Unterhaltungsfunktion von Zeitungen und Zeitschriften (German Edition)
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: gut, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Massenmedien und kulturelle Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeitungen und Zeitschriften sind sekundäre Medien , die meist im wahrsten Sinne des Wortes dazu verwendet werden, sich die Zeit zu vertreiben. Beispielsweise die morgendliche Zeitung zum Frühstück - sei dahingestellt ob zu Hause oder im Büro - oder die Zeitschriften im Wartezimmer des Arztes dienen dazu einen gewissen Zeitraum zu überbrücken. Aber auch auf langen Zugfahrten erfreuen sich die Zeitschriften größter Beliebtheit, da sie schließlich nicht so schwer wie Bücher sind und man sie in fast jeder Tasche verstauen kann. Das Ziel dieser Hausarbeit besteht darin, zunächst einen Überblick über die Klassifikationen und Unterteilungen von Zeitungen und Zeitschriften zu geben. Genaue Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Zeitung und Zeitschrift hinsichtlich der Unterhaltung sollen in den nächsten Abschnitten erläutert werden. Auch die Zielgruppe und das Leserverhalten soll in diesem Zusammenhang untersucht werden. Nach welchen Kriterien wird also eine Zeitung oder eine Zeitschrift ausgewählt? Wie lange wird sie durchschnittlich gelesen und wird sie danach entsorgt, aufgehoben oder weitergegeben? Sind die Berichte in den Zeitschriften Anlaß für Diskussionen und regen zur Auseinandersetzung mit dem Thema an oder ist es umgedreht - sind die Artikel eine Folge dieser Auseinandersetzungen? Warum gibt es unzählige verschiedene Frauenzeitschriften und werden diese ausschließlich von Frauen gelesen? Warum gibt es in fast jeder guten Firma die Bildzeitung zu lesen und warum wird das ungern offen zugegeben? In der folgenden Ausarbeitung möchte ich versuchen diese Fragen zu klären und zu erläutern. ePUB, 09.10.2002.

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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: gut, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Massenmedien und kulturelle Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeitungen und Zeitschriften sind sekundäre Medien, die meist im wahrsten Sinne des Wortes dazu verwendet werden, sich die Zeit zu vertreiben. Beispielsweise die morgendliche Zeitung zum Frühstück - sei dahingestellt ob zu Hause oder im Büro - oder die Zeitschriften im Wartezimmer des Arztes dienen dazu einen gewissen Zeitraum zu überbrücken. Aber auch auf langen Zugfahrten erfreuen sich die Zeitschriften größter Beliebtheit, da sie schließlich nicht so schwer wie Bücher sind und man sie in fast jeder Tasche verstauen kann. Das Ziel dieser Hausarbeit besteht darin, zunächst einen Überblick über die Klassifikationen und Unterteilungen von Zeitungen und Zeitschriften zu geben. Genaue Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Zeitung und Zeitschrift hinsichtlich der Unterhaltung sollen in den nächsten Abschnitten erläutert werden. Auch die Zielgruppe und das Leserverhalten soll in diesem Zusammenhang untersucht werden. Nach welchen Kriterien wird also eine Zeitung oder eine Zeitschrift ausgewählt? Wie lange wird sie durchschnittlich gelesen und wird sie danach entsorgt, aufgehoben oder weitergegeben? Sind die Berichte in den Zeitschriften Anlaß für Diskussionen und regen zur Auseinandersetzung mit dem Thema an oder ist es umgedreht - sind die Artikel eine Folge dieser Auseinandersetzungen? Warum gibt es unzählige verschiedene Frauenzeitschriften und werden diese ausschließlich von Frauen gelesen? Warum gibt es in fast jeder guten Firma die Bildzeitung zu lesen und warum wird das ungern offen zugegeben?In der folgenden Ausarbeitung möchte ich versuchen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: gut, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Massenmedien und kulturelle Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeitungen und Zeitschriften sind sekundäre Medien , die meist im ... Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: gut, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Massenmedien und kulturelle Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeitungen und Zeitschriften sind sekundäre Medien , die meist im wahrsten Sinne des Wortes dazu verwendet werden, sich die Zeit zu vertreiben. Beispielsweise die morgendliche Zeitung zum Frühstück - sei dahingestellt ob zu Hause oder im Büro - oder die Zeitschriften im Wartezimmer des Arztes dienen dazu einen gewissen Zeitraum zu überbrücken. Aber auch auf langen Zugfahrten erfreuen sich die Zeitschriften größter Beliebtheit, da sie schließlich nicht so schwer wie Bücher sind und man sie in fast jeder Tasche verstauen kann. Das Ziel dieser Hausarbeit besteht darin, zunächst einen Überblick über die Klassifikationen und Unterteilungen von Zeitungen und Zeitschriften zu geben. Genaue Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Zeitung und Zeitschrift hinsichtlich der Unterhaltung sollen in den nächsten Abschnitten erläutert werden. Auch die Zielgruppe und das Leserverhalten soll in diesem Zusammenhang untersucht werden. Nach welchen Kriterien wird also eine Zeitung oder eine Zeitschrift ausgewählt? Wie lange wird sie durchschnittlich gelesen und wird sie danach entsorgt, aufgehoben oder weitergegeben? Sind die Berichte in den Zeitschriften Anlaß für Diskussionen und regen zur Auseinandersetzung mit dem Thema an oder ist es umgedreht - sind die Artikel eine Folge dieser Auseinandersetzungen? Warum gibt es unzählige verschiedene Frauenzeitschriften und werden diese ausschließlich von Frauen gelesen? Warum gibt es in fast jeder guten Firma die Bildzeitung zu lesen und warum wird das ungern offen zugegeben? In der folgenden Ausarbeitung möchte ich versuchen diese Fragen zu klären und zu erläutern. 09.10.2002, ePUB.

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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: gut, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Massenmedien und kulturelle Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeitungen und Zeitschriften sind sekundäre Medien , die meist im ... Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: gut, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Massenmedien und kulturelle Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeitungen und Zeitschriften sind sekundäre Medien , die meist im wahrsten Sinne des Wortes dazu verwendet werden, sich die Zeit zu vertreiben. Beispielsweise die morgendliche Zeitung zum Frühstück - sei dahingestellt ob zu Hause oder im Büro - oder die Zeitschriften im Wartezimmer des Arztes dienen dazu einen gewissen Zeitraum zu überbrücken. Aber auch auf langen Zugfahrten erfreuen sich die Zeitschriften grösster Beliebtheit, da sie schliesslich nicht so schwer wie Bücher sind und man sie in fast jeder Tasche verstauen kann. Das Ziel dieser Hausarbeit besteht darin, zunächst einen Überblick über die Klassifikationen und Unterteilungen von Zeitungen und Zeitschriften zu geben. Genaue Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Zeitung und Zeitschrift hinsichtlich der Unterhaltung sollen in den nächsten Abschnitten erläutert werden. Auch die Zielgruppe und das Leserverhalten soll in diesem Zusammenhang untersucht werden. Nach welchen Kriterien wird also eine Zeitung oder eine Zeitschrift ausgewählt? Wie lange wird sie durchschnittlich gelesen und wird sie danach entsorgt, aufgehoben oder weitergegeben? Sind die Berichte in den Zeitschriften Anlass für Diskussionen und regen zur Auseinandersetzung mit dem Thema an oder ist es umgedreht - sind die Artikel eine Folge dieser Auseinandersetzungen? Warum gibt es unzählige verschiedene Frauenzeitschriften und werden diese ausschliesslich von Frauen gelesen? Warum gibt es in fast jeder guten Firma die Bildzeitung zu lesen und warum wird das ungern offen zugegeben? In der folgenden Ausarbeitung möchte ich versuchen diese Fragen zu klären und zu erläutern. ePUB, 09.10.2002.

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: gut, Universitt Leipzig (Institut fr Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Massenmedien und kulturelle Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeitungen und Zeitschriften sind sekundre Medien , die meist im wahrsten Sinne des Wortes dazu verwendet werden, sich die Zeit zu vertreiben. Beispielsweise die morgendliche Zeitung zum Frhstck - sei dahingestellt ob zu Hause oder im Bro - oder die Zeitschriften im Wartezimmer des Arztes dienen dazu einen gewissen Zeitraum zu berbrcken. Aber auch auf langen Zugfahrten erfreuen sich die Zeitschriften grter Beliebtheit, da sie schlielich nicht so schwer wie Bcher sind und man sie in fast jeder Tasche verstauen kann. Das Ziel dieser Hausarbeit besteht darin, zunchst einen berblick ber die Klassifikationen und Unterteilungen von Zeitungen und Zeitschriften zu geben. Genaue Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Zeitung und Zeitschrift hinsichtlich der Unterhaltung sollen in den nchsten Abschnitten erlutert werden. Auch die Zielgruppe und das Leserverhalten soll in diesem Zusammenhang untersucht werden. Nach welchen Kriterien wird also eine Zeitung oder eine Zeitschrift ausgewhlt Wie lange wird sie durchschnittlich gelesen und wird sie danach entsorgt, aufgehoben oder weitergegeben Sind die Berichte in den Zeitschriften Anla fr Diskussionen und regen zur Auseinandersetzung mit dem Thema an oder ist es umgedreht - sind die Artikel eine Folge dieser Auseinandersetzungen Warum gibt es unzhlige verschiedene Frauenzeitschriften und werden diese ausschlielich von Frauen gelesen Warum gibt es in fast jeder guten Firma die Bildzeitung zu lesen und warum wird das ungern offen zugegeben In der folgenden Ausarbeitung mchte ich versuchen diese Fragen zu klren und zu erlutern. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: gut, Universitat Leipzig (Institut fur Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Massenmedien und kulturelle Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeitungen und Zeitschriften sind sekundare Medien, die meist im wahrsten Sinne des Wortes dazu verwendet werden, sich die Zeit zu vertreiben. Beispielsweise die morgendliche Zeitung zum Fruhstuck - sei dahingestellt ob zu Hause oder im Buro - oder die Zeitschriften im Wartezimmer des Arztes dienen dazu einen gewissen Zeitraum zu uberbrucken. Aber auch auf langen Zugfahrten erfreuen sich die Zeitschriften groter Beliebtheit, da sie schlielich nicht so schwer wie Bucher sind und man sie in fast jeder Tasche verstauen kann. Das Ziel dieser Hausarbeit besteht darin, zunachst einen Uberblick uber die Klassifikationen und Unterteilungen von Zeitungen und Zeitschriften zu geben. Genaue Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Zeitung und Zeitschrift hinsichtlich der Unterhaltung sollen in den nachsten Abschnitten erlautert werden. Auch die Zielgruppe und das Leserverhalten soll in diesem Zusammenhang untersucht werden. Nach welchen Kriterien wird also eine Zeitung oder eine Zeitschrift ausgewahlt? Wie lange wird sie durchschnittlich gelesen und wird sie danach entsorgt, aufgehoben oder weitergegeben? Sind die Berichte in den Zeitschriften Anla fur Diskussionen und regen zur Auseinandersetzung mit dem Thema an oder ist es umgedreht - sind die Artikel eine Folge dieser Auseinandersetzungen? Warum gibt es unzahlige verschiedene Frauenzeitschriften und werden diese ausschlielich von Frauen gelesen? Warum gibt es in fast jeder guten Firma die Bildzeitung zu lesen und warum wird das ungern offen zugegeben? In der folgenden Ausarbeitung mochte ich versuchen diese Fragen zu klaren und zu erlautern.

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Unterhaltungsfunktion von Zeitungen und Zeitschriften: Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: gut, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Massenmedien und kulturelle Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeitungen und Zeitschriften sind sekundäre Medien , die meist im wahrsten Sinne des Wortes dazu verwendet werden, sich die Zeit zu vertreiben. Beispielsweise die morgendliche Zeitung zum Frühstück - sei dahingestellt ob zu Hause oder im Büro - oder die Zeitschriften im Wartezimmer des Arztes dienen dazu einen gewissen Zeitraum zu überbrücken. Aber auch auf langen Zugfahrten erfreuen sich die Zeitschriften größter Beliebtheit, da sie schließlich nicht so schwer wie Bücher sind und man sie in fast jeder Tasche verstauen kann.Das Ziel dieser Hausarbeit besteht darin, zunächst einen Überblick über die Klassifikationen und Unterteilungen von Zeitungen und Zeitschriften zu geben. Genaue Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Zeitung und Zeitschrift hinsichtlich der Unterhaltung sollen in den nächsten Abschnitten erläutert werden. Auch die Zielgruppe und das Leserverhalten soll in diesem Zusammenhang untersucht werden.Nach welchen Kriterien wird also eine Zeitung oder eine Zeitschrift ausgewählt Wie lange wird sie durchschnittlich gelesen und wird sie danach entsorgt, aufgehoben oder weitergegeben Sind die Berichte in den Zeitschriften Anla? für Diskussionen und regen zur Auseinandersetzung mit dem Thema an oder ist es umgedreht - sind die Artikel eine Folge dieser Auseinandersetzungen Warum gibt es unzählige verschiedene Frauenzeitschriften und werden diese ausschließlich von Frauen gelesen Warum gibt es in fast jeder guten Firma die Bildzeitung zu lesen und warum wird das ungern offen zugegeben In der folgenden Ausarbeitung mächte ich versuchen diese Fragen zu klären und zu erläutern. Ebook.

Unterhaltungsfunktion von Zeitungen und Zeitschriften ab 12.99 € als epub eBook: 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sprachwissenschaften,.

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