La fin d'une femme: Die Physiognomie der Renée Saccard als narratives Mittel in Émile Zolas "La Curée"
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La fin dune femme

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Émile Zola gilt als Hauptvertreter des Naturalismus, der dominierenden literarischen Strömung der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der Naturalismus setzt die durch den Realismus eingeleitete Orientierung an den Wissenschaften und das Ziel der Darstellung der Gesellschaft fort, und verabschiedet sich dabei von der romantischen Idee des autonomen Individuums. Er versteht sich als eine engagierte Kunst, die einen Beitrag zur Bewusstseinsveränderung und der Beseitigung sozialer Missstände leisten kann. Zola stellt ausgiebige Recherchen zu den verschiedenen sozialen Milieus seiner Epoche an, um sie danach literarisch so realistisch wie möglich wiedergeben zu können. Auch die Gesetze der Vererbung studiert er genau, um ihnen sein Personal zu unterwerfen. Diese beiden Komponenten, Milieu und Vererbung, treffen in der Physiognomie der Romanfiguren aufeinander. In der folgenden Analyse verfolge ich die These, dass die physiognomischen Beschreibungen bei Zola strategische Funktionen innerhalb der Narration einnehm.
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9783638885492 - Anne Renner: La fin dune femme - Die Physiognomie der Renée Saccard als narratives Mittel in Émile Zolas La Curée
Anne Renner

La fin dune femme - Die Physiognomie der Renée Saccard als narratives Mittel in Émile Zolas La Curée

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Émile Zola gilt als Hauptvertreter des Naturalismus, der dominierenden literarischen Strömung der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der Naturalismus setzt die durch den Realismus eingeleitete Orientierung an den Wissenschaften und das Ziel der Darstellung der Gesellschaft fort, und verabschiedet sich dabei von der romantischen Idee des autonomen Individuums. Er versteht sich als eine engagierte Kunst, die einen Beitrag zur Bewusstseinsveränderung und der Beseitigung sozialer Missstände leisten kann. Zola stellt ausgiebige Recherchen zu den verschiedenen sozialen Milieus seiner Epoche an, um sie danach literarisch so realistisch wie möglich wiedergeben zu können. Auch die Gesetze der Vererbung studiert er genau, um ihnen sein Personal zu unterwerfen. Diese beiden Komponenten, Milieu und Vererbung, treffen in der Physiognomie der Romanfiguren aufeinander. In der folgenden Analyse verfolge ich die These, dass die physiognomischen Beschreibungen bei Zola strategische Funktionen innerhalb der Narration einnehmen. Dies möchte ich am Beispiel der Renée in La Curée exemplarisch nachvollziehen, indem ich die umfangreichen Beschreibungen Renées und ihrer näheren Umgebung - um mit einem Bild des Romans zu sprechen - sowohl inhaltlich als auch formal unter die Lupe nehme. Als theoretischen Hintergrund für meine Analyse beziehe ich mich auf die Physiologie im Allgemeinen und Zolas Vorstellungen von Literatur im Speziellen.
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9783638885492 - Anne Renner: La fin dune femme - Die Physiognomie der Renée Saccard als narratives Mittel in Émile Zolas La Curée
Anne Renner

La fin dune femme - Die Physiognomie der Renée Saccard als narratives Mittel in Émile Zolas La Curée (2007)

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La fin dune femme: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Mimik, Gestik und Pathognomik, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Émile Zola gilt als Hauptvertreter des Naturalismus, der dominierenden literarischen Strömung der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der Naturalismus setzt die durch den Realismus eingeleitete Orientierung an den Wissenschaften und das Ziel der Darstellung der Gesellschaft fort, und verabschiedet sich dabei von der romantischen Idee des autonomen Individuums. Er versteht sich als eine engagierte Kunst, die einen Beitrag zur Bewusstseinsveränderung und der Beseitigung sozialer Missstände leisten kann. Zola stellt ausgiebige Recherchen zu den verschiedenen sozialen Milieus seiner Epoche an, um sie danach literarisch so realistisch wie möglich wiedergeben zu können. Auch die Gesetze der Vererbung studiert er genau, um ihnen sein Personal zu unterwerfen. Diese beiden Komponenten, Milieu und Vererbung, treffen in der Physiognomie der Romanfiguren aufeinander. In der folgenden Analyse verfolge ich die These, dass die physiognomischen Beschreibungen bei Zola strategische Funktionen innerhalb der Narration einnehmen. Dies möchte ich am Beispiel der Renée in La Curée exemplarisch nachvollziehen, indem ich die umfangreichen Beschreibungen Renées und ihrer näheren Umgebung - um mit einem Bild des Romans zu sprechen - sowohl inhaltlich als auch formal unter die Lupe nehme. Als theoretischen Hintergrund für meine Analyse beziehe ich mich auf die Physiologie im Allgemeinen und Zolas Vorstellungen von Literatur im Speziellen. Ebook.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Mimik, Gestik und Pathognomik, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Émile Zola gilt als Hauptvertreter des Naturalismus, der dominierenden literarischen Strömung der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der Naturalismus setzt die durch den Realismus eingeleitete Orientierung an den Wissenschaften und das Ziel der Darstellung der Gesellschaft fort, und verabschiedet sich dabei von der romantischen Idee des autonomen Individuums. Er versteht sich als eine engagierte Kunst, die einen Beitrag zur Bewusstseinsveränderung und der Beseitigung sozialer Missstände leisten kann. Zola stellt ausgiebige Recherchen zu den verschiedenen sozialen Milieus seiner Epoche an, um sie danach literarisch so realistisch wie möglich wiedergeben zu können. Auch die Gesetze der Vererbung studiert er genau, um ihnen sein Personal zu unterwerfen. Diese beiden Komponenten, Milieu und Vererbung, treffen in der Physiognomie der Romanfiguren aufeinander. In der folgenden Analyse verfolge ich die These, dass die physiognomischen Beschreibungen bei Zola strategische Funktionen innerhalb der Narration einnehmen. Dies möchte ich am Beispiel der Renée in La Curée exemplarisch nachvollziehen, indem ich die umfangreichen Beschreibungen Renées und ihrer näheren Umgebung - um mit einem Bild des Romans zu sprechen - sowohl inhaltlich als auch formal unter die Lupe nehme. Als theoretischen Hintergrund für meine Analyse beziehe ich mich auf die Physiologie im Allgemeinen und Zolas Vorstellungen von Literatur im Speziellen.
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Renner, Anne

La fin d'une femme: Die Physiognomie der Renée Saccard als narratives Mittel in Émile Zolas "La Curée" (2008)

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Anne Renner, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by GRIN Verlag on 01-01-2008.
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9783638885492 - Anne Renner: La fin d'une femme
Anne Renner

La fin d'une femme (2008)

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