschaft des Reiches lhmten und die Stabilitt gefhrdeten. Die gegenstzlichen religisen Entwicklungen im Reich gestalteten sich zu Glaubenskrisen zwischen den verbliebenen Kaisern. Bndnisse wurden geschmiedet und Kriege ausgefochten. Das entscheidende Bndnis zur Wiederherstellung der politischen Ordnung war das des Konstantin mit Licinius, einem weiteren Soldatenkaiser aus Thrakien. In meiner Hausarbeit werde ich dabei besonders auf die Entstehung dieses Bndnisses eingehen und dessen Verlauf untersuchen. Ein Kernpunkt wird dabei die sptere religise Disharmonie der beiden Kaiser einnehmen. Wie kam es zum Bruch des Bndnisses und welche Faktoren waren ausschlaggebend In den spten Quellen wird Konstantin als Held und sein Widersacher Licinius als Verrter am Glauben und als Monster dargestellt. Die frhen Quellen jedoch zeichnen ein ganz anderes Bild. Auch Konstantin der Groe war eine mystische Figur, die einerseits als erster christlicher Kaiser gefeiert, andererseits aber als machtgieriger Tyrann beschrieben wird. Wie kommt es zu den unterschiedlichen Beschreibungen Ich werde an dieser Stelle besonders einen kritischen Blick auf die Quellen von Laktanz, Eusebius von Caesarea und auf die des Z This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
10
9783638026611 - Konstantin der Große und Licinius

Konstantin der Große und Licinius

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638026611 bzw. 3638026612, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.

Konstantin der Große und Licinius ab 12.99 EURO Dyarchen und Widersacher.
Lade…