Die Tagelöhnerordnung von Oppenheim 1523: Vom Spätmittelalter zur frühen Neuzeit: Der 'tagloner' und die Entstehung von Taxordnungen
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Die Tagelöhnerordnung von Oppenheim 1523 (2008)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638899017 bzw. 3638899012, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Der Tagelöhner, der sich alltäglich für einen Taglohn verdingte, hatte im Früh- und Hochmittelalter eher geringe Bedeutung. Mit dem rechtlichen Wandel innerhalb der Grundherrschaft und dem wirtschaftlichen Veränderungen vor und nach der groBen Agrarkrise wurden diese freien Lohnarbeiter zu wichtigen Gehilfen auf den Höfen der Bauernwirtschaften. Zur Erntesaison waren die Arbeiter von gröBter Wichtigkeit, da ansonsten die landwirtschaftlichen Aufgaben nicht zu bewältigen gewesen wären. Vielfach kam es über die Saison zu Auswanderungsverboten. Gewiss waren sich die Tagelöhner nach der groBen Agrardepression ihres Wertes bewusst. Ihre Lohnforderungen waren für viele Bauern nicht mehr tragbar, auch die Konkurrenz unter den Bauern erhöhte die Preise immens. Diese Entwicklung hatte eine Periode ganzer Taxordnungen zur Folge. Sie zeugen von der stark ökonomisch ausgerichteten Landarbeit, dem her-ausragenden Wert der freien Lohnarbeiter für die Landwirtschaft, aber auch vom sozialen Stand der selbstschaffenden Arbeiter. Zu Beginn der frühen Neuzeit, weit vor der Blüte der Taxordnungen, entstand die Tagelöhnerordnung von Oppenheim. Sie bekundet in erstaunlichem MaBe ihre mittelalterlichen Wurzeln und gibt einen Einblick in das Leben eines Lohnarbeiters. Diese Ordnung soll im Mittel-punkt der Abhandlung stehen. Diese Arbeit möchte aber noch mehr: Ein Bild vom Tagelöhner und seiner Entwicklung über die Jahrhunderte geben. Deshalb soll zuerst der Tagelöhner selbst im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. Im Weiteren soll anhand rechtlicher und ökonomischer Veränderungen untersucht werden, wie es zum Anstieg an Lohnarbeitern kam. Die Oppenheimer Ordnung stellt das Bild des Tagelöhners in der frühen Neuzeit vor. Die Literatur zum Thema ist nicht erschöpfend. Zurückgegriffen werden kann auf zwei Hauptwerke, wobei sich das 1935 erschienene Werk von Hertha Firnberg auf den ländlichen Lohnarbeiter konzentriert, das neuere aus dem Jahr 1995 von Sema Simon den Stand der Tagelöhner aus re.
Der Tagelöhner, der sich alltäglich für einen Taglohn verdingte, hatte im Früh- und Hochmittelalter eher geringe Bedeutung. Mit dem rechtlichen Wandel innerhalb der Grundherrschaft und dem wirtschaftlichen Veränderungen vor und nach der groBen Agrarkrise wurden diese freien Lohnarbeiter zu wichtigen Gehilfen auf den Höfen der Bauernwirtschaften. Zur Erntesaison waren die Arbeiter von gröBter Wichtigkeit, da ansonsten die landwirtschaftlichen Aufgaben nicht zu bewältigen gewesen wären. Vielfach kam es über die Saison zu Auswanderungsverboten. Gewiss waren sich die Tagelöhner nach der groBen Agrardepression ihres Wertes bewusst. Ihre Lohnforderungen waren für viele Bauern nicht mehr tragbar, auch die Konkurrenz unter den Bauern erhöhte die Preise immens. Diese Entwicklung hatte eine Periode ganzer Taxordnungen zur Folge. Sie zeugen von der stark ökonomisch ausgerichteten Landarbeit, dem her-ausragenden Wert der freien Lohnarbeiter für die Landwirtschaft, aber auch vom sozialen Stand der selbstschaffenden Arbeiter. Zu Beginn der frühen Neuzeit, weit vor der Blüte der Taxordnungen, entstand die Tagelöhnerordnung von Oppenheim. Sie bekundet in erstaunlichem MaBe ihre mittelalterlichen Wurzeln und gibt einen Einblick in das Leben eines Lohnarbeiters. Diese Ordnung soll im Mittel-punkt der Abhandlung stehen. Diese Arbeit möchte aber noch mehr: Ein Bild vom Tagelöhner und seiner Entwicklung über die Jahrhunderte geben. Deshalb soll zuerst der Tagelöhner selbst im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. Im Weiteren soll anhand rechtlicher und ökonomischer Veränderungen untersucht werden, wie es zum Anstieg an Lohnarbeitern kam. Die Oppenheimer Ordnung stellt das Bild des Tagelöhners in der frühen Neuzeit vor. Die Literatur zum Thema ist nicht erschöpfend. Zurückgegriffen werden kann auf zwei Hauptwerke, wobei sich das 1935 erschienene Werk von Hertha Firnberg auf den ländlichen Lohnarbeiter konzentriert, das neuere aus dem Jahr 1995 von Sema Simon den Stand der Tagelöhner aus re.
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Die Tagelöhnerordnung von Oppenheim 1523
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ISBN: 9783638899017 bzw. 3638899012, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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Der Tagelöhner, der sich alltäglich für einen Taglohn verdingte, hatte im Früh- und Hochmittelalter eher geringe Bedeutung. Mit dem rechtlichen Wandel innerhalb der Grundherrschaft und dem wirtschaftlichen Veränderungen vor und nach der großen Agrarkrise wurden diese freien Lohnarbeiter zu wichtigen Gehilfen auf den Höfen der Bauernwirtschaften. Zur Erntesaison waren die Arbeiter von größter Wichtigkeit, da ansonsten die landwirtschaftlichen Aufgaben nicht zu bewältigen gewesen wären. Vielfach kam es über die Saison zu Auswanderungsverboten.Gewiss waren sich die Tagelöhner nach der großen Agrardepression ihres Wertes bewusst. Ihre Lohnforderungen waren für viele Bauern nicht mehr tragbar, auch die Konkurrenz unter den Bauern erhöhte die Preise immens. Diese Entwicklung hatte eine Periode ganzer Taxordnungen zur Folge. Sie zeugen von der stark ökonomisch ausgerichteten Landarbeit, dem her-ausragenden Wert der freien Lohnarbeiter für die Landwirtschaft, aber auch vom sozialen Stand der selbstschaffenden Ar.
Der Tagelöhner, der sich alltäglich für einen Taglohn verdingte, hatte im Früh- und Hochmittelalter eher geringe Bedeutung. Mit dem rechtlichen Wandel innerhalb der Grundherrschaft und dem wirtschaftlichen Veränderungen vor und nach der großen Agrarkrise wurden diese freien Lohnarbeiter zu wichtigen Gehilfen auf den Höfen der Bauernwirtschaften. Zur Erntesaison waren die Arbeiter von größter Wichtigkeit, da ansonsten die landwirtschaftlichen Aufgaben nicht zu bewältigen gewesen wären. Vielfach kam es über die Saison zu Auswanderungsverboten.Gewiss waren sich die Tagelöhner nach der großen Agrardepression ihres Wertes bewusst. Ihre Lohnforderungen waren für viele Bauern nicht mehr tragbar, auch die Konkurrenz unter den Bauern erhöhte die Preise immens. Diese Entwicklung hatte eine Periode ganzer Taxordnungen zur Folge. Sie zeugen von der stark ökonomisch ausgerichteten Landarbeit, dem her-ausragenden Wert der freien Lohnarbeiter für die Landwirtschaft, aber auch vom sozialen Stand der selbstschaffenden Ar.
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Die Tagelöhnerordnung von Oppenheim 1523 (2008)
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ISBN: 9783638899017 bzw. 3638899012, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Historisches Seminar), Veranstaltung: Bauern im Mittelalter, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tagelöhner, der sich alltäglich für einen Taglohn verdingte, hatte im Früh- und Hochmittelalter eher geringe Bedeutung. Mit dem rechtlichen Wandel innerhalb der Grundherrschaft und dem wirtschaftlichen Veränderungen vor und nach der groBen Agrarkrise wurden diese freien Lohnarbeiter zu wichtigen Gehilfen auf den Höfen der Bauernwirtschaften. Zur Erntesaison waren die Arbeiter von gröBter Wichtigkeit, da ansonsten die landwirtschaftlichen Aufgaben nicht zu bewältigen gewesen wären. Vielfach kam es über die Saison zu Auswanderungsverboten. Gewiss waren sich die Tagelöhner nach der groBen Agrardepression ihres Wertes bewusst. Ihre Lohnforderungen waren für viele Bauern nicht mehr tragbar, auch die Konkurrenz unter den Bauern erhöhte die Preise immens. Diese Entwicklung hatte eine Periode ganzer Taxordnungen zur Folge. Sie zeugen von der stark ökonomisch ausgerichteten Landarbeit, dem her-ausragenden Wert der freien Lohnarbeiter für die Landwirtschaft, aber auch vom sozialen Stand der selbstschaffenden Arbeiter. Zu Beginn der frühen Neuzeit, weit vor der Blüte der Taxordnungen, entstand die Tagelöhnerordnung von Oppenheim. Sie bekundet in erstaunlichem MaBe ihre mittelalterlichen Wurzeln und gibt einen Einblick in das Leben eines Lohnarbeiters. Diese Ordnung soll im Mittel-punkt der Abhandlung stehen. Diese Arbeit möchte aber noch mehr: Ein Bild vom Tagelöhner und seiner Entwicklung über die Jahrhunderte geben. Deshalb soll zuerst der Tagelöhner selbst im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. Im Weiteren soll anhand rechtlicher und ökonomischer Veränderungen untersucht werden, wie es zum Anstieg an Lohnarbeitern kam. Die Oppenheimer Ordnung stellt das Bild des Tagelöhners in der frühen Neuz.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Historisches Seminar), Veranstaltung: Bauern im Mittelalter, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tagelöhner, der sich alltäglich für einen Taglohn verdingte, hatte im Früh- und Hochmittelalter eher geringe Bedeutung. Mit dem rechtlichen Wandel innerhalb der Grundherrschaft und dem wirtschaftlichen Veränderungen vor und nach der groBen Agrarkrise wurden diese freien Lohnarbeiter zu wichtigen Gehilfen auf den Höfen der Bauernwirtschaften. Zur Erntesaison waren die Arbeiter von gröBter Wichtigkeit, da ansonsten die landwirtschaftlichen Aufgaben nicht zu bewältigen gewesen wären. Vielfach kam es über die Saison zu Auswanderungsverboten. Gewiss waren sich die Tagelöhner nach der groBen Agrardepression ihres Wertes bewusst. Ihre Lohnforderungen waren für viele Bauern nicht mehr tragbar, auch die Konkurrenz unter den Bauern erhöhte die Preise immens. Diese Entwicklung hatte eine Periode ganzer Taxordnungen zur Folge. Sie zeugen von der stark ökonomisch ausgerichteten Landarbeit, dem her-ausragenden Wert der freien Lohnarbeiter für die Landwirtschaft, aber auch vom sozialen Stand der selbstschaffenden Arbeiter. Zu Beginn der frühen Neuzeit, weit vor der Blüte der Taxordnungen, entstand die Tagelöhnerordnung von Oppenheim. Sie bekundet in erstaunlichem MaBe ihre mittelalterlichen Wurzeln und gibt einen Einblick in das Leben eines Lohnarbeiters. Diese Ordnung soll im Mittel-punkt der Abhandlung stehen. Diese Arbeit möchte aber noch mehr: Ein Bild vom Tagelöhner und seiner Entwicklung über die Jahrhunderte geben. Deshalb soll zuerst der Tagelöhner selbst im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. Im Weiteren soll anhand rechtlicher und ökonomischer Veränderungen untersucht werden, wie es zum Anstieg an Lohnarbeitern kam. Die Oppenheimer Ordnung stellt das Bild des Tagelöhners in der frühen Neuz.
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Die Tagelöhnerordnung von Oppenheim 1523 - Vom Spätmittelalter zur frühen Neuzeit: Der tagloner und die Entstehung von Taxordnungen
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Die Tagelöhnerordnung von Oppenheim 1523: Vom Spätmittelalter zur frühen Neuzeit: Der 'tagloner' und die Entstehung von Taxordnungen
DE NW EB DL
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Norman Aselmeyer, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by GRIN Verlag on 01-01-2008.
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