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Unterstützung null, Beratung auch null, weil Wissen auch null!" - Angehörige von Inhaftierten - eine nicht wahrgenommene Zielgruppe der Sozialarbeit in Österreich (Paperback)"
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Angehörige von Inhaftierten. Eine nicht wahrgenommene Zielgruppe der Sozialarbeit in Österreich
ISBN: 9783638936200 bzw. 3638936201, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1, Fachhochschule St. Pölten, 71 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 1989 hat sich die Anzahl der Häftlinge in Österreichs Justizanstalten um rund ein Drittel auf 9.084 Insassen (Stand: 1.März 2007) erhöht. Obwohl unser Rechtssystem von einer individualistischen Strafauffassung ausgeht, lebt kein Individuum und daher auch kein Rechtsbrecher losgelöst von sozialen Beziehungen, sodass mit der Zahl der Gefangenen auch die Zahl der Angehörigen steigt. Schätzungen sprechen in Österreich von ungefähr 20.000 bis 30.000 Mitbetroffenen des Strafvollzuges. Während es eine große Menge an wissenschaftlicher Literatur und empirische Studien zur Gefangenenpopulation gibt, bleiben die in der Regel multiplen Problemlagen der Angehörigen weitgehend ausgeblendet. Sie gelten auch in Österreich nach wie vor als eine nicht wahrgenommene Zielgruppe der Forschung und auch der Sozialarbeit. Ich gehe in meiner Arbeit der Frage nach, welche spezifischen Betreuungsangebote weibliche Familienangehörige von österreichischen Strafgefangenen benötigen, insbesondere um das Familiensystem bzw. die Beziehung so weit zu stabilisieren, dass es auch nach der Haft noch aufrecht und damit als Ressource für die gesellschaftliche und berufliche Wiedereingliederung vorhanden ist. Dazu habe ich mit neun weiblichen Angehörigen von Inhaftierten der Justizanstalt Stein im Zweimonatsabstand über einen Zeitraum von neun Monaten - Juli 2006 bis März 2007 - jeweils ein teilstrukturiertes qualitatives Interview geführt. Ich wollte herauszufinden, welcher konkreten Unterstützung sie bedürfen bzw. auf welche Ressourcen sie zur Bewältigung der für sie neuen Lebens- und Beziehungssituation zurückgreifen können. Durch diese Studie möchte ich auch herausfinden, ob sich ihre Bedürfnisse im Laufe der Haft verändern und welche Strategien die Frauen entwickeln, sich in ihre Situation einzufinden. Diese Arbeit soll den Angehörigen von Inhaftierten größere Beachtung verschaffen und sucht nach Ansatzpunkten für Verbesserungen der derzeitigen Situation.2008. 168 S. 1 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Angehörige von Inhaftierten. Eine nicht wahrgenommene Zielgruppe der Sozialarbeit in Österreich - Unterstützung null, Beratung auch null, weil Wissen auch null! (2007)
ISBN: 9783638039604 bzw. 3638039609, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Angehörige von Inhaftierten. Eine nicht wahrgenommene Zielgruppe der Sozialarbeit in Österreich: Seit 1989 hat sich die Anzahl der Häftlinge in Österreichs Justizanstalten um rund ein Drittel auf 9.084 Insassen (Stand: 1.März 2007) erhöht. Obwohl unser Rechtssystem von einer individualistischen Strafauffassung ausgeht, lebt kein Individuum und daher auch kein Rechtsbrecher losgelöst von sozialen Beziehungen, sodass mit der Zahl der Gefangenen auch die Zahl der Angehörigen steigt. Schätzungen sprechen in Österreich von ungefähr 20.000 bis 30.000 Mitbetroffenen des Strafvollzuges. Während es eine große Menge an wissenschaftlicher Literatur und empirische Studien zur Gefangenenpopulation gibt, bleiben die in der Regel multiplen Problemlagen der Angehörigen weitgehend ausgeblendet. Sie gelten auch in Österreich nach wie vor als eine nicht wahrgenommene Zielgruppe der Forschung und auch der Sozialarbeit. Ich gehe in meiner Arbeit der Frage nach, welche spezifischen Betreuungsangebote weibliche Familienangehörige von österreichischen Strafgefangenen benötigen, insbesondere um das Familiensystem bzw. die Beziehung so weit zu stabilisieren, dass es auch nach der Haft noch aufrecht und damit als Ressource für die gesellschaftliche und berufliche Wiedereingliederung vorhanden ist. Dazu habe ich mit neun weiblichen Angehörigen von Inhaftierten der Justizanstalt Stein im Zweimonatsabstand über einen Zeitraum von neun Monaten - Juli 2006 bis März 2007 - jeweils ein teilstrukturiertes qualitatives Interview gefährt. Ich wollte herauszufinden, welcher konkreten Unterstützung sie bedürfen bzw. auf welche Ressourcen sie zur Bewältigung der für sie neuen Lebens- und Beziehungssituation zurückgreifen können. Durch diese Studie mächte ich auch herausfinden, ob sich ihre Bedürfnisse im Laufe der Haft verändern und welche Strategien die Frauen entwickeln, sich in ihre Situation einzufinden. Diese Arbeit soll den Angehörigen von Inhaftierten größere Beachtung verschaffen und sucht nach Ansatzpunkten für Verbesserungen der derzeitigen Situation. Ebook.
Unterstützung null, Beratung auch null, weil Wissen auch null! - Angehörige von Inhaftierten - eine nicht wahrgenommene Zielgruppe der Sozialarbeit in Österreich
ISBN: 9783638039604 bzw. 3638039609, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Seit 1989 hat sich die Anzahl der Häftlinge in Österreichs Justizanstalten um rund ein Drittel auf 9.084 Insassen (Stand: 1.März 2007) erhöht. Obwohl unser Rechtssystem von einer individualistischen Strafauffassung ausgeht, lebt kein Individuum und daher auch kein Rechtsbrecher losgelöst von sozialen Beziehungen, sodass mit der Zahl der Gefangenen auch die Zahl der Angehörigen steigt. Schätzungen sprechen in Österreich von ungefähr 20.000 bis 30.000 Mitbetroffenen des Strafvollzuges. Während es eine große Menge an wissenschaftlicher Literatur und empirische Studien zur Gefangenenpopulation gibt, bleiben die in der Regel multiplen Problemlagen der Angehörigen weitgehend ausgeblendet. Sie gelten auch in Österreich nach wie vor als eine nicht wahrgenommene Zielgruppe der Forschung und auch der Sozialarbeit. Ich gehe in meiner Arbeit der Frage nach, welche spezifischen Betreuungsangebote weibliche Familienangehörige von österreichischen Strafgefangenen benötigen, insbesondere um das Familiensystem bzw. die Beziehung so weit zu stabilisieren, dass es auch nach der Haft noch aufrecht und damit als Ressource für die gesellschaftliche und berufliche Wiedereingliederung vorhanden ist. Dazu habe ich mit neun weiblichen Angehörigen von Inhaftierten der Justizanstalt Stein im Zweimonatsabstand über einen Zeitraum von neun Monaten - Juli 2006 bis März 2007 - jeweils ein teilstrukturiertes qualitatives Interview geführt. Ich wollte herauszufinden, welcher konkreten Unterstützung sie bedürfen bzw. auf welche Ressourcen sie zur Bewältigung der für sie neuen Lebens- und Beziehungssituation zurückgreifen können. Durch diese Studie möchte ich auch herausfinden, ob sich ihre Bedürfnisse im Laufe der Haft verändern und welche Strategien die Frauen entwickeln, sich in ihre Situation einzufinden. Diese Arbeit soll den Angehörigen von Inhaftierten größere Beachtung verschaffen und sucht nach Ansatzpunkten für Verbesserungen der derzeitigen Situation. Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1, Fachhochschule St. Pölten, 71 Quellen im Literaturverzeichnis.
Unterstützung null, Beratung auch null, weil Wissen auch null!" - Angehörige von Inhaftierten - eine nicht wahrgenommene Zielgruppe der Sozialarbeit in Österreich" (2008)
ISBN: 9783638936200 bzw. 3638936201, in Deutsch, Grin Verlag Apr 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1, Fachhochschule St. Pölten, 71 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 1989 hat sich die Anzahl der Häftlinge in Österreichs Justizanstalten um rund ein Drittel auf 9.084 Insassen (Stand: 1.März 2007) erhöht.Obwohl unser Rechtssystem von einer individualistischen Strafauffassung ausgeht, lebt kein Individuum und daher auch kein Rechtsbrecher losgelöst von sozialen Beziehungen, sodass mit der Zahl der Gefangenen auch die Zahl der Angehörigen steigt. Schätzungen sprechen in Österreich von ungefähr 20.000 bis 30.000 Mitbetroffenen des Strafvollzuges.Während es eine große Menge an wissenschaftlicher Literatur und empirische Studien zur Gefangenenpopulation gibt, bleiben die in der Regel multiplen Problemlagen der Angehörigen weitgehend ausgeblendet. Sie gelten auch in Österreich nach wie vor als eine nicht wahrgenommene Zielgruppe der Forschung und auch der Sozialarbeit. Ich gehe in meiner Arbeit der Frage nach, welche spezifischen Betreuungsangebote weibliche Familienangehörige von österreichischen Strafgefangenen benötigen, insbesondere um das Familiensystem bzw. die Beziehung so weit zu stabilisieren, dass es auch nach der Haft noch aufrecht und damit als Ressource für die gesellschaftliche und berufliche Wiedereingliederung vorhanden ist. Dazu habe ich mit neun weiblichen Angehörigen von Inhaftierten der Justizanstalt Stein im Zweimonatsabstand über einen Zeitraum von neun Monaten - Juli 2006 bis März 2007 - jeweils ein teilstrukturiertes qualitatives Interview geführt. Ich wollte herauszufinden, welcher konkreten Unterstützung sie bedürfen bzw. auf welche Ressourcen sie zur Bewältigung der für sie neuen Lebens- und Beziehungssituation zurückgreifen können. Durch diese Studie möchte ich auch herausfinden, ob sich ihre Bedürfnisse im Laufe der Haft verändern und welche Strategien die Frauen entwickeln, sich in ihre Situation einzufinden.Diese Arbeit soll den Angehörigen von Inhaftierten größere Beachtung verschaffen und sucht nach Ansatzpunkten für Verbesserungen der derzeitigen Situation. 168 pp. Deutsch.
Angehorige Von Inhaftierten (Paperback) (2008)
ISBN: 9783638936200 bzw. 3638936201, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1, Fachhochschule St. Polten, 71 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 1989 hat sich die Anzahl der Haftlinge in Osterreichs Justizanstalten um rund ein Drittel auf 9.084 Insassen (Stand: 1.Marz 2007) erhoht. Obwohl unser Rechtssystem von einer individualistischen Strafauffassung ausgeht, lebt kein Individuum und daher auch kein Rechtsbrecher losgelost von sozialen Beziehungen, sodass mit der Zahl der Gefangenen auch die Zahl der Angehorigen steigt. Schatzungen sprechen in Osterreich von ungefahr 20.000 bis 30.000 Mitbetroffenen des Strafvollzuges. Wahrend es eine grosse Menge an wissenschaftlicher Literatur und empirische Studien zur Gefangenenpopulation gibt, bleiben die in der Regel multiplen Problemlagen der Angehorigen weitgehend ausgeblendet. Sie gelten auch in Osterreich nach wie vor als eine nicht wahrgenommene Zielgruppe der Forschung und auch der Sozialarbeit. Ich gehe in meiner Arbeit der Frage nach, welche spezifischen Betreuungsangebote weibliche Familienangehorige von osterreichischen Strafgefangenen benotigen, insbesondere um das Familiensystem bzw. die Beziehung so weit zu stabilisieren, dass es auch nach der Haft noch aufrecht und damit als Ressource fur die gesellschaftliche und berufliche Wiedereingliederung vorhanden ist. Dazu habe ich mit neun weiblichen Angehorigen von Inhaftierten der Justizanstalt Stein im Zweimonatsabstand uber einen Zeitraum von neun Monaten - Juli 2006 bis Marz 2007 - jeweils ein teilstrukturiertes qualitatives Interview gefuhrt. Ich wollte herauszufinden, welcher konkreten Unterstutzung sie bedurfen bzw. auf welche Ressourcen sie zur Bewaltigung der fur sie neuen Lebens- und Beziehungssituation zuruckgreifen konnen. Durch diese Studie mochte ich auch herausfinden, ob sich ihre Bedurfnisse im Laufe der Haft verandern und welche Strategien die Frauen entwickeln, sich in ihre Situation einzufinden. Diese Ar.
Angehörige von Inhaftierten. Eine nicht wahrgenommene Zielgruppe der Sozialarbeit in Österreich
ISBN: 9783638039604 bzw. 3638039609, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
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Angehörige von Inhaftierten. Eine nicht wahrgenommene Zielgruppe der Sozialarbeit in Österreich als eBook von Christiane Hundsbichler
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Angehörige von Inhaftierten. Eine nicht wahrgenommene Zielgruppe der Sozialarbeit in Österreich ab 35.99 EURO Unterstützung null, Beratung auch null, weil Wissen auch null!
Angehörige von Inhaftierten. Eine nicht wahrgenommene Zielgruppe der Sozialarbeit in Österreich: "Unterstützung null, Beratung auch null, weil Wissen auch null!" (2008)
ISBN: 9783638936200 bzw. 3638936201, in Deutsch, 168 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Angeh rige von Inhaftierten. Eine nicht wahrgenommene Zielgruppe der Sozialarbeit in sterreich
ISBN: 9783638936200 bzw. 3638936201, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, gebraucht.
Christiane Hundsbichler, Paperback, German-language edition, Pub by GRIN Verlag GmbH.
Unterstützung null, Beratung auch null, weil Wissen auch null! - Angehörige von Inhaftierten - eine nicht wahrgenommene Zielgruppe der Sozialarbeit in Österreich
ISBN: 9783638039604 bzw. 3638039609, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.