Zur Unterscheidung der Wortarten Adjektiv und Adverb in adverbialem Gebrauch
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Lydia Brandl

Zur Unterscheidung der Wortarten Adjektiv und Adverb in adverbialem Gebrauch

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Probleme der deutschen Grammatik: Indeklinabilia, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Bei der näheren Beschäftigung mit der Thematik Adverb stößt man auf ein Problem, das sich innerhalb der linguistischen Diskussion rund um den Gebrauch der Wortart Adverb und ihrer Abgrenzung zur Wortart Adjektiv ergibt. Alle Grammatiken sind sich darin einig, daß das Wort schnell in der Nominalphrase 'der schnelle Mann' ein Adjektiv in attributivem Gebrauch ist. Untersucht man die Einordnung des Wortes schnell im obigen Beispielsatz 'Er rennt schnell.' näher, stellt man allerdings fest, daß es ganz unterschiedliche Ansichten darüber gibt, ob es sich um ein Adverb, ein Adjektivadverb oder ein Adjektiv handelt. Dieser Problematik wird im Folgenden nachgegangen. Um einige der Ansätze der Diskussion verstehen zu können, ist es notwendig, die historische Entwicklung des sogenannten Adjektivadverbs darzustellen. Außerdem soll ein kurzer Blick in andere Sprachen erfolgen, der weitere Fragen beantworten bzw. auch aufwerfen kann. Dann werden verschiedene Ansätze aus gebräuchlichen Grammatiken untersucht und dargestellt. Zum besseren Verständnis wird der Begriff Adjektivadverb im historischen Zusammenhang, in dem er begründet ist, gebraucht. Im weiteren Verlauf soll er, insofern er nicht von den einzelnen Linguisten gebraucht wird, vermieden werden. Da viele Grammatiker unterschiedliche Bezeichnungen für ein und dieselbe Sache haben, meint adverbiale Stellung das, was der Duden darunter versteht: die Verwendung eines (der äußeren Form nach) Adjektivs an der Stelle, an der ein prototypisches Adverb zu finden sein kann (Er rennt schnell. Er rennt heute. Er rennt leider. usw.). Der Duden ist nach wie vor das Standard-Nachschlagewerk an den Schulen. Deshalb wird seine Grammatik hier besonders beleuchtet. Weiterhin kommt die Grammatik von Eisenberg zur Bearbeitung, da es sich hierbei um eine in der Linguistik empfohlene und für die Lehrerausbildung benutzte Grammatik handelt. Admoni als Vertreter der funktionalen Grammatik soll ebenfalls Beachtung finden. Da sich Eisenberg in seiner Kritik direkt auf Admoni bezieht, ist diese Betrachtung besonders interessant. Die Grammatik von Helbig/ Buscha steht ebenfalls in der Reihe der traditionellen Grammatik, hat aber die Besonderheit, ein Handbuch für den Ausländerunterricht (so der Untertitel) zu sein. Natürlich hätten auch andere Grammatiken gewählt werden können. Aufgrund des eingeschränkten Umfangs der vorliegenden Arbeit muß relativ willkürlich eine Einschränkung vorgenommen werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Probleme der deutschen Grammatik: Indeklinabilia, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Bei der näheren Beschäftigung mit der Thematik Adverb stösst man auf ein Problem, das sich innerhalb der linguistischen Diskussion rund um den Gebrauch der Wortart Adverb und ihrer Abgrenzung zur Wortart Adjektiv ergibt. Alle Grammatiken sind sich darin einig, dass das Wort schnell in der Nominalphrase 'der schnelle Mann' ein Adjektiv in attributivem Gebrauch ist. Untersucht man die Einordnung des Wortes schnell im obigen Beispielsatz 'Er rennt schnell.' näher, stellt man allerdings fest, dass es ganz unterschiedliche Ansichten darüber gibt, ob es sich um ein Adverb, ein Adjektivadverb oder ein Adjektiv handelt. Dieser Problematik wird im Folgenden nachgegangen. Um einige der Ansätze der Diskussion verstehen zu können, ist es notwendig, die historische Entwicklung des sogenannten Adjektivadverbs darzustellen. Ausserdem soll ein kurzer Blick in andere Sprachen erfolgen, der weitere Fragen beantworten bzw. auch aufwerfen kann. Dann werden verschiedene Ansätze aus gebräuchlichen Grammatiken untersucht und dargestellt. Zum besseren Verständnis wird der Begriff Adjektivadverb im historischen Zusammenhang, in dem er begründet ist, gebraucht. Im weiteren Verlauf soll er, insofern er nicht von den einzelnen Linguisten gebraucht wird, vermieden werden. Da viele Grammatiker unterschiedliche Bezeichnungen für ein und dieselbe Sache haben, meint adverbiale Stellung das, was der Duden darunter versteht: die Verwendung eines (der äusseren Form nach) Adjektivs an der Stelle, an der ein prototypisches Adverb zu finden sein kann (Er rennt schnell. Er rennt heute. Er rennt leider. usw.). Der Duden ist nach wie vor das Standard-Nachschlagewerk an den Schulen. Deshalb wird seine Grammatik hier besonders beleuchtet. Weiterhin kommt die Grammatik von Eisenberg zur Bearbeitung, da es sich hierbei um eine in der Linguistik empfohlene und für die Lehrerausbildung benutzte Grammatik handelt. Admoni als Vertreter der funktionalen Grammatik soll ebenfalls Beachtung finden. Da sich Eisenberg in seiner Kritik direkt auf Admoni bezieht, ist diese Betrachtung besonders interessant. Die Grammatik von Helbig/ Buscha steht ebenfalls in der Reihe der traditionellen Grammatik, hat aber die Besonderheit, ein Handbuch für den Ausländerunterricht (so der Untertitel) zu sein. Natürlich hätten auch andere Grammatiken gewählt werden können. Aufgrund des eingeschränkten Umfangs der vorliegenden Arbeit muss relativ willkürlich eine Einschränkung vorgenommen werden.
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Zur Unterscheidung der Wortarten Adjektiv und Adverb in adverbialem Gebrauch (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Probleme der deutschen Grammatik: Indeklinabilia, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der näheren Beschäftigung mit der Thematik „Adverb“ ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Probleme der deutschen Grammatik: Indeklinabilia, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der näheren Beschäftigung mit der Thematik Adverb stösst man auf ein Problem, das sich innerhalb der linguistischen Diskussion rund um den Gebrauch der Wortart Adverb und ihrer Abgrenzung zur Wortart Adjektiv ergibt. Alle Grammatiken sind sich darin einig, dass das Wort schnell in der Nominalphrase ´der schnelle Mann´ ein Adjektiv in attributivem Gebrauch ist. Untersucht man die Einordnung des Wortes schnell im obigen Beispielsatz ´Er rennt schnell.´ näher, stellt man allerdings fest, dass es ganz unterschiedliche Ansichten darüber gibt, ob es sich um ein Adverb, ein Adjektivadverb oder ein Adjektiv handelt. Dieser Problematik wird im Folgenden nachgegangen. Um einige der Ansätze der Diskussion verstehen zu können, ist es notwendig, die historische Entwicklung des sogenannten Adjektivadverbs darzustellen. Ausserdem soll ein kurzer Blick in andere Sprachen erfolgen, der weitere Fragen beantworten bzw. auch aufwerfen kann. Dann werden verschiedene Ansätze aus gebräuchlichen Grammatiken untersucht und dargestellt. Zum besseren Verständnis wird der Begriff Adjektivadverb im historischen Zusammenhang, in dem er begründet ist, gebraucht. Im weiteren Verlauf soll er, insofern er nicht von den einzelnen Linguisten gebraucht wird, vermieden werden. Da viele Grammatiker unterschiedliche Bezeichnungen für ein und dieselbe Sache haben, meint adverbiale Stellung das, was der Duden darunter versteht: die Verwendung eines (der äusseren Form nach) Adjektivs an der Stelle, an der ein prototypisches Adverb zu finden sein kann (Er rennt schnell. Er rennt heute. Er rennt leider. usw.). Der Duden ist nach wie vor das Standard-Nachschlagewerk an den Schulen. Deshalb wird seine Grammatik hier besonders beleuchtet. Weiterhin kommt die Grammatik von Eisenberg zur Bearbeitung, da es sich hierbei um eine in der Linguistik empfohlene und für die Lehrerausbildung benutzte Grammatik handelt. Admoni als Vertreter der funktionalen Grammatik soll ebenfalls Beachtung finden. Da sich Eisenberg in seiner Kritik direkt auf Admoni bezieht, ist diese Betrachtung besonders interessant. Die Grammatik von Helbig/ Buscha steht ebenfalls in der Reihe der traditionellen Grammatik, hat aber die Besonderheit, ein Handbuch für den Ausländerunterricht (so der Untertitel) zu sein. Natürlich hätten auch andere Grammatiken gewählt werden können. Aufgrund des eingeschränkten Umfangs der vorliegenden Arbeit muss relativ willkürlich eine Einschränkung vorgenommen werden. PDF, 28.01.2008.
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