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Literaturbericht zu den Westgoten der Spätantike und des Frühmittelalters100%: Buchholz, Matthias: Literaturbericht zu den Westgoten der Spätantike und des Frühmittelalters (ISBN: 9783638910606) 2006, in Deutsch, Taschenbuch.
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Literaturbericht zu den Westgoten der Spätantike und des Frühmittelalters78%: Matthias Buchholz: Literaturbericht zu den Westgoten der Spätantike und des Frühmittelalters (ISBN: 9783638000611) in Deutsch, auch als eBook.
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Literaturbericht zu den Westgoten der Spätantike und des Frühmittelalters
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9783638000611 - Matthias Buchholz: Literaturbericht zu den Westgoten der Spätantike und des Frühmittelalters
Matthias Buchholz

Literaturbericht zu den Westgoten der Spätantike und des Frühmittelalters

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ISBN: 9783638000611 bzw. 3638000613, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Im Rahmen der Aufgabe, einen Forschungsbericht zur Geschichte der Westgoten zu liefern, entstand die vorliegende Arbeit, in der ich mich ganz speziell mit einem Forschungsschwerpunkt innerhalb der Frühgeschichte der Goten beschäftige. Wohlwissend, dass für diesen Zeitraum (ca. 1. - 2. Jahrhundert n. Chr.) noch nicht von Westgoten gesprochen werden kann, scheint mir ein thematischer Zusammenhang mit deren Geschichte dennoch erkennbar, da sich die Westgoten aus dem hier behandelten ursprünglichen Gotenstamm entwickelten. System.String[]System.String[]System.String[].
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9783638910606 - Literaturbericht zu den Westgoten der Spätantike und des Frühmittelalters

Literaturbericht zu den Westgoten der Spätantike und des Frühmittelalters (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,5, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Proseminar zur Geschichte des Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Aufgabe, einen Forschungsbericht zur Geschichte der Westgoten zu liefern, entstand die vorliegende Arbeit, in der ich mich ganz speziell mit einem Forschungsschwerpunkt innerhalb der Frühgeschichte der Goten beschäftige. Wohlwissend, dass für diesen Zeitraum (ca. 1. - 2. Jahrhundert n. Chr.) noch nicht von Westgoten gesprochen werden kann, scheint mir ein thematischer Zusammenhang mit deren Geschichte dennoch erkennbar, da sich die Westgoten aus dem hier behandelten ursprünglichen Gotenstamm entwickelten. Einer der wichtigsten Aspekte der Frühgeschichte der Goten ist die nach wie vor ungeklärte und durch die im Jahre 2005 erschienene Arbeit von Walter Goffart auch sehr aktuell diskutierte Frage nach der Herkunft der Goten, die nicht zuletzt deshalb mein Interesse gefunden hat, weil sie eine äußerst spannende Gratwanderung zwischen Mythos und Realität darstellt. Das Augenmerk der historischen Forschung richtet sich hierbei seit jeher ganz besonders auf die Stammessage des Jordanes, dessen ¿Geticä, die Hauptquelle für die Geschichte der Goten , davon berichtet, dass die Urheimat der Goten im skandinavischen Ostseeraum liegt. Was die neuere Forschung zu diesem Thema angeht, ist es neben dem Aufsatz von Goffart vor allem die 1994 erschienene Arbeit von Volker Bierbrauer, die ich in meinem Bericht berücksichtigt habe. Diese ist besonders deshalb bedeutsam, weil sie den aktuellen Stand sowohl der historischen als auch der archäologischen Forschung berücksichtigt und diese erstmals auch umfassend interdisziplinär aufarbeitet. Das im Jahre 2002 erschienene Werk von Arne Soby Christensen wiederum verfolgt einen vor allem quellenkritischen Ansatz, indem die nach wie vor sehr umstrittene Hauptquelle Jordanes in Zusammenhang mit der ihm als Vorlage dienenden, aber leider verlorenen gegangenen Gotengeschichte Cassiodors diskutiert wird. Wenngleich sich dieser Bericht in erster Linie mit zwei (ansatzweise drei) Publikationen der neueren Forschungsliteratur befasst, so versteht sich von selbst, dass eine Beschäftigung mit der älteren Forschung, aber auch begleitender Literatur unerlässlich ist, und so seien an dieser Stelle auch die Werke von Rolf Hachmann, Reinhard Wenskus, Walter Pohl und nicht zuletzt das ¿historische(...) Standardwerk(...)¿ von Herwig Wolfram erwähnt, die im Hinblick auf die hier zu untersuchende Problematik jeweils bedeutsame Erkenntnisse lieferten und so auch für diese Arbeit eine Rolle spielen. Matthias Buchholz, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783638000611 - Matthias Buchholz: Literaturbericht zu den Westgoten der Spätantike und des Frühmittelalters
Matthias Buchholz

Literaturbericht zu den Westgoten der Spätantike und des Frühmittelalters (2008)

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Im Rahmen der Aufgabe, einen Forschungsbericht zur Geschichte der Westgoten zu liefern, entstand die vorliegende Arbeit, in der ich mich ganz speziell mit einem Forschungsschwerpunkt innerhalb der Frühgeschichte der Goten beschäftige. Wohlwissend, dass für diesen Zeitraum (ca. 1. - 2. Jahrhundert n. Chr.) noch nicht von Westgoten gesprochen werden kann, scheint mir ein thematischer Zusammenhang mit deren Geschichte dennoch erkennbar, da sich die Westgoten aus dem hier behandelten ursprünglichen Gotenstamm entwickelten. Einer der wichtigsten Aspekte der Frühgeschichte der Goten ist die nach wie vor ungeklärte und durch die im Jahre 2005 erschienene Arbeit von Walter Goffart auch sehr aktuell diskutierte Frage nach der Herkunft der Goten, die nicht zuletzt deshalb mein Interesse gefunden hat, weil sie eine äuBerst spannende Gratwanderung zwischen Mythos und Realität darstellt. Das Augenmerk der historischen Forschung richtet sich hierbei seit jeher ganz besonders auf die Stammessage des Jordanes, dessen 'Getica', die Hauptquelle für die Geschichte der Goten, davon berichtet, dass die Urheimat der Goten im skandinavischen Ostseeraum liegt. Was die neuere Forschung zu diesem Thema angeht, ist es neben dem Aufsatz von Goffart vor allem die 1994 erschienene Arbeit von Volker Bierbrauer, die ich in meinem Bericht berücksichtigt habe. Diese ist besonders deshalb bedeutsam, weil sie den aktuellen Stand sowohl der historischen als auch der archäologischen Forschung berücksichtigt und diese erstmals auch umfassend interdisziplinär aufarbeitet. Das im Jahre 2002 erschienene Werk von Arne Soby Christensen wiederum verfolgt einen vor allem quellenkritischen Ansatz, indem die nach wie vor sehr umstrittene Hauptquelle Jordanes in Zusammenhang mit der ihm als Vorlage dienenden, aber leider verlorenen gegangenen Gotengeschichte Cassiodors diskutiert wird. Wenngleich sich dieser Bericht in erster Linie mit zwei (ansatzweise drei) Publikationen der neueren Forschungsliteratur befasst,.
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9783638910606 - GRIN GmbH: Literaturbericht zu den Westgoten der Spätantike und des Frühmittelalters
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Literaturbericht zu den Westgoten der Spätantike und des Frühmittelalters

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,5, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Proseminar zur Geschichte des Mittelalters, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit wurde von der Dozentin als sehr gelungen bezeichnet. Die Benotung ist etwas irreführend und rührt in der grundsätzlich außerordentlich harten Bewertung des Lehrstuhls für mittelalterliche Geschichte an unserer Universität. , Abstract: Im Rahmen der Aufgabe, einen Forschungsbericht zur Geschichte der Westgoten zu liefern, entstand die vorliegende Arbeit, in der ich mich ganz speziell mit einem Forschungsschwerpunkt innerhalb der Frühgeschichte der Goten beschäftige. Wohlwissend, dass für diesen Zeitraum (ca. 1. - 2. Jahrhundert n. Chr.) noch nicht von Westgoten gesprochen werden kann, scheint mir ein thematischer Zusammenhang mit deren Geschichte dennoch erkennbar, da sich die Westgoten aus dem hier behandelten ursprünglichen Gotenstamm entwickelten. Einer der wichtigsten Aspekte der Frühgeschichte der Goten ist die nach wie vor ungeklärte und durch die im Jahre 2005 erschienene Arbeit von Walter Goffart auch sehr aktuell diskutierte Frage nach der Herkunft der Goten, die nicht zuletzt deshalb mein Interesse gefunden hat, weil sie eine äußerst spannende Gratwanderung zwischen Mythos und Realität darstellt. Das Augenmerk der historischen Forschung richtet sich hierbei seit jeher ganz besonders auf die Stammessage des Jordanes, dessen Getica , die Hauptquelle für die Geschichte der Goten , davon berichtet, dass die Urheimat der Goten im skandinavischen Ostseeraum liegt. Was die neuere Forschung zu diesem Thema angeht, ist es neben dem Aufsatz von Goffart vor allem die 1994 erschienene Arbeit von Volker Bierbrauer, die ich in meinem Bericht berücksichtigt habe. Diese ist besonders deshalb bedeutsam, weil sie den aktuellen Stand sowohl der historischen als auch der archäologischen Forschung berücksichtigt und diese erstmals auch umfassend interdisziplinär aufarbeitet. Das im Jahre 2002 erschienene Werk von Arne Soby Christensen wiederum verfolgt einen vor allem quellenkritischen Ansatz, indem die nach wie vor sehr umstrittene Hauptquelle Jordanes in Zusammenhang mit der ihm als Vorlage dienenden, aber leider verlorenen gegangenen Gotengeschichte Cassiodors diskutiert wird.Wenngleich sich dieser Bericht in erster Linie mit zwei (ansatzweise drei) Publikationen der neueren Forschungsliteratur befasst, so versteht sich von selbst, dass eine Beschäftigung mit der älteren Forschung, aber auch begleitender Literatur unerlässlich ist, und so seien an dieser Stelle auch die Werke von Rolf Hachmann, Reinhard Wenskus, Walter Pohl und nicht zuletzt das historische(...) Standardwerk(...) von Herwig Wolfram erwähnt, die im Hinblick auf die hier zu untersuchende Problematik jeweils bedeutsame Erkenntnisse lieferten und so auch für diese Arbeit eine Rolle spielen.
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9783638000611 - Matthias Buchholz: Literaturbericht zu den Westgoten der Spätantike und des Frühmittelalters
Matthias Buchholz

Literaturbericht zu den Westgoten der Spätantike und des Frühmittelalters (2006)

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Literaturbericht zu den Westgoten der Spätantike und des Frühmittelalters: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,5, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Proseminar zur Geschichte des Mittelalters, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Aufgabe, einen Forschungsbericht zur Geschichte der Westgoten zu liefern, entstand die vorliegende Arbeit, in der ich mich ganz speziell mit einem Forschungsschwerpunkt innerhalb der Frühgeschichte der Goten beschäftige. Wohlwissend, dass für diesen Zeitraum (ca. 1. - 2. Jahrhundert n. Chr.) noch nicht von Westgoten gesprochen werden kann, scheint mir ein thematischer Zusammenhang mit deren Geschichte dennoch erkennbar, da sich die Westgoten aus dem hier behandelten ursprünglichen Gotenstamm entwickelten. Einer der wichtigsten Aspekte der Frühgeschichte der Goten ist die nach wie vor ungeklärte und durch die im Jahre 2005 erschienene Arbeit von Walter Goffart auch sehr aktuell diskutierte Frage nach der Herkunft der Goten, die nicht zuletzt deshalb mein Interesse gefunden hat, weil sie eine äußerst spannende Gratwanderung zwischen Mythos und Realität darstellt. Das Augenmerk der historischen Forschung richtet sich hierbei seit jeher ganz besonders auf die Stammessage des Jordanes, dessen ,Getica`, die Hauptquelle für die Geschichte der Goten , davon berichtet, dass die Urheimat der Goten im skandinavischen Ostseeraum liegt. Was die neuere Forschung zu diesem Thema angeht, ist es neben dem Aufsatz von Goffart vor allem die 1994 erschienene Arbeit von Volker Bierbrauer, die ich in meinem Bericht berücksichtigt habe. Diese ist besonders deshalb bedeutsam, weil sie den aktuellen Stand sowohl der historischen als auch der archäologischen Forschung berücksichtigt und diese erstmals auch umfassend interdisziplinär aufarbeitet. Das im Jahre 2002 erschienene Werk von Arne Soby Christensen wiederum verfolgt einen vor allem quellenkritischen Ansatz, indem die nach wie vor sehr umstrittene Hauptquelle Jordanes in Zusammenhang mit der ihm als Vorlage dienenden, aber leider verlorenen gegangenen Gotengeschichte Cassiodors diskutiert wird.Wenngleich sich dieser Bericht in erster Linie mit zwei (ansatzweise drei) Publikationen der neueren Forschungsliteratur befasst, so versteht sich von selbst, dass eine Beschäftigung mit der älteren Forschung, aber auch begleitender Literatur unerlässlich ist, und so seien an dieser Stelle auch die Werke von Rolf Hachmann, Reinhard Wenskus, Walter Pohl und nicht zuletzt das `historische(...) Standardwerk(...)` von Herwig Wolfram erwähnt, die im Hinblick auf die hier zu untersuchende Problematik jeweils bedeutsame Erkenntnisse lieferten und so auch für diese Arbeit eine Rolle spielen. Ebook.
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9783638910606 - Matthias Buchholz: Literaturbericht zu den Westgoten der Spätantike und des Frühmittelalters
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Literaturbericht zu den Westgoten der Spätantike und des Frühmittelalters

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Literaturbericht zu den Westgoten der Spätantike und des Frühmittelalters, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,5, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Proseminar zur Geschichte des Mittelalters, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit wurde von der Dozentin als sehr gelungen bezeichnet. Die Benotung ist etwas irreführend und rührt in der grundsätzlich außerordentlich harten Bewertung des Lehrstuhls für mittelalterliche Geschichte an unserer Universität. , Abstract: Im Rahmen der Aufgabe, einen Forschungsbericht zur Geschichte der Westgoten zu liefern, entstand die vorliegende Arbeit, in der ich mich ganz speziell mit einem Forschungsschwerpunkt innerhalb der Frühgeschichte der Goten beschäftige. Wohlwissend, dass für diesen Zeitraum (ca. 1. - 2. Jahrhundert n. Chr.) noch nicht von Westgoten gesprochen werden kann, scheint mir ein thematischer Zusammenhang mit deren Geschichte dennoch erkennbar, da sich die Westgoten aus dem hier behandelten ursprünglichen Gotenstamm entwickelten. Einer der wichtigsten Aspekte der Frühgeschichte der Goten ist die nach wie vor ungeklärte und durch die im Jahre 2005 erschienene Arbeit von Walter Goffart auch sehr aktuell diskutierte Frage nach der Herkunft der Goten, die nicht zuletzt deshalb mein Interesse gefunden hat, weil sie eine äußerst spannende Gratwanderung zwischen Mythos und Realität darstellt. Das Augenmerk der historischen Forschung richtet sich hierbei seit jeher ganz besonders auf die Stammessage des Jordanes, dessen ,Getica', die Hauptquelle für die Geschichte der Goten , davon berichtet, dass die Urheimat der Goten im skandinavischen Ostseeraum liegt. Was die neuere Forschung zu diesem Thema angeht, ist es neben dem Aufsatz von Goffart vor allem die 1994 erschienene Arbeit von Volker Bierbrauer, die ich in meinem Bericht berücksichtigt habe. Diese ist besonders deshalb bedeutsam, weil sie den aktuellen Stand sowohl der historischen als auch der archäologischen Forschung berücksichtigt und diese erstmals auch umfassend interdisziplinär aufarbeitet. Das im Jahre 2002 erschienene Werk von Arne Soby Christensen wiederum verfolgt einen vor allem quellenkritischen Ansatz, indem die nach wie vor sehr umstrittene Hauptquelle Jordanes in Zusammenhang mit der ihm als Vorlage dienenden, aber leider verlorenen gegangenen Gotengeschichte Cassiodors diskutiert wird. Wenngleich sich dieser Bericht in erster Linie mit zwei (ansatzweise drei) Publikationen der neueren Forschungsliteratur befasst, so versteht sich von selbst, dass eine Beschäftigung mit der älteren Forschung, aber auch begleitender Literatur unerlässlich ist, und so seien an dieser Stelle auch die Werke von Rolf Hachmann, Reinhard Wenskus, Walter Pohl und nicht zuletzt das "historische(...) Standardwerk(...)" von Herwig Wolfram erwähnt, die im Hinblick auf die hier zu untersuchende Problematik jeweils bedeutsame Erkenntnisse lieferten und so auch für diese Arbeit eine Rolle spielen.
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Literaturbericht zu den Westgoten der Spätantike und des Frühmittelalters, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,5, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Proseminar zur Geschichte des Mittelalters, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit wurde von der Dozentin als sehr gelungen bezeichnet. Die Benotung ist etwas irreführend und rührt in der grundsätzlich ausserordentlich harten Bewertung des Lehrstuhls für mittelalterliche Geschichte an unserer Universität. , Abstract: Im Rahmen der Aufgabe, einen Forschungsbericht zur Geschichte der Westgoten zu liefern, entstand die vorliegende Arbeit, in der ich mich ganz speziell mit einem Forschungsschwerpunkt innerhalb der Frühgeschichte der Goten beschäftige. Wohlwissend, dass für diesen Zeitraum (ca. 1. - 2. Jahrhundert n. Chr.) noch nicht von Westgoten gesprochen werden kann, scheint mir ein thematischer Zusammenhang mit deren Geschichte dennoch erkennbar, da sich die Westgoten aus dem hier behandelten ursprünglichen Gotenstamm entwickelten. Einer der wichtigsten Aspekte der Frühgeschichte der Goten ist die nach wie vor ungeklärte und durch die im Jahre 2005 erschienene Arbeit von Walter Goffart auch sehr aktuell diskutierte Frage nach der Herkunft der Goten, die nicht zuletzt deshalb mein Interesse gefunden hat, weil sie eine äusserst spannende Gratwanderung zwischen Mythos und Realität darstellt. Das Augenmerk der historischen Forschung richtet sich hierbei seit jeher ganz besonders auf die Stammessage des Jordanes, dessen ,Getica', die Hauptquelle für die Geschichte der Goten , davon berichtet, dass die Urheimat der Goten im skandinavischen Ostseeraum liegt. Was die neuere Forschung zu diesem Thema angeht, ist es neben dem Aufsatz von Goffart vor allem die 1994 erschienene Arbeit von Volker Bierbrauer, die ich in meinem Bericht berücksichtigt habe. Diese ist besonders deshalb bedeutsam, weil sie den aktuellen Stand sowohl der historischen als auch der archäologischen Forschung berücksichtigt und diese erstmals auch umfassend interdisziplinär aufarbeitet. Das im Jahre 2002 erschienene Werk von Arne Soby Christensen wiederum verfolgt einen vor allem quellenkritischen Ansatz, indem die nach wie vor sehr umstrittene Hauptquelle Jordanes in Zusammenhang mit der ihm als Vorlage dienenden, aber leider verlorenen gegangenen Gotengeschichte Cassiodors diskutiert wird.Wenngleich sich dieser Bericht in erster Linie mit zwei (ansatzweise drei) Publikationen der neueren Forschungsliteratur befasst, so versteht sich von selbst, dass eine Beschäftigung mit der älteren Forschung, aber auch begleitender Literatur unerlässlich ist, und so seien an dieser Stelle auch die Werke von Rolf Hachmann, Reinhard Wenskus, Walter Pohl und nicht zuletzt das "historische(...) Standardwerk(...)" von Herwig Wolfram erwähnt, die im Hinblick auf die hier zu untersuchende Problematik jeweils bedeutsame Erkenntnisse lieferten und so auch für diese Arbeit eine Rolle spielen.
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9783638910606 - Matthias Buchholz: Literaturbericht zu den Westgoten der Spätantike und des Frühmittelalters (Taschenbuch, EAN 9783638910606)

Matthias Buchholz: Literaturbericht zu den Westgoten der Spätantike und des Frühmittelalters (Taschenbuch, EAN 9783638910606)

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Literaturbericht zu den Westgoten der Spätantike und des Frühmittelalters von Matthias Buchholz Deutsch, 24 Seiten, Februar 2008, GRIN Publishing, Taschenbuch, ISBN 3638910601, EAN 9783638910606 Beschreibung Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,5, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Proseminar zur Geschichte des Mittelalters, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Aufgabe, einen Forschungsbericht zur Geschichte der Westgoten zu liefern, entstand die vorliegende Arbeit, in der ich mich ganz speziell mit einem Forschungsschwerpunkt innerhalb der Frühgeschichte der Goten beschäftige. Wohlwissend, dass für diesen Zeitraum (ca. 1. - 2. Jahrhundert n. Chr.) noch nicht von Westgoten gesprochen werden kann, scheint mir ein thematischer Zusammenhang mit deren Geschichte dennoch erkennbar, da sich die Westgoten aus dem hier behandelten ursprünglichen Gotenstamm entwickelten. Einer der wichtigsten Aspekte der Frühgeschichte der Goten ist die nach wie vor ungeklärte und durch die im Jahre 2005 erschienene Arbeit von Walter Goffart auch sehr aktuell diskutierte Frage nach der Herkunft der Goten, die nicht zuletzt deshalb mein Interesse gefunden hat, weil sie eine äußerst spannende Gratwanderung zwischen Mythos und Realität darstellt. Das Augenmerk der historischen Forschung richtet sich hierbei seit jeher ganz besonders auf die Stammessage des Jordanes, dessen ,Getica, die Hauptquelle für die Geschichte der Goten , davon berichtet, dass die Urheimat der Goten im skandinavischen Ostseeraum liegt. Was die neuere Forschung zu diesem Thema angeht, ist es neben dem Aufsatz von Goffart vor allem die 1994 erschienene Arbeit von Volker Bierbrauer, die ich in meinem Bericht berücksichtigt habe. Diese ist besonders deshalb bedeutsam, weil sie den aktuellen Stand sowohl der historischen als auch der archäologischen Forschung berücksichtigt und diese erstmals auch umfassend interdisziplinär aufarbeitet. Das im Jahre 2002 erschienene Werk von Arne Soby Christensen wiederum verfolgt einen vor allem quellenkritischen Ansatz, indem die nach wie vor sehr umstrittene Hauptquelle Jordanes in Zusammenhang mit der ihm als Vorlage dienenden, aber leider verlorenen gegangenen Gotengeschichte Cassiodors diskutiert wird. Wenngleich sich dieser Bericht in erster Linie mit zwei (ansatzweise drei) Publikationen der neueren Forschungsliteratur befasst, so versteht sich von selbst, dass eine Beschäftigung mit der älteren Forschung, aber auch begleitender Literatur unerlässlich ist, und so seien an dieser Stelle auch die Werke von Rolf Hachmann, Reinhard Wenskus, Walter Pohl und nicht zuletzt das historische(...) Standardwerk(...) von Herwig Wolfram erwähnt, die im Hinblick auf die hier zu untersuchende Problematik jeweils bedeutsame Erkenntnisse lieferten und so auch für diese Arbeit eine Rolle spielen.
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