Grundlagen der Finanzierung der Krankenkassen (German Edition)
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Nach § 20 des Grundgesetzes ist die Bundesrepublik Deutschland ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.Demokratie kommt aus dem Griechischen und heißt soviel wie der Staat hat die Macht oder Volksherrschaft, also das Gegenteil einer Diktatur. Sozial stammt aus dem Lateinischen und heißt übersetzt etwa die menschliche Gesellschaft oder die Gemeinschaft betreffend. Beschreiben kann man sozial auch mit dem guten alten Sprichwort Einer für alle, alle für Einen. Diese grundlegende Verfassungsniederschrift äußert sich zum Beispiel auch im deutschen Sozialversicherungssystem. Aber wie funktioniert dieses eigentlich genau und welche Rolle spielt in diesem Geflecht die Krankenversicherung (KV), deren Träger die gesetzlichen Krankenkassen (KK) sind? Zum anderen stellt sich nachfolgend natürlich die Frage, wie sich diese Körperschaften des öffentlichen Rechts eigentlich finanzieren und aus welchen Richtungen die Mittel fließen um die Leistungserbringer (z.B. Ärzte, Zahnärzte oder Kra.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,1, Fachhochschule Gießen-Friedberg Standort Gießen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach 20 des Grundgesetzes ist die Bundesrepublik Deutschland ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. "Demokratie" kommt aus dem Griechischen und heißt soviel wie "der Staat hat die Macht" oder "Volksherrschaft", also das Gegenteil einer Diktatur. "Sozial" stammt aus dem Lateinischen und heißt übersetzt etwa "die menschliche Gesellschaft" oder "die Gemeinschaft betreffend". Beschreiben kann man "sozial" auch mit dem guten alten Sprichwort "Einer für alle, alle für Einen." Diese grundlegende Verfassungsniederschrift äußert sich zum Beispiel auch im deutschen Sozialversicherungssystem. Aber wie funktioniert dieses eigentlich genau und welche Rolle spielt in diesem Geflecht die Krankenversicherung (KV), deren Träger die gesetzlichen Krankenkassen (KK) sind? Zum anderen stellt sich nachfolgend natürlich die Frage, wie sich diese Körperschaften des öffentlichen Rechts eigentlich finanzieren und aus welchen Richtungen die Mittel fließen um die Leistungserbringer (z.B. Ärzte, Zahnärzte oder Krankenhäuser) zu entlohnen? Stichworte zu diesem Thema sind die Beitragsbemessungsgrenze, der Risikostrukturausgleich oder auch der Beitragssatz bzw. die Beitragssatzstabilität. Weiterhin ist zu untersuchen, ob die Finanzierung funktioniert und die Einnahmen den Ausgaben entsprechen. Sollte dies nicht der Fall sein, so gilt es einen Blick in die Zukunft zu werfen. Wohin geht der Trend und was kann bzw. muss anders und besser werden? Zu diesen Kernfragen gibt die nachstehende Ausarbeitung zum Thema "Grundlagen der Finanzierung der Krankenkassen" Antworten, Fakten und gewährt einen Blick in die Zukunft.2008. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,1, Fachhochschule GieBen-Friedberg; Standort GieBen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach 20 des Grundgesetzes ist die Bundesrepublik Deutschland ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. 'Demokratie' kommt aus dem Griechischen und heiBt soviel wie 'der Staat hat die Macht' oder 'Volksherrschaft', also das Gegenteil einer Diktatur. 'Sozial' stammt aus dem Lateinischen und heiBt übersetzt etwa 'die menschliche Gesellschaft' oder 'die Gemeinschaft betreffend'. Beschreiben kann man 'sozial' auch mit dem guten alten Sprichwort 'Einer für alle, alle für Einen.' Diese grundlegende Verfassungsniederschrift äuBert sich zum Beispiel auch im deutschen Sozialversicherungssystem. Aber wie funktioniert dieses eigentlich genau und welche Rolle spielt in diesem Geflecht die Krankenversicherung (KV), deren Träger die gesetzlichen Krankenkassen (KK) sind? Zum anderen stellt sich nachfolgend natürlich die Frage, wie sich diese Körperschaften des öffentlichen Rechts eigentlich finanzieren und aus welchen Richtungen die Mittel flieBen um die Leistungserbringer (z.B. Ärzte, Zahnärzte oder Krankenhäuser) zu entlohnen? Stichworte zu diesem Thema sind die Beitragsbemessungsgrenze, der Risikostrukturausgleich oder auch der Beitragssatz bzw. die Beitragssatzstabilität. Weiterhin ist zu untersuchen, ob die Finanzierung funktioniert und die Einnahmen den Ausgaben entsprechen. Sollte dies nicht der Fall sein, so gilt es einen Blick in die Zukunft zu werfen. Wohin geht der Trend und was kann bzw. muss anders und besser werden? Zu diesen Kernfragen gibt die nachstehende Ausarbeitung zum Thema 'Grundlagen der Finanzierung der Krankenkassen' Antworten, Fakten und gewährt einen Blick in die Zukunft.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,1, Fachhochschule Gießen-Friedberg; Standort Gießen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach § 20 des Grundgesetzes ist die Bundesrepublik Deutschland ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. „Demokratie“ kommt aus dem Griechischen und heißt soviel wie „der Staat hat die Macht“ oder „Volksherrschaft“, also das Gegenteil einer Diktatur. „Sozial“ stammt aus dem Lateinischen und heißt übersetzt etwa „die menschliche Gesellschaft“ oder „die Gemeinschaft betreffend“. Beschreiben kann man „sozial“ auch mit dem guten alten Sprichwort „Einer für alle, alle für Einen.“ Diese grundlegende Verfassungsniederschrift äußert sich zum Beispiel auch im deutschen Sozialversicherungssystem. Aber wie funktioniert dieses eigentlich genau und welche Rolle spielt in diesem Geflecht die Krankenversicherung (KV), deren Träger die gesetzlichen Krankenkassen (KK) sind? Zum anderen stellt sich nachfolgend natürlich die Frage, wie sich diese Körperschaften des öffentlichen Rechts eigentlich finanzieren und aus welchen Richtungen die Mittel fließen um die Leistungserbringer (z.B. Ärzte, Zahnärzte oder Krankenhäuser) zu entlohnen? Stichworte zu diesem Thema sind die Beitragsbemessungsgrenze, der Risikostrukturausgleich oder auch der Beitragssatz bzw. die Beitragssatzstabilität. Weiterhin ist zu untersuchen, ob die Finanzierung funktioniert und die Einnahmen den Ausgaben entsprechen. Sollte dies nicht der Fall sein, so gilt es einen Blick in die Zukunft zu werfen. Wohin geht der Trend und was kann bzw. muss anders und besser werden? Zu diesen Kernfragen gibt die nachstehende Ausarbeitung zum Thema „Grundlagen der Finanzierung der Krankenkassen“ Antworten, Fakten und gewährt einen Blick in die Zukunft. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-04-07, Freigegeben: 2008-04-07, Studio: GRIN Verlag GmbH.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,1, Fachhochschule Gießen-Friedberg; Standort Gießen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach 20 des Grundgesetzes ist die Bundesrepublik Deutschland ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. Demokratie kommt aus dem Griechischen und heißt soviel wie der Staat hat die Macht oder Volksherrschaft , also das Gegenteil einer Diktatur. Sozial stammt aus dem Lateinischen und heißt übersetzt etwa die menschliche Gesellschaft oder die Gemeinschaft betreffend . Beschreiben kann man sozial auch mit dem guten alten Sprichwort Einer für alle, alle für Einen. Diese grundlegende Verfassungsniederschrift äußert sich zum Beispiel auch im deutschen Sozialversicherungssystem. Aber wie funktioniert dieses eigentlich genau und welche Rolle spielt in diesem Geflecht die Krankenversicherung (KV), deren Träger die gesetzlichen Krankenkassen (KK) sind Zum anderen stellt sich nachfolgend natürlich die Frage, wie sich diese Körperschaften des öffentlichen Rechts eigentlich finanzieren und aus welchen Richtungen die Mittel fließen um die Leistungserbringer (z.B. Ärzte, Zahnärzte oder Krankenhäuser) zu entlohnen Stichworte zu diesem Thema sind die Beitragsbemessungsgrenze, der Risikostrukturausgleich oder auch der Beitragssatz bzw. die Beitragssatzstabilität. Weiterhin ist zu untersuchen, ob die Finanzierung funktioniert und die Einnahmen den Ausgaben entsprechen. Sollte dies nicht der Fall sein, so gilt es einen Blick in die Zukunft zu werfen. Wohin geht der Trend und was kann bzw. muss anders und besserwerden Zu diesen Kernfragen gibt die nachstehende Ausarbeitung zum Thema Grundlagen der Finanzierung der Krankenkassen Antworten, Fakten und gewährt einen Blick in die Zukunft. 24 pp. Deutsch.

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.0in. x 5.6in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1, 1, Fachhochschule Gieen-Friedberg; Standort Gieen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach 20 des Grundgesetzes ist die Bundesrepublik Deutschland ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. Demokratie kommt aus dem Griechischen und heit soviel wie der Staat hat die Macht oder Volksherrschaft, also das Gegenteil einer Diktatur. Sozial stammt aus dem Lateinischen und heit bersetzt etwa die menschliche Gesellschaft oder die Gemeinschaft betreffend. Beschreiben kann man sozial auch mit dem guten alten Sprichwort Einer fr alle, alle fr Einen. Diese grundlegende Verfassungsniederschrift uert sich zum Beispiel auch im deutschen Sozialversicherungssystem. Aber wie funktioniert dieses eigentlich genau und welche Rolle spielt in diesem Geflecht die Krankenversicherung (KV), deren Trger die gesetzlichen Krankenkassen (KK) sind Zum anderen stellt sich nachfolgend natrlich die Frage, wie sich diese Krperschaften des ffentlichen Rechts eigentlich finanzieren und aus welchen Richtungen die Mittel flieen um die Leistungserbringer (z. B. rzte, Zahnrzte oder Krankenhuser) zu entlohnen Stichworte zu diesem Thema sind die Beitragsbemessungsgrenze, der Risikostrukturausgleich oder auch der Beitragssatz bzw. die Beitragssatzstabilitt. Weiterhin ist zu untersuchen, ob die Finanzierung funktioniert und die Einnahmen den Ausgaben entsprechen. Sollte dies nicht der Fall sein, so gilt es einen Blick in die Zukunft zu werfen. Wohin geht der Trend und was kann bzw. muss anders und besser werden Zu diesen Kernfragen gibt die nachstehende Ausarbeitung zum Thema Grundlagen der Finanzierung der Krankenkassen Antworten, Fakten und gewhrt einen Blick in die Zukunft. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,1, Fachhochschule Giessen-Friedberg; Standort Giessen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach 20 des Grundgesetzes ist die Bundesrepublik Deutschland ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. Demokratie kommt aus dem Griechischen und heisst soviel wie der Staat hat die Macht oder Volksherrschaft, also das Gegenteil einer Diktatur. Sozial stammt aus dem Lateinischen und heisst ubersetzt etwa die menschliche Gesellschaft oder die Gemeinschaft betreffend. Beschreiben kann man sozial auch mit dem guten alten Sprichwort Einer fur alle, alle fur Einen. Diese grundlegende Verfassungsniederschrift aussert sich zum Beispiel auch im deutschen Sozialversicherungssystem. Aber wie funktioniert dieses eigentlich genau und welche Rolle spielt in diesem Geflecht die Krankenversicherung (KV), deren Trager die gesetzlichen Krankenkassen (KK) sind? Zum anderen stellt sich nachfolgend naturlich die Frage, wie sich diese Korperschaften des offentlichen Rechts eigentlich finanzieren und aus welchen Richtungen die Mittel fliessen um die Leistungserbringer (z.B. Arzte, Zahnarzte oder Krankenhauser) zu entlohnen? Stichworte zu diesem Thema sind die Beitragsbemessungsgrenze, der Risikostrukturausgleich oder auch der Beitragssatz bzw. die Beitragssatzstabilitat. Weiterhin ist zu untersuchen, ob die Finanzierung funktioniert und die Einnahmen den Ausgaben entsprechen. Sollte dies nicht der Fall sein, so gilt es einen Blick in die Zukunft zu werfen. Wohin geht der Trend und was kann bzw. muss anders und besser werden? Zu diesen Kernfragen gibt die nachstehende Ausarbeitung zum Thema Grundlagen der Finanzierung der Krankenkassen Antworten, Fakten und gewahrt einen Blick in die Zu.

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