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Die Konstituierung des Ichs in den Selbstportraits Maria Lassnigs, ihre bildnerische Umsetzung von Gefühlen und Empfindungen und die Frage nach der Übertragbarkeit des literarischen Begriffs des ,Inneren Monologs' auf Selbstbildnisse
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Die Konstituierung des Ichs in den Selbstportraits Maria Lassnigs (2002)
ISBN: 9783638029346 bzw. 3638029344, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Konstituierung des Ichs in den Selbstportraits Maria Lassnigs: Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: magna cum laude, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, 474 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vor allem im Selbstportrait über Jahrzehnte stattfindende künstlerische Beschäftigung mit dem eigenen Inneren ist von InterpretInnen immer wieder als ,Innerer Monolog` bezeichnet worden.Dieser literaturwissenschaftliche Begriff umschreibt eine literarische Technik, mittels derer Gefühle und Gedanken in scheinbar unmittelbarer Übertragung mitgeteilt werden. Dahinter steht, so hat sich gezeigt, die Vorstellung, da? das Selbstportrait ein Forum für den Künstler/ die Künstlerin darstellt, mit sich selbst ins Gespräch zu treten und in einem introspektiven Akt der Selbsterkenntnis malerisch das eigene Innere kennenzulernen. Das wiederum impliziert aber die Annahme, da? ein Selbstportrait ein authentisches Zeugnis ist.Anhand zahlreicher Selbstportraits der österreichischen Malerin Maria Lassnig (\*1919), wird ihre Darstellung innerer Prozesse analysiert und ihr Konzept der ,body-awareness` am Werk nachvollzogen. Zu diesem Zweck wird eine Katalogisierung der Bildnisse vorgenommen und diese interpretiert, da dies bislang in der Forschung vernachlässigt wurde. Zur ikonographischen Einordnung werden die Thesen Gustav Ren? Hockes zum Manierismus als epochenübergreifendem Phänomen auf das Werk Lassnigs bezogen. Ein Überblick über das Selbstportrait als Gattung versucht eine Einordnung Maria Lassnigs.Lassnigs großes Thema, die Darstellung von Körpergefühlen, greift einen zentralen Diskurs des 20. Jahrhunderts auf. In Lassnigs Werk verbindet sich dieser Diskurs mit der Erkenntnis, da? sich Identität vornehmlich über den Körper, seine biologischen und sozialen Faktoren, seine Geschichte und seine Befindlichkeiten konstituiert. Um die theoretischen Hintergründe transparent zu machen, wird der Körper als Ausdruck bzw. Ursache der eigenen Identität untersucht. Einem chronologischen Abschnitt über die Verbindung von Leib und Seele folgt eine Zusammenfassung der Hauptaspekte des K?rperdiskurses: Die Verschmelzung von Mensch und Technik, die feministischen Ansätze des K?rperdiskurses und die Angst vor der Zerstückelung des Körpers. Das viel behauptete Verschwinden des Körpers in der modernen Kunst wird widerlegt. Ebook.
Die Konstituierung des Ichs in den Selbstportraits Maria Lassnigs (2008)
ISBN: 9783638029346 bzw. 3638029344, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: magna cum laude, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, 474 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vor allem im Selbstportrait über Jahrzehnte stattfindende künstlerische Beschäftigung mit dem eigenen Inneren ist von InterpretInnen immer wieder als ,Innerer Monolog' bezeichnet worden. Dieser literaturwissenschaftliche Begriff umschreibt eine literarische Technik, mittels derer Gefühle und Gedanken in scheinbar unmittelbarer Übertragung mitgeteilt werden. Dahinter steht, so hat sich gezeigt, die Vorstellung, daß das Selbstportrait ein Forum für den Künstler/ die Künstlerin darstellt, mit sich selbst ins Gespräch zu treten und in einem introspektiven Akt der Selbsterkenntnis malerisch das eigene Innere kennenzulernen. Das wiederum impliziert aber die Annahme, daß ein Selbstportrait ein authentisches Zeugnis ist. Anhand zahlreicher Selbstportraits der österreichischen Malerin Maria Lassnig (*1919), wird ihre Darstellung innerer Prozesse analysiert und ihr Konzept der ,body-awareness' am Werk nachvollzogen. Zu diesem Zweck wird eine Katalogisierung der Bildnisse vorgenommen und diese interpretiert, da dies bislang in der Forschung vernachlässigt wurde. Zur ikonographischen Einordnung werden die Thesen Gustav René Hockes zum Manierismus als epochenübergreifendem Phänomen auf das Werk Lassnigs bezogen. Ein Überblick über das Selbstportrait als Gattung versucht eine Einordnung Maria Lassnigs. Lassnigs großes Thema, die Darstellung von Körpergefühlen, greift einen zentralen Diskurs des 20. Jahrhunderts auf. In Lassnigs Werk verbindet sich dieser Diskurs mit der Erkenntnis, daß sich Identität vornehmlich über den Körper, seine biologischen und sozialen Faktoren, seine Geschichte und seine Befindlichkeiten konstituiert. Um die theoretischen Hintergründe transparent zu machen, wird der Körper als Ausdruck bzw. Ursache der eigenen Identität untersucht. Einem chronologischen Abschnitt über die Verbindung von Leib und Seele folgt eine Zusammenfassung der Hauptaspekte des Körperdiskurses: Die Verschmelzung von Mensch und Technik, die feministischen Ansätze des Körperdiskurses und die Angst vor der Zerstückelung des Körpers. Das viel behauptete Verschwinden des Körpers in der modernen Kunst wird widerlegt. ePUB, 28.03.2008.
Die Konstituierung des Ichs in den Selbstportraits Maria Lassnigs, ihre bildnerische Umsetzung von Gefühlen und Empfindungen und die Frage nach der Übertragbarkeit des literarischen Begriffs des ,Inneren Monologs' auf Selbstbildnisse (2008)
ISBN: 9783638930857 bzw. 3638930858, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Aug 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: magna cum laude, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, 474 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Enthält ein Interview mit der Künstlerin. , Abstract: Die vor allem im Selbstportrait über Jahrzehnte stattfindende künstlerische Beschäftigung mit dem eigenen Inneren ist von InterpretInnen immer wieder als Innerer Monolog bezeichnet worden. Dieser literaturwissenschaftliche Begriff umschreibt eine literarische Technik, mittels derer Gefühle und Gedanken in scheinbar unmittelbarer Übertragung mitgeteilt werden. Dahinter steht, so hat sich gezeigt, die Vorstellung, daß das Selbstportrait ein Forum für den Künstler/ die Künstlerin darstellt, mit sich selbst ins Gespräch zu treten und in einem introspektiven Akt der Selbsterkenntnis malerisch das eigene Innere kennenzulernen. Das wiederum impliziert aber die Annahme, daß ein Selbstportrait ein authentisches Zeugnis ist. Anhand zahlreicher Selbstportraits der österreichischen Malerin Maria Lassnig ( 1919), wird ihre Darstellung innerer Prozesse analysiert und ihr Konzept der body-awareness am Werk nachvollzogen. Zu diesem Zweck wird eine Katalogisierung der Bildnisse vorgenommen und diese interpretiert, da dies bislang in der Forschung vernachlässigt wurde. Zur ikonographischen Einordnung werden die Thesen Gustav René Hockes zum Manierismus als epochenübergreifendem Phänomen auf das Werk Lassnigs bezogen. Ein Überblick über das Selbstportrait als Gattung versucht eine Einordnung Maria Lassnigs. Lassnigs großes Thema, die Darstellung von Körpergefühlen, greift einen zentralen Diskurs des 20. Jahrhunderts auf. In Lassnigs Werk verbindet sich dieser Diskurs mit der Erkenntnis, daß sich Identität vornehmlich über den Körper, seine biologischen und sozialen Faktoren, seine Geschichte und seine Befindlichkeiten konstituiert. Um die theoretischen Hintergründe transparent zu machen, wird der Körper als Ausdruck bzw. Ursache der eigenen Identität untersucht. Einem chronologischen Abschnitt über die Verbindung von Leib und Seele folgt eine Zusammenfassung der Hauptaspekte des Körperdiskurses: Die Verschmelzung von Mensch und Technik, die feministischen Ansätze des Körperdiskurses und die Angst vor der Zerstückelung des Körpers. Das viel behauptete Verschwinden des Körpers in der modernen Kunst wird widerlegt. 324 pp. Deutsch.
Die Konstituierung des Ichs in den Selbstportraits Maria Lassnigs (2008)
ISBN: 9783638029346 bzw. 3638029344, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: magna cum laude, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, 474 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vor allem im Selbstportrait über Jahrzehnte stattfindende künstlerische Beschäftigung mit dem eigenen Inneren ist von ... Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: magna cum laude, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, 474 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vor allem im Selbstportrait über Jahrzehnte stattfindende künstlerische Beschäftigung mit dem eigenen Inneren ist von InterpretInnen immer wieder als Innerer Monolog bezeichnet worden. Dieser literaturwissenschaftliche Begriff umschreibt eine literarische Technik, mittels derer Gefühle und Gedanken in scheinbar unmittelbarer Übertragung mitgeteilt werden. Dahinter steht, so hat sich gezeigt, die Vorstellung, dass das Selbstportrait ein Forum für den Künstler/ die Künstlerin darstellt, mit sich selbst ins Gespräch zu treten und in einem introspektiven Akt der Selbsterkenntnis malerisch das eigene Innere kennenzulernen. Das wiederum impliziert aber die Annahme, dass ein Selbstportrait ein authentisches Zeugnis ist. Anhand zahlreicher Selbstportraits der österreichischen Malerin Maria Lassnig (*1919), wird ihre Darstellung innerer Prozesse analysiert und ihr Konzept der body-awareness am Werk nachvollzogen. Zu diesem Zweck wird eine Katalogisierung der Bildnisse vorgenommen und diese interpretiert, da dies bislang in der Forschung vernachlässigt wurde. Zur ikonographischen Einordnung werden die Thesen Gustav René Hockes zum Manierismus als epochenübergreifendem Phänomen auf das Werk Lassnigs bezogen. Ein Überblick über das Selbstportrait als Gattung versucht eine Einordnung Maria Lassnigs. Lassnigs grosses Thema, die Darstellung von Körpergefühlen, greift einen zentralen Diskurs des 20. Jahrhunderts auf. In Lassnigs Werk verbindet sich dieser Diskurs mit der Erkenntnis, dass sich Identität vornehmlich über den Körper, seine biologischen und sozialen Faktoren, seine Geschichte und seine Befindlichkeiten konstituiert. Um die theoretischen Hintergründe transparent zu machen, wird der Körper als Ausdruck bzw. Ursache der eigenen Identität untersucht. Einem chronologischen Abschnitt über die Verbindung von Leib und Seele folgt eine Zusammenfassung der Hauptaspekte des Körperdiskurses: Die Verschmelzung von Mensch und Technik, die feministischen Ansätze des Körperdiskurses und die Angst vor der Zerstückelung des Körpers. Das viel behauptete Verschwinden des Körpers in der modernen Kunst wird widerlegt. ePUB, 28.03.2008.
Die Konstituierung des Ichs in den Selbstportraits Maria Lassnigs (2008)
ISBN: 9783638029346 bzw. 3638029344, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: magna cum laude, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, 474 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vor allem im Selbstportrait über Jahrzehnte stattfindende künstlerische Beschäftigung mit dem eigenen Inneren ist von ... Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: magna cum laude, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, 474 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vor allem im Selbstportrait über Jahrzehnte stattfindende künstlerische Beschäftigung mit dem eigenen Inneren ist von InterpretInnen immer wieder als Innerer Monolog bezeichnet worden. Dieser literaturwissenschaftliche Begriff umschreibt eine literarische Technik, mittels derer Gefühle und Gedanken in scheinbar unmittelbarer Übertragung mitgeteilt werden. Dahinter steht, so hat sich gezeigt, die Vorstellung, daß das Selbstportrait ein Forum für den Künstler/ die Künstlerin darstellt, mit sich selbst ins Gespräch zu treten und in einem introspektiven Akt der Selbsterkenntnis malerisch das eigene Innere kennenzulernen. Das wiederum impliziert aber die Annahme, daß ein Selbstportrait ein authentisches Zeugnis ist. Anhand zahlreicher Selbstportraits der österreichischen Malerin Maria Lassnig (*1919), wird ihre Darstellung innerer Prozesse analysiert und ihr Konzept der body-awareness am Werk nachvollzogen. Zu diesem Zweck wird eine Katalogisierung der Bildnisse vorgenommen und diese interpretiert, da dies bislang in der Forschung vernachlässigt wurde. Zur ikonographischen Einordnung werden die Thesen Gustav René Hockes zum Manierismus als epochenübergreifendem Phänomen auf das Werk Lassnigs bezogen. Ein Überblick über das Selbstportrait als Gattung versucht eine Einordnung Maria Lassnigs. Lassnigs großes Thema, die Darstellung von Körpergefühlen, greift einen zentralen Diskurs des 20. Jahrhunderts auf. In Lassnigs Werk verbindet sich dieser Diskurs mit der Erkenntnis, daß sich Identität vornehmlich über den Körper, seine biologischen und sozialen Faktoren, seine Geschichte und seine Befindlichkeiten konstituiert. Um die theoretischen Hintergründe transparent zu machen, wird der Körper als Ausdruck bzw. Ursache der eigenen Identität untersucht. Einem chronologischen Abschnitt über die Verbindung von Leib und Seele folgt eine Zusammenfassung der Hauptaspekte des Körperdiskurses: Die Verschmelzung von Mensch und Technik, die feministischen Ansätze des Körperdiskurses und die Angst vor der Zerstückelung des Körpers. Das viel behauptete Verschwinden des Körpers in der modernen Kunst wird widerlegt. 28.03.2008, ePUB.
Die Konstituierung Des Ichs in Den Selbstportraits Maria Lassnigs, Ihre Bildnerische Umsetzung Von Gefuhlen Und Empfindungen Und Die Frage Nach Der Ub German Edition (2002)
ISBN: 9783638930857 bzw. 3638930858, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 326 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.9in. x 0.9in.Doktorarbeit Dissertation aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: magna cum laude, Rheinisch-Westflische Technische Hochschule Aachen, 474 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Enthlt ein Interview mit der Knstlerin. , Abstract: Die vor allem im Selbstportrait ber Jahrzehnte stattfindende knstlerische Beschftigung mit dem eigenen Inneren ist von InterpretInnen immer wieder als Innerer Monolog bezeichnet worden. Dieser literaturwissenschaftliche Begriff umschreibt eine literarische Technik, mittels derer Gefhle und Gedanken in scheinbar unmittelbarer bertragung mitgeteilt werden. Dahinter steht, so hat sich gezeigt, die Vorstellung, da das Selbstportrait ein Forum fr den Knstler die Knstlerin darstellt, mit sich selbst ins Gesprch zu treten und in einem introspektiven Akt der Selbsterkenntnis malerisch das eigene Innere kennenzulernen. Das wiederum impliziert aber die Annahme, da ein Selbstportrait ein authentisches Zeugnis ist. Anhand zahlreicher Selbstportraits der sterreichischen Malerin Maria Lassnig (1919), wird ihre Darstellung innerer Prozesse analysiert und ihr Konzept der body-awareness am Werk nachvollzogen. Zu diesem Zweck wird eine Katalogisierung der Bildnisse vorgenommen und diese interpretiert, da dies bislang in der Forschung vernachlssigt wurde. Zur ikonographischen Einordnung werden die Thesen Gustav Ren Hockes zum Manierismus als epochenbergreifendem Phnomen auf das Werk Lassnigs bezogen. Ein berblick ber das Selbstportrait als Gattung versucht eine Einordnung Maria Lassnigs. Lassnigs groes Thema, die Darstellung von Krpergefhlen, greift einen zentralen Diskurs des 20. Jahrhunderts auf. In Lassnigs Werk verbindet sich dieser Diskurs mit der Erkenntnis, da sich Identitt vornehmlich ber den Krper, seine biologischen und sozialen Faktoren, seine Geschichte und seine Befindlichkeiten konstituiert. Um die theoretischen Hintergrnde transparent zu machen, wird der Krper als A This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Die Konstituierung des Ichs in den Selbstportraits Maria Lassnigs, ihre bildnerische Umsetzung von Gefühlen und Empfindungen und die Frage nach der Übertragbarkeit des literarischen Begriffs des ,Inneren Monologs' auf Selbstbildnisse
ISBN: 9783638029346 bzw. 3638029344, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Die Konstituierung des Ichs in den Selbstportraits Maria Lassnigs, ihre bildnerische Umsetzung von Gefühlen und Empfindungen und die Frage nach der Übertragbarkeit des literarischen Begriffs des ,Inneren Monologs' auf Selbstbildnisse
ISBN: 9783638029346 bzw. 3638029344, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Konstituierung des Ichs in den Selbstportraits Maria Lassnigs: 'einmal von außen, dann von innen'
ISBN: 9783638029346 bzw. 3638029344, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Die-Konstituierung-des-Ichs-in-den-Selbstportraits-Maria-Lassnigs~~Silke-Andrea-Schuemmer, Die Konstituierung des Ichs in den Selbstportraits Maria Lassnigs: 'einmal von außen, dann von innen', NOOK Book (eBook).
Die Konstituierung des Ichs in den Selbstportraits Maria Lassnigs (2008)
ISBN: 9783638930857 bzw. 3638930858, in Deutsch, 324 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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