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"A unison of differences" - John Cages 'Number Pieces' am Beispiel von 'Five' (German Edition)
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A unison of differences" - John Cages 'Number Pieces' am Beispiel von 'Five'
ISBN: 9783638936781 bzw. 3638936783, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Musikwissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: John Cage, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Cage's influence on contemporary music, on 'musicians' is such that the entire metaphor of music could change to such an extent that - time being uppermost as a definition of music - the ultimate result would be a music that wouldn't necessarily involve anything but the presence of people... It seems to me that the most radical redefinition of music that I could think of would be one that defines 'music' without reference to sound." Wo Wissenschaftler theoretisch Musik in einzelne Parameter zu zerlegen suchten, vollzog Cage solches auch im Kompositionsprozess nach - praktisch. Dabei wurden beispielsweise die Verbindungen zwischen Tonhöhe, Tondauer oder Tonlautheit gekappt, indem der Komponist jeden Parameter für sich getrennt mit Hilfe von Zufallsoperationen ermittelte. Das Resultat sind Klangstücke, in denen oben genannte Parameter sich nicht mehr - wie aus der traditionellen Musik bekannt - gegenseitig bedingen, sondern völlig unabhängig voneinander für sich allein stehen zumindest bis der Interpret sie bei einer eventuellen Aufführung wieder zusammenführt. Was aber hat es zu bedeuten, wenn nun gerade im Hinblick auf die Zahlenstücke vielerorts von einer Art 'Versöhnung mit der Harmonie' gesprochen wird, darüber hinaus noch verbunden mit der augenfälligen Rückkehr zu konventionell-chromatischem Tonmaterial und 'normalen' Klangerzeugern? Handelt es sich tatsächlich um eine Abkehr von der Radikalität und Kompromisslosigkeit, für die Cage so bekannt geworden ist, eine Abkehr von Kompositionstechniken wie der oben beschriebenen, hin zu mehr Kohärenz? Die vorliegende Arbeit wird diese Fragen diskutieren. Vor allem aber soll versucht werden, ein möglichst umfassendes Bild der Zahlenstücke und ihres Entstehungskontextes zu zeichnen, und dieses - wo immer es möglich und nötig ist - am Beispiel von Five zu konkretisieren. Dazu wird auch gehören, sich mit dem diesen Stücken zugrunde liegenden Zeitkonzept zu befassen: Zeit als der einzigen Größe, die - wie im oben zitierten Ausspruch Robert Ashleys bereits angedeutet - nach dem Wirken Cages als unzweifelhaft essentiell für jede Art von Musik angesehen werden kann. Im Besonderen stützt sich diese Arbeit dabei auf Benedict Weissers Aufsatz John Cage: "...the whole paper would potentially be sound": Time-brackets and the number pieces (1981-92), der 2003 im Periodikum Perspectives of New Music erschienen ist.36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
A Unison of Differences - John Cages Number Pieces Am Beispiel Von Five (2007)
ISBN: 9783638936781 bzw. 3638936783, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 72 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1, 0, Ruprecht-Karls-Universitt Heidelberg (Musikwissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: John Cage, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Cages influence on contemporary music, on musicians is such that the entire metaphor of music could change to such an extent that - time being uppermost as a definition of music - the ultimate result would be a music that wouldnt necessarily involve anything but the presence of people. . . It seems to me that the most radical redefinition of music that I could think of would be one that defines music without reference to sound. Wo Wissenschaftler theoretisch Musik in einzelne Parameter zu zerlegen suchten, vollzog Cage solches auch im Kompositionsprozess nach - praktisch. Dabei wurden beispielsweise die Verbindungen zwischen Tonhhe, Tondauer oder Tonlautheit gekappt, indem der Komponist jeden Parameter fr sich getrennt mit Hilfe von Zufallsoperationen ermittelte. Das Resultat sind Klangstcke, in denen oben genannte Parameter sich nicht mehr - wie aus der traditionellen Musik bekannt - gegenseitig bedingen, sondern vllig unabhngig voneinander fr sich allein stehen; zumindest bis der Interpret sie bei einer eventuellen Auffhrung wieder zusammenfhrt. Was aber hat es zu bedeuten, wenn nun gerade im Hinblick auf die Zahlenstcke vielerorts von einer Art Vershnung mit der Harmonie gesprochen wird, darber hinaus noch verbunden mit der augenflligen Rckkehr zu konventionell-chromatischem Tonmaterial und normalen Klangerzeugern Handelt es sich tatschlich um eine Abkehr von der Radikalitt und Kompromisslosigkeit, fr die Cage so bekannt geworden ist, eine Abkehr von Kompositionstechniken wie der oben beschriebenen, hin zu mehr Kohrenz Die vorliegende Arbeit wird diese Fragen diskutieren. Vor allem aber soll versucht werden, ein mglichst umfassendes Bild der Zahlenstcke und ihres Entstehungskontextes zu zeichne This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
A unison of differences" - John Cages 'Number Pieces' am Beispiel von 'Five'" (2008)
ISBN: 9783638936781 bzw. 3638936783, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Musikwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Musikwissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: John Cage, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Cage's influence on contemporary music, on 'musicians' is such that the entire metaphor of music could change to such an extent that time being uppermost as a definition of music the ultimate result would be a music that wouldn't necessarily involve anything but the presence of people. It seems to me that the most radical redefinition of music that I could think of would be one that defines 'music' without reference to sound.' Wo Wissenschaftler theoretisch Musik in einzelne Parameter zu zerlegen suchten, vollzog Cage solches auch im Kompositionsprozess nach praktisch. Dabei wurden beispielsweise die Verbindungen zwischen Tonhöhe, Tondauer oder Tonlautheit gekappt, indem der Komponist jeden Parameter für sich getrennt mit Hilfe von Zufallsoperationen ermittelte. Das Resultat sind Klangstücke, in denen oben genannte Parameter sich nicht mehr wie aus der traditionellen Musik bekannt gegenseitig bedingen, sondern völlig unabhängig voneinander für sich allein stehen; zumindest bis der Interpret sie bei einer eventuellen Aufführung wieder zusammenführt. Was aber hat es zu bedeuten, wenn nun gerade im Hinblick auf die Zahlenstücke vielerorts von einer Art 'Versöhnung mit der Harmonie' gesprochen wird, darüber hinaus noch verbunden mit der augenfälligen Rückkehr zu konventionell-chromatischem Tonmaterial und 'normalen' Klangerzeugern Handelt es sich tatsächlich um eine Abkehr von der Radikalität und Kompromisslosigkeit, für die Cage so bekannt geworden ist, eine Abkehr von Kompositionstechniken wie der oben beschriebenen, hin zu mehr Kohärenz Die vorliegende Arbeit wird diese Fragen diskutieren. Vor allem aber soll versucht werden, ein möglichst umfassendes Bild der Zahlenstücke und ihres Entstehungskontextes zu zeichnen, und dieses wo immer es möglich und nötig ist am Beispiel von Five zu konkretisieren. Dazu wird auch gehören, sich mit dem diesen Stücken zugrunde liegenden Zeitkonzept zu befassen: Zeit als der einzigen Größe, die wie im oben zitierten Ausspruch Robert Ashleys bereits angedeutet nach dem Wirken Cages als unzweifelhaft essentiell für jede Art von Musik angesehen werden kann. Im Besonderen stützt sich diese Arbeit dabei auf Benedict Weissers Aufsatz John Cage: ' the whole paper would potentially be sound': Time-brackets and the number pieces (1981-92), der 2003 im Periodikum Perspectives of New Music erschienen ist. 72 pp. Deutsch.
"A unison of differences" - John Cages 'Number Pieces' am Beispiel von 'Five' (2008)
ISBN: 9783638039536 bzw. 3638039536, in Deutsch, 72 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Musikwissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: John Cage, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Cage's influence on contemporary music, on 'musicians' is such that the entire metaphor of music could change to such an extent that – time being uppermost as a definition of music – the ultimate result would be a music that wouldn't necessarily involve anything but the presence of people... It seems to me that the most radical redefinition of music that I could think of would be one that defines 'music' without reference to sound." Wo Wissenschaftler theoretisch Musik in einzelne Parameter zu zerlegen suchten, vollzog Cage solches auch im Kompositionsprozess nach – praktisch. Dabei wurden beispielsweise die Verbindungen zwischen Tonhöhe, Tondauer oder Tonlautheit gekappt, indem der Komponist jeden Parameter für sich getrennt mit Hilfe von Zufallsoperationen ermittelte. Das Resultat sind Klangstücke, in denen oben genannte Parameter sich nicht mehr – wie aus der traditionellen Musik bekannt – gegenseitig bedingen, sondern völlig unabhängig voneinander für sich allein stehen; zumindest bis der Interpret sie bei einer eventuellen Aufführung wieder zusammenführt. Was aber hat es zu bedeuten, wenn nun gerade im Hinblick auf die Zahlenstücke vielerorts von einer Art 'Versöhnung mit der Harmonie' gesprochen wird, darüber hinaus noch verbunden mit der augenfälligen Rückkehr zu konventionell-chromatischem Tonmaterial und 'normalen' Klangerzeugern? Handelt es sich tatsächlich um eine Abkehr von der Radikalität und Kompromisslosigkeit, für die Cage so bekannt geworden ist, eine Abkehr von Kompositionstechniken wie der oben beschriebenen, hin zu mehr Kohärenz? Die vorliegende Arbeit wird diese Fragen diskutieren. Vor allem aber soll versucht werden, ein möglichst umfassendes Bild der Zahlenstücke und ihres Entstehungskontextes zu zeichnen, und dieses – wo immer es möglich und nötig ist – am Beispiel von Five zu konkretisieren. Dazu wird auch gehören, sich mit dem diesen Stücken zugrunde liegenden Zeitkonzept zu befassen: Zeit als der einzigen Größe, die – wie im oben zitierten Ausspruch Robert Ashleys bereits angedeutet – nach dem Wirken Cages als unzweifelhaft essentiell für jede Art von Musik angesehen werden kann. Im Besonderen stützt sich diese Arbeit dabei auf Benedict Weissers Aufsatz John Cage: "…the whole paper would potentially be sound": Time-brackets and the number pieces (1981-92), der 2003 im Periodikum Perspectives of New Music erschienen ist. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-04-23, Freigegeben: 2008-04-23, Studio: GRIN Verlag GmbH.
A unison of differences - John Cages Number Pieces am Beispiel von Five
ISBN: 9783638039536 bzw. 3638039536, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Cages influence on contemporary music, on musicians is such that the entire metaphor of music could change to such an extent that time being uppermost as a definition of music the ultimate result would be a music that wouldnt necessarily involve anything but the presence of people... It seems to me that the most radical redefinition of music that I could think of would be one that defines music without reference to sound. Wo Wissenschaftler theoretisch Musik in einzelne Parameter zu zerlegen suchten, vollzog Cage solches auch im Kompositionsprozess nach praktisch. Dabei wurden beispielsweise die Verbindungen zwischen Tonhöhe, Tondauer oder Tonlautheit gekappt, indem der Komponist jeden Parameter für sich getrennt mit Hilfe von Zufallsoperationen ermittelte. Das Resultat sind Klangstücke, in denen oben genannte Parameter sich nicht mehr wie aus der traditionellen Musik bekannt gegenseitig bedingen, sondern völlig unabhängig voneinander für sich allein stehen, zumindest bis der Interpret sie bei einer eventuellen Aufführung wieder zusammenführt. Was aber hat es zu bedeuten, wenn nun gerade im Hinblick auf die Zahlenstücke vielerorts von einer Art Versöhnung mit der Harmonie gesprochen wird, darüber hinaus noch verbunden mit der augenfälligen Rückkehr zu konventionell-chromatischem Tonmaterial und normalen Klangerzeugern Handelt es sich tatsächlich um eine Abkehr von der Radikalität und Kompromisslosigkeit, für die Cage so bekannt geworden ist, eine Abkehr von Kompositionstechniken wie der oben beschriebenen, hin zu mehr Kohärenz Die vorliegende Arbeit wird diese Fragen diskutieren. Vor allem aber soll versucht werden, ein möglichst umfassendes Bild der Zahlenstücke und ihres Entstehungskontextes zu zeichnen, und dieses wo immer es möglich und nötig ist am Beispiel von Five zu konkretisieren. Dazu wird auch gehören, sich mit dem diesen Stücken zugrunde liegenden Zeitkonzept zu befassen: Zeit als der einzigen Größe, die wie im oben zitierten Ausspruch Robert Ashleys bereits angedeutet nach dem Wirken Cages als unzweifelhaft essentiell für jede Art von Musik angesehen werden kann. Im Besonderen stützt sich diese Arbeit dabei auf Benedict Weissers Aufsatz John Cage: the whole paper would potentially be sound: Time-brackets and the number pieces (1981-92), der 2003 im Periodikum Perspectives of New Music erschienen ist. Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Musikwissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: John Cage, 30 Quellen im Literaturverzeichnis.
A unison of differences - John Cages Number Pieces am Beispiel von Five (German Edition) (2007)
ISBN: 9783638936781 bzw. 3638936783, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Musikwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1, 0, Ruprecht-Karls-Universitt Heidelberg (Musikwissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: John Cage, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Cages influence on contemporary music, on musicians is such that the entire metaphor of music could change to such an extent that - time being uppermost as a definition of music - the ultimate result would be a music that wouldnt necessarily involve anything but the presence of people. . . It seems to me that the most radical redefinition of music that I could think of would be one that defines music without reference to sound. Wo Wissenschaftler theoretisch Musik in einzelne Parameter zu zerlegen suchten, vollzog Cage solches auch im Kompositionsprozess nach - praktisch. Dabei wurden beispielsweise die Verbindungen zwischen Tonhhe, Tondauer oder Tonlautheit gekappt, indem der Komponist jeden Parameter fr sich getrennt mit Hilfe von Zufallsoperationen ermittelte. Das Resultat sind Klangstcke, in denen oben genannte Parameter sich nicht mehr - wie aus der traditionellen Musik bekannt - gegenseitig bedingen, sondern vllig unabhngig voneinander fr sich allein stehen; zumindest bis der Interpret sie bei einer eventuellen Auffhrung wieder zusammenfhrt. Was aber hat es zu bedeuten, wenn nun gerade im Hinblick auf die Zahlenstcke vielerorts von einer Art Vershnung mit der Harmonie gesprochen wird, darber hinaus noch verbunden mit der augenflligen Rckkehr zu konventionell-chromatischem Tonmaterial und normalen Klangerzeugern Handelt es sich tatschlich um eine Abkehr von der Radikalitt und Kompromisslosigkeit, fr die Cage so bekannt geworden ist, eine Abkehr von Kompositionstechniken wie der oben beschriebenen, hin zu mehr Kohrenz Die vorliegende Arbeit wird diese Fragen diskutieren. Vor allem aber soll versucht werden, ein mglichst umfassendes Bild der Zahlenstcke und ihres Entstehungs This item ships from La Vergne,TN.
"A unison of differences" - John Cages 'Number Pieces' am Beispiel von 'Five'
ISBN: 9783638039536 bzw. 3638039536, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
""Cage's influence on contemporary music, on 'musicians' is such that the entire metaphor of music could change to such an extent that time being uppermost as a definition of music the ultimate result would be a music that wouldn't necessarily involve anything but the presence of people... It seems to me that the most radical redefinition of music that I could think of would be one that defines 'music' without reference to sound."" Wo Wissenschaftler theoretisch Musik in einzelne Parameter zu zerlegen suchten, vollzog Cage solches auch im Kompositionsprozess nach praktisch. Dabei wurden beispielsweise die Verbindungen zwischen Tonhöhe, Tondauer oder Tonlautheit gekappt, indem der Komponist jeden Parameter für sich getrennt mit Hilfe von Zufallsoperationen ermittelte. Das Resultat sind Klangstücke, in denen oben genannte Parameter sich nicht mehr wie aus der traditionellen Musik bekannt gegenseitig bedingen, sondern völlig unabhängig voneinander für sich allein stehen; zumindest bis der Interpret.
'A unison of differences' - John Cages 'Number Pieces' am Beispiel von 'Five': John Cages 'Number Pieces' am Beispiel von 'Five'
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A unison of differences - John Cages ´Number Pieces´ am Beispiel von ´Five´
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"A unison of differences" - John Cages 'Number Pieces' am Beispiel von 'Five' (2013)
ISBN: 9783638936781 bzw. 3638936783, in Deutsch, 36 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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