Karl Kraus, Max Reinhardt und das Theater der Zeit - 8 Angebote vergleichen

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Christoph Thein

Karl Kraus, Max Reinhardt und das Theater der Zeit (2007)

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ISBN: 9783638877237 bzw. 363887723X, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,85, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), 54 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Karl Kraus und Max Reinhardt, jene zwei Antipoden, über deren parallele Lebensentwicklungen und unterschiedlichen Theaterentwürfe in der theaterwissenschaftlichen Forschung bislang erstaunlich wenig gearbeitet wurde, prägten das deutsch-österreichische Theatergeschehen im frühen 20. Jahrhundert. Karl Kraus, dem von Zeitgenossen ebenso geliebten wie als 'Fackelkraus' geschmähten ,Alleinredakteur' der Zeitschrift 'Die Fackel' (erschienen von 1899 bis 1936) werden Verdienste vor allem im Bereich der Zeitsatire zugebilligt, ebenso in Bezug auf sein 'Marstheater'-Stück 'Die letzten Tage der Menschheit'. Es zeichnet sich durch eine annähernde Unaufführbarkeit aus und steht doch für eben jene Theaterästhetik, die Karl Kraus kühn und von großer Überzeugung getragen den großen Theaterentwürfen zwischen Naturalismus, Expressionismus und Regietheater entgegenstellte, dem 'Theater der Dichtung'. Kraus' Theaterentwurf, jeder ,Magie' der Bilder, wie sie Max Reinhardt verstand, abhold, zeugt von einem gänzlich anderen Theater- und Sprachverständnis. Die sehr unterschiedlichen Auffassungen zweier Menschen, die fast gleichaltrig, aus einem ähnlichen Kulturkreis stammend, einst einmal sogar auf der selben Wiener Vorstadtbühne Theater spielten, werden einer Untersuchung unterzogen. Karl Kraus beschäftigte sich dezidiert mit Kulturentwicklungen seiner Zeit, legte sehr klar seine Positionen dar und grenzte sich nicht selten polemisch gegenüber anderen ästhetischen und ethischen Strömungen ab. In weit über 200 Belegstellen geht Kraus in seinen Schriften auf Max Reinhardt - als Privatmann, Unternehmer und Künstler - ein. Anhand dieses Materials läßt sich sehr genau eine fortschreitende Distanzierung über viele Jahre nachvollziehen. Die Aussagen Karl Kraus' zu Reinhardt in der 'Fackel' werden erörtert und analysiert, die grundlegenden inhaltlichen Differenzen und Übereinstimmungen beider Positionen in der Theaterästhetik der Zeit herausgearbeitet. ePUB, 16.12.2007.
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Karl Kraus, Max Reinhardt und das Theater der Zeit (2007)

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ISBN: 9783638877237 bzw. 363887723X, in Deutsch, 121 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,85, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Karl Kraus und Max Reinhardt, jene zwei Antipoden, über deren parallele Lebensentwicklungen und unterschiedlichen Theaterentwürfe in der theaterwissenschaftlichen Forschung bislang erstaunlich wenig gearbeitet wurde, prägten das deutsch-österreichische Theatergeschehen im frühen 20. Jahrhundert. Karl Kraus, dem von Zeitgenossen ebenso geliebten wie als Fackelkraus geschmähten ,Alleinredakteur' der Zeitschrift Die Fackel (erschienen von 1899 bis 1936) werden Verdienste vor allem im Bereich der Zeitsatire zugebilligt, ebenso in Bezug auf sein Marstheater-Stück Die letzten Tage der Menschheit. Es zeichnet sich durch eine annähernde Unaufführbarkeit aus und steht doch für eben jene Theaterästhetik, die Karl Kraus kühn und von großer Überzeugung getragen den großen Theaterentwürfen zwischen Naturalismus, Expressionismus und Regietheater entgegenstellte, dem Theater der Dichtung. Kraus' Theaterentwurf, jeder ,Magie' der Bilder, wie sie Max Reinhardt verstand, abhold, zeugt von einem gänzlich anderen Theater- und Sprachverständnis.Die sehr unterschiedlichen Auffassungen zweier Menschen, die fast gleichaltrig, aus einem ähnlichen Kulturkreis stammend, einst einmal sogar auf der selben Wiener Vorstadtbühne Theater spielten, werden einer Untersuchung unterzogen. Karl Kraus beschäftigte sich dezidiert mit Kulturentwicklungen seiner Zeit, legte sehr klar seine Positionen dar und grenzte sich nicht selten polemisch gegenüber anderen ästhetischen und ethischen Strömungen ab. In weit über 200 Belegstellen geht Kraus in seinen Schriften auf Max Reinhardt - als Privatmann, Unternehmer und Künstler - ein. Anhand dieses Materials läßt sich sehr genau eine fortschreitende Distanzierung über viele Jahre nachvollziehen. Die Aussagen Karl Kraus' zu Reinhardt in der Fackel werden erörtert und analysiert, die grundlegenden inhaltlichen Differenzen und Übereinstimmungen beider Positionen in der Theaterästhetik der Zeit herausgearbeitet. 2007, 121 Seiten, eBooks.
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Karl Kraus, Max Reinhardt und das Theater der Zeit (2006)

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Karl Kraus, Max Reinhardt und das Theater der Zeit: Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,85, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), 54 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Karl Kraus und Max Reinhardt, jene zwei Antipoden, über deren parallele Lebensentwicklungen und unterschiedlichen Theaterentwürfe in der theaterwissenschaftlichen Forschung bislang erstaunlich wenig gearbeitet wurde, prägten das deutsch-österreichische Theatergeschehen im frühen 20. Jahrhundert. Karl Kraus, dem von Zeitgenossen ebenso geliebten wie als `Fackelkraus` geschmähten ,Alleinredakteur` der Zeitschrift `Die Fackel` (erschienen von 1899 bis 1936) werden Verdienste vor allem im Bereich der Zeitsatire zugebilligt, ebenso in Bezug auf sein `Marstheater`-Stück `Die letzten Tage der Menschheit`. Es zeichnet sich durch eine annähernde Unaufführbarkeit aus und steht doch für eben jene Theaterästhetik, die Karl Kraus kühn und von großer Überzeugung getragen den großen Theaterentwürfen zwischen Naturalismus, Expressionismus und Regietheater entgegenstellte, dem `Theater der Dichtung`. Kraus` Theaterentwurf, jeder ,Magie` der Bilder, wie sie Max Reinhardt verstand, abhold, zeugt von einem gänzlich anderen Theater- und Sprachverständnis.Die sehr unterschiedlichen Auffassungen zweier Menschen, die fast gleichaltrig, aus einem ähnlichen Kulturkreis stammend, einst einmal sogar auf der selben Wiener Vorstadtbühne Theater spielten, werden einer Untersuchung unterzogen. Karl Kraus beschäftigte sich dezidiert mit Kulturentwicklungen seiner Zeit, legte sehr klar seine Positionen dar und grenzte sich nicht selten polemisch gegenüber anderen ästhetischen und ethischen Strömungen ab. In weit über 200 Belegstellen geht Kraus in seinen Schriften auf Max Reinhardt - als Privatmann, Unternehmer und Künstler - ein. Anhand dieses Materials läßt sich sehr genau eine fortschreitende Distanzierung über viele Jahre nachvollziehen. Die Aussagen Karl Kraus` zu Reinhardt in der `Fackel` werden erörtert und analysiert, die grundlegenden inhaltlichen Differenzen und Übereinstimmungen beider Positionen in der Theaterästhetik der Zeit herausgearbeitet. Ebook.
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Karl Kraus, Max Reinhardt und das Theater der Zeit (2007)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,85, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), 54 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Karl Kraus und Max Reinhardt, jene zwei Antipoden, über deren parallele Lebensentwicklungen und unterschiedlichen ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,85, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), 54 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Karl Kraus und Max Reinhardt, jene zwei Antipoden, über deren parallele Lebensentwicklungen und unterschiedlichen Theaterentwürfe in der theaterwissenschaftlichen Forschung bislang erstaunlich wenig gearbeitet wurde, prägten das deutsch-österreichische Theatergeschehen im frühen 20. Jahrhundert. Karl Kraus, dem von Zeitgenossen ebenso geliebten wie als ´Fackelkraus´ geschmähten ,Alleinredakteur´ der Zeitschrift ´Die Fackel´ (erschienen von 1899 bis 1936) werden Verdienste vor allem im Bereich der Zeitsatire zugebilligt, ebenso in Bezug auf sein ´Marstheater´-Stück ´Die letzten Tage der Menschheit´. Es zeichnet sich durch eine annähernde Unaufführbarkeit aus und steht doch für eben jene Theaterästhetik, die Karl Kraus kühn und von großer Überzeugung getragen den großen Theaterentwürfen zwischen Naturalismus, Expressionismus und Regietheater entgegenstellte, dem ´Theater der Dichtung´. Kraus´ Theaterentwurf, jeder ,Magie´ der Bilder, wie sie Max Reinhardt verstand, abhold, zeugt von einem gänzlich anderen Theater- und Sprachverständnis. Die sehr unterschiedlichen Auffassungen zweier Menschen, die fast gleichaltrig, aus einem ähnlichen Kulturkreis stammend, einst einmal sogar auf der selben Wiener Vorstadtbühne Theater spielten, werden einer Untersuchung unterzogen. Karl Kraus beschäftigte sich dezidiert mit Kulturentwicklungen seiner Zeit, legte sehr klar seine Positionen dar und grenzte sich nicht selten polemisch gegenüber anderen ästhetischen und ethischen Strömungen ab. In weit über 200 Belegstellen geht Kraus in seinen Schriften auf Max Reinhardt - als Privatmann, Unternehmer und Künstler - ein. Anhand dieses Materials läßt sich sehr genau eine fortschreitende Distanzierung über viele Jahre nachvollziehen. Die Aussagen Karl Kraus´ zu Reinhardt in der ´Fackel´ werden erörtert und analysiert, die grundlegenden inhaltlichen Differenzen und Übereinstimmungen beider Positionen in der Theaterästhetik der Zeit herausgearbeitet. 16.12.2007, ePUB.
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Karl Kraus Max Reinhardt und das Theater der Zeit

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