Wirtschaftsentwicklung und regionale Disparitten in Ostdeutschland II: Wissen und Innovation (German Edition)
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Einleitung:Regionale Disparitäten im Innovationsverhalten lassen sich als in regionaler Ebene nebeneinander bestehende Ungleichheiten bezüglich der Innovationstätigkeit definieren. Innerhalb der Betrachtung der regionalwirtschaftlichen Potenziale und Hemmnisse Ostdeutschlands ist Innovation als wesentlicher Faktor zur Steigerung der Produktivität und damit auch zur Steigerung des wirtschaftlichen Wachstums anzusehen. Eine gewünschte Auswirkung des Wachstums ist zum Beispiel die Steigerung der Beschäftigung. Basierend auf Zahlenmaterial der OECD wird dargestellt, dass mit einem höheren Wirtschaftswachstum tendenziell eine geringere Arbeitslosenquote einhergeht. Es ist jedoch darauf hin zuweisen, dass Wachstum nur die Voraussetzung für einen Rückgang der Arbeitslosigkeit schafft. Damit nicht bei steigendem Wachstum die Beschäftigung stagniert oder sich rückläufig entwickelt, muss demnach auch die Beschäftigungsintensität des Wachstums stabil bleiben oder erhöht werden (vgl. MARETZKE 2006:473).

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Wirtschafts- und Kulturgeographie), Veranstaltung: Seminar: Regionalwirtschaftliche Potenziale und Hemmnisse in Ostdeutschland, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Regionale Disparitäten im Innovationsverhalten lassen sich als in regionaler Ebene nebeneinander bestehende Ungleichheiten bezüglich der Innovationstätigkeit definieren. Innerhalb der Betrachtung der regionalwirtschaftlichen Potenziale und Hemmnisse Ostdeutschlands ist Innovation als wesentlicher Faktor zur Steigerung der Produktivität und damit auch zur Steigerung des wirtschaftlichen Wachstums anzusehen. Eine gewünschte Auswirkung des Wachstums ist zum Beispiel die Steigerung der Beschäftigung. Basierend auf Zahlenmaterial der OECD wird dargestellt, dass mit einem höheren Wirtschaftswachstum tendenziell eine geringere Arbeitslosenquote einhergeht. Es ist jedoch darauf hin zuweisen, dass Wachstum nur die Voraussetzung für einen Rückgang der Arbeitslosigkeit schafft. Damit nicht bei steigendem Wachstum die Beschäftigung stagniert oder sich rückläufig entwickelt, muss demnach auch die Beschäftigungsintensität des Wachstums stabil bleiben oder erhöht werden (vgl. MARETZKE 2006:473). 28 pp. Deutsch.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Wirtschafts- und Kulturgeographie), Veranstaltung: Seminar: Regionalwirtschaftliche Potenziale und Hemmnisse in Ostdeutschland, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Regionale Disparitäten im Innovationsverhalten lassen sich als in regionaler Ebene nebeneinander bestehende Ungleichheiten bezüglich der Innovationstätigkeit definieren. Innerhalb der Betrachtung der regionalwirtschaftlichen Potenziale und Hemmnisse Ostdeutschlands ist Innovation als wesentlicher Faktor zur Steigerung der Produktivität und damit auch zur Steigerung des wirtschaftlichen Wachstums anzusehen. Eine gewünschte Auswirkung des Wachstums ist zum Beispiel die Steigerung der Beschäftigung. Basierend auf Zahlenmaterial der OECD wird dargestellt, dass mit einem höheren Wirtschaftswachstum tendenziell eine geringere Arbeitslosenquote einhergeht. Es ist jedoch darauf hin zuweisen, dass Wachstum nur die Voraussetzung für einen Rückgang der Arbeitslosigkeit schafft. Damit nicht bei steigendem Wachstum die Beschäftigung stagniert oder sich rückläufig entwickelt, muss demnach auch die Beschäftigungsintensität des Wachstums stabil bleiben oder erhöht werden (vgl. MARETZKE 2006:473). - - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Taschenbuch.

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Paperback. 56 pages. Dimensions: 11.6in. x 8.1in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1, 3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitt Hannover (Institut fr Wirtschafts- und Kulturgeographie), Veranstaltung: Seminar: Regionalwirtschaftliche Potenziale und Hemmnisse in Ostdeutschland, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Regionale Disparitten im Innovationsverhalten lassen sich als in regionaler Ebene nebeneinander bestehende Ungleichheiten bezglich der Innovationsttigkeit definieren. Innerhalb der Betrachtung der regionalwirtschaftlichen Potenziale und Hemmnisse Ostdeutschlands ist Innovation als wesentlicher Faktor zur Steigerung der Produktivitt und damit auch zur Steigerung des wirtschaftlichen Wachstums anzusehen. Eine gewnschte Auswirkung des Wachstums ist zum Beispiel die Steigerung der Beschftigung. Basierend auf Zahlenmaterial der OECD wird dargestellt, dass mit einem hheren Wirtschaftswachstum tendenziell eine geringere Arbeitslosenquote einhergeht. Es ist jedoch darauf hin zuweisen, dass Wachstum nur die Voraussetzung fr einen Rckgang der Arbeitslosigkeit schafft. Damit nicht bei steigendem Wachstum die Beschftigung stagniert oder sich rcklufig entwickelt, muss demnach auch die Beschftigungsintensitt des Wachstums stabil bleiben oder erhht werden (vgl. MARETZKE 2006: 473). This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Wirtschafts- und Kulturgeographie), Veranstaltung: Seminar: Regionalwirtschaftliche Potenziale und Hemmnisse in Ostdeutschland, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:... Einleitung:Regionale Disparitäten im Innovationsverhalten lassen sich als in regionaler Ebene nebeneinander bestehende Ungleichheiten bezüglich der Innovationstätigkeit definieren. Innerhalb der Betrachtung der regionalwirtschaftlichen Potenziale und Hemmnisse Ostdeutschlands ist Innovation als wesentlicher Faktor zur Steigerung der Produktivität und damit auch zur Steigerung des wirtschaftlichen Wachstums anzusehen. Eine gewünschte Auswirkung des Wachstums ist zum Beispiel die Steigerung der Beschäftigung. Basierend auf Zahlenmaterial der OECD wird dargestellt, dass mit einem höheren Wirtschaftswachstum tendenziell eine geringere Arbeitslosenquote einhergeht. Es ist jedoch darauf hin zuweisen, dass Wachstum nur die Voraussetzung für einen Rückgang der Arbeitslosigkeit schafft. Damit nicht bei steigendem Wachstum die Beschäftigung stagniert oder sich rückläufig entwickelt, muss demnach auch die Beschäftigungsintensität des Wachstums stabil bleiben oder erhöht werden (vgl. MARETZKE 2006:473).

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Wirtschafts- und Kulturgeographie), Veranstaltung: Seminar: Regionalwirtschaftliche Potenziale und Hemmnisse in Ostdeutschland, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Regionale Disparitäten im Innovationsverhalten lassen sich als in regionaler Ebene nebeneinander bestehende Ungleichheiten bezüglich der Innovationstätigkeit definieren. Innerhalb der Betrachtung der regionalwirtschaftlichen Potenziale und Hemmnisse Ostdeutschlands ist Innovation als wesentlicher Faktor zur Steigerung der Produktivität und damit auch zur Steigerung des wirtschaftlichen Wachstums anzusehen. Eine gewünschte Auswirkung des Wachstums ist zum Beispiel die Steigerung der Beschäftigung. Basierend auf Zahlenmaterial der OECD wird dargestellt, dass mit einem höheren Wirtschaftswachstum tendenziell eine geringere Arbeitslosenquote einhergeht. Es ist jedoch darauf hin zuweisen, dass Wachstum nur die Voraussetzung für einen Rückgang der Arbeitslosigkeit schafft. Damit nicht bei steigendem Wachstum die Beschäftigung stagniert oder sich rückläufig entwickelt, muss demnach auch die Beschäftigungsintensität des Wachstums stabil bleiben oder erhöht werden (vgl. MARETZKE 2006:473). Taschenbuch.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Wirtschafts- und Kulturgeographie), Veranstaltung: Seminar: Regionalwirtschaftliche Potenziale und Hemmnisse in Ostdeutschland, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Regionale Disparitäten im Innovationsverhalten lassen sich als in regionaler Ebene nebeneinander bestehende Ungleichheiten bezüglich der Innovationstätigkeit definieren. Innerhalb der Betrachtung der regionalwirtschaftlichen Potenziale und Hemmnisse Ostdeutschlands ist Innovation als wesentlicher Faktor zur Steigerung der Produktivität und damit auch zur Steigerung des wirtschaftlichen Wachstums anzusehen. Eine gewünschte Auswirkung des Wachstums ist zum Beispiel die Steigerung der Beschäftigung. Basierend auf Zahlenmaterial der OECD wird dargestellt, dass mit einem höheren Wirtschaftswachstum tendenziell eine geringere Arbeitslosenquote einhergeht. Es ist jedoch darauf hin zuweisen, dass Wachstum nur die Voraussetzung für einen Rückgang der Arbeitslosigkeit schafft. Damit nicht bei steigendem Wachstum die Beschäftigung stagniert oder sich rückläufig entwickelt, muss demnach auch die Beschäftigungsintensität des Wachstums stabil bleiben oder erhöht werden (vgl. MARETZKE 2006:473). Taschenbuch.

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Einleitung:System.String[]System.String[].

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