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Der "wîpsaelige" - zur Gestaltung der Lanzelet-Figur bei Ulrich von Zatzikhoven100%: Andrea Böhle: Der "wîpsaelige" - zur Gestaltung der Lanzelet-Figur bei Ulrich von Zatzikhoven (ISBN: 9783638926263) Grin Verlag Mrz 2008, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der wîpsaelige - zur Gestaltung der Lanzelet-Figur bei Ulrich von Zatzikhoven56%: Andrea Böhle: Der wîpsaelige - zur Gestaltung der Lanzelet-Figur bei Ulrich von Zatzikhoven (ISBN: 9783638028110) in Deutsch, Taschenbuch.
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Der "wîpsaelige" - zur Gestaltung der Lanzelet-Figur bei Ulrich von Zatzikhoven
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9783638028110 - Andrea Böhle: Der wîpsaelige - zur Gestaltung der Lanzelet-Figur bei Ulrich von Zatzikhoven
Andrea Böhle

Der wîpsaelige - zur Gestaltung der Lanzelet-Figur bei Ulrich von Zatzikhoven

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ISBN: 9783638028110 bzw. 3638028119, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Der Lanzelet des Ulrichs von Zatzikhoven musste eine lange Zeit ein literarisches Schattendasein fristen, da die Altgermanistik ihn für einen zwar frühen, aber eindeutig trivialen Roman unter den Artusdichtungen hielt. Bei dem Werk über den Musterritter Lanzelet handelt es sich um die erste deutsche Bearbeitung des Lancelot-Stoffes, wobei das Werk jedoch signifikant von seinem berühmten Namensvetter und literarischen Vorläufer, dem Lancelot des Chrétiens des Troyes, abweicht. System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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9783638028110 - Der "wîpsaelige" - zur Gestaltung der Lanzelet-Figur bei Ulrich von Zatzikhoven

Der "wîpsaelige" - zur Gestaltung der Lanzelet-Figur bei Ulrich von Zatzikhoven

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Der Lanzelet des Ulrichs von Zatzikhoven musste eine lange Zeit ein literarisches Schattendasein fristen, da die Altgermanistik ihn für einen zwar frühen, aber eindeutig trivialen Roman unter den Artusdichtungen hielt. Bei dem Werk über den Musterritter Lanzelet handelt es sich um die erste deutsche Bearbeitung des Lancelot-Stoffes, wobei das Werk jedoch signifikant von seinem berühmten Namensvetter und literarischen Vorläufer, dem Lancelot des Chrétiens des Troyes, abweicht. Diese Arbeit setzt sich mit der Gestaltung der Lanzelet-Figur bei Ulrich von Zatzikhoven auseinander.Als eine der größten ""Besonderheiten"" oder ""Abweichungen"" von der ""klassischen"" Artusdichtung ist hierbei die andere oder veränderte Aufbaustruktur des Werkes zu nennen, die sich vor allem durch einen krisenlosen Titelhelden und dessen biographische Lebensdarstellung äußert.Weiterhin wird der Aufbau der Ritterfigur untersucht, um den Hintergrund bzw. die Funktion einer vollkommenen Ritterfigur für die Romanhandlun.
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9783638028110 - Andrea B?hle: Der w?psaelige - zur Gestaltung der Lanzelet-Figur bei Ulrich von Zatzikhoven
Andrea B?hle

Der w?psaelige - zur Gestaltung der Lanzelet-Figur bei Ulrich von Zatzikhoven (2005)

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Der w?psaelige - zur Gestaltung der Lanzelet-Figur bei Ulrich von Zatzikhoven: Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters), 60 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Lanzelet des Ulrichs von Zatzikhoven musste eine lange Zeit ein literarisches Schattendasein fristen, da die Altgermanistik ihn für einen zwar frühen, aber eindeutig trivialen Roman unter den Artusdichtungen hielt. Bei dem Werk über den Musterritter Lanzelet handelt es sich um die erste deutsche Bearbeitung des Lancelot-Stoffes, wobei das Werk jedoch signifikant von seinem berühmten Namensvetter und literarischen Vorläufer, dem Lancelot des Chrétiens des Troyes, abweicht. Diese Arbeit setzt sich mit der Gestaltung der Lanzelet-Figur bei Ulrich von Zatzikhoven auseinander.Als eine der gräten `Besonderheiten` oder `Abweichungen` von der `klassischen` Artusdichtung ist hierbei die andere oder veränderte Aufbaustruktur des Werkes zu nennen, die sich vor allem durch einen krisenlosen Titelhelden und dessen biographische Lebensdarstellung äußert.Weiterhin wird der Aufbau der Ritterfigur untersucht, um den Hintergrund bzw. die Funktion einer vollkommenen Ritterfigur für die Romanhandlung darzustellen. Neben der zweckorientierten Namenlosigkeit und vollkommenen Ritterfigur, ist an erster Stelle aber seine `w?psaelikheit` zu nennen.Da sich die `höfischen` Darstellungen der ersten drei Frauenfiguren stark voneinander abgrenzen, soll dabei gezeigt werden, dass Ulrich die jeweilige Zeichnung der weiblichen Figuren und das Minneverh?ltnis zum Helden kontinuierlich steigert und auch die vierte Frauenbegegnung im Kontrast zu den anderen weiblichen Figuren steht. Allerdings stellt Ulrich von Zatzikhoven so nicht nur verschiedene Frauenfiguren dar, sondern verbindet mit ihnen gleichzeitig den "ventiure-Weg seines Musterritters. Deshalb wird das Verhältnis von Lanzelet zu den Frauenfiguren anhand ihrer Darstellung, der jeweiligen Minnebindung und parallel hierzu der Qualität der kämpferischen Auseinandersetzungen des Titelhelden analysiert und einander gegenübergestellt. Da der Lanzelet in seiner Thematik ebenfalls die Figuren der arthurischen Romanwelt beinhaltet und die Lanzelet-Figur in der `zweiten Romanh?lfte` auch als Artusritter agiert, schließt sich im nächsten Punkt die Darstellung von Lanzelets Aventiuren in der Funktion eines Tafelrundenritters an.Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der untersuchten und vorgestellten Merkmale der Gestaltung der Lanzelet-Figur und ihrem Zusammenhang mit den Frauenfiguren. Und gibt weiterhin einen Ausblick und Anregungen für weitere Auseinandersetzungen mit diesem Werk und seiner Heldenfigur. Ebook.
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9783638926263 - Böhle, Andrea: Der "wîpsaelige" - zur Gestaltung der Lanzelet-Figur bei Ulrich von Zatzikhoven
Böhle, Andrea

Der "wîpsaelige" - zur Gestaltung der Lanzelet-Figur bei Ulrich von Zatzikhoven

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ISBN: 9783638926263 bzw. 3638926265, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters), 60 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Lanzelet des Ulrichs von Zatzikhoven musste eine lange Zeit ein literarisches Schattendasein fristen, da die Altgermanistik ihn für einen zwar frühen, aber eindeutig trivialen Roman unter den Artusdichtungen hielt. Bei dem Werk über den Musterritter Lanzelet handelt es sich um die erste deutsche Bearbeitung des Lancelot-Stoffes, wobei das Werk jedoch signifikant von seinem berühmten Namensvetter und literarischen Vorläufer, dem Lancelot des Chrétiens des Troyes, abweicht. Diese Arbeit setzt sich mit der Gestaltung der Lanzelet-Figur bei Ulrich von Zatzikhoven auseinander.Als eine der größten "Besonderheiten" oder "Abweichungen" von der "klassischen" Artusdichtung ist hierbei die andere oder veränderte Aufbaustruktur des Werkes zu nennen, die sich vor allem durch einen krisenlosen Titelhelden und dessen biographische Lebensdarstellung äußert.Weiterhin wird der Aufbau der Ritterfigur untersucht, um den Hintergrund bzw. die Funktion einer vollkommenen Ritterfigur für die Romanhandlung darzustellen. Neben der zweckorientierten Namenlosigkeit und vollkommenen Ritterfigur, ist an erster Stelle aber seine "wîpsaelikheit" zu nennen.Da sich die "höfischen" Darstellungen der ersten drei Frauenfiguren stark voneinander abgrenzen, soll dabei gezeigt werden, dass Ulrich die jeweilige Zeichnung der weiblichen Figuren und das Minneverhältnis zum Helden kontinuierlich steigert und auch die vierte Frauenbegegnung im Kontrast zu den anderen weiblichen Figuren steht. Allerdings stellt Ulrich von Zatzikhoven so nicht nur verschiedene Frauenfiguren dar, sondern verbindet mit ihnen gleichzeitig den âventiure-Weg seines Musterritters. Deshalb wird das Verhältnis von Lanzelet zu den Frauenfiguren anhand ihrer Darstellung, der jeweiligen Minnebindung und parallel hierzu der Qualität der kämpferischen Auseinandersetzungen des Titelhelden analysiert und einander gegenübergestellt. Da der Lanzelet in seiner Thematik ebenfalls die Figuren der arthurischen Romanwelt beinhaltet und die Lanzelet-Figur in der "zweiten Romanhälfte" auch als Artusritter agiert, schließt sich im nächsten Punkt die Darstellung von Lanzelets Aventiuren in der Funktion eines Tafelrundenritters an.Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der untersuchten und vorgestellten Merkmale der Gestaltung der Lanzelet-Figur und ihrem Zusammenhang mit den Frauenfiguren. Und gibt weiterhin einen Ausblick und Anregungen für weitere Auseinandersetzungen mit diesem Werk und seiner Heldenfigur.2008. 80 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638926263 - Andrea Böhle: Der "wîpsaelige" - zur Gestaltung der Lanzelet-Figur bei Ulrich von Zatzikhoven"
Andrea Böhle

Der "wîpsaelige" - zur Gestaltung der Lanzelet-Figur bei Ulrich von Zatzikhoven" (2008)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters), 60 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Lanzelet des Ulrichs von Zatzikhoven musste eine lange Zeit ein literarisches Schattendasein fristen, da die Altgermanistik ihn für einen zwar frühen, aber eindeutig trivialen Roman unter den Artusdichtungen hielt. Bei dem Werk über den Musterritter Lanzelet handelt es sich um die erste deutsche Bearbeitung des Lancelot-Stoffes, wobei das Werk jedoch signifikant von seinem berühmten Namensvetter und literarischen Vorläufer, dem Lancelot des Chrétiens des Troyes, abweicht. Diese Arbeit setzt sich mit der Gestaltung der Lanzelet-Figur bei Ulrich von Zatzikhoven auseinander.Als eine der größten 'Besonderheiten' oder 'Abweichungen' von der 'klassischen' Artusdichtung ist hierbei die andere oder veränderte Aufbaustruktur des Werkes zu nennen, die sich vor allem durch einen krisenlosen Titelhelden und dessen biographische Lebensdarstellung äußert.Weiterhin wird der Aufbau der Ritterfigur untersucht, um den Hintergrund bzw. die Funktion einer vollkommenen Ritterfigur für die Romanhandlung darzustellen. Neben der zweckorientierten Namenlosigkeit und vollkommenen Ritterfigur, ist an erster Stelle aber seine wîpsaelikheit zu nennen.Da sich die höfischen Darstellungen der ersten drei Frauenfiguren stark voneinander abgrenzen, soll dabei gezeigt werden, dass Ulrich die jeweilige Zeichnung der weiblichen Figuren und das Minneverhältnis zum Helden kontinuierlich steigert und auch die vierte Frauenbegegnung im Kontrast zu den anderen weiblichen Figuren steht. Allerdings stellt Ulrich von Zatzikhoven so nicht nur verschiedene Frauenfiguren dar, sondern verbindet mit ihnen gleichzeitig den âventiure-Weg seines Musterritters. Deshalb wird das Verhältnis von Lanzelet zu den Frauenfiguren anhand ihrer Darstellung, der jeweiligen Minnebindung und parallel hierzu der Qualität der kämpferischen Auseinandersetzungen des Titelhelden analysiert und einander gegenübergestellt. Da der Lanzelet in seiner Thematik ebenfalls die Figuren der arthurischen Romanwelt beinhaltet und die Lanzelet-Figur in der zweiten Romanhälfte auch als Artusritter agiert, schließt sich im nächsten Punkt die Darstellung von Lanzelets Aventiuren in der Funktion eines Tafelrundenritters an.Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der untersuchten und vorgestellten Merkmale der Gestaltung der Lanzelet-Figur und ihrem Zusammenhang mit den Frauenfiguren. Und gibt weiterhin einen Ausblick und Anregungen für weitere Auseinandersetzungen mit diesem Werk und seiner Heldenfigur. 84 pp. Deutsch.
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9783638926263 - Andrea Böhle: Der "wîpsaelige" - zur Gestaltung der Lanzelet-Figur bei Ulrich von Zatzikhoven"
Andrea Böhle

Der "wîpsaelige" - zur Gestaltung der Lanzelet-Figur bei Ulrich von Zatzikhoven" (2008)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters), 60 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Lanzelet des Ulrichs von Zatzikhoven musste eine lange Zeit ein literarisches Schattendasein fristen, da die Altgermanistik ihn für einen zwar frühen, aber eindeutig trivialen Roman unter den Artusdichtungen hielt. Bei dem Werk über den Musterritter Lanzelet handelt es sich um die erste deutsche Bearbeitung des Lancelot-Stoffes, wobei das Werk jedoch signifikant von seinem berühmten Namensvetter und literarischen Vorläufer, dem Lancelot des Chrétiens des Troyes, abweicht. Diese Arbeit setzt sich mit der Gestaltung der Lanzelet-Figur bei Ulrich von Zatzikhoven auseinander.Als eine der größten 'Besonderheiten' oder 'Abweichungen' von der 'klassischen' Artusdichtung ist hierbei die andere oder veränderte Aufbaustruktur des Werkes zu nennen, die sich vor allem durch einen krisenlosen Titelhelden und dessen biographische Lebensdarstellung äußert.Weiterhin wird der Aufbau der Ritterfigur untersucht, um den Hintergrund bzw. die Funktion einer vollkommenen Ritterfigur für die Romanhandlung darzustellen. Neben der zweckorientierten Namenlosigkeit und vollkommenen Ritterfigur, ist an erster Stelle aber seine wîpsaelikheit zu nennen.Da sich die höfischen Darstellungen der ersten drei Frauenfiguren stark voneinander abgrenzen, soll dabei gezeigt werden, dass Ulrich die jeweilige Zeichnung der weiblichen Figuren und das Minneverhältnis zum Helden kontinuierlich steigert und auch die vierte Frauenbegegnung im Kontrast zu den anderen weiblichen Figuren steht. Allerdings stellt Ulrich von Zatzikhoven so nicht nur verschiedene Frauenfiguren dar, sondern verbindet mit ihnen gleichzeitig den âventiure-Weg seines Musterritters. Deshalb wird das Verhältnis von Lanzelet zu den Frauenfiguren anhand ihrer Darstellung, der jeweiligen Minnebindung und parallel hierzu der Qualität der kämpferischen Auseinandersetzungen des Titelhelden analysiert und einander gegenübergestellt. Da der Lanzelet in seiner Thematik ebenfalls die Figuren der arthurischen Romanwelt beinhaltet und die Lanzelet-Figur in der zweiten Romanhälfte auch als Artusritter agiert, schließt sich im nächsten Punkt die Darstellung von Lanzelets Aventiuren in der Funktion eines Tafelrundenritters an.Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der untersuchten und vorgestellten Merkmale der Gestaltung der Lanzelet-Figur und ihrem Zusammenhang mit den Frauenfiguren. Und gibt weiterhin einen Ausblick und Anregungen für weitere Auseinandersetzungen mit diesem Werk und seiner Heldenfigur. 84 pp. Deutsch.
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9783638926263 - Andrea Böhle: Der "wîpsaelige" - zur Gestaltung der Lanzelet-Figur bei Ulrich von Zatzikhoven
Andrea Böhle

Der "wîpsaelige" - zur Gestaltung der Lanzelet-Figur bei Ulrich von Zatzikhoven (2008)

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nach der Bestellung gedruckt Neuware - Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Lanzelet des Ulrichs von Zatzikhoven musste eine lange Zeit ein literarisches Schattendasein fristen, da die Altgermanistik ihn für einen zwar frühen, aber eindeutig trivialen Roman unter den Artusdichtungen hielt. Bei dem Werk über den Musterritter Lanzelet handelt es sich um die erste deutsche Bearbeitung des Lancelot-Stoffes, wobei das Werk jedoch signifikant von seinem berühmten Namensvetter und literarischen Vorläufer, dem Lancelot des Chrétiens des Troyes, abweicht. Diese Arbeit setzt sich mit der Gestaltung der Lanzelet-Figur bei Ulrich von Zatzikhoven auseinander.Als eine der größten 'Besonderheiten' oder 'Abweichungen' von der 'klassischen' Artusdichtung ist hierbei die andere oder veränderte Aufbaustruktur des Werkes zu nennen, die sich vor allem durch einen krisenlosen Titelhelden und dessen biographische Lebensdarstellung äußert.Weiterhin wird der Aufbau der Ritterfigur untersucht, um den Hintergrund bzw. die Funktion einer vollkommenen Ritterfigur für die Romanhandlung darzustellen. Neben der zweckorientierten Namenlosigkeit und vollkommenen Ritterfigur, ist an erster Stelle aber seine 'wîpsaelikheit' zu nennen.Da sich die 'höfischen' Darstellungen der ersten drei Frauenfiguren stark voneinander abgrenzen, soll dabei gezeigt werden, dass Ulrich die jeweilige Zeichnung der weiblichen Figuren und das Minneverhältnis zum Helden kontinuierlich steigert und auch die vierte Frauenbegegnung im Kontrast zu den anderen weiblichen Figuren steht. Allerdings stellt Ulrich von Zatzikhoven so nicht nur verschiedene Frauenfiguren dar, sondern verbindet mit ihnen gleichzeitig den âventiure-Weg seines Musterritters. Deshalb wird das Verhältnis von Lanzelet zu den Frauenfiguren anhand ihrer Darstellung, der jeweiligen Minnebindung und parallel hierzu der Qualität der kämpferischen Auseinandersetzungen des Titelhelden analysiert und einander gegenübergestellt. Da der Lanzelet in seiner Thematik ebenfalls die Figuren der arthurischen Romanwelt beinhaltet und die Lanzelet-Figur in der 'zweiten Romanhälfte' auch als Artusritter agiert, schließt sich im nächsten Punkt die Darstellung von Lanzelets Aventiuren in der Funktion eines Tafelrundenritters an.Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der untersuchten und vorgestellten Merkmale der Gestaltung der Lanzelet-Figur und ihrem Zusammenhang mit den Frauenfiguren. Und gibt weiterhin einen Ausblick und Anregungen für weitere Auseinandersetzungen mit diesem Werk und seiner Heldenfigur. 80 pp. Deutsch, Books.
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9783638926263 - Andrea Böhle: Der "wîpsaelige" - zur Gestaltung der Lanzelet-Figur bei Ulrich von Zatzikhoven
Andrea Böhle

Der "wîpsaelige" - zur Gestaltung der Lanzelet-Figur bei Ulrich von Zatzikhoven

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Der "wîpsaelige" - zur Gestaltung der Lanzelet-Figur bei Ulrich von Zatzikhoven, Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters), 60 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Lanzelet des Ulrichs von Zatzikhoven musste eine lange Zeit ein literarisches Schattendasein fristen, da die Altgermanistik ihn für einen zwar frühen, aber eindeutig trivialen Roman unter den Artusdichtungen hielt. Bei dem Werk über den Musterritter Lanzelet handelt es sich um die erste deutsche Bearbeitung des Lancelot-Stoffes, wobei das Werk jedoch signifikant von seinem berühmten Namensvetter und literarischen Vorläufer, dem Lancelot des Chrétiens des Troyes, abweicht. Diese Arbeit setzt sich mit der Gestaltung der Lanzelet-Figur bei Ulrich von Zatzikhoven auseinander.Als eine der größten "Besonderheiten" oder "Abweichungen" von der "klassischen" Artusdichtung ist hierbei die andere oder veränderte Aufbaustruktur des Werkes zu nennen, die sich vor allem durch einen krisenlosen Titelhelden und dessen biographische Lebensdarstellung äußert.Weiterhin wird der Aufbau der Ritterfigur untersucht, um den Hintergrund bzw. die Funktion einer vollkommenen Ritterfigur für die Romanhandlung darzustellen. Neben der zweckorientierten Namenlosigkeit und vollkommenen Ritterfigur, ist an erster Stelle aber seine wîpsaelikheit zu nennen.Da sich die höfischen Darstellungen der ersten drei Frauenfiguren stark voneinander abgrenzen, soll dabei gezeigt werden, dass Ulrich die jeweilige Zeichnung der weiblichen Figuren und das Minneverhältnis zum Helden kontinuierlich steigert und auch die vierte Frauenbegegnung im Kontrast zu den anderen weiblichen Figuren steht. Allerdings stellt Ulrich von Zatzikhoven so nicht nur verschiedene Frauenfiguren dar, sondern verbindet mit ihnen gleichzeitig den âventiure-Weg seines Musterritters. Deshalb wird das Verhältnis von Lanzelet zu den Frauenfiguren anhand ihrer Darstellung, der jeweiligen Minnebindung und parallel hierzu der Qualität der kämpferischen Auseinandersetzungen des Titelhelden analysiert und einander gegenübergestellt. Da der Lanzelet in seiner Thematik ebenfalls die Figuren der arthurischen Romanwelt beinhaltet und die Lanzelet-Figur in der zweiten Romanhälfte auch als Artusritter agiert, schließt sich im nächsten Punkt die Darstellung von Lanzelets Aventiuren in der Funktion eines Tafelrundenritters an.Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der untersuchten und vorgestellten Merkmale der Gestaltung der Lanzelet-Figur und ihrem Zusammenhang mit den Frauenfiguren. Und gibt weiterhin einen Ausblick und Anregungen für weitere Auseinandersetzungen mit diesem Werk und seiner Heldenfigur.
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9783638926263 - Andrea B Hle, Andrea Böhle: Der Wipsaelige - Zur Gestaltung Der Lanzelet-Figur Bei Ulrich Von Zatzikhoven (Paperback)
Andrea B Hle, Andrea Böhle

Der Wipsaelige - Zur Gestaltung Der Lanzelet-Figur Bei Ulrich Von Zatzikhoven (Paperback) (2013)

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters), 60 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Lanzelet des Ulrichs von Zatzikhoven musste eine lange Zeit ein literarisches Schattendasein fristen, da die Altgermanistik ihn fur einen zwar fruhen, aber eindeutig trivialen Roman unter den Artusdichtungen hielt. Bei dem Werk uber den Musterritter Lanzelet handelt es sich um die erste deutsche Bearbeitung des Lancelot-Stoffes, wobei das Werk jedoch signifikant von seinem beruhmten Namensvetter und literarischen Vorlaufer, dem Lancelot des Chretiens des Troyes, abweicht. Diese Arbeit setzt sich mit der Gestaltung der Lanzelet-Figur bei Ulrich von Zatzikhoven auseinander. Als eine der grossten Besonderheiten oder Abweichungen von der klassischen Artusdichtung ist hierbei die andere oder veranderte Aufbaustruktur des Werkes zu nennen, die sich vor allem durch einen krisenlosen Titelhelden und dessen biographische Lebensdarstellung aussert. Weiterhin wird der Aufbau der Ritterfigur untersucht, um den Hintergrund bzw. die Funktion einer vollkommenen Ritterfigur fur die Romanhandlung darzustellen. Neben der zweckorientierten Namenlosigkeit und vollkommenen Ritterfigur, ist an erster Stelle aber seine wipsaelikheit zu nennen. Da sich die hofischen Darstellungen der ersten drei Frauenfiguren stark voneinander abgrenzen, soll dabei gezeigt werden, dass Ulrich die jeweilige Zeichnung der weiblichen Figuren und das Minneverhaltnis zum Helden kontinuierlich steigert und auch die vierte Frauenbegegnung im Kontrast zu den anderen weiblichen Figuren steht. Allerdings stellt Ulrich von Zatzikhoven so nicht nur verschiedene Frauenfiguren dar, sondern verbindet mit ihnen gleichzeitig den aventiure-Weg seines Musterritters. Deshalb wird das Verhaltnis von Lanzelet zu den Frauenfiguren anhand ihrer.
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9783638028110 - Andrea Böhle: Der wîpsaelige - zur Gestaltung der Lanzelet-Figur bei Ulrich von Zatzikhoven
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