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Redaktionsabläufe managen mit Newsdesks - Eine Bestandsaufnahme und die Praxis bei der Rheinischen Post und der WAZ100%: Gonzales-Tepper, Daniel: Redaktionsabläufe managen mit Newsdesks - Eine Bestandsaufnahme und die Praxis bei der Rheinischen Post und der WAZ (ISBN: 9783638910156) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Redaktionsabläufe managen mit Newsdesks - Eine Bestandsaufnahme und die Praxis bei der Rheinischen Post und der WAZ91%: Daniel Gonzales-Tepper: Redaktionsabläufe managen mit Newsdesks - Eine Bestandsaufnahme und die Praxis bei der Rheinischen Post und der WAZ (ISBN: 9783638837491) 2007, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Redaktionsabläufe managen mit Newsdesks - Eine Bestandsaufnahme und die Praxis bei der Rheinischen Post und der WAZ
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9783638910156 - Daniel Gonzales-Tepper: Redaktionsablaufe managen mit Newsdesks - Eine Bestandsaufnahme und die Praxis bei der Rheinischen Post und der WAZ
Daniel Gonzales-Tepper

Redaktionsablaufe managen mit Newsdesks - Eine Bestandsaufnahme und die Praxis bei der Rheinischen Post und der WAZ (2008)

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ISBN: 9783638910156 bzw. 3638910156, vermutlich in Deutsch, 84 Seiten, Grin-Verlag, München , Deutschland, gebraucht.

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Книга "Redaktionsabläufe managen mit Newsdesks - Eine Bestandsaufnahme und die Praxis bei der Rheinischen Post und der WAZ". Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Technische Universität Dortmund (Journalistik), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Newsdesk - das ist seit einiger Zeit eines der Schlagwörter, wenn es um Innovationen im Redaktionsmanagement geht. Zentrales Element eines Newsdesks ist demnach ein Tisch, an dem meist bis zu 12 Redakteure zusammen sitzen und die Produktion der Zeitung oder des Onlinemediums abwickeln. Ein vergleichsweise einfacher Schritt, der aber zu weitreichenden Veränderungen in den Redaktionen führt. Eine „Kulturrevolution in den Redaktionen", nennt es der Darmstädter Journalistik-Forscher Klaus Meier. „Nie war die Experimentierfreudigkeit in deutschen Redaktionen so groß wie heute", hat der Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung, Paul-Josef Raue, 2004 festgestellt. Hauptargument für die Einführung eines Newsdesk ist die Vereinfachung von Kommunikations- und Arbeitsabläufen, er soll zudem ressorts- und medienübergreifendes Denken und Handeln fördern. Doch was die einen als Chance für die journalistische Qualität sehen, kritisieren die anderen als bloße Sparmaßnahme der Verlage. Nach einer Schätzung von Klaus Meier (2006) haben bereits mehr als 40 Redaktionen im deutschsprachigen Raum neue redaktionelle Strukturen eingeführt, die... 148x210, 0.132kg, 21.000/14.800/0.500.
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9783638837491 - Daniel Gonzales-Tepper: Redaktionsabl?ufe managen mit Newsdesks - Eine Bestandsaufnahme und die Praxis bei der Rheinischen Post und der WAZ
Daniel Gonzales-Tepper

Redaktionsabl?ufe managen mit Newsdesks - Eine Bestandsaufnahme und die Praxis bei der Rheinischen Post und der WAZ (2007)

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Redaktionsabl?ufe managen mit Newsdesks - Eine Bestandsaufnahme und die Praxis bei der Rheinischen Post und der WAZ: Newsdesk - das ist seit einiger Zeit eines der Schlagwörter, wenn es um Innovationenim Redaktionsmanagement geht. Zentrales Element eines Newsdesks ist demnach ein Tisch, an dem meist bis zu 12 Redakteure zusammen sitzen und die Produktion der Zeitung oder des Onlinemediums abwickeln. Ein vergleichsweise einfacher Schritt, der aber zu weitreichenden Veränderungen in den Redaktionen fährt. Eine `Kulturrevolution in den Redaktionen`, nennt es der Darmstädter Journalistik-Forscher Klaus Meier. `Nie war die Experimentierfreudigkeit in deutschen Redaktionen so gro? wie heute`, hat der Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung, Paul-Josef Raue, 2004 festgestellt. Hauptargument für die Einführung eines Newsdesk ist die Vereinfachung von Kommunikations- und Arbeitsabläufen, er soll zudem ressorts- und medienübergreifendes Denken und Handeln fördern. Doch was die einen als Chance für die journalistische Qualität sehen, kritisieren die anderen als bloße Sparmaßnahme der Verlage. Nach einer Schätzung von Klaus Meier (2006) haben bereits mehr als 40 Redaktionen im deutschsprachigen Raum neue redaktionelle Strukturen eingeführt, die dafür den Begriff Newsroom oder Newsdesk verwenden. Inzwischen dürften es mehr als 50 Verlage sein. Eine flächendeckende Erhebung gibt es allerdings nicht.1 Dabei meint das Wort `Newsdesk` aus dem angloamerikanischen Raum zunächst nichts anderes als `Redaktion`.2 Manche Zeitungshäuser definieren einen Newsdesk nur als crossmediale Zusammenarbeit der Print- und Onlineredaktion, andere als vollständige Zusammenführung der Ressorts an einen Tisch, wiederum andere als einen reinen Produktionstisch bei einer Beibehaltung der klassischen Ressorts. Im Rahmen dieser Studienarbeit wird ein Newsdesk nach letzterer Definition verstanden, nicht zuletzt wegen des empirischen Teils. Dort wird der Doppelte Newsdesk der Rheinischen Post (RP) in Düsseldorf näher beschrieben, entstanden aus eigenen Beobachtungen der Abläufe und qualitativer Interviews mit sechs Redakteuren im März 2007. Die RP arbeitet seit Mai 2006 mit zwei nebeneinander arbeitenden Produktionstischen (Print und Online), bei einer weitgehenden Beibehaltung der Ressorts. Die Erfahrungen nach gut einem Jahr sind unter den befragten Redakteuren weitgehend positiv. Vorangestellt ist ein theoretischer Teil, in dem diverse Definitionen aus der Redaktionsforschung zitiert werden und auf aktuelle Fragestellungen unter den Wissenschaftlern eingegangen wird. Außerdem wird der Desk der WAZ beschrieben. Ebook.
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9783638910156 - Gonzales-Tepper, Daniel: Redaktionsabläufe managen mit Newsdesks - Eine Bestandsaufnahme und die Praxis bei der Rheinischen Post und der WAZ
Gonzales-Tepper, Daniel

Redaktionsabläufe managen mit Newsdesks - Eine Bestandsaufnahme und die Praxis bei der Rheinischen Post und der WAZ (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Technische Universität Dortmund (Journalistik), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Newsdesk - das ist seit einiger Zeit eines der Schlagwörter, wenn es um Innovationen im Redaktionsmanagement geht. Zentrales Element eines Newsdesks ist demnach ein Tisch, an dem meist bis zu 12 Redakteure zusammen sitzen und die Produktion der Zeitung oder des Onlinemediums abwickeln. Ein vergleichsweise einfacher Schritt, der aber zu weitreichenden Veränderungen in den Redaktionen führt. Eine "Kulturrevolution in den Redaktionen", nennt es der Darmstädter Journalistik-Forscher Klaus Meier. "Nie war die Experimentierfreudigkeit in deutschen Redaktionen so groß wie heute", hat der Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung, Paul-Josef Raue, 2004 festgestellt. Hauptargument für die Einführung eines Newsdesk ist die Vereinfachung von Kommunikations- und Arbeitsabläufen, er soll zudem ressorts- und medienübergreifendes Denken und Handeln fördern. Doch was die einen als Chance für die journalistische Qualität sehen, kritisieren die anderen als bloße Sparmaßnahme der Verlage. Nach einer Schätzung von Klaus Meier (2006) haben bereits mehr als 40 Redaktionen im deutschsprachigen Raum neue redaktionelle Strukturen eingeführt, die dafür den Begriff Newsroom oder Newsdesk verwenden. Inzwischen dürften es mehr als 50 Verlage sein. Eine flächendeckende Erhebung gibt es allerdings nicht.1 Dabei meint das Wort "Newsdesk" aus dem angloamerikanischen Raum zunächst nichts anderes als "Redaktion".2 Manche Zeitungshäuser definieren einen Newsdesk nur als crossmediale Zusammenarbeit der Print- und Onlineredaktion, andere als vollständige Zusammenführung der Ressorts an einen Tisch, wiederum andere als einen reinen Produktionstisch bei einer Beibehaltung der klassischen Ressorts. Im Rahmen dieser Studienarbeit wird ein 2008. 44 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638837491 - Daniel Gonzales-Tepper: Redaktionsabläufe managen mit Newsdesks - Eine Bestandsaufnahme und die Praxis bei der Rheinischen Post und der WAZ
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Redaktionsabläufe managen mit Newsdesks - Eine Bestandsaufnahme und die Praxis bei der Rheinischen Post und der WAZ (2007)

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Redaktionsabläufe managen mit Newsdesks - Eine Bestandsaufnahme und die Praxis bei der Rheinischen Post und der WAZ: Newsdesk - das ist seit einiger Zeit eines der Schlagwörter, wenn es um Innovationenim Redaktionsmanagement geht. Zentrales Element eines Newsdesks ist demnach ein Tisch, an dem meist bis zu 12 Redakteure zusammen sitzen und die Produktion der Zeitung oder des Onlinemediums abwickeln. Ein vergleichsweise einfacher Schritt, der aber zu weitreichenden Veränderungen in den Redaktionen führt. Eine `Kulturrevolution in den Redaktionen`, nennt es der Darmstädter Journalistik-Forscher Klaus Meier. `Nie war die Experimentierfreudigkeit in deutschen Redaktionen so groß wie heute`, hat der Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung, Paul-Josef Raue, 2004 festgestellt. Hauptargument für die Einführung eines Newsdesk ist die Vereinfachung von Kommunikations- und Arbeitsabläufen, er soll zudem ressorts- und medienübergreifendes Denken und Handeln fördern. Doch was die einen als Chance für die journalistische Qualität sehen, kritisieren die anderen als bloße Sparmaßnahme der Verlage. Nach einer Schätzung von Klaus Meier (2006) haben bereits mehr als 40 Redaktionen im deutschsprachigen Raum neue redaktionelle Strukturen eingeführt, die dafür den Begriff Newsroom oder Newsdesk verwenden. Inzwischen dürften es mehr als 50 Verlage sein. Eine flächendeckende Erhebung gibt es allerdings nicht.1 Dabei meint das Wort `Newsdesk` aus dem angloamerikanischen Raum zunächst nichts anderes als `Redaktion`.2 Manche Zeitungshäuser definieren einen Newsdesk nur als crossmediale Zusammenarbeit der Print- und Onlineredaktion, andere als vollständige Zusammenführung der Ressorts an einen Tisch, wiederum andere als einen reinen Produktionstisch bei einer Beibehaltung der klassischen Ressorts. Im Rahmen dieser Studienarbeit wird ein Newsdesk nach letzterer Definition verstanden, nicht zuletzt wegen des empirischen Teils. Dort wird der Doppelte Newsdesk der Rheinischen Post (RP) in Düsseldorf näher beschrieben, entstanden aus eigenen Beobachtungen der Abläufe und qualitativer Interviews mit sechs Redakteuren im März 2007. Die RP arbeitet seit Mai 2006 mit zwei nebeneinander arbeitenden Produktionstischen (Print und Online), bei einer weitgehenden Beibehaltung der Ressorts. Die Erfahrungen nach gut einem Jahr sind unter den befragten Redakteuren weitgehend positiv. Vorangestellt ist ein theoretischer Teil, in dem diverse Definitionen aus der Redaktionsforschung zitiert werden und auf aktuelle Fragestellungen unter den Wissenschaftlern eingegangen wird. Außerdem wird der Desk der WAZ beschrieben. Ebook.
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9783638837491 - Daniel Gonzales-Tepper: Redaktionsabläufe managen mit Newsdesks - Eine Bestandsaufnahme und die Praxis bei der Rheinischen Post und der WAZ
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Redaktionsabläufe managen mit Newsdesks - Eine Bestandsaufnahme und die Praxis bei der Rheinischen Post und der WAZ (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Technische Universität Dortmund (Journalistik), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Newsdesk – das ist seit einiger Zeit eines der Schlagwörter, wenn es um Innovationen im Redaktionsmanagement geht. Zentrales Element eines Newsdesks ist demnach ein Tisch, an dem meist bis zu 12 Redakteure zusammen sitzen und die Produktion der Zeitung oder des Onlinemediums abwickeln. Ein vergleichsweise einfacher Schritt, der aber zu weitreichenden Veränderungen in den Redaktionen führt. Eine „Kulturrevolution in den Redaktionen“, nennt es der Darmstädter Journalistik-Forscher Klaus Meier. „Nie war die Experimentierfreudigkeit in deutschen Redaktionen so groß wie heute“, hat der Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung, Paul-Josef Raue, 2004 festgestellt. Hauptargument für die Einführung eines Newsdesk ist die Vereinfachung von Kommunikations- und Arbeitsabläufen, er soll zudem ressorts- und medienübergreifendes Denken und Handeln fördern. Doch was die einen als Chance für die journalistische Qualität sehen, kritisieren die anderen als bloße Sparmaßnahme der Verlage. Nach einer Schätzung von Klaus Meier (2006) haben bereits mehr als 40 Redaktionen im deutschsprachigen Raum neue redaktionelle Strukturen eingeführt, die dafür den Begriff Newsroom oder Newsdesk verwenden. Inzwischen dürften es mehr als 50 Verlage sein. Eine flächendeckende Erhebung gibt es allerdings nicht.1 Dabei meint das Wort „Newsdesk“ aus dem angloamerikanischen Raum zunächst nichts anderes als „Redaktion“.2 Manche Zeitungshäuser definieren einen Newsdesk nur als crossmediale Zusammenarbeit der Print- und Onlineredaktion, andere als vollständige Zusammenführung der Ressorts an einen Tisch, wiederum andere als einen reinen Produktionstisch bei einer Beibehaltung der klassischen Ressorts. Im Rahmen dieser Studienarbeit wird ein Newsdesk nach letzterer Definition verstanden, nicht zuletzt wegen des empirischen Teils. Dort wird der Doppelte Newsdesk der Rheinischen Post (RP) in Düsseldorf näher beschrieben, entstanden aus eigenen Beobachtungen der Abläufe und qualitativer Interviews mit sechs Redakteuren im März 2007. Die RP arbeitet seit Mai 2006 mit zwei nebeneinander arbeitenden Produktionstischen (Print und Online), bei einer weitgehenden Beibehaltung der Ressorts. Die Erfahrungen nach gut einem Jahr sind unter den befragten Redakteuren weitgehend positiv. Vorangestellt ist ein theoretischer Teil, in dem diverse Definitionen aus der Redaktionsforschung zitiert werden und auf aktuelle Fragestellungen unter den Wissenschaftlern eingegangen wird. Außerdem wird der Desk der WAZ beschrieben. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-10-24, Freigegeben: 2007-10-24, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 2214674.
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9783638837491 - Daniel Gonzales-Tepper: Redaktionsabläufe managen mit Newsdesks - Eine Bestandsaufnahme und die Praxis bei der Rheinischen Post und der WAZ
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Redaktionsabläufe managen mit Newsdesks - Eine Bestandsaufnahme und die Praxis bei der Rheinischen Post und der WAZ (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Technische Universität Dortmund (Journalistik), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Newsdesk – das ist seit einiger Zeit eines der Schlagwörter, wenn es um Innovationen im Redaktionsmanagement geht. Zentrales Element eines Newsdesks ist demnach ein Tisch, an dem meist bis zu 12 Redakteure zusammen sitzen und die Produktion der Zeitung oder des Onlinemediums abwickeln. Ein vergleichsweise einfacher Schritt, der aber zu weitreichenden Veränderungen in den Redaktionen führt. Eine „Kulturrevolution in den Redaktionen“, nennt es der Darmstädter Journalistik-Forscher Klaus Meier. „Nie war die Experimentierfreudigkeit in deutschen Redaktionen so groß wie heute“, hat der Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung, Paul-Josef Raue, 2004 festgestellt. Hauptargument für die Einführung eines Newsdesk ist die Vereinfachung von Kommunikations- und Arbeitsabläufen, er soll zudem ressorts- und medienübergreifendes Denken und Handeln fördern. Doch was die einen als Chance für die journalistische Qualität sehen, kritisieren die anderen als bloße Sparmaßnahme der Verlage. Nach einer Schätzung von Klaus Meier (2006) haben bereits mehr als 40 Redaktionen im deutschsprachigen Raum neue redaktionelle Strukturen eingeführt, die dafür den Begriff Newsroom oder Newsdesk verwenden. Inzwischen dürften es mehr als 50 Verlage sein. Eine flächendeckende Erhebung gibt es allerdings nicht.1 Dabei meint das Wort „Newsdesk“ aus dem angloamerikanischen Raum zunächst nichts anderes als „Redaktion“.2 Manche Zeitungshäuser definieren einen Newsdesk nur als crossmediale Zusammenarbeit der Print- und Onlineredaktion, andere als vollständige Zusammenführung der Ressorts an einen Tisch, wiederum andere als einen reinen Produktionstisch bei einer Beibehaltung der klassischen Ressorts. Im Rahmen dieser Studienarbeit wird ein Newsdesk nach letzterer Definition verstanden, nicht zuletzt wegen des empirischen Teils. Dort wird der Doppelte Newsdesk der Rheinischen Post (RP) in Düsseldorf näher beschrieben, entstanden aus eigenen Beobachtungen der Abläufe und qualitativer Interviews mit sechs Redakteuren im März 2007. Die RP arbeitet seit Mai 2006 mit zwei nebeneinander arbeitenden Produktionstischen (Print und Online), bei einer weitgehenden Beibehaltung der Ressorts. Die Erfahrungen nach gut einem Jahr sind unter den befragten Redakteuren weitgehend positiv. Vorangestellt ist ein theoretischer Teil, in dem diverse Definitionen aus der Redaktionsforschung zitiert werden und auf aktuelle Fragestellungen unter den Wissenschaftlern eingegangen wird. Außerdem wird der Desk der WAZ beschrieben. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-10-24, Freigegeben: 2007-10-24, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1838338.
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9783638837491 - Redaktionsabläufe managen mit Newsdesks - Eine Bestandsaufnahme und die Praxis bei der Rheinischen Post und der WAZ

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Newsdesk das ist seit einiger Zeit eines der Schlagwörter, wenn es um Innovationenim Redaktionsmanagement geht. Zentrales Element eines Newsdesks ist demnach einTisch, an dem meist bis zu 12 Redakteure zusammen sitzen und die Produktion derZeitung oder des Onlinemediums abwickeln. Ein vergleichsweise einfacher Schritt, deraber zu weitreichenden Veränderungen in den Redaktionen führt. Eine Kulturrevolutionin den Redaktionen, nennt es der Darmstädter Journalistik-Forscher Klaus Meier. Niewar die Experimentierfreudigkeit in deutschen Redaktionen so groß wie heute, hat derChefredakteur der Braunschweiger Zeitung, Paul-Josef Raue, 2004 festgestellt.Hauptargument für die Einführung eines Newsdesk ist die Vereinfachung vonKommunikations- und Arbeitsabläufen, er soll zudem ressorts- undmedienübergreifendes Denken und Handeln fördern. Doch was die einen als Chance fürdie journalistische Qualität sehen, kritisieren die anderen als bloße Sparmaßnahme derVerlage.
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9783638910156 - Gonzales-Tepper, D: Redaktionsabläufe managen mit Newsdesks
Gonzales-Tepper, D

Redaktionsabläufe managen mit Newsdesks (2008)

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Erscheinungsdatum: 19.02.2008, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Redaktionsabläufe managen mit Newsdesks - Eine Bestandsaufnahme und die Praxis bei der Rheinischen Post und der WAZ, Auflage: 1. Auflage von 1980 // 1. Auflage, Autor: Gonzales-Tepper, Daniel, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Journalistik // Presse, Film, Funk, TV, Seiten: 44, Gewicht: 77 gr, Verkäufer: averdo.
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9783638837491 - Redaktionsabläufe managen mit Newsdesks - Eine Bestandsaufnahme und die Praxis bei der Rheinischen Post und der WAZ

Redaktionsabläufe managen mit Newsdesks - Eine Bestandsaufnahme und die Praxis bei der Rheinischen Post und der WAZ

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