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Der Bildungsbegriff bei Eduard Spranger77%: Sandra Finke: Der Bildungsbegriff bei Eduard Spranger (ISBN: 9783638000475) in Deutsch, auch als eBook.
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9783638000475 - Sandra Finke: Der Bildungsbegriff bei Eduard Spranger
Sandra Finke

Der Bildungsbegriff bei Eduard Spranger (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783638000475 bzw. 3638000478, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Berufsbildung und Allgemeinbildung, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Eduard Spranger, 1882 in Berlin geboren und 1963 in Tübingen gestorben, bestimmte Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts die pädagogische Diskussion entscheidend mit. Seine For-schungen umfassen jedoch nicht nur das Gebiet der Pädagogik, sondern er machte sich auch in den Bereichen der Philosophie und Psychologie durch die verschiedensten Veröffentli-chungen einen Namen. Spranger gilt als Vertreter der geisteswissenschaftlichen Pädagogik, deren Methodologie die Hermeneutik ist. Wie auch schon bei Dilthey beruhen sein Forschungen unter anderem auf Untersuchungen des Geistes, wobei sich Spranger jedoch bei seinen Erörterungen auf den Geist des Menschen bezieht. Erst durch den Begriff des Geistes hebe sich der Mensch von der Natur ab. Spranger, der im übrigen den Ausdruck 'homo oeconomicus' prägte, gilt ebenso als Mitbe-gründer der Berufsbildungstheorie. Er versuchte das damalige Leitbild, dass das Individuum sich den ökonomischen Gegebenheiten unterzuordnen hätte, im Sinne der neuhumanistischen Bildungstheorie zu rehabilitieren und setzt sich hierzu mit dem Verhältnis von Allgemeinbil-dung und Berufsbildung auseinander. 'Spranger erkannte, dass bei aller geistigen Erfüllung und inneren Erhöhung, die der Umgang mit klassischen Kulturen - wie der Antike oder dem Gedankengut der deutschen Klassik - vermittelt, der entscheidende Punkt doch die sittlich religiöse Reife des Menschen ist.' In der vorliegenden Arbeit wird zu Beginn der historische Kontext für Sprangers Werke erör-tert. Im folgenden wird der Bildungsbegriff, insbesondere die Drei- Stufen- Theorie darge-stellt, wobei auch kurz auf die terminologische Unterscheidung zwischen Bildung und Erzie-hung eingegangen wird, bevor die damalige Rolle der Schulen und Sprangers Vorstellungen von einer Berufsbildenden Schule erläutert werden. Im folgenden Fazit wird zu Sprangers Thesen aus heutiger Sicht Stellung genommen und ihre Bedeutsamkeit für die Gegenwart betrachtet. ePUB, 05.02.2008.
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9783638910491 - Sandra Finke: Der Bildungsbegriff Bei Eduard Spranger
Sandra Finke

Der Bildungsbegriff Bei Eduard Spranger (2006)

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ISBN: 9783638910491 bzw. 3638910490, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.7in. x 0.7in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pdagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universitt Magdeburg (Institut fr Berufs- und Betriebspdagogik), Veranstaltung: Berufsbildung und Allgemeinbildung, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Eduard Spranger, 1882 in Berlin geboren und 1963 in Tbingen gestorben, bestimmte Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts die pdagogische Diskussion entscheidend mit. Seine For-schungen umfassen jedoch nicht nur das Gebiet der Pdagogik, sondern er machte sich auch in den Bereichen der Philosophie und Psychologie durch die verschiedensten Verffentli-chungen einen Namen. Spranger gilt als Vertreter der geisteswissenschaftlichen Pdagogik, deren Methodologie die Hermeneutik ist. Wie auch schon bei Dilthey beruhen sein Forschungen unter anderem auf Untersuchungen des Geistes, wobei sich Spranger jedoch bei seinen Errterungen auf den Geist des Menschen bezieht. Erst durch den Begriff des Geistes hebe sich der Mensch von der Natur ab. Spranger, der im brigen den Ausdruck homo oeconomicus prgte, gilt ebenso als Mitbe-grnder der Berufsbildungstheorie. Er versuchte das damalige Leitbild, dass das Individuum sich den konomischen Gegebenheiten unterzuordnen htte, im Sinne der neuhumanistischen Bildungstheorie zu rehabilitieren und setzt sich hierzu mit dem Verhltnis von Allgemeinbil-dung und Berufsbildung auseinander. Spranger erkannte, dass bei aller geistigen Erfllung und inneren Erhhung, die der Umgang mit klassischen Kulturen - wie der Antike oder dem Gedankengut der deutschen Klassik - vermittelt, der entscheidende Punkt doch die sittlich religise Reife des Menschen ist. In der vorliegenden Arbeit wird zu Beginn der historische Kontext fr Sprangers Werke err-tert. Im folgenden wird der Bildungsbegriff, insbesondere die Drei- Stufen- Theorie darge-stellt, wobei auch kurz auf die terminologische Unterscheidung zwischen Bildung und Erzie-hung eingegangen wird, This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638910491 - Sandra Finke: Der Bildungsbegriff bei Eduard Spranger
Sandra Finke

Der Bildungsbegriff bei Eduard Spranger (2008)

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ISBN: 9783638910491 bzw. 3638910490, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Berufsbildung und Allgemeinbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungEduard Spranger, 1882 in Berlin geboren und 1963 in Tübingen gestorben, bestimmte Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts die pädagogische Diskussion entscheidend mit. Seine For-schungen umfassen jedoch nicht nur das Gebiet der Pädagogik, sondern er machte sich auch in den Bereichen der Philosophie und Psychologie durch die verschiedensten Veröffentli-chungen einen Namen.Spranger gilt als Vertreter der geisteswissenschaftlichen Pädagogik, deren Methodologie die Hermeneutik ist. Wie auch schon bei Dilthey beruhen sein Forschungen unter anderem auf Untersuchungen des Geistes, wobei sich Spranger jedoch bei seinen Erörterungen auf den Geist des Menschen bezieht. Erst durch den Begriff des Geistes hebe sich der Mensch von der Natur ab.Spranger, der im übrigen den Ausdruck 'homo oeconomicus' prägte, gilt ebenso als Mitbe-gründer der Berufsbildungstheorie. Er versuchte das damalige Leitbild, dass das Individuum sich den ökonomischen Gegebenheiten unterzuordnen hätte, im Sinne der neuhumanistischen Bildungstheorie zu rehabilitieren und setzt sich hierzu mit dem Verhältnis von Allgemeinbil-dung und Berufsbildung auseinander. 'Spranger erkannte, dass bei aller geistigen Erfüllung und inneren Erhöhung, die der Umgang mit klassischen Kulturen - wie der Antike oder dem Gedankengut der deutschen Klassik - vermittelt, der entscheidende Punkt doch die sittlich religiöse Reife des Menschen ist.' In der vorliegenden Arbeit wird zu Beginn der historische Kontext für Sprangers Werke erör-tert. Im folgenden wird der Bildungsbegriff, insbesondere die Drei- Stufen- Theorie darge-stellt, wobei auch kurz auf die terminologische Unterscheidung zwischen Bildung und Erzie-hung eingegangen wird, bevor die damalige Rolle der Schulen und Sprangers Vorstellungen von einer Berufsbildenden Schule erläutert werden. Im folgenden Fazit wird zu Sprangers Thesen aus heutiger Sicht Stellung genommen und ihre Bedeutsamkeit für die Gegenwart betrachtet.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 19.02.2008, Taschenbuch, Neuware, 210x148x1 mm, 45g, 20, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638000475 - Sandra Finke: Der Bildungsbegriff bei Eduard Spranger
Sandra Finke

Der Bildungsbegriff bei Eduard Spranger (2006)

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ISBN: 9783638000475 bzw. 3638000478, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Der Bildungsbegriff bei Eduard Spranger: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Berufsbildung und Allgemeinbildung, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungEduard Spranger, 1882 in Berlin geboren und 1963 in Tübingen gestorben, bestimmte Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts die pädagogische Diskussion entscheidend mit. Seine For-schungen umfassen jedoch nicht nur das Gebiet der Pädagogik, sondern er machte sich auch in den Bereichen der Philosophie und Psychologie durch die verschiedensten Ver?ffentli-chungen einen Namen.Spranger gilt als Vertreter der geisteswissenschaftlichen Pädagogik, deren Methodologie die Hermeneutik ist. Wie auch schon bei Dilthey beruhen sein Forschungen unter anderem auf Untersuchungen des Geistes, wobei sich Spranger jedoch bei seinen Erörterungen auf den Geist des Menschen bezieht. Erst durch den Begriff des Geistes hebe sich der Mensch von der Natur ab.Spranger, der im übrigen den Ausdruck `homo oeconomicus` prägte, gilt ebenso als Mitbe-gründer der Berufsbildungstheorie. Er versuchte das damalige Leitbild, dass das Individuum sich den ökonomischen Gegebenheiten unterzuordnen hätte, im Sinne der neuhumanistischen Bildungstheorie zu rehabilitieren und setzt sich hierzu mit dem Verhältnis von Allgemeinbil-dung und Berufsbildung auseinander. `Spranger erkannte, dass bei aller geistigen Erfüllung und inneren Erhöhung, die der Umgang mit klassischen Kulturen - wie der Antike oder dem Gedankengut der deutschen Klassik - vermittelt, der entscheidende Punkt doch die sittlich religiöse Reife des Menschen ist.` In der vorliegenden Arbeit wird zu Beginn der historische Kontext für Sprangers Werke er?r-tert. Im folgenden wird der Bildungsbegriff, insbesondere die Drei- Stufen- Theorie darge-stellt, wobei auch kurz auf die terminologische Unterscheidung zwischen Bildung und Erzie-hung eingegangen wird, bevor die damalige Rolle der Schulen und Sprangers Vorstellungen von einer Berufsbildenden Schule erläutert werden. Im folgenden Fazit wird zu Sprangers Thesen aus heutiger Sicht Stellung genommen und ihre Bedeutsamkeit für die Gegenwart betrachtet. Ebook.
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9783638910491 - Sandra Finke: Der Bildungsbegriff bei Eduard Spranger
Sandra Finke

Der Bildungsbegriff bei Eduard Spranger (2008)

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ISBN: 9783638910491 bzw. 3638910490, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, einseitig bedruckt, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Berufsbildung und Allgemeinbildung, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Eduard Spranger, 1882 in Berlin geboren und 1963 in Tübingen gestorben, bestimmte Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts die pädagogische Diskussion entscheidend mit. Seine For-schungen umfassen jedoch nicht nur das Gebiet der Pädagogik, sondern er machte sich auch in den Bereichen der Philosophie und Psychologie durch die verschiedensten Veröffentli-chungen einen Namen. Spranger gilt als Vertreter der geisteswissenschaftlichen Pädagogik, deren Methodologie die Hermeneutik ist. Wie auch schon bei Dilthey beruhen sein Forschungen unter anderem auf Untersuchungen des Geistes, wobei sich Spranger jedoch bei seinen Erörterungen auf den Geist des Menschen bezieht. Erst durch den Begriff des Geistes hebe sich der Mensch von der Natur ab. Spranger, der im übrigen den Ausdruck homo oeconomicus prägte, gilt ebenso als Mitbe-gründer der Berufsbildungstheorie. Er versuchte das damalige Leitbild, dass das Individuum sich den ökonomischen Gegebenheiten unterzuordnen hätte, im Sinne der neuhumanistischen Bildungstheorie zu rehabilitieren und setzt sich hierzu mit dem Verhältnis von Allgemeinbil-dung und Berufsbildung auseinander. Spranger erkannte, dass bei aller geistigen Erfüllung und inneren Erhöhung, die der Umgang mit klassischen Kulturen - wie der Antike oder dem Gedankengut der deutschen Klassik - vermittelt, der entscheidende Punkt doch die sittlich religiöse Reife des Menschen ist. In der vorliegenden Arbeit wird zu Beginn der historische Kontext für Sprangers Werke erör-tert. Im folgenden wird der Bildungsbegriff, insbesondere die Drei- Stufen- Theorie darge-stellt, wobei auch kurz auf die terminologische Unterscheidung zwischen Bildung und Erzie-hung eingegangen wird, bevor die damalige Rolle der Schulen und Sprangers Vorstellungen von einer Berufsbildenden Schule erläutert werden. Im folgenden Fazit wird zu Sprangers Thesen aus heutiger Sicht Stellung genommen und ihre Bedeutsamkeit für die Gegenwart betrachtet. 40 pp. Deutsch.
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9783638910491 - Finke, Sandra: Der Bildungsbegriff bei Eduard Spranger
Finke, Sandra

Der Bildungsbegriff bei Eduard Spranger (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Berufsbildung und Allgemeinbildung, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Eduard Spranger, 1882 in Berlin geboren und 1963 in Tübingen gestorben, bestimmte Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts die pädagogische Diskussion entscheidend mit. Seine For-schungen umfassen jedoch nicht nur das Gebiet der Pädagogik, sondern er machte sich auch in den Bereichen der Philosophie und Psychologie durch die verschiedensten Veröffentli-chungen einen Namen. Spranger gilt als Vertreter der geisteswissenschaftlichen Pädagogik, deren Methodologie die Hermeneutik ist. Wie auch schon bei Dilthey beruhen sein Forschungen unter anderem auf Untersuchungen des Geistes, wobei sich Spranger jedoch bei seinen Erörterungen auf den Geist des Menschen bezieht. Erst durch den Begriff desGeistes hebe sich der Mensch von der Natur ab. Spranger, der im übrigen den Ausdruck "homo oeconomicus" prägte, gilt ebenso als Mitbe-gründer der Berufsbildungstheorie. Er versuchte das damalige Leitbild, dass das Individuum sich den ökonomischen Gegebenheiten unterzuordnen hätte, im Sinne der neuhumanistischen Bildungstheorie zu rehabilitieren und setzt sich hierzu mit dem Verhältnis von Allgemeinbil-dung und Berufsbildung auseinander. "Spranger erkannte, dass bei aller geistigen Erfüllung und inneren Erhöhung, die der Umgang mit klassischen Kulturen - wie der Antike oder dem Gedankengut der deutschen Klassik - vermittelt, der entscheidende Punkt doch die sittlich religiöse Reife des Menschen ist." In der vorliegenden Arbeit wird zu Beginn der historische Kontext für Sprangers Werke erör-tert. Im folgenden wird der Bildungsbegriff, insbesondere die Drei- Stufen- Theorie darge-stellt, wobei auch kurz auf die terminologische Unterscheidung zwischen Bildung und Erzie-hung eingegangen wird, bevor die damalige Rolle der Schulen und Sprangers Vorstellungen von einer Berufsbildenden Schule erläutert werden. Im folgenden Fazit wird zu Sprangers Thesen aus heutiger Sicht Stellung genommen und ihre Bedeutsamkeit für die Gegenwart betrachtet. 2008. 20 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638000475 - Sandra Finke: Der Bildungsbegriff bei Eduard Spranger
Sandra Finke

Der Bildungsbegriff bei Eduard Spranger (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Berufsbildung und Allgemeinbildung, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Eduard Spranger, 1882 in Berlin geboren ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Berufsbildung und Allgemeinbildung, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Eduard Spranger, 1882 in Berlin geboren und 1963 in Tübingen gestorben, bestimmte Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts die pädagogische Diskussion entscheidend mit. Seine For-schungen umfassen jedoch nicht nur das Gebiet der Pädagogik, sondern er machte sich auch in den Bereichen der Philosophie und Psychologie durch die verschiedensten Veröffentli-chungen einen Namen. Spranger gilt als Vertreter der geisteswissenschaftlichen Pädagogik, deren Methodologie die Hermeneutik ist. Wie auch schon bei Dilthey beruhen sein Forschungen unter anderem auf Untersuchungen des Geistes, wobei sich Spranger jedoch bei seinen Erörterungen auf den Geist des Menschen bezieht. Erst durch den Begriff des Geistes hebe sich der Mensch von der Natur ab. Spranger, der im übrigen den Ausdruck homo oeconomicus prägte, gilt ebenso als Mitbe-gründer der Berufsbildungstheorie. Er versuchte das damalige Leitbild, dass das Individuum sich den ökonomischen Gegebenheiten unterzuordnen hätte, im Sinne der neuhumanistischen Bildungstheorie zu rehabilitieren und setzt sich hierzu mit dem Verhältnis von Allgemeinbil-dung und Berufsbildung auseinander. Spranger erkannte, dass bei aller geistigen Erfüllung und inneren Erhöhung, die der Umgang mit klassischen Kulturen - wie der Antike oder dem Gedankengut der deutschen Klassik - vermittelt, der entscheidende Punkt doch die sittlich religiöse Reife des Menschen ist. In der vorliegenden Arbeit wird zu Beginn der historische Kontext für Sprangers Werke erör-tert. Im folgenden wird der Bildungsbegriff, insbesondere die Drei- Stufen- Theorie darge-stellt, wobei auch kurz auf die terminologische Unterscheidung zwischen Bildung und Erzie-hung eingegangen wird, bevor die damalige Rolle der Schulen und Sprangers Vorstellungen von einer Berufsbildenden Schule erläutert werden. Im folgenden Fazit wird zu Sprangers Thesen aus heutiger Sicht Stellung genommen und ihre Bedeutsamkeit für die Gegenwart betrachtet. 05.02.2008, ePUB.
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9783638000475 - Sandra Finke: Der Bildungsbegriff bei Eduard Spranger
Sandra Finke

Der Bildungsbegriff bei Eduard Spranger (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Berufsbildung und Allgemeinbildung, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Eduard Spranger, 1882 in Berlin geboren ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Berufsbildung und Allgemeinbildung, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Eduard Spranger, 1882 in Berlin geboren und 1963 in Tübingen gestorben, bestimmte Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts die pädagogische Diskussion entscheidend mit. Seine For-schungen umfassen jedoch nicht nur das Gebiet der Pädagogik, sondern er machte sich auch in den Bereichen der Philosophie und Psychologie durch die verschiedensten Veröffentli-chungen einen Namen. Spranger gilt als Vertreter der geisteswissenschaftlichen Pädagogik, deren Methodologie die Hermeneutik ist. Wie auch schon bei Dilthey beruhen sein Forschungen unter anderem auf Untersuchungen des Geistes, wobei sich Spranger jedoch bei seinen Erörterungen auf den Geist des Menschen bezieht. Erst durch den Begriff des Geistes hebe sich der Mensch von der Natur ab. Spranger, der im übrigen den Ausdruck homo oeconomicus prägte, gilt ebenso als Mitbe-gründer der Berufsbildungstheorie. Er versuchte das damalige Leitbild, dass das Individuum sich den ökonomischen Gegebenheiten unterzuordnen hätte, im Sinne der neuhumanistischen Bildungstheorie zu rehabilitieren und setzt sich hierzu mit dem Verhältnis von Allgemeinbil-dung und Berufsbildung auseinander. Spranger erkannte, dass bei aller geistigen Erfüllung und inneren Erhöhung, die der Umgang mit klassischen Kulturen - wie der Antike oder dem Gedankengut der deutschen Klassik - vermittelt, der entscheidende Punkt doch die sittlich religiöse Reife des Menschen ist. In der vorliegenden Arbeit wird zu Beginn der historische Kontext für Sprangers Werke erör-tert. Im folgenden wird der Bildungsbegriff, insbesondere die Drei- Stufen- Theorie darge-stellt, wobei auch kurz auf die terminologische Unterscheidung zwischen Bildung und Erzie-hung eingegangen wird, bevor die damalige Rolle der Schulen und Sprangers Vorstellungen von einer Berufsbildenden Schule erläutert werden. Im folgenden Fazit wird zu Sprangers Thesen aus heutiger Sicht Stellung genommen und ihre Bedeutsamkeit für die Gegenwart betrachtet. ePUB, 05.02.2008.
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9783638910491 - Sandra Finke: Der Bildungsbegriff bei Eduard Spranger
Sandra Finke

Der Bildungsbegriff bei Eduard Spranger (2008)

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ISBN: 9783638910491 bzw. 3638910490, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Berufsbildung und Allgemeinbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungEduard Spranger, 1882 in Berlin geboren und 1963 in Tübingen gestorben, bestimmte Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts die pädagogische Diskussion entscheidend mit. Seine For-schungen umfassen jedoch nicht nur das Gebiet der Pädagogik, sondern er machte sich auch in den Bereichen der Philosophie und Psychologie durch die verschiedensten Veröffentli-chungen einen Namen.Spranger gilt als Vertreter der geisteswissenschaftlichen Pädagogik, deren Methodologie die Hermeneutik ist. Wie auch schon bei Dilthey beruhen sein Forschungen unter anderem auf Untersuchungen des Geistes, wobei sich Spranger jedoch bei seinen Erörterungen auf den Geist des Menschen bezieht. Erst durch den Begriff des Geistes hebe sich der Mensch von der Natur ab.Spranger, der im übrigen den Ausdruck 'homo oeconomicus' prägte, gilt ebenso als Mitbe-gründer der Berufsbildungstheorie. Er versuchte das damalige Leitbild, dass das Individuum sich den ökonomischen Gegebenheiten unterzuordnen hätte, im Sinne der neuhumanistischen Bildungstheorie zu rehabilitieren und setzt sich hierzu mit dem Verhältnis von Allgemeinbil-dung und Berufsbildung auseinander. 'Spranger erkannte, dass bei aller geistigen Erfüllung und inneren Erhöhung, die der Umgang mit klassischen Kulturen - wie der Antike oder dem Gedankengut der deutschen Klassik - vermittelt, der entscheidende Punkt doch die sittlich religiöse Reife des Menschen ist.' In der vorliegenden Arbeit wird zu Beginn der historische Kontext für Sprangers Werke erör-tert. Im folgenden wird der Bildungsbegriff, insbesondere die Drei- Stufen- Theorie darge-stellt, wobei auch kurz auf die terminologische Unterscheidung zwischen Bildung und Erzie-hung eingegangen wird, bevor die damalige Rolle der Schulen und Sprangers Vorstellungen von einer Berufsbildenden Schule erläutert werden. Im folgenden Fazit wird zu Sprangers Thesen aus heutiger Sicht Stellung genommen und ihre Bedeutsamkeit für die Gegenwart betrachtet. Books.
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9783638000475 - Sandra Finke: Der Bildungsbegriff bei Eduard Spranger
Sandra Finke

Der Bildungsbegriff bei Eduard Spranger (2008)

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ISBN: 9783638000475 bzw. 3638000478, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Berufsbildung und Allgemeinbildung, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Eduard Spranger, 1882 in Berlin geboren und 1963 in Tübingen gestorben, bestimmte Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts die pädagogische Diskussion entscheidend mit. Seine For-schungen umfassen jedoch nicht nur das Gebiet der Pädagogik, sondern er machte sich auch in den Bereichen der Philosophie und Psychologie durch die verschiedensten Veröffentli-chungen einen Namen. Spranger gilt als Vertreter der geisteswissenschaftlichen Pädagogik, deren Methodologie die Hermeneutik ist. Wie auch schon bei Dilthey beruhen sein Forschungen unter anderem auf Untersuchungen des Geistes, wobei sich Spranger jedoch bei seinen Erörterungen auf den Geist des Menschen bezieht. Erst durch den Begriff des Geistes hebe sich der Mensch von der Natur ab. Spranger, der im übrigen den Ausdruck 'homo oeconomicus' prägte, gilt ebenso als Mitbe-gründer der Berufsbildungstheorie. Er versuchte das damalige Leitbild, dass das Individuum sich den ökonomischen Gegebenheiten unterzuordnen hätte, im Sinne der neuhumanistischen Bildungstheorie zu rehabilitieren und setzt sich hierzu mit dem Verhältnis von Allgemeinbil-dung und Berufsbildung auseinander. 'Spranger erkannte, dass bei aller geistigen Erfüllung und inneren Erhöhung, die der Umgang mit klassischen Kulturen - wie der Antike oder dem Gedankengut der deutschen Klassik - vermittelt, der entscheidende Punkt doch die sittlich religiöse Reife des Menschen ist.' In der vorliegenden Arbeit wird zu Beginn der historische Kontext für Sprangers Werke erör-tert. Im folgenden wird der Bildungsbegriff, insbesondere die Drei- Stufen- Theorie darge-stellt, wobei auch kurz auf die terminologische Unterscheidung zwischen Bildung und Erzie-hung eingegangen wird, bev.
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