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Suchmaschinen und Media Governance: Zur Situation der Internetsuchmaschinen und der Hürden für ein Regulierungssystem100%: Michel, Udo: Suchmaschinen und Media Governance: Zur Situation der Internetsuchmaschinen und der Hürden für ein Regulierungssystem (ISBN: 9783638936354) GRIN Verlag Gmbh Apr 2008, in Deutsch, Taschenbuch.
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Suchmaschinen und Media Governance: Zur Situation der Internetsuchmaschinen und der Hürden für ein Regulierungssystem Author96%: Udo Michel: Suchmaschinen und Media Governance: Zur Situation der Internetsuchmaschinen und der Hürden für ein Regulierungssystem Author (ISBN: 9783638036047) in Deutsch, auch als eBook.
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Suchmaschinen und Media Governance: Zur Situation der Internetsuchmaschinen und der Hürden für ein Regulierungssystem
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9783638936354 - Udo Michel: Suchmaschinen Und Media Governance
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Udo Michel

Suchmaschinen Und Media Governance (2007)

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Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.5in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1, 0, Ruhr-Universitt Bochum (Institut fr Medienwissenschaften), Veranstaltung: Theorien, Formen und angewandte Problemfelder von Media Governance, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet hat in den letzten rund fnfzehn Jahren eine unvergleichliche Erfolgsgeschichte geschrieben und dabei die Wandlung vom Kommunikationsmedium fr Computerspezialisten zum unverzichtbaren Massenmedium vollzogen. Was das weltweite Datennetz so wichtig macht, sind die universellen Dimensionen, die es in seiner Entwicklung angenommen hat und damit v. A. auch die gesellschaftliche Realitt beeinflusst: Chats und Foren dienen zum Meinungsaustausch in Echtzeit und ermglichen dem Nutzer sich ber regionale, nationale und kontinentale Grenzen hinaus in virtuellen Gemeinschaften zu sozialisieren, ohne jemals mit irgendwem in physischen Kontakt treten zu mssen; Behrden und mter auf allen staatlichen Ebenen haben auf den digitalen Boom reagiert und bieten viele ihrer Dienste auch im virtuellen Raum an, bauen diese stetig aus und ersetzen dadurch in manchen Fllen sogar die gewohnten Behrdengnge; kein Unternehmen, keine Organisation oder Person, die in der ffentlichkeit steht oder stehen mchte, kann es sich mehr leisten nicht im World-Wide-Web prsent zu sein. Das Internet folgt dabei konsequent dem Generalisierungsprinzip der Massenmedien (Merten 2005: 22ff. ), die der Gesellschaft durch ihre Realittsentwrfe die Welt vermittelt. Oder anders: wer nicht im Internet ist scheint nicht wichtig zu sein. Es zeichnet sich ab, dass das Internet in zunehmendem Mae groe Teile des gesellschaftlichen Lebens begleitet, ergnzt, spiegelt und manchmal sogar zu ersetzen scheint. Whrend diese Vernderungen, von der soziologischen Warte aus betrachtet, dringende Fragen zum sich wandelnden sozialen Verhalten der Nutzer aufwirft, baut sich hinter de This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638036047 - Udo Michel: Suchmaschinen und Media Governance - Zur Situation der Internetsuchmaschinen und der Hürden für ein Regulierungssystem
Udo Michel

Suchmaschinen und Media Governance - Zur Situation der Internetsuchmaschinen und der Hürden für ein Regulierungssystem (2007)

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Suchmaschinen und Media Governance: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Medienwissenschaften), Veranstaltung: Theorien, Formen und angewandte Problemfelder von `Media Governance`, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet hat in den letzten rund fünfzehn Jahren eine unvergleichliche Erfolgsgeschichte geschrieben und dabei die Wandlung vom Kommunikationsmedium für Computerspezialisten zum unverzichtbaren Massenmedium vollzogen. Was das weltweite Datennetz so wichtig macht, sind die universellen Dimensionen, die es in seiner Entwicklung angenommen hat und damit v.A. auch die gesellschaftliche Realität beeinflusst: Chats und Foren dienen zum Meinungsaustausch in Echtzeit und ermöglichen dem Nutzer sich über regionale, nationale und kontinentale Grenzen hinaus in virtuellen Gemeinschaften zu sozialisieren, ohne jemals mit irgendwem in physischen Kontakt treten zu müssen Behörden und Ämter auf allen staatlichen Ebenen haben auf den digitalen Boom reagiert und bieten viele ihrer Dienste auch im virtuellen Raum an, bauen diese stetig aus und ersetzen dadurch in manchen Fällen sogar die gewohnten Behördengänge kein Unternehmen, keine Organisation oder Person, die in der Öffentlichkeit steht oder stehen mächte, kann es sich mehr leisten nicht im World-Wide-Web präsent zu sein. Das Internet folgt dabei konsequent dem Generalisierungsprinzip der Massenmedien (Merten 2005: 22ff.), die der Gesellschaft durch ihre Realit?tsentw?rfe die Welt vermittelt. Oder anders: wer nicht im Internet ist scheint nicht wichtig zu sein.Es zeichnet sich ab, dass das Internet in zunehmendem Maße große Teile des gesellschaftlichen Lebens begleitet, ergänzt, spiegelt und manchmal sogar zu ersetzen scheint. Während diese Veränderungen, von der soziologischen Warte aus betrachtet, dringende Fragen zum sich wandelnden sozialen Verhalten der Nutzer aufwirft, baut sich hinter den unzähligen Detailfragen ein grundlegenderer Problemkomplex auf: Wer und was regelt eigentlich diese virtuelle Welt Denn trotz aller Virtualit?t kann das Handeln im Internet sehr reale Konsequenzen haben und wird dann auch schnell zur `echten Realität`. Unter dem Begriff der Media- bzw. Internet-Governance werden hier seit kurzem Perspektiven und Lösungsoptionen diskutiert. Dabei soll einerseits die Rolle und Funktion der neuen Medien genauer thematisiert und andererseits die durch fusionsfreudige Medienkonzerne veränderte Marktsituation in den Fokus gerückt werden. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich, exemplarisch für den Themenkomplex digitaler Medien, mit den unverzichtbar gewordenen Suchmaschinen im Internet und den auftauchenden Governance-Problemen. Ebook.
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9783638936354 - Udo Michel: Suchmaschinen und Media Governance
Udo Michel

Suchmaschinen und Media Governance (2008)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Medienwissenschaften), Veranstaltung: Theorien, Formen und angewandte Problemfelder von 'Media Governance', 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet hat in den letzten rund fünfzehn Jahren eine unvergleichliche Erfolgsgeschichte geschrieben und dabei die Wandlung vom Kommunikationsmedium für Computerspezialisten zum unverzichtbaren Massenmedium vollzogen. Was das weltweite Datennetz so wichtig macht, sind die universellen Dimensionen, die es in seiner Entwicklung angenommen hat und damit v.A. auch die gesellschaftliche Realität beeinflusst: Chats und Foren dienen zum Meinungsaustausch in Echtzeit und ermöglichen dem Nutzer sich über regionale, nationale und kontinentale Grenzen hinaus in virtuellen Gemeinschaften zu sozialisieren, ohne jemals mit irgendwem in physischen Kontakt treten zu müssen; Behörden und Ämter auf allen staatlichen Ebenen haben auf den digitalen Boom reagiert und bieten viele ihrer Dienste auch im virtuellen Raum an, bauen diese stetig aus und ersetzen dadurch in manchen Fällen sogar die gewohnten Behördengänge; kein Unternehmen, keine Organisation oder Person, die in der Öffentlichkeit steht oder stehen möchte, kann es sich mehr leisten nicht im World-Wide-Web präsent zu sein. Das Internet folgt dabei konsequent dem Generalisierungsprinzip der Massenmedien (Merten 2005: 22ff.), die der Gesellschaft durch ihre Realitätsentwürfe die Welt vermittelt. Oder anders: wer nicht im Internet ist scheint nicht wichtig zu sein. Es zeichnet sich ab, dass das Internet in zunehmendem Maße große Teile des gesellschaftlichen Lebens begleitet, ergänzt, spiegelt und manchmal sogar zu ersetzen scheint. Während diese Veränderungen, von der soziologischen Warte aus betrachtet, dringende Fragen zum sich wandelnden sozialen Verhalten der Nutzer aufwirft, baut sich hinter den unzähligen Detailfragen ein grundlegenderer Problemkomplex auf: Wer und was regelt eigentlich diese virtuelle Welt Denn trotz aller Virtualität kann das Handeln im Internet sehr reale Konsequenzen haben und wird dann auch schnell zur echten Realität . Unter dem Begriff der Media- bzw. Internet-Governance werden hier seit kurzem Perspektiven und Lösungsoptionen diskutiert. Dabei soll einerseits die Rolle und Funktion der neuen Medien genauer thematisiert und andererseits die durch fusionsfreudige Medienkonzerne veränderte Marktsituation in den Fokus gerückt werden. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich, exemplarisch für den Themenkomplex digitaler Medien, mit den unverzichtbar gewordenen Suchmaschinen im Internet und den auftauchenden Governance-Problemen. 24 pp. Deutsch.
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9783638036047 - Udo Michel: Suchmaschinen und Media Governance
Udo Michel

Suchmaschinen und Media Governance (2008)

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ISBN: 9783638036047 bzw. 3638036049, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Medienwissenschaften), Veranstaltung: Theorien, Formen und angewandte Problemfelder von ´´Media Governance´´, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Medienwissenschaften), Veranstaltung: Theorien, Formen und angewandte Problemfelder von ´´Media Governance´´, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet hat in den letzten rund fünfzehn Jahren eine unvergleichliche Erfolgsgeschichte geschrieben und dabei die Wandlung vom Kommunikationsmedium für Computerspezialisten zum unverzichtbaren Massenmedium vollzogen. Was das weltweite Datennetz so wichtig macht, sind die universellen Dimensionen, die es in seiner Entwicklung angenommen hat und damit v.A. auch die gesellschaftliche Realität beeinflusst: Chats und Foren dienen zum Meinungsaustausch in Echtzeit und ermöglichen dem Nutzer sich über regionale, nationale und kontinentale Grenzen hinaus in virtuellen Gemeinschaften zu sozialisieren, ohne jemals mit irgendwem in physischen Kontakt treten zu müssen; Behörden und Ämter auf allen staatlichen Ebenen haben auf den digitalen Boom reagiert und bieten viele ihrer Dienste auch im virtuellen Raum an, bauen diese stetig aus und ersetzen dadurch in manchen Fällen sogar die gewohnten Behördengänge; kein Unternehmen, keine Organisation oder Person, die in der Öffentlichkeit steht oder stehen möchte, kann es sich mehr leisten nicht im World-Wide-Web präsent zu sein. Das Internet folgt dabei konsequent dem Generalisierungsprinzip der Massenmedien (Merten 2005: 22ff.), die der Gesellschaft durch ihre Realitätsentwürfe die Welt vermittelt. Oder anders: wer nicht im Internet ist scheint nicht wichtig zu sein. Es zeichnet sich ab, dass das Internet in zunehmendem Maße große Teile des gesellschaftlichen Lebens begleitet, ergänzt, spiegelt und manchmal sogar zu ersetzen scheint. Während diese Veränderungen, von der soziologischen Warte aus betrachtet, dringende Fragen zum sich wandelnden sozialen Verhalten der Nutzer aufwirft, baut sich hinter den unzähligen Detailfragen ein grundlegenderer Problemkomplex auf: Wer und was regelt eigentlich diese virtuelle Welt? Denn trotz aller Virtualität kann das Handeln im Internet sehr reale Konsequenzen haben und wird dann auch schnell zur ´´echten Realität´´. Unter dem Begriff der Media- bzw. Internet-Governance werden hier seit kurzem Perspektiven und Lösungsoptionen diskutiert. Dabei soll einerseits die Rolle und Funktion der neuen Medien genauer thematisiert und andererseits die durch fusionsfreudige Medienkonzerne veränderte Marktsituation in den Fokus gerückt werden. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich, exemplarisch für den Themenkomplex digitaler Medien, mit den unverzichtbar gewordenen Suchmaschinen im Internet und den auftauchenden Governance-Problemen. 14.04.2008, ePUB.
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9783638036047 - Udo Michel: Suchmaschinen und Media Governance
Udo Michel

Suchmaschinen und Media Governance (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Medienwissenschaften), Veranstaltung: Theorien, Formen und angewandte Problemfelder von ´´Media Governance´´, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Medienwissenschaften), Veranstaltung: Theorien, Formen und angewandte Problemfelder von ´´Media Governance´´, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet hat in den letzten rund fünfzehn Jahren eine unvergleichliche Erfolgsgeschichte geschrieben und dabei die Wandlung vom Kommunikationsmedium für Computerspezialisten zum unverzichtbaren Massenmedium vollzogen. Was das weltweite Datennetz so wichtig macht, sind die universellen Dimensionen, die es in seiner Entwicklung angenommen hat und damit v.A. auch die gesellschaftliche Realität beeinflusst: Chats und Foren dienen zum Meinungsaustausch in Echtzeit und ermöglichen dem Nutzer sich über regionale, nationale und kontinentale Grenzen hinaus in virtuellen Gemeinschaften zu sozialisieren, ohne jemals mit irgendwem in physischen Kontakt treten zu müssen; Behörden und Ämter auf allen staatlichen Ebenen haben auf den digitalen Boom reagiert und bieten viele ihrer Dienste auch im virtuellen Raum an, bauen diese stetig aus und ersetzen dadurch in manchen Fällen sogar die gewohnten Behördengänge; kein Unternehmen, keine Organisation oder Person, die in der Öffentlichkeit steht oder stehen möchte, kann es sich mehr leisten nicht im World-Wide-Web präsent zu sein. Das Internet folgt dabei konsequent dem Generalisierungsprinzip der Massenmedien (Merten 2005: 22ff.), die der Gesellschaft durch ihre Realitätsentwürfe die Welt vermittelt. Oder anders: wer nicht im Internet ist scheint nicht wichtig zu sein. Es zeichnet sich ab, dass das Internet in zunehmendem Maße große Teile des gesellschaftlichen Lebens begleitet, ergänzt, spiegelt und manchmal sogar zu ersetzen scheint. Während diese Veränderungen, von der soziologischen Warte aus betrachtet, dringende Fragen zum sich wandelnden sozialen Verhalten der Nutzer aufwirft, baut sich hinter den unzähligen Detailfragen ein grundlegenderer Problemkomplex auf: Wer und was regelt eigentlich diese virtuelle Welt? Denn trotz aller Virtualität kann das Handeln im Internet sehr reale Konsequenzen haben und wird dann auch schnell zur echten Realität. Unter dem Begriff der Media- bzw. Internet-Governance werden hier seit kurzem Perspektiven und Lösungsoptionen diskutiert. Dabei soll einerseits die Rolle und Funktion der neuen Medien genauer thematisiert und andererseits die durch fusionsfreudige Medienkonzerne veränderte Marktsituation in den Fokus gerückt werden. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich, exemplarisch für den Themenkomplex digitaler Medien, mit den unverzichtbar gewordenen Suchmaschinen im Internet und den auftauchenden Governance-Problemen. 14.04.2008, ePUB.
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9783638936354 - Michel, Udo: Suchmaschinen und Media Governance
Michel, Udo

Suchmaschinen und Media Governance

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Medienwissenschaften), Veranstaltung: Theorien, Formen und angewandte Problemfelder von "Media Governance", 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet hat in den letzten rund fünfzehn Jahren eine unvergleichliche Erfolgsgeschichte geschrieben und dabei die Wandlung vom Kommunikationsmedium für Computerspezialisten zum unverzichtbaren Massenmedium vollzogen. Was das weltweite Datennetz so wichtig macht, sind die universellen Dimensionen, die es in seiner Entwicklung angenommen hat und damit v.A. auch die gesellschaftliche Realität beeinflusst: Chats und Foren dienen zum Meinungsaustausch in Echtzeit und ermöglichen dem Nutzer sich über regionale, nationale und kontinentale Grenzen hinaus in virtuellen Gemeinschaften zu sozialisieren, ohne jemals mit irgendwem in physischen Kontakt treten zu müssen Behörden und Ämter auf allen staatlichen Ebenen haben auf den digitalen Boom reagiert und bieten viele ihrer Dienste auch im virtuellen Raum an, bauen diese stetig aus und ersetzen dadurch in manchen Fällen sogar die gewohnten Behördengänge kein Unternehmen, keine Organisation oder Person, die in der Öffentlichkeit steht oder stehen möchte, kann es sich mehr leisten nicht im World-Wide-Web präsent zu sein. Das Internet folgt dabei konsequent dem Generalisierungsprinzip der Massenmedien (Merten 2005: 22ff.), die der Gesellschaft durch ihre Realitätsentwürfe die Welt vermittelt. Oder anders: wer nicht im Internet ist scheint nicht wichtig zu sein.Es zeichnet sich ab, dass das Internet in zunehmendem Maße große Teile des gesellschaftlichen Lebens begleitet, ergänzt, spiegelt und manchmal sogar zu ersetzen scheint. Während diese Veränderungen, von der soziologischen Warte aus betrachtet, dringende Fragen zum sich wandelnden sozialen Verhalten der Nutzer aufwirft, baut sich hinter den unzähligen Detailfragen ein grundlegenderer Problemkomplex auf: Wer und was regelt eigentlich diese virtuelle Welt? Denn trotz aller Virtualität kann das Handeln im Internet sehr reale Konsequenzen haben und wird dann auch schnell zur echten Realität . Unter dem Begriff der Media- bzw. Internet-Governance werden hier seit kurzem Perspektiven und Lösungsoptionen diskutiert. Dabei soll einerseits die Rolle und Funktion der neuen Medien genauer thematisiert und andererseits die durch fusionsfreudige Medienkonzerne veränderte Marktsituation in den Fokus gerückt werden. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich, exemplarisch für den Themenkomplex digitaler Medien, mit den unverzichtbar gewordenen Suchmaschinen im Internet und den auftauchenden Governance-Problemen.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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9783638036047 - Udo Michel: Suchmaschinen und Media Governance
Udo Michel

Suchmaschinen und Media Governance (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Medienwissenschaften), Veranstaltung: Theorien, Formen und angewandte Problemfelder von ´´Media Governance´´, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Medienwissenschaften), Veranstaltung: Theorien, Formen und angewandte Problemfelder von ´´Media Governance´´, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet hat in den letzten rund fünfzehn Jahren eine unvergleichliche Erfolgsgeschichte geschrieben und dabei die Wandlung vom Kommunikationsmedium für Computerspezialisten zum unverzichtbaren Massenmedium vollzogen. Was das weltweite Datennetz so wichtig macht, sind die universellen Dimensionen, die es in seiner Entwicklung angenommen hat und damit v.A. auch die gesellschaftliche Realität beeinflusst: Chats und Foren dienen zum Meinungsaustausch in Echtzeit und ermöglichen dem Nutzer sich über regionale, nationale und kontinentale Grenzen hinaus in virtuellen Gemeinschaften zu sozialisieren, ohne jemals mit irgendwem in physischen Kontakt treten zu müssen; Behörden und Ämter auf allen staatlichen Ebenen haben auf den digitalen Boom reagiert und bieten viele ihrer Dienste auch im virtuellen Raum an, bauen diese stetig aus und ersetzen dadurch in manchen Fällen sogar die gewohnten Behördengänge; kein Unternehmen, keine Organisation oder Person, die in der Öffentlichkeit steht oder stehen möchte, kann es sich mehr leisten nicht im World-Wide-Web präsent zu sein. Das Internet folgt dabei konsequent dem Generalisierungsprinzip der Massenmedien (Merten 2005: 22ff.), die der Gesellschaft durch ihre Realitätsentwürfe die Welt vermittelt. Oder anders: wer nicht im Internet ist scheint nicht wichtig zu sein. Es zeichnet sich ab, dass das Internet in zunehmendem Masse grosse Teile des gesellschaftlichen Lebens begleitet, ergänzt, spiegelt und manchmal sogar zu ersetzen scheint. Während diese Veränderungen, von der soziologischen Warte aus betrachtet, dringende Fragen zum sich wandelnden sozialen Verhalten der Nutzer aufwirft, baut sich hinter den unzähligen Detailfragen ein grundlegenderer Problemkomplex auf: Wer und was regelt eigentlich diese virtuelle Welt? Denn trotz aller Virtualität kann das Handeln im Internet sehr reale Konsequenzen haben und wird dann auch schnell zur ´´echten Realität´´. Unter dem Begriff der Media- bzw. Internet-Governance werden hier seit kurzem Perspektiven und Lösungsoptionen diskutiert. Dabei soll einerseits die Rolle und Funktion der neuen Medien genauer thematisiert und andererseits die durch fusionsfreudige Medienkonzerne veränderte Marktsituation in den Fokus gerückt werden. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich, exemplarisch für den Themenkomplex digitaler Medien, mit den unverzichtbar gewordenen Suchmaschinen im Internet und den auftauchenden Governance-Problemen. ePUB, 14.04.2008.
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9783638036047 - Udo Michel: Suchmaschinen und Media Governance
Udo Michel

Suchmaschinen und Media Governance (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Medienwissenschaften), Veranstaltung: Theorien, Formen und angewandte Problemfelder von ´´Media Governance´´, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Medienwissenschaften), Veranstaltung: Theorien, Formen und angewandte Problemfelder von ´´Media Governance´´, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet hat in den letzten rund fünfzehn Jahren eine unvergleichliche Erfolgsgeschichte geschrieben und dabei die Wandlung vom Kommunikationsmedium für Computerspezialisten zum unverzichtbaren Massenmedium vollzogen. Was das weltweite Datennetz so wichtig macht, sind die universellen Dimensionen, die es in seiner Entwicklung angenommen hat und damit v.A. auch die gesellschaftliche Realität beeinflusst: Chats und Foren dienen zum Meinungsaustausch in Echtzeit und ermöglichen dem Nutzer sich über regionale, nationale und kontinentale Grenzen hinaus in virtuellen Gemeinschaften zu sozialisieren, ohne jemals mit irgendwem in physischen Kontakt treten zu müssen; Behörden und Ämter auf allen staatlichen Ebenen haben auf den digitalen Boom reagiert und bieten viele ihrer Dienste auch im virtuellen Raum an, bauen diese stetig aus und ersetzen dadurch in manchen Fällen sogar die gewohnten Behördengänge; kein Unternehmen, keine Organisation oder Person, die in der Öffentlichkeit steht oder stehen möchte, kann es sich mehr leisten nicht im World-Wide-Web präsent zu sein. Das Internet folgt dabei konsequent dem Generalisierungsprinzip der Massenmedien (Merten 2005: 22ff.), die der Gesellschaft durch ihre Realitätsentwürfe die Welt vermittelt. Oder anders: wer nicht im Internet ist scheint nicht wichtig zu sein. Es zeichnet sich ab, dass das Internet in zunehmendem Masse grosse Teile des gesellschaftlichen Lebens begleitet, ergänzt, spiegelt und manchmal sogar zu ersetzen scheint. Während diese Veränderungen, von der soziologischen Warte aus betrachtet, dringende Fragen zum sich wandelnden sozialen Verhalten der Nutzer aufwirft, baut sich hinter den unzähligen Detailfragen ein grundlegenderer Problemkomplex auf: Wer und was regelt eigentlich diese virtuelle Welt? Denn trotz aller Virtualität kann das Handeln im Internet sehr reale Konsequenzen haben und wird dann auch schnell zur echten Realität. Unter dem Begriff der Media- bzw. Internet-Governance werden hier seit kurzem Perspektiven und Lösungsoptionen diskutiert. Dabei soll einerseits die Rolle und Funktion der neuen Medien genauer thematisiert und andererseits die durch fusionsfreudige Medienkonzerne veränderte Marktsituation in den Fokus gerückt werden. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich, exemplarisch für den Themenkomplex digitaler Medien, mit den unverzichtbar gewordenen Suchmaschinen im Internet und den auftauchenden Governance-Problemen. ePUB, 14.04.2008.
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9783638036047 - Suchmaschinen und Media Governance

Suchmaschinen und Media Governance

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Suchmaschinen und Media Governance ab 3.99 EURO Zur Situation der Internetsuchmaschinen und der Hürden für ein Regulierungssystem. 1. Auflage.
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Suchmaschinen und Media Governance (2008)

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