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Das Konzept der Hohen Minne im Frauenlied Reinmars des Alten: Zu Bedeutung und Funktion in 'Lieber bote, nu wirp alsô' (MF 178,1)100%: Schultz, Wolfgang: Das Konzept der Hohen Minne im Frauenlied Reinmars des Alten: Zu Bedeutung und Funktion in 'Lieber bote, nu wirp alsô' (MF 178,1) (ISBN: 9783638936798) in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Konzept der Hohen Minne im Frauenlied Reinmars des Alten - Zu Bedeutung und Funktion in 'Lieber bote, nu wirp als?' (MF 178,1)95%: eBooks>Fachbücher>Sprach- & Literaturwissenschaft: Das Konzept der Hohen Minne im Frauenlied Reinmars des Alten - Zu Bedeutung und Funktion in 'Lieber bote, nu wirp als?' (MF 178,1) (ISBN: 9783638039574) 2008, in Deutsch, auch als eBook.
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Das Konzept der Hohen Minne im Frauenlied Reinmars des Alten: Zu Bedeutung und Funktion in 'Lieber bote, nu wirp alsô' (MF 178,1)
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9783638039574 - Wolfgang Schultz: Das Konzept der Hohen Minne im Frauenlied Reinmars des Alten
Wolfgang Schultz

Das Konzept der Hohen Minne im Frauenlied Reinmars des Alten (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Reinmar der Alte, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Frauenlieder und -strophen gehören mit zu den ältesten Zeugnissen des ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Reinmar der Alte, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Frauenlieder und -strophen gehören mit zu den ältesten Zeugnissen des deutschen Minnesangs, verlieren jedoch in Folge des Siegeszugs des höfischen Werbelieds drastisch an Bedeutung. Dies hängt möglicherweise damit zusammen, dass die Frau im Werbelied des Hohen Sang zunehmend in eine für den Mann unerreichbare Position gerückt wird. Minne wird zu einem nahezu unmöglichen Streben, bei dem der Weg zum Ziel, oder, um es mit Liebertz-Grün zu sagen: ´Liebe [...] wesentlich Sehnsucht´ wird. Diese Perspektive jedoch im Frauenlied umzukehren, war angesichts jenes neuen, als Hohe Minne bezeichneten Phänomens möglicherweise uninteressant geworden, denn der Mann stellte bereits in der Realität die stärkere Partei dar, so dass das Ethos des Hohen Sangs, der den romanischen Dienstgedanken zu übersteigern und entkonkretisieren suchte, nicht mehr effektiv exemplifiziert werden konnte. Zudem ist auch die Frau in der Hohen Minne fast nur noch als ideales Abstraktum präsent, an dem der Werbende seine eigene Vollkommenheit unter Beweis stellen kann. Albrecht Hausmann bemerkt in diesem Zusammenhang ganz richtig: ´´Je mehr der Mann sich von weiblichen Reaktionen unabhängig macht, umso mehr tritt er der Frau indifferent gegenüber. Letztlich spielt es keine Rolle mehr, ob die vom Mann unterstellten Tugenden der Frau tatsächlich eigen sind.´´ Daher muss mit Wallbaum gesagt werden: ´´Die Minnesänger singen primär gar nicht von der Frau: sie sprechen von sich selbst []´´ Was aber bewegt nun Reinmar dazu, die alte Form des Frauenlieds wieder neu aufzugreifen, vor allem da sie sich wie bereits festgestellt wurde anscheinend weniger gut mit dem Konzept des Hohen Sanges verbinden lässt? Wenn die Frau als substantielle Persönlichkeit tatsächlich so bedeutungslos für die Minnelyrik ist, warum sie dann überhaupt als lyrisches Subjekt aktivieren? Indizien hierfür zu gewinnen soll eine Hauptaufgabe der folgenden Analyse und Interpretation sein. Wortlaut, Bezifferungen etc. beziehen sich dabei so nicht anders vermerkt stets auf die in der für diese Arbeit hinzugezogene Ausgabe von ´Des Minnesangs Frühling´ (MF) verwendeten Varianten. PDF, 23.04.2008.
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9783638936798 - Wolfgang Schultz: Das Konzept der Hohen Minne im Frauenlied Reinmars des Alten
Wolfgang Schultz

Das Konzept der Hohen Minne im Frauenlied Reinmars des Alten

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ISBN: 9783638936798 bzw. 3638936791, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.

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Zu Bedeutung und Funktion in 'Lieber bote, nu wirp alsô' (MF 178,1), Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Reinmar der Alte, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Frauenlieder und -strophen gehören mit zu den ältesten Zeugnissen des deutschen Minnesangs, verlieren jedoch in Folge des Siegeszugs des höfischen Werbelieds drastisch an Bedeutung. Dies hängt möglicherweise damit zusammen, dass die Frau im Werbelied des Hohen Sang zunehmend in eine für den Mann unerreichbare Position gerückt wird. Minne wird zu einem nahezu unmöglichen Streben, bei dem der Weg zum Ziel, oder, um es mit Liebertz-Grün zu sagen: 'Liebe [...] wesentlich Sehnsucht' wird. Diese Perspektive jedoch im Frauenlied umzukehren, war angesichts jenes neuen, als Hohe Minne bezeichneten Phänomens möglicherweise uninteressant geworden, denn der Mann stellte bereits in der Realität die stärkere Partei dar, so dass das Ethos des Hohen Sangs, der den romanischen Dienstgedanken zu übersteigern und entkonkretisieren suchte, nicht mehr effektiv exemplifiziert werden konnte. Zudem ist auch die Frau in der Hohen Minne fast nur noch als ideales Abstraktum präsent, an dem der Werbende seine eigene Vollkommenheit unter Beweis stellen kann. Albrecht Hausmann bemerkt in diesem Zusammenhang ganz richtig: "Je mehr der Mann sich von weiblichen Reaktionen unabhängig macht, umso mehr tritt er der Frau indifferent gegenüber. Letztlich spielt es keine Rolle mehr, ob die vom Mann unterstellten Tugenden der Frau tatsächlich eigen sind." Daher muss mit Wallbaum gesagt werden: "Die Minnesänger singen primär gar nicht von der Frau: sie sprechen von sich selbst [ ]" Was aber bewegt nun Reinmar dazu, die alte Form des Frauenlieds wieder neu aufzugreifen, vor allem da sie sich wie bereits festgestellt wurde anscheinend weniger gut mit dem Konzept des Hohen Sanges verbinden lässt? Wenn die Frau als substantielle Persönlichkeit tatsächlich so bedeutungslos für die Minnelyrik ist, warum sie dann überhaupt als lyrisches Subjekt aktivieren? Indizien hierfür zu gewinnen soll eine Hauptaufgabe der folgenden Analyse und Interpretation sein. Wortlaut, Bezifferungen etc. beziehen sich dabei so nicht anders vermerkt stets auf die in der für diese Arbeit hinzugezogene Ausgabe von 'Des Minnesangs Frühling' (MF) verwendeten Varianten.
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9783638039574 - eBooks>Fachbücher>Sprach- & Literaturwissenschaft: Das Konzept der Hohen Minne im Frauenlied Reinmars des Alten
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Das Konzept der Hohen Minne im Frauenlied Reinmars des Alten

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Reinmar der Alte, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Frauenlieder und -strophen gehören mit zu den ältesten Zeugnissen des ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Reinmar der Alte, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Frauenlieder und -strophen gehören mit zu den ältesten Zeugnissen des deutschen Minnesangs, verlieren jedoch in Folge des Siegeszugs des höfischen Werbelieds drastisch an Bedeutung. Dies hängt möglicherweise damit zusammen, dass die Frau im Werbelied des Hohen Sang zunehmend in eine für den Mann unerreichbare Position gerückt wird. Minne wird zu einem nahezu unmöglichen Streben, bei dem der Weg zum Ziel, oder, um es mit Liebertz-Grün zu sagen: ´Liebe [...] wesentlich Sehnsucht´ wird. Diese Perspektive jedoch im Frauenlied umzukehren, war angesichts jenes neuen, als Hohe Minne bezeichneten Phänomens möglicherweise uninteressant geworden, denn der Mann stellte bereits in der Realität die stärkere Partei dar, so dass das Ethos des Hohen Sangs, der den romanischen Dienstgedanken zu übersteigern und entkonkretisieren suchte, nicht mehr effektiv exemplifiziert werden konnte. Zudem ist auch die Frau in der Hohen Minne fast nur noch als ideales Abstraktum präsent, an dem der Werbende seine eigene Vollkommenheit unter Beweis stellen kann. Albrecht Hausmann bemerkt in diesem Zusammenhang ganz richtig: ´´Je mehr der Mann sich von weiblichen Reaktionen unabhängig macht, umso mehr tritt er der Frau indifferent gegenüber. Letztlich spielt es keine Rolle mehr, ob die vom Mann unterstellten Tugenden der Frau tatsächlich eigen sind.´´ Daher muss mit Wallbaum gesagt werden: ´´Die Minnesänger singen primär gar nicht von der Frau: sie sprechen von sich selbst []´´ Was aber bewegt nun Reinmar dazu, die alte Form des Frauenlieds wieder neu aufzugreifen, vor allem da sie sich wie bereits festgestellt wurde anscheinend weniger gut mit dem Konzept des Hohen Sanges verbinden lässt? Wenn die Frau als substantielle Persönlichkeit tatsächlich so bedeutungslos für die Minnelyrik ist, warum sie dann überhaupt als lyrisches Subjekt aktivieren? Indizien hierfür zu gewinnen soll eine Hauptaufgabe der folgenden Analyse und Interpretation sein. Wortlaut, Bezifferungen etc. beziehen sich dabei so nicht anders vermerkt stets auf die in der für diese Arbeit hinzugezogene Ausgabe von ´Des Minnesangs Frühling´ (MF) verwendeten Varianten.
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9783638039574 - Wolfgang Schultz: Das Konzept der Hohen Minne im Frauenlied Reinmars des Alten
Wolfgang Schultz

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Reinmar der Alte, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Frauenlieder und -strophen gehören mit zu den ältesten Zeugnissen des ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Reinmar der Alte, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Frauenlieder und -strophen gehören mit zu den ältesten Zeugnissen des deutschen Minnesangs, verlieren jedoch in Folge des Siegeszugs des höfischen Werbelieds drastisch an Bedeutung. Dies hängt möglicherweise damit zusammen, dass die Frau im Werbelied des Hohen Sang zunehmend in eine für den Mann unerreichbare Position gerückt wird. Minne wird zu einem nahezu unmöglichen Streben, bei dem der Weg zum Ziel, oder, um es mit Liebertz-Grün zu sagen: ´Liebe [...] wesentlich Sehnsucht´ wird. Diese Perspektive jedoch im Frauenlied umzukehren, war angesichts jenes neuen, als Hohe Minne bezeichneten Phänomens möglicherweise uninteressant geworden, denn der Mann stellte bereits in der Realität die stärkere Partei dar, so dass das Ethos des Hohen Sangs, der den romanischen Dienstgedanken zu übersteigern und entkonkretisieren suchte, nicht mehr effektiv exemplifiziert werden konnte. Zudem ist auch die Frau in der Hohen Minne fast nur noch als ideales Abstraktum präsent, an dem der Werbende seine eigene Vollkommenheit unter Beweis stellen kann. Albrecht Hausmann bemerkt in diesem Zusammenhang ganz richtig: ´´Je mehr der Mann sich von weiblichen Reaktionen unabhängig macht, umso mehr tritt er der Frau indifferent gegenüber. Letztlich spielt es keine Rolle mehr, ob die vom Mann unterstellten Tugenden der Frau tatsächlich eigen sind.´´ Daher muss mit Wallbaum gesagt werden: ´´Die Minnesänger singen primär gar nicht von der Frau: sie sprechen von sich selbst []´´ Was aber bewegt nun Reinmar dazu, die alte Form des Frauenlieds wieder neu aufzugreifen, vor allem da sie sich wie bereits festgestellt wurde anscheinend weniger gut mit dem Konzept des Hohen Sanges verbinden lässt? Wenn die Frau als substantielle Persönlichkeit tatsächlich so bedeutungslos für die Minnelyrik ist, warum sie dann überhaupt als lyrisches Subjekt aktivieren? Indizien hierfür zu gewinnen soll eine Hauptaufgabe der folgenden Analyse und Interpretation sein. Wortlaut, Bezifferungen etc. beziehen sich dabei so nicht anders vermerkt stets auf die in der für diese Arbeit hinzugezogene Ausgabe von ´Des Minnesangs Frühling´ (MF) verwendeten Varianten.
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9783638039574 - Das Konzept der Hohen Minne im Frauenlied Reinmars des Alten

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Wolfgang Schultz

Das Konzept der Hohen Minne im Frauenlied Reinmars des Alten: Zu Bedeutung und Funktion in 'Lieber bote, nu wirp alsô' (MF 178,1) (2013)

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Wolfgang Schultze

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Das Konzept der Hohen Minne im Frauenlied Reinmars des Alten (2008)

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