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Die Farbenlehre Wilhelm Ostwalds auf der Grundlage mathematischer Ordnungssysteme: Ein kurzer Überblick100%: Hey, Nadine: Die Farbenlehre Wilhelm Ostwalds auf der Grundlage mathematischer Ordnungssysteme: Ein kurzer Überblick (ISBN: 9783638930048) Grin Verlag, Grin Verlag, in Deutsch.
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Die Farbenlehre Wilhelm Ostwalds auf der Grundlage mathematischer Ordnungssysteme: Ein kurzer Überblick85%: Nadine Hey: Die Farbenlehre Wilhelm Ostwalds auf der Grundlage mathematischer Ordnungssysteme: Ein kurzer Überblick (ISBN: 9783638479196) in Deutsch, auch als eBook.
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Die Farbenlehre Wilhelm Ostwalds auf der Grundlage mathematischer Ordnungssysteme: Ein kurzer Überblick
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9783638930048 - Hey, Nadine: Die Farbenlehre Wilhelm Ostwalds auf der Grundlage mathematischer Ordnungssysteme
Hey, Nadine

Die Farbenlehre Wilhelm Ostwalds auf der Grundlage mathematischer Ordnungssysteme

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ISBN: 9783638930048 bzw. 3638930041, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Seminar, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wilhelm Ostwald (1853-1932) arbeitete als Professor für Chemie und Physik an der Universität Leipzig. Während Forschungsarbeiten im Grenzbereich zwischen Chemie und Physik entdeckte er die Katalyse und erhielt für diese Arbeit 1909 den Nobelpreis für Chemie. Schon während seiner Zeit als Professor begann er, sich mit der Thematik der Farbenlehre zu beschäftigen. 1904 erschienen die "Malerbriefe" unter seinem Namen, in denen er unter anderem über gesundheitsschädliche Farbstoffe schrieb. Ab 1914 arbeitete Ostwald mit dem Werkbund zusammen, um die Körperfarben zum einen messbar zu machen und zum anderen daraus ein System zu entwickeln, nach dem Farben genormt und reproduziert werden sollten. Gleichzeitig sollte dieses System aber auch gefühlsmäßiges Farbempfinden berücksichtigen. Modern und technisch ausgedrückt kann man sagen, dass Ostwald anstrebte, mit valenzmetrischen Mitteln ein empfindungsgemäßes Farbsystem aufzubauen. Gerade die mathematischen Grundlagen für ein solches Farbsystem sind im Rahmen des Seminars und dessen weiteren Verlauf besonders betrachtenswert. Nur mit Hilfe dieser wissenschaftlichen Untersuchung lassen sich auch alle modernen Farbordnungssysteme begründen und verstehen. Man kann wohl aus einem Gefühl heraus sagen, dass Farben in diesem oder jenem System sinnvoll geordnet sind, doch um das System wissenschaftlich anerkennen zu können, muss man auch seine wissenschaftlichen Grundlagen kennen. Solche Grundlagen lieferte Wilhelm Ostwald.2008. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638930048 - Nadine Hey: Die Farbenlehre Wilhelm Ostwalds auf der Grundlage mathematischer Ordnungssysteme
Nadine Hey

Die Farbenlehre Wilhelm Ostwalds auf der Grundlage mathematischer Ordnungssysteme (2008)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Seminar, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wilhelm Ostwald (1853-1932) arbeitete als Professor für Chemie und Physik an der Universität Leipzig. Während Forschungsarbeiten im Grenzbereich zwischen Chemie und Physik entdeckte er die Katalyse und erhielt für diese Arbeit 1909 den Nobelpreis für Chemie. Schon während seiner Zeit als Professor begann er, sich mit der Thematik der Farbenlehre zu beschäftigen. 1904 erschienen die Malerbriefe unter seinem Namen, in denen er unter anderem über gesundheitsschädliche Farbstoffe schrieb.Ab 1914 arbeitete Ostwald mit dem Werkbund zusammen, um die Körperfarben zum einen messbar zu machen und zum anderen daraus ein System zu entwickeln, nach dem Farben genormt und reproduziert werden sollten. Gleichzeitig sollte dieses System aber auch gefühlsmäßiges Farbempfinden berücksichtigen. Modern und technisch ausgedrückt kann man sagen, dass Ostwald anstrebte, mit valenzmetrischen Mitteln ein empfindungsgemäßes Farbsystem aufzubauen.Gerade die mathematischen Grundlagen für ein solches Farbsystem sind im Rahmen des Seminars und dessen weiteren Verlauf besonders betrachtenswert. Nur mit Hilfe dieser wissenschaftlichen Untersuchung lassen sich auch alle modernen Farbordnungssysteme begründen und verstehen. Man kann wohl aus einem Gefühl heraus sagen, dass Farben in diesem oder jenem System sinnvoll geordnet sind, doch um das System wissenschaftlich anerkennen zu können, muss man auch seine wissenschaftlichen Grundlagen kennen. Solche Grundlagen lieferte Wilhelm Ostwald. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638479196 - Nadine Hey: Die Farbenlehre Wilhelm Ostwalds auf der Grundlage mathematischer Ordnungssysteme
Nadine Hey

Die Farbenlehre Wilhelm Ostwalds auf der Grundlage mathematischer Ordnungssysteme (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Seminar, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wilhelm Ostwald (1853-1932) arbeitete als Professor für Chemie und Physik an der Universität Leipzig. Während Forschungsarbeiten ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Seminar, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wilhelm Ostwald (1853-1932) arbeitete als Professor für Chemie und Physik an der Universität Leipzig. Während Forschungsarbeiten im Grenzbereich zwischen Chemie und Physik entdeckte er die Katalyse und erhielt für diese Arbeit 1909 den Nobelpreis für Chemie. Schon während seiner Zeit als Professor begann er, sich mit der Thematik der Farbenlehre zu beschäftigen. 1904 erschienen die Malerbriefe unter seinem Namen, in denen er unter anderem über gesundheitsschädliche Farbstoffe schrieb. Ab 1914 arbeitete Ostwald mit dem Werkbund zusammen, um die Körperfarben zum einen messbar zu machen und zum anderen daraus ein System zu entwickeln, nach dem Farben genormt und reproduziert werden sollten. Gleichzeitig sollte dieses System aber auch gefühlsmäßiges Farbempfinden berücksichtigen. Modern und technisch ausgedrückt kann man sagen, dass Ostwald anstrebte, mit valenzmetrischen Mitteln ein empfindungsgemäßes Farbsystem aufzubauen. Gerade die mathematischen Grundlagen für ein solches Farbsystem sind im Rahmen des Seminars und dessen weiteren Verlauf besonders betrachtenswert. Nur mit Hilfe dieser wissenschaftlichen Untersuchung lassen sich auch alle modernen Farbordnungssysteme begründen und verstehen. Man kann wohl aus einem Gefühl heraus sagen, dass Farben in diesem oder jenem System sinnvoll geordnet sind, doch um das System wissenschaftlich anerkennen zu können, muss man auch seine wissenschaftlichen Grundlagen kennen. Solche Grundlagen lieferte Wilhelm Ostwald. 14.03.2006, ePUB.
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9783638479196 - Nadine Hey: Die Farbenlehre Wilhelm Ostwalds auf der Grundlage mathematischer Ordnungssysteme
Nadine Hey

Die Farbenlehre Wilhelm Ostwalds auf der Grundlage mathematischer Ordnungssysteme (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Seminar, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wilhelm Ostwald (1853-1932) arbeitete als Professor für Chemie und Physik an der Universität Leipzig. Während Forschungsarbeiten ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Seminar, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wilhelm Ostwald (1853-1932) arbeitete als Professor für Chemie und Physik an der Universität Leipzig. Während Forschungsarbeiten im Grenzbereich zwischen Chemie und Physik entdeckte er die Katalyse und erhielt für diese Arbeit 1909 den Nobelpreis für Chemie. Schon während seiner Zeit als Professor begann er, sich mit der Thematik der Farbenlehre zu beschäftigen. 1904 erschienen die Malerbriefe unter seinem Namen, in denen er unter anderem über gesundheitsschädliche Farbstoffe schrieb. Ab 1914 arbeitete Ostwald mit dem Werkbund zusammen, um die Körperfarben zum einen messbar zu machen und zum anderen daraus ein System zu entwickeln, nach dem Farben genormt und reproduziert werden sollten. Gleichzeitig sollte dieses System aber auch gefühlsmässiges Farbempfinden berücksichtigen. Modern und technisch ausgedrückt kann man sagen, dass Ostwald anstrebte, mit valenzmetrischen Mitteln ein empfindungsgemässes Farbsystem aufzubauen. Gerade die mathematischen Grundlagen für ein solches Farbsystem sind im Rahmen des Seminars und dessen weiteren Verlauf besonders betrachtenswert. Nur mit Hilfe dieser wissenschaftlichen Untersuchung lassen sich auch alle modernen Farbordnungssysteme begründen und verstehen. Man kann wohl aus einem Gefühl heraus sagen, dass Farben in diesem oder jenem System sinnvoll geordnet sind, doch um das System wissenschaftlich anerkennen zu können, muss man auch seine wissenschaftlichen Grundlagen kennen. Solche Grundlagen lieferte Wilhelm Ostwald. ePUB, 14.03.2006.
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9783638479196 - Nadine Hey: Die Farbenlehre Wilhelm Ostwalds auf der Grundlage mathematischer Ordnungssysteme - Ein kurzer Überblick
Nadine Hey

Die Farbenlehre Wilhelm Ostwalds auf der Grundlage mathematischer Ordnungssysteme - Ein kurzer Überblick (2002)

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Die Farbenlehre Wilhelm Ostwalds auf der Grundlage mathematischer Ordnungssysteme: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Seminar, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wilhelm Ostwald (1853-1932) arbeitete als Professor für Chemie und Physik an der Universität Leipzig. Während Forschungsarbeiten im Grenzbereich zwischen Chemie und Physik entdeckte er die Katalyse und erhielt für diese Arbeit 1909 den Nobelpreis für Chemie. Schon während seiner Zeit als Professor begann er, sich mit der Thematik der Farbenlehre zu beschäftigen. 1904 erschienen die `Malerbriefe` unter seinem Namen, in denen er unter anderem über gesundheitsschädliche Farbstoffe schrieb.Ab 1914 arbeitete Ostwald mit dem Werkbund zusammen, um die Körperfarben zum einen messbar zu machen und zum anderen daraus ein System zu entwickeln, nach dem Farben genormt und reproduziert werden sollten. Gleichzeitig sollte dieses System aber auch gefühlsmäßiges Farbempfinden berücksichtigen. Modern und technisch ausgedrückt kann man sagen, dass Ostwald anstrebte, mit valenzmetrischen Mitteln ein empfindungsgem??es Farbsystem aufzubauen.Gerade die mathematischen Grundlagen für ein solches Farbsystem sind im Rahmen des Seminars und dessen weiteren Verlauf besonders betrachtenswert. Nur mit Hilfe dieser wissenschaftlichen Untersuchung lassen sich auch alle modernen Farbordnungssysteme begründen und verstehen. Man kann wohl aus einem Gefühl heraus sagen, dass Farben in diesem oder jenem System sinnvoll geordnet sind, doch um das System wissenschaftlich anerkennen zu können, muss man auch seine wissenschaftlichen Grundlagen kennen. Solche Grundlagen lieferte Wilhelm Ostwald. Ebook.
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9783638930048 - Nadine Hey: Die Farbenlehre Wilhelm Ostwalds Auf Der Grundlage Mathematischer Ordnungssysteme
Nadine Hey

Die Farbenlehre Wilhelm Ostwalds Auf Der Grundlage Mathematischer Ordnungssysteme (2002)

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Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.0in. x 5.4in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1, 7, Bergische Universitt Wuppertal, Veranstaltung: Seminar, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wilhelm Ostwald (1853-1932) arbeitete als Professor fr Chemie und Physik an der Universitt Leipzig. Whrend Forschungsarbeiten im Grenzbereich zwischen Chemie und Physik entdeckte er die Katalyse und erhielt fr diese Arbeit 1909 den Nobelpreis fr Chemie. Schon whrend seiner Zeit als Professor begann er, sich mit der Thematik der Farbenlehre zu beschftigen. 1904 erschienen die Malerbriefe unter seinem Namen, in denen er unter anderem ber gesundheitsschdliche Farbstoffe schrieb. Ab 1914 arbeitete Ostwald mit dem Werkbund zusammen, um die Krperfarben zum einen messbar zu machen und zum anderen daraus ein System zu entwickeln, nach dem Farben genormt und reproduziert werden sollten. Gleichzeitig sollte dieses System aber auch gefhlsmiges Farbempfinden bercksichtigen. Modern und technisch ausgedrckt kann man sagen, dass Ostwald anstrebte, mit valenzmetrischen Mitteln ein empfindungsgemes Farbsystem aufzubauen. Gerade die mathematischen Grundlagen fr ein solches Farbsystem sind im Rahmen des Seminars und dessen weiteren Verlauf besonders betrachtenswert. Nur mit Hilfe dieser wissenschaftlichen Untersuchung lassen sich auch alle modernen Farbordnungssysteme begrnden und verstehen. Man kann wohl aus einem Gefhl heraus sagen, dass Farben in diesem oder jenem System sinnvoll geordnet sind, doch um das System wissenschaftlich anerkennen zu knnen, muss man auch seine wissenschaftlichen Grundlagen kennen. Solche Grundlagen lieferte Wilhelm Ostwald. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638479196 - Nadine Hey: Die Farbenlehre Wilhelm Ostwalds auf der Grundlage mathematischer Ordnungssysteme
Nadine Hey

Die Farbenlehre Wilhelm Ostwalds auf der Grundlage mathematischer Ordnungssysteme (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Seminar, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wilhelm Ostwald (1853-1932) arbeitete als Professor für Chemie und Physik an der Universität Leipzig. Während Forschungsarbeiten im Grenzbereich zwischen Chemie und Physik entdeckte er die Katalyse und erhielt für diese Arbeit 1909 den Nobelpreis für Chemie. Schon während seiner Zeit als Professor begann er, sich mit der Thematik der Farbenlehre zu beschäftigen. 1904 erschienen die 'Malerbriefe' unter seinem Namen, in denen er unter anderem über gesundheitsschädliche Farbstoffe schrieb. Ab 1914 arbeitete Ostwald mit dem Werkbund zusammen, um die Körperfarben zum einen messbar zu machen und zum anderen daraus ein System zu entwickeln, nach dem Farben genormt und reproduziert werden sollten. Gleichzeitig sollte dieses System aber auch gefühlsmäBiges Farbempfinden berücksichtigen. Modern und technisch ausgedrückt kann man sagen, dass Ostwald anstrebte, mit valenzmetrischen Mitteln ein empfindungsgemäBes Farbsystem aufzubauen. Gerade die mathematischen Grundlagen für ein solches Farbsystem sind im Rahmen des Seminars und dessen weiteren Verlauf besonders betrachtenswert. Nur mit Hilfe dieser wissenschaftlichen Untersuchung lassen sich auch alle modernen Farbordnungssysteme begründen und verstehen. Man kann wohl aus einem Gefühl heraus sagen, dass Farben in diesem oder jenem System sinnvoll geordnet sind, doch um das System wissenschaftlich anerkennen zu können, muss man auch seine wissenschaftlichen Grundlagen kennen. Solche Grundlagen lieferte Wilhelm Ostwald.
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Die Farbenlehre Wilhelm Ostwalds auf der Grundlage mathematischer Ordnungssysteme (2006)

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9783638930048 - Nadine Hey: Die Farbenlehre Wilhelm Ostwalds auf der Grundlage mathematischer Ordnungssysteme: Ein kurzer Überblick
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Die Farbenlehre Wilhelm Ostwalds auf der Grundlage mathematischer Ordnungssysteme: Ein kurzer Überblick (2013)

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