'Unsere Schule is(s)t gesund!' Gesundes Essverhalten fördern.: Ein Projekt zur Förderung ernährungsbewussten Verhaltens
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„Unsere Schule is(s)t gesund!“ Gesundes Essverhalten fördern.
DE NW
ISBN: 9783638899123 bzw. 3638899128, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
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Projektarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,7, Universität Bielefeld, 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Innerhalb meines beruflichen Tätigkeitsfeldes der Beratung von Menschen mit Diabetes begegnen mir viele Menschen, die durch eine gesundheitsförderliche Ernährungsweise zu einer Verbesserung ihres Wohlbefindens, ihrer gesundheitlichen Situation und der Minimierung der Entstehung von Begleiterkrankungen beitragen könnten. Es zeigt sich jedoch immer wieder, wie schwer es ist, durch jahrelange Gewohnheiten verfestigte, gesundheitsabträgliche Verhaltensmuster zu verändern. Erschwerend kommt hinzu, dass gesundes Essverhalten selten unmittelbar spürbare positive Konsequenzen nach sich zieht, sondern ganz im Gegenteil häufig mit Einschränkung und Verzicht einhergeht. Die Entstehung von Krankheiten wird zudem oftmals nicht direkt mit dem eigenen Ernährungsverhalten in Verbindung gebracht. Dazu kommen das Überangebot an Nahrungsmitteln und Speisen und die abnehmende Notwendigkeit von kochtechnischen Fertigkeiten durch fertige Speisenangebote, die nahezu rund um die Uhr zugänglich sind (vgl. auch Pudel 2004).Motive für das Essverhalten sind äußerst vielschichtig. Im Vordergrund stehen keine rationalen, sondern emotionale Beweggründe, wie Geschmack, Hunger, Sättigung, Angebot, Präferenzen, Gewohnheiten, Traditionen (vgl. auch Pudel 2004). Nach Pudel (2004) ist Essverhalten ein überwiegend durch Bedürfnisse emotional reguliertes Verhalten, das durch kognitiv-rationale Argumente wenig (oder nicht) beeinflusst wird (S.113). Da sich Ernährungsgewohnheiten bereits frühzeitig verfestigen und im Erwachsenenalter schwer modifizierbar sind (Pudel 2004), sowie finanzielle und zeitliche Ressourcen für Ernährungsaufklärung knapp bemessen sind, ist es naheliegend, zielgruppenorientiert bei der Gruppe der Kinder und Jugendlichen anzusetzen, um eine größtmögliche Effektivität zu erzielen. Die Idee von New Public Health ist think upstream, also den Fluss hinaufzugehen und herauszufinden, wo die Ursachen liegen und dann wo immer es möglich ist zu verhindern, dass Menschen in den Fluss fallen (Bertelsmann 2003, S.28).
Projektarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,7, Universität Bielefeld, 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Innerhalb meines beruflichen Tätigkeitsfeldes der Beratung von Menschen mit Diabetes begegnen mir viele Menschen, die durch eine gesundheitsförderliche Ernährungsweise zu einer Verbesserung ihres Wohlbefindens, ihrer gesundheitlichen Situation und der Minimierung der Entstehung von Begleiterkrankungen beitragen könnten. Es zeigt sich jedoch immer wieder, wie schwer es ist, durch jahrelange Gewohnheiten verfestigte, gesundheitsabträgliche Verhaltensmuster zu verändern. Erschwerend kommt hinzu, dass gesundes Essverhalten selten unmittelbar spürbare positive Konsequenzen nach sich zieht, sondern ganz im Gegenteil häufig mit Einschränkung und Verzicht einhergeht. Die Entstehung von Krankheiten wird zudem oftmals nicht direkt mit dem eigenen Ernährungsverhalten in Verbindung gebracht. Dazu kommen das Überangebot an Nahrungsmitteln und Speisen und die abnehmende Notwendigkeit von kochtechnischen Fertigkeiten durch fertige Speisenangebote, die nahezu rund um die Uhr zugänglich sind (vgl. auch Pudel 2004).Motive für das Essverhalten sind äußerst vielschichtig. Im Vordergrund stehen keine rationalen, sondern emotionale Beweggründe, wie Geschmack, Hunger, Sättigung, Angebot, Präferenzen, Gewohnheiten, Traditionen (vgl. auch Pudel 2004). Nach Pudel (2004) ist Essverhalten ein überwiegend durch Bedürfnisse emotional reguliertes Verhalten, das durch kognitiv-rationale Argumente wenig (oder nicht) beeinflusst wird (S.113). Da sich Ernährungsgewohnheiten bereits frühzeitig verfestigen und im Erwachsenenalter schwer modifizierbar sind (Pudel 2004), sowie finanzielle und zeitliche Ressourcen für Ernährungsaufklärung knapp bemessen sind, ist es naheliegend, zielgruppenorientiert bei der Gruppe der Kinder und Jugendlichen anzusetzen, um eine größtmögliche Effektivität zu erzielen. Die Idee von New Public Health ist think upstream, also den Fluss hinaufzugehen und herauszufinden, wo die Ursachen liegen und dann wo immer es möglich ist zu verhindern, dass Menschen in den Fluss fallen (Bertelsmann 2003, S.28).
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„Unsere Schule is(s)t gesund!“ Gesundes Essverhalten fördern.
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Projektarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,7, Universität Bielefeld, 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Innerhalb meines beruflichen Tätigkeitsfeldes der Beratung von Menschen mit Diabetes begegnen mir viele Menschen, die durch eine gesundheitsförderliche Ernährungsweise zu einer Verbesserung ihres Wohlbefindens, ihrer gesundheitlichen Situation und der Minimierung der Entstehung von Begleiterkrankungen beitragen könnten. Es zeigt sich jedoch immer wieder, wie schwer es ist, durch jahrelange Gewohnheiten verfestigte, gesundheitsabträgliche Verhaltensmuster zu verändern. Erschwerend kommt hinzu, dass gesundes Essverhalten selten unmittelbar spürbare positive Konsequenzen nach sich zieht, sondern ganz im Gegenteil häufig mit Einschränkung und Verzicht einhergeht. Die Entstehung von Krankheiten wird zudem oftmals nicht direkt mit dem eigenen Ernährungsverhalten in Verbindung gebracht. Dazu kommen das Überangebot an Nahrungsmitteln und Speisen und die abnehmende Notwendigkeit von kochtechnischen Fertigkeiten durch fertige Speisenangebote, die nahezu rund um die Uhr zugänglich sind (vgl. auch Pudel 2004).Motive für das Essverhalten sind äusserst vielschichtig. Im Vordergrund stehen keine rationalen, sondern emotionale Beweggründe, wie Geschmack, Hunger, Sättigung, Angebot, Präferenzen, Gewohnheiten, Traditionen (vgl. auch Pudel 2004). Nach Pudel (2004) ist Essverhalten ein überwiegend durch Bedürfnisse emotional reguliertes Verhalten, das durch kognitiv-rationale Argumente wenig (oder nicht) beeinflusst wird (S.113). Da sich Ernährungsgewohnheiten bereits frühzeitig verfestigen und im Erwachsenenalter schwer modifizierbar sind (Pudel 2004), sowie finanzielle und zeitliche Ressourcen für Ernährungsaufklärung knapp bemessen sind, ist es naheliegend, zielgruppenorientiert bei der Gruppe der Kinder und Jugendlichen anzusetzen, um eine grösstmögliche Effektivität zu erzielen. Die Idee von New Public Health ist think upstream, also den Fluss hinaufzugehen und herauszufinden, wo die Ursachen liegen und dann wo immer es möglich ist zu verhindern, dass Menschen in den Fluss fallen (Bertelsmann 2003, S.28).
Projektarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,7, Universität Bielefeld, 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Innerhalb meines beruflichen Tätigkeitsfeldes der Beratung von Menschen mit Diabetes begegnen mir viele Menschen, die durch eine gesundheitsförderliche Ernährungsweise zu einer Verbesserung ihres Wohlbefindens, ihrer gesundheitlichen Situation und der Minimierung der Entstehung von Begleiterkrankungen beitragen könnten. Es zeigt sich jedoch immer wieder, wie schwer es ist, durch jahrelange Gewohnheiten verfestigte, gesundheitsabträgliche Verhaltensmuster zu verändern. Erschwerend kommt hinzu, dass gesundes Essverhalten selten unmittelbar spürbare positive Konsequenzen nach sich zieht, sondern ganz im Gegenteil häufig mit Einschränkung und Verzicht einhergeht. Die Entstehung von Krankheiten wird zudem oftmals nicht direkt mit dem eigenen Ernährungsverhalten in Verbindung gebracht. Dazu kommen das Überangebot an Nahrungsmitteln und Speisen und die abnehmende Notwendigkeit von kochtechnischen Fertigkeiten durch fertige Speisenangebote, die nahezu rund um die Uhr zugänglich sind (vgl. auch Pudel 2004).Motive für das Essverhalten sind äusserst vielschichtig. Im Vordergrund stehen keine rationalen, sondern emotionale Beweggründe, wie Geschmack, Hunger, Sättigung, Angebot, Präferenzen, Gewohnheiten, Traditionen (vgl. auch Pudel 2004). Nach Pudel (2004) ist Essverhalten ein überwiegend durch Bedürfnisse emotional reguliertes Verhalten, das durch kognitiv-rationale Argumente wenig (oder nicht) beeinflusst wird (S.113). Da sich Ernährungsgewohnheiten bereits frühzeitig verfestigen und im Erwachsenenalter schwer modifizierbar sind (Pudel 2004), sowie finanzielle und zeitliche Ressourcen für Ernährungsaufklärung knapp bemessen sind, ist es naheliegend, zielgruppenorientiert bei der Gruppe der Kinder und Jugendlichen anzusetzen, um eine grösstmögliche Effektivität zu erzielen. Die Idee von New Public Health ist think upstream, also den Fluss hinaufzugehen und herauszufinden, wo die Ursachen liegen und dann wo immer es möglich ist zu verhindern, dass Menschen in den Fluss fallen (Bertelsmann 2003, S.28).
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Unsere Schule is(s)t gesund! - Ein Projekt zur Förderung ernährungsbewussten Verhaltens
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Innerhalb meines beruflichen Tätigkeitsfeldes der Beratung von Menschen mit Diabetes begegnen mir viele Menschen, die durch eine gesundheitsförderliche Ernährungsweise zu einer Verbesserung ihres Wohlbefindens, ihrer gesundheitlichen Situation und der Minimierung der Entstehung von Begleiterkrankungen beitragen könnten. Es zeigt sich jedoch immer wieder, wie schwer es ist, durch jahrelange Gewohnheiten verfestigte, gesundheitsabträgliche Verhaltensmuster zu verändern. Erschwerend kommt hinzu, dass gesundes Essverhalten selten unmittelbar spürbare positive Konsequenzen nach sich zieht, sondern ganz im Gegenteil häufig mit Einschränkung und Verzicht einhergeht. Die Entstehung von Krankheiten wird zudem oftmals nicht direkt mit dem eigenen Ernährungsverhalten in Verbindung gebracht. Dazu kommen das Überangebot an Nahrungsmitteln und Speisen und die abnehmende Notwendigkeit von kochtechnischen Fertigkeiten durch fertige Speisenangebote, die nahezu rund um die Uhr zugänglich sind (vgl. auch Pudel 2004).
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'Unsere Schule is(s)t gesund!' Gesundes Essverhalten fördern.: Ein Projekt zur Förderung ernährungsbewussten Verhaltens
~DE NW EB
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Unsere-Schule-is~~Susanne-Bader, 'Unsere Schule is(s)t gesund!' Gesundes Essverhalten fördern.: Ein Projekt zur Förderung ernährungsbewussten Verhaltens, NOOK Book (eBook).
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'Unsere Schule is(s)t gesund!' Gesundes Essverhalten fördern.: Ein Projekt zur Förderung ernährungsbewussten Verhaltens
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ISBN: 9783638899123 bzw. 3638899128, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Susanne Bader, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by GRIN Verlag on 01-01-2008.
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