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Das Zuschauermodell der psychoanalytischen Filmtheorie und des Neoformalismus - Eine Gegenberstellung (German Edition)
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Das Zuschauermodell Der Psychoanalytischen Filmtheorie Und Des Neoformalismus (2007)
ISBN: 9783638930598 bzw. 3638930599, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.5in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1, 3, Freie Universitt Berlin, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwei Richtungen der Filmtheorie - die neoformalistische, kognitive Theorie einerseits und die poststrukturalistisch-psychoanalytische Theorie andererseits - bieten zwei stark divergierende Beschreibungen des Filmzuschauers. , schreibt Stephen Lowry in seinem Aufsatz Film-Wahrnehmung-Subjekt. Diese zwei unterschiedlichen Modelle der Interaktion von Film und Filmzuschauer sollen in der folgenden Arbeit aufgezeigt werden. Als Grundlage zum Verstndnis der Rolle des Zuschauers in der psychoanalytischen Filmtheorie, die sich unter anderem auf die psychoanalytischen Schriften Freuds und Lacans beruft, soll hierbei Christian Metz Buch Der imaginre Signifikant. Psychoanalyse und Kino. von 1977 dienen. Fr die Darstellung des Zuschauermodells in der neoformalistischen Filmtheorie, die theoriehistorisch gesehen auf die psychoanalytische Filmtheorie folgt und sich selbst als Reaktion auf diese versteht , orientiert sich diese Arbeit an David Bordwells Buch Narration in the Fiction Film. aus dem Jahre 1988. Der wesentliche Unterschied beider Theorien in der Modellierung des Verhltnisses von Film und Zuschauer besteht darin, dass die psychoanalytische Theorie davon ausgeht, dass sich der Film den Zuschauer unterwirft. Sie beschreibt folglich einen passiven Zuschauer, der durch unbewusste Faktoren determiniert ist. Nach neoformalistischer Definition hingegen konstruiert der Zuschauer durch seinen aktiven Kognitionsprozess den Film. Um diese Tatsache zu belegen, werden im Folgenden beide Modelle dargestellt, wobei darauf hingewiesen werden muss, dass es der Umfang dieser Arbeit nicht gestattet, auf alle Details der genannten Theorien einzugehen, sondern sie sich auf die wesentlichen Punkte beschrnken muss. Whrend der Darstellung wird bewusst auf eine Kommentierung oder gar Wertung verzichtet. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Das Zuschauermodell der psychoanalytischen Filmtheorie und des Neoformalismus (2008)
ISBN: 9783638033213 bzw. 363803321X, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
'Zwei Richtungen der Filmtheorie - die neoformalistische, kognitive Theorie einerseits und die poststrukturalistisch-psychoanalytische Theorie andererseits - bieten zwei stark divergierende Beschreibungen des Filmzuschauers.' , schreibt Stephen Lowry in seinem Aufsatz 'Film-Wahrnehmung-Subjekt'. Diese zwei unterschiedlichen Modelle der Interaktion von Film und Filmzuschauer sollen in der folgenden Arbeit aufgezeigt werden. Als Grundlage zum Verständnis der Rolle des Zuschauers in der psychoanalytischen Filmtheorie, die sich unter anderem auf die psychoanalytischen Schriften Freuds und Lacans beruft, soll hierbei Christian Metz Buch 'Der imaginäre Signifikant. Psychoanalyse und Kino.' von 1977 dienen. Für die Darstellung des Zuschauermodells in der neoformalistischen Filmtheorie, die theoriehistorisch gesehen auf die psychoanalytische Filmtheorie folgt und sich selbst als Reaktion auf diese versteht, orientiert sich diese Arbeit an David Bordwells Buch 'Narration in the Fiction Film.' aus dem Jahre 1988. Der wesentliche Unterschied beider Theorien in der Modellierung des Verhältnisses von Film und Zuschauer besteht darin, dass die psychoanalytische Theorie davon ausgeht, dass sich der Film den Zuschauer unterwirft. Sie beschreibt folglich einen passiven Zuschauer, der 'durch unbewusste Faktoren determiniert' ist. Nach neoformalistischer Definition hingegen konstruiert der Zuschauer durch seinen aktiven Kognitionsprozess den Film. Um diese Tatsache zu belegen, werden im Folgenden beide Modelle dargestellt, wobei darauf hingewiesen werden muss, dass es der Umfang dieser Arbeit nicht gestattet, auf alle Details der genannten Theorien einzugehen, sondern sie sich auf die wesentlichen Punkte beschränken muss. Während der Darstellung wird bewusst auf eine Kommentierung oder gar Wertung verzichtet.
Das Zuschauermodell der psychoanalytischen Filmtheorie und des Neoformalismus (2008)
ISBN: 9783638033213 bzw. 363803321X, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Zwei Richtungen der Filmtheorie die neoformalistische, kognitive Theorie einerseits und die poststrukturalistisch-psychoanalytische Theorie andererseits bieten zwei stark divergierende Beschreibungen des Filmzuschauers. , schreibt Stephen Lowry in seinem Aufsatz Film-Wahrnehmung-Subjekt. Diese zwei unterschiedlichen Modelle der Interaktion von Film und Filmzuschauer sollen in der folgenden Arbeit aufgezeigt werden. Als Grundlage zum Verständnis der Rolle des Zuschauers in der psychoanalytischen Filmtheorie, die sich unter anderem auf die psychoanalytischen Schriften Freuds und Lacans beruft, soll hierbei Christian Metz´ Buch Der imaginäre Signifikant. Psychoanalyse und Kino. von 1977 dienen. Für die Darstellung des Zuschauermodells in der neoformalistischen Filmtheorie, die theoriehistorisch gesehen auf die psychoanalytische Filmtheorie folgt und sich selbst als Reaktion auf diese versteht , orientiert sich diese Arbeit an David Bordwells Buch Narration in the Fiction Film. aus dem Jahre 1988. Der wesentliche Unterschied beider Theorien in der Modellierung des Verhältnisses von Film und Zuschauer besteht darin, dass die psychoanalytische Theorie davon ausgeht, dass sich der Film den Zuschauer unterwirft. Sie beschreibt folglich einen passiven Zuschauer, der durch unbewusste Faktoren determiniert ist. Nach neoformalistischer Definition hingegen konstruiert der Zuschauer durch seinen aktiven Kognitionsprozess den Film. Um diese Tatsache zu belegen, werden im Folgenden beide Modelle dargestellt, wobei darauf hingewiesen werden muss, dass es der Umfang dieser Arbeit nicht gestattet, auf alle Details der genannten Theorien einzugehen, sondern sie sich auf die wesentlichen Punkte beschränken muss. Während der Darstellung wird bewusst auf eine Kommentierung oder gar Wertung verzichtet. Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, 10 Quellen im Literaturverzeichnis.
Das Zuschauermodell der psychoanalytischen Filmtheorie und des Neoformalismus (2008)
ISBN: 9783638930598 bzw. 3638930599, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Apr 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Filmwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwei Richtungen der Filmtheorie die neoformalistische, kognitive Theorie einerseits und die poststrukturalistisch-psychoanalytische Theorie andererseits bieten zwei stark divergierende Beschreibungen des Filmzuschauers. , schreibt Stephen Lowry in seinem Aufsatz Film-Wahrnehmung-Subjekt . Diese zwei unterschiedlichen Modelle der Interaktion von Film und Filmzuschauer sollen in der folgenden Arbeit aufgezeigt werden. Als Grundlage zum Verständnis der Rolle des Zuschauers in der psychoanalytischen Filmtheorie, die sich unter anderem auf die psychoanalytischen Schriften Freuds und Lacans beruft, soll hierbei Christian Metz Buch Der imaginäre Signifikant. Psychoanalyse und Kino. von 1977 dienen. Für die Darstellung des Zuschauermodells in der neoformalistischen Filmtheorie, die theoriehistorisch gesehen auf die psychoanalytische Filmtheorie folgt und sich selbst als Reaktion auf diese versteht , orientiert sich diese Arbeit an David Bordwells Buch Narration in the Fiction Film. aus dem Jahre 1988. Der wesentliche Unterschied beider Theorien in der Modellierung des Verhältnisses von Film und Zuschauer besteht darin, dass die psychoanalytische Theorie davon ausgeht, dass sich der Film den Zuschauer unterwirft. Sie beschreibt folglich einen passiven Zuschauer, der durch unbewusste Faktoren determiniert ist. Nach neoformalistischer Definition hingegen konstruiert der Zuschauer durch seinen aktiven Kognitionsprozess den Film. Um diese Tatsache zu belegen, werden im Folgenden beide Modelle dargestellt, wobei darauf hingewiesen werden muss, dass es der Umfang dieser Arbeit nicht gestattet, auf alle Details der genannten Theorien einzugehen, sondern sie sich auf die wesentlichen Punkte beschränken muss. Während der Darstellung wird bewusst auf eine Kommentierung oder gar Wertung verzichtet. 20 pp. Deutsch.
Das Zuschauermodell der psychoanalytischen Filmtheorie und des Neoformalismus - Eine Gegenüberstellung
ISBN: 9783638033213 bzw. 363803321X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Das Zuschauermodell der psychoanalytischen Filmtheorie und des Neoformalismus: Eine Gegenüberstellung (2008)
ISBN: 9783638033213 bzw. 363803321X, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Zwei Richtungen der Filmtheorie – die neoformalistische, kognitive Theorie einerseits und die poststrukturalistisch-psychoanalytische Theorie andererseits – bieten zwei stark divergierende Beschreibungen des Filmzuschauers.“ , schreibt Stephen Lowry in seinem Aufsatz „Film-Wahrnehmung-Subjekt“. Diese zwei unterschiedlichen Modelle der Interaktion von Film und Filmzuschauer sollen in der folgenden Arbeit aufgezeigt werden. Als Grundlage zum Verständnis der Rolle des Zuschauers in der psychoanalytischen Filmtheorie, die sich unter anderem auf die psychoanalytischen Schriften Freuds und Lacans beruft, soll hierbei Christian Metz´ Buch „Der imaginäre Signifikant. Psychoanalyse und Kino.“ von 1977 dienen. Für die Darstellung des Zuschauermodells in der neoformalistischen Filmtheorie, die theoriehistorisch gesehen auf die psychoanalytische Filmtheorie folgt und sich selbst als Reaktion auf diese versteht , orientiert sich diese Arbeit an David Bordwells Buch „Narration in the Fiction Film.“ aus dem Jahre 1988. Der wesentliche Unterschied beider Theorien in der Modellierung des Verhältnisses von Film und Zuschauer besteht darin, dass die psychoanalytische Theorie davon ausgeht, dass sich der Film den Zuschauer unterwirft. Sie beschreibt folglich einen passiven Zuschauer, der „durch unbewusste Faktoren determiniert“ ist. Nach neoformalistischer Definition hingegen konstruiert der Zuschauer durch seinen aktiven Kognitionsprozess den Film. Um diese Tatsache zu belegen, werden im Folgenden beide Modelle dargestellt, wobei darauf hingewiesen werden muss, dass es der Umfang dieser Arbeit nicht gestattet, auf alle Details der genannten Theorien einzugehen, sondern sie sich auf die wesentlichen Punkte beschränken muss. Während der Darstellung wird bewusst auf eine Kommentierung oder gar Wertung verzichtet. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-04-07, Freigegeben: 2008-04-07, Studio: GRIN Verlag.
Das Zuschauermodell der psychoanalytischen Filmtheorie und des Neoformalismus: Eine Gegenüberstellung (2008)
ISBN: 9783638033213 bzw. 363803321X, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Zwei Richtungen der Filmtheorie – die neoformalistische, kognitive Theorie einerseits und die poststrukturalistisch-psychoanalytische Theorie andererseits – bieten zwei stark divergierende Beschreibungen des Filmzuschauers.“ , schreibt Stephen Lowry in seinem Aufsatz „Film-Wahrnehmung-Subjekt“. Diese zwei unterschiedlichen Modelle der Interaktion von Film und Filmzuschauer sollen in der folgenden Arbeit aufgezeigt werden. Als Grundlage zum Verständnis der Rolle des Zuschauers in der psychoanalytischen Filmtheorie, die sich unter anderem auf die psychoanalytischen Schriften Freuds und Lacans beruft, soll hierbei Christian Metz´ Buch „Der imaginäre Signifikant. Psychoanalyse und Kino.“ von 1977 dienen. Für die Darstellung des Zuschauermodells in der neoformalistischen Filmtheorie, die theoriehistorisch gesehen auf die psychoanalytische Filmtheorie folgt und sich selbst als Reaktion auf diese versteht , orientiert sich diese Arbeit an David Bordwells Buch „Narration in the Fiction Film.“ aus dem Jahre 1988. Der wesentliche Unterschied beider Theorien in der Modellierung des Verhältnisses von Film und Zuschauer besteht darin, dass die psychoanalytische Theorie davon ausgeht, dass sich der Film den Zuschauer unterwirft. Sie beschreibt folglich einen passiven Zuschauer, der „durch unbewusste Faktoren determiniert“ ist. Nach neoformalistischer Definition hingegen konstruiert der Zuschauer durch seinen aktiven Kognitionsprozess den Film. Um diese Tatsache zu belegen, werden im Folgenden beide Modelle dargestellt, wobei darauf hingewiesen werden muss, dass es der Umfang dieser Arbeit nicht gestattet, auf alle Details der genannten Theorien einzugehen, sondern sie sich auf die wesentlichen Punkte beschränken muss. Während der Darstellung wird bewusst auf eine Kommentierung oder gar Wertung verzichtet. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-04-07, Freigegeben: 2008-04-07, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Das Zuschauermodell der psychoanalytischen Filmtheorie und des Neoformalismus: Eine Gegenüberstellung (2008)
ISBN: 9783638033213 bzw. 363803321X, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Zwei Richtungen der Filmtheorie – die neoformalistische, kognitive Theorie einerseits und die poststrukturalistisch-psychoanalytische Theorie andererseits – bieten zwei stark divergierende Beschreibungen des Filmzuschauers.“ , schreibt Stephen Lowry in seinem Aufsatz „Film-Wahrnehmung-Subjekt“. Diese zwei unterschiedlichen Modelle der Interaktion von Film und Filmzuschauer sollen in der folgenden Arbeit aufgezeigt werden. Als Grundlage zum Verständnis der Rolle des Zuschauers in der psychoanalytischen Filmtheorie, die sich unter anderem auf die psychoanalytischen Schriften Freuds und Lacans beruft, soll hierbei Christian Metz´ Buch „Der imaginäre Signifikant. Psychoanalyse und Kino.“ von 1977 dienen. Für die Darstellung des Zuschauermodells in der neoformalistischen Filmtheorie, die theoriehistorisch gesehen auf die psychoanalytische Filmtheorie folgt und sich selbst als Reaktion auf diese versteht , orientiert sich diese Arbeit an David Bordwells Buch „Narration in the Fiction Film.“ aus dem Jahre 1988. Der wesentliche Unterschied beider Theorien in der Modellierung des Verhältnisses von Film und Zuschauer besteht darin, dass die psychoanalytische Theorie davon ausgeht, dass sich der Film den Zuschauer unterwirft. Sie beschreibt folglich einen passiven Zuschauer, der „durch unbewusste Faktoren determiniert“ ist. Nach neoformalistischer Definition hingegen konstruiert der Zuschauer durch seinen aktiven Kognitionsprozess den Film. Um diese Tatsache zu belegen, werden im Folgenden beide Modelle dargestellt, wobei darauf hingewiesen werden muss, dass es der Umfang dieser Arbeit nicht gestattet, auf alle Details der genannten Theorien einzugehen, sondern sie sich auf die wesentlichen Punkte beschränken muss. Während der Darstellung wird bewusst auf eine Kommentierung oder gar Wertung verzichtet. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-04-07, Freigegeben: 2008-04-07, Studio: GRIN Verlag.
Das Zuschauermodell Der Psychoanalytischen Filmtheorie Und Des Neoformalismus (Paperback) (2008)
ISBN: 9783638930598 bzw. 3638930599, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwei Richtungen der Filmtheorie - die neoformalistische, kognitive Theorie einerseits und die poststrukturalistisch-psychoanalytische Theorie andererseits - bieten zwei stark divergierende Beschreibungen des Filmzuschauers., schreibt Stephen Lowry in seinem Aufsatz Film-Wahrnehmung-Subjekt. Diese zwei unterschiedlichen Modelle der Interaktion von Film und Filmzuschauer sollen in der folgenden Arbeit aufgezeigt werden. Als Grundlage zum Verstandnis der Rolle des Zuschauers in der psychoanalytischen Filmtheorie, die sich unter anderem auf die psychoanalytischen Schriften Freuds und Lacans beruft, soll hierbei Christian Metz Buch Der imaginare Signifikant. Psychoanalyse und Kino. von 1977 dienen. Fur die Darstellung des Zuschauermodells in der neoformalistischen Filmtheorie, die theoriehistorisch gesehen auf die psychoanalytische Filmtheorie folgt und sich selbst als Reaktion auf diese versteht, orientiert sich diese Arbeit an David Bordwells Buch Narration in the Fiction Film. aus dem Jahre 1988. Der wesentliche Unterschied beider Theorien in der Modellierung des Verhaltnisses von Film und Zuschauer besteht darin, dass die psychoanalytische Theorie davon ausgeht, dass sich der Film den Zuschauer unterwirft. Sie beschreibt folglich einen passiven Zuschauer, der durch unbewusste Faktoren determiniert ist. Nach neoformalistischer Definition hingegen konstruiert der Zuschauer durch seinen aktiven Kognitionsprozess den Film. Um diese Tatsache zu belegen, werden im Folgenden beide Modelle dargestellt, wobei darauf hingewiesen werden muss, dass es der Umfang dieser Arbeit nicht gestattet, auf alle Details der genannten Theorien einzugehen, sondern sie sich auf die wesentlichen Punkte beschranken muss. Wahrend der Darstellung wird bewusst auf eine Kommentierung oder gar Wertung verzichtet.
Das Zuschauermodell der psychoanalytischen Filmthe (2008)
ISBN: 9783638930598 bzw. 3638930599, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, Erstausgabe.
Erscheinungsdatum: 10.04.2008, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Das Zuschauermodell der psychoanalytischen Filmtheorie und des Neoformalismus, Titelzusatz: Eine Gegenüberstellung, Auflage: 1. Auflage von 1980 // 1. Auflage, Autor: Witte, Viktor, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Theater // Ballett, Film, Fernsehen, Seiten: 20, Gewicht: 44 gr, Verkäufer: averdo.