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Formale und informelle Institutionen politischer Partizipation im lateinamerikanischen Populismus: Neue Formen politischer Partizipation in Venezuela unter Hugo Chávez - eine Fallanalyse
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Formale und informelle Institutionen politischer Partizipation im lateinamerikanischen Populismus. Neue Formen politischer Partizipation in Venezuela unter Hugo Ch?vez. - Eine Fallanalyse (2006)
ISBN: 9783638039697 bzw. 3638039692, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Formale und informelle Institutionen politischer Partizipation im lateinamerikanischen Populismus. Neue Formen politischer Partizipation in Venezuela unter Hugo Ch?vez.: Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 2,15, Universität Augsburg, 180 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Venezuela existieren vornehmlich verfassungsrechtlich verankerte Institutionen politischer Partizipation, die von oben implementiert wurden und nicht aus der selbstständigen Mobilisierung des Volkes resultierten. Diese im Rahmen eines als politische Strategie zum Machterhalt verstandenen Populismus eingeführte Institutionalisierung von oben wird von der delegativen Demokratie unter Hugo Ch?vez gefördert. Durch die von oben implementierten Partizipationsmöglichkeiten werden die alten klientelistischen Netzwerke zerstört, und es entsteht eine neue Form direkter Partizipation, die auf dem Verhältnis zwischen dem Volk und dem Führer basiert. Der oppositionelle Teil der Bevölkerung bleibt von dieser Beziehung ausgeschlossen.Durch die Reaktionen der aus der Beziehung zwischen Führer und Volk ausgeschlossenen oppositionellen Gruppen entwickeln sich Putschdrohungen und ziviler Widerstand als neue politische Partizipationsformen. Andererseits werden durch die Institutionalisierung von oben den mehrheitlich regierungstreuen unteren Schichten der Bevölkerung neue Optionen zu deren Rolle im politischen Entscheidungsprozess unterbreitet.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Populismus in Venezuela seit der Wiedereinführung der Demokratie 1958 unter Berücksichtigung formaler und informeller Institutionen sowie der Entwicklung politischer Partizipationsformen zu beobachten und mit den neuen, von Hugo Ch?vez eingeführten Partizipationsformen in Verbindung zu bringen. Darüber hinaus soll durch die Charakterisierung des Populismus-Phänomens in Lateinamerika zum Verständnis der auftretenden Demokratiedefizite beigetragen werden, da in dieser Region der Populismus historisch in der Gesellschaft verankert ist und bis heute die politische Kultur beeinflusst.Die vorliegende Arbeit besteht aus einem theoretischen Teil und einer Fallstudie. Im theoretischen Teil werden die Grundbegriffe definiert. Die zweite Hälfte der Arbeit befasst sich mit der Fallstudie zur politischen Partizipation in Venezuela unter dem populistischen Regime von Hugo Ch?vez. Ein historischer Rückblick fasst die Entwicklung der politischen Partizipation unter den verschiedenen populistischen Regimen Venezuelas seit der Demokratisierung des Landes im Jahr 1958 zusammen. Ebook.
Formale und informelle Institutionen politischer Partizipation im lateinamerikanischen Populismus (2008)
ISBN: 9783638936248 bzw. 3638936244, in Deutsch, Grin Verlag Apr 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 2,15, Universität Augsburg, 180 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Venezuela existieren vornehmlich verfassungsrechtlich verankerte Institutionen politischer Partizipation, die von oben implementiert wurden und nicht aus der selbstständigen Mobilisierung des Volkes resultierten. Diese im Rahmen eines als politische Strategie zum Machterhalt verstandenen Populismus eingeführte Institutionalisierung von oben wird von der delegativen Demokratie unter Hugo Chávez gefördert. Durch die von oben implementierten Partizipationsmöglichkeiten werden die alten klientelistischen Netzwerke zerstört, und es entsteht eine neue Form direkter Partizipation, die auf dem Verhältnis zwischen dem Volk und dem Führer basiert. Der oppositionelle Teil der Bevölkerung bleibt von dieser Beziehung ausgeschlossen.Durch die Reaktionen der aus der Beziehung zwischen Führer und Volk ausgeschlossenen oppositionellen Gruppen entwickeln sich Putschdrohungen und ziviler Widerstand als neue politische Partizipationsformen. Andererseits werden durch die Institutionalisierung von oben den mehrheitlich regierungstreuen unteren Schichten der Bevölkerung neue Optionen zu deren Rolle im politischen Entscheidungsprozess unterbreitet.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Populismus in Venezuela seit der Wiedereinführung der Demokratie 1958 unter Berücksichtigung formaler und informeller Institutionen sowie der Entwicklung politischer Partizipationsformen zu beobachten und mit den neuen, von Hugo Chávez eingeführten Partizipationsformen in Verbindung zu bringen. Darüber hinaus soll durch die Charakterisierung des Populismus-Phänomens in Lateinamerika zum Verständnis der auftretenden Demokratiedefizite beigetragen werden, da in dieser Region der Populismus historisch in der Gesellschaft verankert ist und bis heute die politische Kultur beeinflusst.Die vorliegende Arbeit besteht aus einem theoretischen Teil und einer Fallstudie. Im theoretischen Teil werden die Grundbegriffe definiert. Die zweite Hälfte der Arbeit befasst sich mit der Fallstudie zur politischen Partizipation in Venezuela unter dem populistischen Regime von Hugo Chávez. Ein historischer Rückblick fasst die Entwicklung der politischen Partizipation unter den verschiedenen populistischen Regimen Venezuelas seit der Demokratisierung des Landes im Jahr 1958 zusammen. 140 pp. Deutsch.
Formale und informelle Institutionen politischer Partizipation im lateinamerikanischen Populismus. Neue Formen politischer Partizipation in Venezuela (2008)
ISBN: 9783638039697 bzw. 3638039692, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 2,15, Universität Augsburg, 180 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Venezuela existieren vornehmlich verfassungsrechtlich verankerte Institutionen politischer Partizipation, die von oben ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 2,15, Universität Augsburg, 180 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Venezuela existieren vornehmlich verfassungsrechtlich verankerte Institutionen politischer Partizipation, die von oben implementiert wurden und nicht aus der selbstständigen Mobilisierung des Volkes resultierten. Diese im Rahmen eines als politische Strategie zum Machterhalt verstandenen Populismus eingeführte Institutionalisierung von oben wird von der delegativen Demokratie unter Hugo Chávez gefördert. Durch die von oben implementierten Partizipationsmöglichkeiten werden die alten klientelistischen Netzwerke zerstört, und es entsteht eine neue Form direkter Partizipation, die auf dem Verhältnis zwischen dem Volk und dem Führer basiert. Der oppositionelle Teil der Bevölkerung bleibt von dieser Beziehung ausgeschlossen. Durch die Reaktionen der aus der Beziehung zwischen Führer und Volk ausgeschlossenen oppositionellen Gruppen entwickeln sich Putschdrohungen und ziviler Widerstand als neue politische Partizipationsformen. Andererseits werden durch die Institutionalisierung von oben den mehrheitlich regierungstreuen unteren Schichten der Bevölkerung neue Optionen zu deren Rolle im politischen Entscheidungsprozess unterbreitet. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Populismus in Venezuela seit der Wiedereinführung der Demokratie 1958 unter Berücksichtigung formaler und informeller Institutionen sowie der Entwicklung politischer Partizipationsformen zu beobachten und mit den neuen, von Hugo Chávez eingeführten Partizipationsformen in Verbindung zu bringen. Darüber hinaus soll durch die Charakterisierung des Populismus-Phänomens in Lateinamerika zum Verständnis der auftretenden Demokratiedefizite beigetragen werden, da in dieser Region der Populismus historisch in der Gesellschaft verankert ist und bis heute die politische Kultur beeinflusst. Die vorliegende Arbeit besteht aus einem theoretischen Teil und einer Fallstudie. Im theoretischen Teil werden die Grundbegriffe definiert. Die zweite Hälfte der Arbeit befasst sich mit der Fallstudie zur politischen Partizipation in Venezuela unter dem populistischen Regime von Hugo Chávez. Ein historischer Rückblick fasst die Entwicklung der politischen Partizipation unter den verschiedenen populistischen Regimen Venezuelas seit der Demokratisierung des Landes im Jahr 1958 zusammen. ePUB, 23.04.2008.
Formale und informelle Institutionen politischer Partizipation im lateinamerikanischen Populismus. Neue Formen politischer Partizipation in Venezuela (2008)
ISBN: 9783638039697 bzw. 3638039692, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 2,15, Universität Augsburg, 180 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Venezuela existieren vornehmlich verfassungsrechtlich verankerte Institutionen politischer Partizipation, die von oben ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 2,15, Universität Augsburg, 180 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Venezuela existieren vornehmlich verfassungsrechtlich verankerte Institutionen politischer Partizipation, die von oben implementiert wurden und nicht aus der selbstständigen Mobilisierung des Volkes resultierten. Diese im Rahmen eines als politische Strategie zum Machterhalt verstandenen Populismus eingeführte Institutionalisierung von oben wird von der delegativen Demokratie unter Hugo Chávez gefördert. Durch die von oben implementierten Partizipationsmöglichkeiten werden die alten klientelistischen Netzwerke zerstört, und es entsteht eine neue Form direkter Partizipation, die auf dem Verhältnis zwischen dem Volk und dem Führer basiert. Der oppositionelle Teil der Bevölkerung bleibt von dieser Beziehung ausgeschlossen. Durch die Reaktionen der aus der Beziehung zwischen Führer und Volk ausgeschlossenen oppositionellen Gruppen entwickeln sich Putschdrohungen und ziviler Widerstand als neue politische Partizipationsformen. Andererseits werden durch die Institutionalisierung von oben den mehrheitlich regierungstreuen unteren Schichten der Bevölkerung neue Optionen zu deren Rolle im politischen Entscheidungsprozess unterbreitet. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Populismus in Venezuela seit der Wiedereinführung der Demokratie 1958 unter Berücksichtigung formaler und informeller Institutionen sowie der Entwicklung politischer Partizipationsformen zu beobachten und mit den neuen, von Hugo Chávez eingeführten Partizipationsformen in Verbindung zu bringen. Darüber hinaus soll durch die Charakterisierung des Populismus-Phänomens in Lateinamerika zum Verständnis der auftretenden Demokratiedefizite beigetragen werden, da in dieser Region der Populismus historisch in der Gesellschaft verankert ist und bis heute die politische Kultur beeinflusst. Die vorliegende Arbeit besteht aus einem theoretischen Teil und einer Fallstudie. Im theoretischen Teil werden die Grundbegriffe definiert. Die zweite Hälfte der Arbeit befasst sich mit der Fallstudie zur politischen Partizipation in Venezuela unter dem populistischen Regime von Hugo Chávez. Ein historischer Rückblick fasst die Entwicklung der politischen Partizipation unter den verschiedenen populistischen Regimen Venezuelas seit der Demokratisierung des Landes im Jahr 1958 zusammen. 23.04.2008, ePUB.
Formale und informelle Institutionen politischer Partizipation im lateinamerikanischen Populismus (German Edition) (2006)
ISBN: 9783638936248 bzw. 3638936244, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Region: Mittel- und Sdamerika, Note: 2, 15, Universitt Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In Venezuela existieren vornehmlich verfassungsrechtlich verankerte Institutionen politischer Partizipation, die von oben implementiert wurden und nicht aus der selbststndigen Mobilisierung des Volkes resultierten. Diese im Rahmen eines als politische Strategie zum Machterhalt verstandenen Populismus eingefhrte Institutionalisierung von oben wird von der delegativen Demokratie unter Hugo Chvez gefrdert. Durch die von oben implementierten Partizipationsmglichkeiten werden die alten klientelistischen Netzwerke zerstrt, und es entsteht eine neue Form direkter Partizipation, die auf dem Verhltnis zwischen dem Volk und dem Fhrer basiert. Der oppositionelle Teil der Bevlkerung bleibt von dieser Beziehung ausgeschlossen. Durch die Reaktionen der aus der Beziehung zwischen Fhrer und Volk ausgeschlossenen oppositionellen Gruppen entwickeln sich Putschdrohungen und ziviler Widerstand als neue politische Partizipationsformen. Andererseits werden durch die Institutionalisierung von oben den mehrheitlich regierungstreuen unteren Schichten der Bevlkerung neue Optionen zu deren Rolle im politischen Entscheidungsprozess unterbreitet. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Populismus in Venezuela seit der Wiedereinfhrung der Demokratie 1958 unter Bercksichtigung formaler und informeller Institutionen sowie der Entwicklung politischer Partizipationsformen zu beobachten und mit den neuen, von Hugo Chvez eingefhrten Partizipationsformen in Verbindung zu bringen. Darber hinaus soll durch die Charakterisierung des Populismus-Phnomens in Lateinamerika zum Verstndnis der auftretenden Demokratiedefizite beigetragen werden, da in dieser Region der Populismus historisch in der Gesellschaft verankert ist und bis heute die politische Kultur beeinflusst. Die vorliegende Arbeit besteht aus einem theoretische This item ships from La Vergne,TN.
Formale und informelle Institutionen politischer Partizipation im lateinamerikanischen Populismus. Neue Formen politischer Partizipation in Venezuela unter Hugo Chávez. (2008)
ISBN: 9783638039697 bzw. 3638039692, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 2,15, Universität Augsburg, 180 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Venezuela existieren vornehmlich verfassungsrechtlich verankerte Institutionen politischer Partizipation, die von oben implementiert wurden und nicht aus der selbstständigen Mobilisierung des Volkes resultierten. Diese im Rahmen eines als politische Strategie zum Machterhalt verstandenen Populismus eingeführte Institutionalisierung von oben wird von der delegativen Demokratie unter Hugo Chávez gefördert. Durch die von oben implementierten Partizipationsmöglichkeiten werden die alten klientelistischen Netzwerke zerstört, und es entsteht eine neue Form direkter Partizipation, die auf dem Verhältnis zwischen dem Volk und dem Führer basiert. Der oppositionelle Teil der Bevölkerung bleibt von dieser Beziehung ausgeschlossen. Durch die Reaktionen der aus der Beziehung zwischen Führer und Volk ausgeschlossenen oppositionellen Gruppen entwickeln sich Putschdrohungen und ziviler Widerstand als neue politische Partizipationsformen. Andererseits werden durch die Institutionalisierung von oben den mehrheitlich regierungstreuen unteren Schichten der Bevölkerung neue Optionen zu deren Rolle im politischen Entscheidungsprozess unterbreitet. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Populismus in Venezuela seit der Wiedereinführung der Demokratie 1958 unter Berücksichtigung formaler und informeller Institutionen sowie der Entwicklung politischer Partizipationsformen zu beobachten und mit den neuen, von Hugo Chávez eingeführten Partizipationsformen in Verbindung zu bringen. Darüber hinaus soll durch die Charakterisierung des Populismus-Phänomens in Lateinamerika zum Verständnis der auftretenden Demokratiedefizite beigetragen werden, da in dieser Region der Populismus historisch in der Gesellschaft verankert ist und bis heute die politische Kultur beeinflusst. Die vorliegen.
Formale und informelle Institutionen politischer (2008)
ISBN: 9783638936248 bzw. 3638936244, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 24.04.2008, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Formale und informelle Institutionen politischer Partizipation im lateinamerikanischen Populismus. Neue Formen politischer Partizipation in Venezuela unter Hugo Chávez., Titelzusatz: Eine Fallanalyse, Auflage: 3. Auflage von 1980 // 3. Auflage, Autor: Sereni, Cristina Andrea, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 136, Gattung: Diplomarbeit, Gewicht: 206 gr, Verkäufer: averdo.
Formale und informelle Institutionen politischer Partizipation im lateinamerikanischen Populismus. Neue Formen politischer Partizipation in Venezuela unter Hugo Chávez. (2008)
ISBN: 9783638039697 bzw. 3638039692, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Formale und informelle Institutionen politischer Partizipation im lateinamerikanischen Populismus
ISBN: 9783638039697 bzw. 3638039692, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Formale und informelle Institutionen politischer Partizipation im lateinamerikanischen Populismus. Neue Formen politischer Partizipation in Venezuela unter Hugo Chávez: Eine Fallanalyse (2008)
ISBN: 9783638936248 bzw. 3638936244, in Deutsch, 136 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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